CH680606A5 - - Google Patents

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CH680606A5
CH680606A5 CH261189A CH261189A CH680606A5 CH 680606 A5 CH680606 A5 CH 680606A5 CH 261189 A CH261189 A CH 261189A CH 261189 A CH261189 A CH 261189A CH 680606 A5 CH680606 A5 CH 680606A5
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CH
Switzerland
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shaft
seal
shaft sleeve
web
cylindrical ring
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CH261189A
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English (en)
Inventor
Heinrich Lorenzen
Original Assignee
Escher Wyss Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/346Pressing means the pressing force varying during operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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CH 680 606 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine als axiale Gleitringdichtung ausgebildete Trockengasdichtung für eine drehende, durch eine Gehäusewand geführte Welle mit einer mit der Welle umlaufenden Wellenbüchse als Träger einer Dichtfläche und einem stationären Gleitring mit einer mittels eines Gases an die Dichtfläche gedrückten und geschmierten Gleitfläche.
Solche axiale Wellendichtungen sind beispielsweise aus EP-B 13 678 bekannt und dienen dazu, den unter einem gewissen Druck stehenden Gehäuse-Innenraum einer Turbomaschine, beispielsweise eines Turbokompressors oder einer Turbine, an der Durchführung der Welle nach aussen oder zu einer Zwischenkammer abzudichten, um ein Ausströmen des Mediums aus dem Innenraum zu verhindern. Dies erfolgt mittels eines Sperrmediums, z.B. eines Gases, welches die Gleitfläche des Gleitringes an die Dichtfläche drückt und somit den Austritt von Gas aus dem Innenraum minimalisiert, wobei die Leckage der Dichtung durch entsprechende Dichtungsringe auf einem kleinstmöglichen Wert gehalten wird. Gleichzeitig wird ein Spalt zum berührungslosen Lauf der Dichtung gebildet.
Nachteilig ist hierbei, insbesondere bei Turbomaschinen, die mit höheren Gastemperaturen bis zu mehreren hundert °C arbeiten, dass an der Wellendurchführung grosse Temperaturerhöhungen und Temperaturschwankungen auftreten, welche Wärmeausdehnungen der einzelnen Teile zur Folge haben. Diese führen zu unzulässigen Deformationen, die die Dichtwirkung beeinträchtigen. Ausserdem kann bei grösseren Temperaturerhöhungen und einer dadurch verursachten Ausdehnung der Welle die Wellenbüchse und der meist aus Keramik bestehende Dichtungskörper derartige mechanische Spannungen erleiden, dass dieser zerbricht und zerstört wird und eine Havarie der Turbomaschine verursacht wird. Hinzu kommen, insbesondere bei schnellaufenden Turbomaschinen, die teilweise erheblichen Zentrifugalkräfte, welche ebenfalls Deformationen verursachen. Diese führen dazu, dass bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten z.B. die Wellenbüchse mit dem Dichtkörper von der Welle abheben kann, d.h. keine definierte Position und Zentrierung mehr vorhanden ist. Dieses führt zu Unwucht und zu unzulässigen Veränderungen des Dichtspaltes. Die unterschiedliche Dehnung von Wellenbüchse und Dichtkörper unter Einwirkung von Fliehkräften führt auch hier zu erhöhten mechanischen Spannungen am Dichtkörper und zur Havariegefahr. Die zulässigen Temperaturen und deren Schwankungen sowie die Drehzahl waren daher bei bekannten gasgesperrten axialen Wellendichtungen begrenzt.
