DE3005694C2 - Abdichtung am Umfang eines Läufers einer Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Abdichtung am Umfang eines Läufers einer RotationskolbenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung am Umfang eines Läufers einer Rotationskolbenmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Abdichtung dieser Art ist bekannt durch das DE-GM 19 76 395. Sie weist eine in einer Aussparung
zwischen dem Umfang des Läufers und der Dichtgegenfläche gehaltene Dichtleiste auf und wird durch Zentrifugalkräfte
in Richtung zu der Dichtgegenfläche gedrückt. Um die dadurch zwischen der Dichtleiste und
der Dichtgegenfläche auftretenden Andr.uckkräfte zu
verringern und folglich auch den Reibungswiderstand und die Abnutzung, sind an der Rückseite der Dichtleiste
zwei Sekundärdichtungen vorgesehen, die zwischen sich einen Raum einschließen, von dem aus ein Fremdmedium
durch Bohrungen in der Dichtleiste, zur Ausbildung eines Druckpolsters, zwischen die Dichtleiste und
die Dichtgegenfläche gedrückt wird. Auf der der Dichtgegenfläche zugekehrten Seite der Dichtleiste sind dabei
zwei Dichtstellen erforderlich, zwischen denen das Druckpolster eingeschlossen ist. Diese bekannte Abdichtung
ist entsprechend konstruktiv aufwendig, insbesondere da auch eine Steuerung des Druckes des
Fremdmediums erforderlich ist. Weiterhin ist eine solche Abdichtung nur an kontinuierlich verlaufenden, un-
geknickten Dichtgegenflächen verwendbar, da die Dichtleiste sonst zerstört oder von dem Läufer weggeuchleudert
wird.
Durch die DE-AS 11 51 994 ist eine Abclichtung an
einem Läufer bekannt, bei der zwischen der eigentlichen Dichtleiste und der Dichtgegenfläche eine Schleppleiste
bzw. ein Gleitschuh angeordnet ist, der in tangentialer
Richtung auftretende Reibungskräfte von der Dichtleiste fernhält Diese Konstruktion verhindert jedoch
nicht, daß die Dichtleiste mit dem Gleitschuh durch cie
an ihnen wirkenden Zentrifugalkräfte in unverminderter Größe gegen die Dichtgegenfläche radial auswärts
gedrückt wird.
Aufgrund der somit begrenzten Verwendbarkeit bekannter
radial wirkender Abdichtungen ist die Weiterentwicklung und Verwendbarkeit verschiedener an sich
bekannter Arten von Rotationskolbenmaschinen verhindert worden. Besondere Schwierigkeiten ergeben
sich, wenn eine Dichtleiste abwechselnd an einer Gehäusefläche der Maschine und einer Fläche eines zweiten
Läufers zur dichtenden Anlage kommen soll, wie z. B. bei einer Drehkolbenmaschine entsprechend der
US-PS 39 90 410. Bei dieser bekannten Abdichtung wird ein Herausschleudern der Dichtleisten aus dem Läufer
durch einen Anschlag verhindert, jedoch erfolgt die Anpressung durch an ihnen wirkende Zentrifugalkräfte.
Weiterhin ist eine dichtende Anlage der Dichtleisten nur in radialer Richtung möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu finden, deren Dichtleiste mit
beeinflußbarer begrenzter Kraft gegen die Dichtgegeiifläche drückt und sich aufgrund einer einfachen Konstruktion
verwirklichen läßt. Dabei soll die Dichtleiste auch über Unterbrechungen aufweisende Dichtgegenflächen
führbar sein. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Die Unteransprüche beinhalten bevorzugte Ausführungsformen dieser Dichtung.
Durch die Begrenzung von Flächenbereichen bestimmter Größe, an denen der Druck des abzusperrenden
Mediums unter anderem auch im Spaltraum zwischen der Dichtleiste und dem Läufer wirkt, kann bei
Berücksichtigung evtl. zusätzlich wirkender unbalancierter, an der Dichtleiste wirkender Zentrifugalkräfte
aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1 eine Anpressung der Dichtleiste in gewünschter Größe und Richtung
erreicht werden. Durch die mögliche Begrenzung der Anpreßkraft der über die Dichtgegenfläche bewegten
Dichtleiste ergibt sich ein geringerer Reibungswiderstand und ein geringerer Verschleiß. Außerdem wird
der Wechsel zu verschiedenen Dichtgegenflächen erleichtert, z. B. von einer Dichtgegenfläche am Maschinengehäuse
über eine Unterbrechung zu einer Dichtgegenfläche an einem Gegenläufer einer Drehkolbenmaschine
mit mehreren Läufern.