Die Erfindung betrifft die Aufgabe, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere eine axiale Wellendichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine exakte Abdichtung der Welle ohne die Gefahr einer Havarie bei allen vorgesehenen Temperaturen und bei Temperaturschwankungen sowie bei erhöhten Umfangsgeschwindigkeiten und Drehzahlen erreicht wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Wellenbüchse die Welle mit Radialspiel umgibt und mit der Welle durch eine formschlüssige Zentrierverbindung verbunden ist, die bei einer radialen Ausdehnung der Welle gegenüber der Wellenbüchse elastisch federnd ist, jedoch eine Ausdehnung der Wellenbüchse im Bereich der Dichtflächen gegenüber der Welle verhindert.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, eine solche elastisch federnde Verbindung zwischen der Wellenbüchse und der Welle dadurch herzustellen, dass die Welle einen deren Aussenfläche in Abstand umgebenden zylinderringförmigen Steg aufweist, welcher in eine zylinderringförmige Nut der Wellenbüchse eingreift, wobei der Aussenrand der Nut elastisch federnd ausgebildet ist, während der Innenrand starr ausgebildet ist. Bei einer Temperaturerhöhung und einer daraus resultierenden Aufweitung der Welle und einer Verschiebung des Steges in Radialrichtung wird der Aussenrand der Nut elastisch verformt und sorgt für einen festen formschlüssigen Zentriersitz der Wellenbüchse auf der Welle. Die Wellenbüchse selbst wird dabei nicht deformiert und zudem automatisch so zentriert, dass die Position der Dichtflächen nicht beeinflusst wird. Eine Aufweitung der Nut der Wellenbüchse bei erhöhter Drehzahl infolge der Zentrifugalkraft wird verhindert durch den Formschluss zwischen dem starren Innenrand der Nut und dem starren Steg der Welle. Die Funktion der Dichtung wird damit praktisch unabhängig von der Betriebstemperatur der Turbomas'chine und auch von der Wellendrehzahl oder Umfangsgeschwindigkeit. Diese elastisch federnde Zentrierverbindung garantiert in jedem Fall, unabhängig von der Temperatur, der Umfangsgeschwindigkeit und den Materialien der verschiedenen den Dichtspalt beeinflussenden Teile, einen festen Zentriersitz der Wellenbüchse auf der Welle, d.h. dass für die Welle und die Wellenbüchse Materialien mit unterschiedlicher Wärmedehnung verwendet werden können. Dies erlaubt es insbesondere z.B. auch, die Wärmedehnung der Wellenbüchse an diejenige des Dichtungskörpers anzupassen, so dass die Abdichtung weiter verbessert und die Zerstörungsgefahr weiter vermindert wird.
Die Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert. Diese zeigt in einem Schnitt längs der Wellenachse ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-mässen Wellendichtung.
Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel ist eine Welle 1 dichtend durch die Gehäusewand 2 beispielsweise einer Turbomaschine von einer Stelle höheren Druckes Pi zu einer Stelle tiefern Druckes Pa geführt. Die Dichtung weist eine auf die Welle 1 aufgesetzte Wellenbüchse 3 auf, welche die Welle 1 mit einem Radialspiel 4 umgibt, so dass Durchmesserschwankungen bei einer Erwärmung der Welle 1 im Betrieb ohne Deformation der Büchse aufgefangen werden können. An der Aussenseite 1" der Welle 1 liegt das hülsenförmige Ende 3" der Wellen5
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büchse dagegen auf der Welle elastisch federnd auf, so dass auch hier Deformationen der Welle ohne Beeinflussung des Dichtspaltes aufgefangen werden können. Vorzugsweise besteht die Wellenbüchse aus einem Metall mit einem im Vergleich zu dem der Welle 1 geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten, z.B. aus einem hoch nickellegierten Stahl, wie er z.B. unter dem Namen Invar bekannt ist. Die Wellenbüchse 3 trägt auf ihrer Aus-senseite einen Dichtkörper 5, welcher auf seiner Aussenseite eine kreisringförmige Dichtfläche 6 bildet. Vorzugsweise ist dieser Dichtkörper aus einem Hartmetall ausgeführt, welches einen ähnlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie die Wellenbüchse 3, beispielsweise aus Siliziumkarbid. Jedoch ist auch Wolframkarbid oder ein anderes Material mit ähnlichen Gleiteigenschaften geeignet.