Vorzugsweise wird die Dichtleiste um eine Achse dreh- bzw. schwenkbar am Läufer oder mindestens einem
mit dem Läufer verbundenen Leistenhalter gelagert, die entlang ihrer Schwerlinien bzw. durch den
Schwerpunkt ihres Querschnittes verläuft, so daß Zentrifugalkräfte keinen Einfluß auf die Schwenkbewegung
der Dichtleiste haben können. In diesem Fall erfolgt die Anpressung der Dichtleiste allein durch den Druck des
abzudichtenden Mediums, der an der erwähnten abgegrenzten Fläche der Dichtleiste wirkt.
Um einer Ausbiegung der Dichtleiste aufgrund von Zentrifugalkräften entgegenzuwirken, die in Längsrichtung
der Dichtleiste zu einer ungleichmäßigen Anpressung und entsprechend ungleichmäßigem Verschleiß
führen könnte, sind in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung in Längsrichtung der Dichtleiste verteilt
mindestens zwei Leistenhalter vorgesehen, die die Verbindung der Dichtleiste mit dem Laufer herstellen und
an deren äußerem Ende die Dichtleiste schwenkbar gehalten ist Dabei können in der Dichtleiste Aussparungen
vorgesehen sein, in die das äußere Ende eines Leistenhalters eingreift
ίο Für eine zusätzliche Beweglichkeit der Dichtleiste in
tangentialer Richtung des Läufers, die insbesondere für eine Abdichtung an einem Gegenläufer gewünscht sein
kann, sind in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Leistenhalter eigenbeweglich am Läufer befestigt,
so daß ihr äußeres, die Dichtleiste haltendes Ende eine mindestens angenähert tangentiale Bewegung ausführen
kann. Diese Eigenbeweglichkeit des Leistenhalters läßt sich auf besonders einfache Weise dadurch
erreichen, daß dieser einen langgestreckten und damit biegsamen Schaft aufweist, an dessen äußerem Ende die
Dichtleiste schwenkbar gehalten ist
Wie durch die US-PS 39 04 332 bei nicht schwenkbarer Dichtleiste an sich bekannt ist, können die Leistenhalter
als Hebelorgan mit einem Gegengewicht ausgeführt sein, durch das die an der Dichtleiste wirkende
Zentrifugalkraft mindestens teilweise ausgeglichen wird.
Um zu verhindern, daß die Dichtleiste bei Auftreten einer Unterbrechung der Dichtgegenfläche, über die sie
sich hinwegbewegt, mit ihrem dichtenden Umfangsbereich bzw. ihrer Dichtkante zu weit ausschwenkt, können
Mittel, z. B. ein Anschlag, vorgesehen sein, die die Schwenkbewegung der Dichtleiste auf eine gewünschte
Größe begrenzen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß an der Dichtleiste unzulässig große Schlagkräfte
auftreten, wenn sie nach Durchlauf einer Unterbrechung in der Dichtgegenfläche gegen die Anfangskante
der sich anschließenden Dichtfläche anläuft. Die Schwenkbarkeit der Dichtleiste braucht nur so groß zu
sein, daß unter Berücksichtigung der geometrischen Ungenauigkeiten der Spaltweite zwischen dem maximalen
Radius des Rotationskolbens und der Umlauf- bzw. Dichtgegenfläche stets ein Anliegen der Dichtkante der
Dichtleiste mit dem erforderlichen Druck gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1—4 schematische Querschnittsdarstellungen verschiedener Arbeitspositionen einer Rotationskolbenmaschine
mit einem Kolbenläufer und einem Absperrläufer als Anwendungsbeispiel für erfindungsgemäße
Dichtungen,
Fig.5 eine Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels
einer Dichtung an einem Kolbenläufer,
Fig.6 eine Querschnittsdarstellung einer anderer
Ausführungsform der Dichtung mit einer an einem Hebelorgan angelenkten Dichtleiste, am Kolbenläufer abdichtend,
F i g. 7 eine weitere Querschnittsdarstellung der Dichtung nach Fig.6 in einer am Gehäuse abdichtenden
Position,
Fig.8 eine Ansicht einer dem Läufer zugekehrten Seite der Dichtleiste nach F i g. 6 und 7,
F i g. 9 einen Radialschnitt durch einen Teil eines Absperrläufers mit einer bevorzugten Ausführungsform einer in radialer und tangentialer Richtung wirkenden Dichtleiste,
F i g. 9 einen Radialschnitt durch einen Teil eines Absperrläufers mit einer bevorzugten Ausführungsform einer in radialer und tangentialer Richtung wirkenden Dichtleiste,
F i g. 9' eine Ansicht beider Enden der schaftförmigen
Leistenhalter der Abdichtung nach F i g. 9 mit weggebrochen dargestelltem mittleren Teil des Leistenhalters,
Fig. 10 einen Axialschnitt durch den Läuferteil nach
Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 10,
F i g. 12 einen vergrößerten Radialschnitt durch einen
Teil eines Kolbenläufers mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Dichtung, und
Fig. 13 und 14 vergrößerte Radialschnitte durch einen Teil eines Kolbenläufers mit einem weiteren Ausführungsbeispiel
einer Radialdichtung mit verschiedenen Dichtpositionen der primären und sekundären
Dichtleiste.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen schematisch eine Rotationskolbenmaschine
mit einem Kolbenläufer 2 und einem Absperrläufer 3, die um zueinander parallele Achsen 4
und 5 im gegenläufigen Sinn in einem Gehäuse 1 umlaufen. Die Drehrichtungen der beiden Läufer sind durch
Pfeile angedeutet. Aus der Darstellung der vier in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Arbeitspositionen wird deutlich,
wie sich der Arbeitsraum zwischen den beiden Läufern von einem maximalen Volumen zu einem minimalen
Volumen unter ständiger Formänderung verkleinert und anschließend wieder vergrößert.
Der mit verdichtet werdendem Arbeitsmittel gefüllte Raum ist mit einer Kreuzschraffur versehen, während
das sich ausdehnende Arbeitsmittel durch zahlreiche Punkte angedeutet ist. Die Umfangsflächen 6 des Kolbenläufers
2 sowie die Umfangsflächen 7 des Absperrläufers 3 bewegen sich auf einem Teil ihrer Umlaufbahn
entlang der an der Innenseite des Gehäuses 1 vorgesehenen Laufflächen 8 und 9, und es versteht sich, daß an
mit Pfeilen am Umfang der Läufer angedeuteten Stellen eine Abdichtung zwischen den Läufern und den Gehäuselaufflächen
erforderlich ist Ebenso ist bei gewissen Läuferstellungen eine Abdichtung zwischen den Läufern
selbst notwendig, wobei eine Ecke 11 einer Zahnlücke
des Läufers 3 gegen die Zahnflanke 10 des Läufers 2 abgedichtet werden muß. Die Richtung der Pfeile deutet
die erforderlichen Anpreßrichtungen an. Es zeigt sich, daß sowohl überwiegend radialgerichtete als auch
überwiegend tangential gerichtete Anpreßrichtungen auftreten. Weiterhin zeigen die Darstellungen der
F i g. 1 bis 4, daß die jeweiligen Dichtteile jedes Läufers streckenweise ohne Kontakt mit einer Gegendichtfläche
bzw. einer Laufbahn sind, und daß sie beim Wiedereinlaufen in eine Laufbahn eine Gehäuse- oder Läuferkante
passieren müssen.
Diese Anforderungen können nur durch eine Abdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf zufriedenstellende
Weise erfüllt werden, da bei dieser gewährleistet werden kann, daß die Dichtleiste bei einer Unterbrechung
der Dichtfläche nicht unter dem Einfluß der Zentrifugal- oder der Treibmittelkraft mit großer Gewalt
nach außen bewegt wird.
Die F i g. 5 zeigt einen Teilschnitt des mit einer Radialdichtung versehenen Kolbenläufers Z Die Dichtleiste
12 des Kolbenläufers 2 ist um eine am Kolbenläufer gelagerte oder befestigte Achse 18 um einen begrenzten
Winkel drehbar. Sofern die Leistenachse 18 entlang der Schwerlinie der Leiste bzw. durch den Schwerpunkt ihres
Querschnittes verläuft, ergibt sich durch die an der Leiste wirkende Zentrifugalkraft keine Drehung der
Leiste und folglich auch keine von der Zentrifugalkraft abhängige Anpressung ihrer Laufkuppe 13 gegen die
Gehäusedichtfiäche 8.