Weiterhin weist die Dichtung einen in dem in das Gehäuse 2 eingeführten Dichtungshalter 2' stationären, d.h. nicht-rotierenden, aber axial etwas verschiebbaren Gleitring 7 auf, welcher an seiner Innenseite 7' gegenüber einem Ansatz 8 des Dichtungshalters zentriert ist. Vorzugsweise besteht der Gleitring 7 und der Dichtungshalter ebenfalls aus einem Metall geringer thermischer Ausdehnungsfähigkeit, beispielsweise ebenfalls aus einem hoch nickellegierten Stahl, wie er z.B. unter dem Namen Invar bekannt ist. An der nach innen gekehrten Seite trägt der Gleitring einen Gleitkörper 9 mit einer der Dichtfläche 6 zugekehrten Gleitfläche 9' aus einem Material guter Gleiteigenschaft, beispielsweise einem kohlekeramischen Werkstoff, dem zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit metallische Zusätze beigefügt sein können.
Über eine Leitung 10 wird der Wellendichtung vom Gehäuse 2 aus ein Gas mit einem Druck Ps zugeführt, welcher ein wenig höher sein kann als der abzudichtende Druck Pi der Turbomaschine. Dabei kann das Gas der Turbomaschine selbst entnommen oder als externes Fremdgas zugeführt werden. Durch einen Spalt 11 gelangt das Gas auf die Rückseite 7" des Gleitringes 7 und drückt diesen an die Wellenbüchse 3, so dass der rotierende Dichtkörper 5 mit seiner Dichtfläche 6 auf der Gleitfläche 9' des stationären Gleitkörpers 9 aufliegt und ein Austritt des Gases aus dem Gehäuseinneren weitgehend verhindert wird. Die trotzdem noch austretende geringe Menge von Gas wird über eine Leitung 13 abgeführt. Die Schmierung der Gleitflächen kann dabei in bekannter Art erfolgen, z.B. aerodynamisch über Taschen oder Rillen in der Gleitfläche oder Dichtfläche oder aerostatisch mit Gaszuführung durch den Gleitkörper hindurch zur Gleitfläche.
Ausserhalb der beschriebenen Dichtung ist zur Erzielung einer noch besseren Dichtwirkung oder als Notdichtung im Störungsfall eine zweite ähnlich aufgebaute Gleitringdichtung 14 vorgesehen, auf die jedoch gegebenenfalls auch verzichtet werden kann.
Bei einer solchen Wellendurchführung, bei der die Welle 1 und die Wellenbüchse 3 stark verschiedene Temperaturen haben können, stellt sich im Betrieb der Turbomaschine das Problem, dass sich bei erhöhter Temperatur der Aussendurchmesser der Welle 1 stärker aufweitet als der Innendurchmesser der Wellenbüchse. Umgekehrt neigt bei höherer Drehzahl die Wellenbüchse zu einer stärkeren Aufweitung als die Welle. Um solche Durchmesserschwankungen der Welle 1 und der Wellenbüchse 3 aufzufangen, ist die Wellenbüchse 3 mit der Welle 1 mittels einer elastisch federnden Verbindung verbunden, welche die auftretenden radialen Differenzdehnungen an der Verbindungsstelle zulässt, jedoch die für die Dichtwirkung wichtige Position der Wellenbüchse 3 und deren Abmessungen im Bereich der Dichtfläche nicht beeinflusst.
Dazu trägt die Welle 1 im inneren Bereich 1' einen zylinderringförmigen, die Welle mit einem ringförmigen Zwischenraum 15' umgebenden Steg 15. Andererseits ist das entsprechende Ende 3' der Wellenbüchse 3 mit einer zylinderringförmigen Nut 16 versehen, welche so dimensioniert ist, dass der an die Welle 1 angeformte Steg 15 in diese Nut eingreifen kann, so dass in kaltem Zustand ein formschlüssiger Zentriersitz gebildet wird. Zu diesem Zweck ist die Innenwand 16' dieser Nut mit einer solchen Wandstärke ausgeführt, dass die Wand relativ starr, also nicht deformierbar ist. Gegenüber dem Steg 15 ist die Aussenseite der Innenwand 16' mit einer O-ringförmigen Dichtung 16" abgedichtet, welche gewissen Durchmesseränderungen des Steges 15 zu folgen vermag. Die Innenfläche der Innenwand 16' besitzt, wie die gesamte Wellenbüchse 3, gegenüber der Welle ein Radialspiel 4, welches eine genügende Durchmesservergrösserung der Welle bei Erwärmung ohne Kontakt zulässt. Der Aussenrand 17 der Nut ist dagegen elastisch federnd ausgebildet und drückt mit seinem Innenkranz 17' auf den Steg 15 um einen sicheren Zentriersitz auch bei Temperaturerhöhung der Welle 1 zu gewährleisten. Bei einer Wärmeausdehnung der Welle 1 im Innenbereich 1', und damit auch bei einer Durchmesservergrösserung des Steges 15, wird der Aussenring 17 jedoch elastisch aufgeweitet. Die Wellenbüchse 3 bleibt zufolge dieser elastischen Verformbarkeit jedoch im Bereich der Dichtfläche in seiner Position und ist keinen Spannungen unterworfen. Eine Temperaturerhöhung der Welle 1 im Betrieb führt also nicht zu einer Deformation des Dichtspaltes und einer Beeinträchtigung der Funktion der Wellendichtung mit entsprechender Havariegefahr. Eine Aufweitung der Nut 16 der Wellenbüchse 3 wird andererseits durch den Formschluss zwischen dem starren Innenrand 16' der Nut und dem Steg 15 der Welle 1 verhindert, so dass auch hierbei die Wellenbüchse ihre Position und Zentrierung ohne Deformation des Dichtspaltes beibehält.
Die beschriebene Wellendurchführung ist also auch für Turbomaschinen mit hoher Temperatur geeignet, bei welchen im Betrieb erhebliche Temperaturschwankungen an der Wellendurchführung auftreten, wie auch für Turbomaschinen mit hohen Drehzahlen und Umfangsgeschwindigkeiten. Die beschriebene Wellendichtung erlaubt also eine erhöhte Betriebstemperatur der Turbomaschine, ohne aufwendige Kühlmassnahmen und gleichzeitig einen Betrieb mit erhöhter Drehzahl.
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Entsprechendes gilt für die Zentrierverbindung von Wellenbüchse und Welle der äusseren Wellendichtung 14 auf der Seite mit tieferem Druck Pa, wo die Wellenbüchse so elastisch ausgebildet ist, dass eine Aufweitung der Welle infolge Temperatur keine Deformation auf die Wellenbüchse im Bereich der Dichtfläche überträgt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Als axiale Gleitringdichtung ausgebildete Trockengasdichtung für eine drehende, durch eine Gehäusewand (2) geführte Welle (1) mit einer mit der Welle umlaufenden Wellenbüchse (3) als Träger einer Dichtfläche (6) und einem stationären Gleitring (7) mit einer mittels eines Gases an die Dichtfläche (6) gedrückten und geschmierten Gleitfläche (9'), dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbüchse (3) die Welle (1) mit Radialspiel (4) umgibt und mit der Welle (1) durch eine formschlüssige Zentrierverbindung (15, 16) verbunden ist, die bei einer radialen Ausdehnung der Welle (1) gegenüber der Welien-büchse (3) elastisch federnd ist, jedoch eine radiale Ausdehnung der Wellenbüchse (3) im Bereich der Dichtfläche (6) gegenüber der Welle (1) verhindert.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Welle (1) und Wellenbüchse (3) einen zylinderringförmigen Steg (15) an einem Teil aufweist, der in eine zylinderringförmige Nut (16) am anderen Teil eingreift, wobei wenigstens ein Teil der Verbindung (17) in Radialrichtung federnd ausgebildet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderringförmige Steg (15) als an der Welle (1') vorgesehener, nach aussen weisender, die Welle mit Zwischenraum (15') umgebender Zylinderring und die zylinderringförmige Nut (16) als an der der Dichtfläche (6) entgegengesetzten Seite des Dichtflansches der Wellenbüchse (3) vorgesehene, den Steg (15) umschliessende Nut ausgebildet ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16) eine starre, gegen den Steg (15) mit einer Dichtung (16") abgedichtete Innenwand und eine elastische, wenigstens am äusseren Ende (17') auf die Aussenseite des Steges (15) drückende, elastisch federnde Aussenwand (17) aufweist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der thermische Ausdehnungskoeffizient der Wellenbüchse (3) kleiner ist als der der Welle (1).
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