Die für die Abdichtung erforderliche Drehbewegung der Dichtleiste zwecks Anpressung ihrer Laufkuppe gegen
die Gehäusedichtfläche kann allein durch den an den Flächen der Dichtleiste wirkenden Arbeitsmitteldruck
erfolgen. Durch eines oder mehrere leistenförmige kleinere Dichtteile 14 und 16 in F i g. 5 zwischen der
Dichtleiste 12 und dem sie tragenden Läufer 2 kann der Flächenbereich der Dichtleiste, an dem der Gasdruck
wirkt, so begrenzt werden, daß sich nur ein für die Abdichtung notwendiges Drehmoment der Dichtleiste ergibt.
In F i g. 5 sind die Breiten a und b der hierzu wirksamen
Flächenbereiche durch Maßpfeile angedeutet. An der Fläche mit der Breite a wirkt in bezug auf die Drehachse
18 der Gasdruck des Raumes 36 und an der Fläche mit der Breite b der Gasdruck des Raumes 37, die sich
rechts und links der durch die Laufkuppe 13 gegebenen Dichtstelle befinden.
F i g. 6 zeigt einen Teilschnitt durch den Absperrläufer 3 mit einer radial und tangential wirkenden Dichtleiste.
Bei dem Dichtteil des Ausführungsbeispiels nach F i g. 6 ist die Drehachse 19 der Dichtleiste 12 relativ zu
dem Absperrläufer 3 auf einer Kreisbahn um die zweite Achse 20 beweglich, indem sie am äußeren Ende eines
hebelartigen Leistenhalters 23 angebracht ist. Durch ein Gegengewicht des Leistenhalters 23 wird der an der
Dichtleiste 12 wirkenden Zentrifugalkraft entgegengewirkt, so daß die resultierende Zentrifugalkraft durch
die am Läufer 3 angebrachte Achse 20 verläuft und sich keine Anpressung der Dichtleistenkuppe gegen die
Dichtfläche der Zahnflanke 10 des Kolbenläufers 2 ergibt.
Sowohl beim Beispiel nach F i g. 5 als auch beim Beispiel nach F i g. 6 können jedoch die Drehachsen 18 bzw.
19 und 20 auch so angeordnet werden, daß sich durch die resultierende Zentrifugalkraft ein geringes Drehmoment
um diese Achsen ergibt und die resultierende Antriebskraft auf die Laufkuppe der Dichtleiste von der
Größe der hierbei gewählten Hebelarme abhängig ist.
Auch in den Beispielen nach F i g. 6 und 7 erfolgt die dichtende Anpreßbewegung der Dichtleiste 12 durch
den an ihr wirkenden resultierenden Gasdruck. Für die Drehbewegung in Fig.6 um die Leistenachse 19 und
die angenähert tangential gerichtete Andruckrichtung der Dichtleistenkuppe 13 gegen den Kolbenläufer 2 ist
der an der Fläche mit der Breite c wirkende Gasdruck maßgebend, während für die Drehbewegung in F i g. 7
um die Achse 20 und damit die angenähert radial gerichtete Anpressung der Dichtleistenkuppe 13 der an der
Fläche mit der Breite e wirkende Gasdruck maßgebend ist. Diese Flächen sind ebenfalls durch die Anordnung
von leistenförmigen Dichtteilen 15 und 17 bestimmt.
Die F i g. 8 zeigt eine Dichtleiste 12 z. B. nach F i g. 6
oder 7 von der dem Läufer zugekehrten Seite, so daß mehrere in ihrer Längsrichtung gleichmäßig verteilte
Aussparungen 21 sichtbar sind, in die hinein jeweils ein äußeres Ende eines Leistenhalters 23 eingreift, der die
Verbindung der Dichtleiste mit dem Läufer 3 herstellt Durch eine Längsbohrung 22, die die Aussparungen 21
schneidet, kann eine Achse eingeführt werden, welche die Verbindung mit den Enden der Leistenhalter 23 erstellt,
so daß die Leiste um diese Achse schwenkbar ist An den Enden der Dichtleiste 12 befinden sich abgeschrägte
Gleitschuhe 24 für die Abdichtung gegenüber den Seitenflächen des Maschinengehäuses 1.
In den Ausführungsbeispielen der Dichtteile nach Fig.9 bis 14 dienen als Leistenhalter langgestreckte
schlanke Schäfte 25, die sich durch Bohrungen 27 des
Läufers 3 erstrecken, deren Durchmesser etwas größer ist als der Schaftdurchmesser, so daß die Schäfte 25 in
den Bohrungen 27 eine Biegebewegung ausführen können. Am äußeren Ende jedes Schaftes 25 ist, ähnlich wie
bei einer Fahrradspeiche, ein Kopf 26 angeformt, durch den die Dichtleiste 12 vom Schaft gehalten wird. Durch
die Ausbildung der dem Schaft zugekehrten Kopffläche
26 (F i g. 12) als Halbkugel oder Zylinder sowie der entsprechenden
Aufnahmevertiefung in der Dichtleiste 12 ist diese um den Mittelpunkt 31 der Kugel- oder Zylinderfläche
schwenkbar.
Es ist auch möglich, andere Arten einer gelenkigen Verbindung mit dem Schaftende und der Dichtleiste
vorzusehen, z. B. mittels einer am Schaftende oder der Dichtleiste befestigten Achse und einer die Achse umschließenden
Bohrung am anderen Teil.
Schließlich ist es auch möglich, statt eines Schaftes 25 ein Band vorzusehen, so daß sich eine mit einem Scharnierband
vergleichbare Verbindung mit der Dichtleiste 12 ergibt.
Durch die Biegsamkeit des Schaftes 25 des Leistenhalters in der Bohrung 27 ist der Schaftkopf 26 und
damit die an ihm gehaltene Dichtleiste 12 in tangentialer Richtung, bezogen auf die Läufer 2 und 3, beweglich, so
daß die Dichtleiste nach F i g. 9, ähnlich wie die Dichtleiste nach F i g. 6 und 7, sowohl in radialer als auch in
tangentialer Richtung wirksam sein kann. Die an der Dichtleiste wirkenden Zentrifugalkräfte werden durch
den Schaft 25 aufgenommen, so daß der Leistenhalter kein Gegengewicht wie beim Beispiel nach F i g. 6 und 7
aufweisen muß. Das zur Mitte der Läufer 2 und 3 gerichtete Ende des Schaftes 25 ist in einer sich an die Bohrung
27 anschließenden dünneren, dem Schaftdurchmesser entsprechenden Bohrung 28 eingeführt und dort befestigt.
Die Fig. 12 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Radialdichtung eines Kolbenläufers 2, die ähnlich ausgeführt
ist wie die Radial-Tangential-Dichtung nach F i g. 9 bis 11, mit dem wesentlichsten Unterschied, daß
die durch die schaftförmigen Dichtleistenhalter mögliehe
Tangentialbewegung der Dichtleiste 12 für die dichtende seitliche Anlage der Dichtleiste an die Seitenwandungen
ihrer Axialnut 29 im Läufer 2 ausgenutzt wird. Die Nut 29 hat einen etwas größeren Querschnitt als die
Dichtleiste, so daß zwischen der Dichtleiste und den Nutwänden Spalträume 30 vorhanden sind, in die das
abzudichtende Arbeitsmittel eindringen kann. Infolgedessen wird die Dichtleiste — wie ein Kolbenring in
seiner Nut — vom Arbeitsmittel von der jeweiligen Zuströmseitenwand der Nut abgehoben und an die jeweilige
Abströmseitenwand der Nut angepreßt Die Dichtkuppe 13 wird durch das unter der Dichtleiste 12 befindliche
Arbeitsmittel an die gegenüberliegende Laufbahn 8 angedrückt. Der Andruck der Dichtleistenkuppe 13
gegen die Dichtgegenfläche 8 wird ermöglicht durch eine Schwenkbewegung der Dichtleiste 12 um ihre
Schwenkachse 31. In den Fig. 12 bis 14 ist das unter höherem Druck stehende abzudichtende Arbeitsmitte!
durch eine Punkteschraffierung angedeutet. Während des Arbeitsablaufes der Rotationskolbenmaschine
wechselt der Druck von einer Seite zur anderen Seite der Dichtleiste, wie im Beispiel der Fig. 12 durch die
Punkteschraffuren angedeutet ist, so daß die Dichtleiste der F i g. 12 eine schwingende Hin- und Herbewegung
ausführt.
Im Beispiel nach Fig. 12 sind in den Seitenwänden
der Läufernut 29 im Querschnitt halbkreisförmige sekundäre Dichtleisten 32 und 33 angebracht, an die sich
eine Dichtgrenze, wie z. B. in der DE-PS 11 48 824 beschrieben,
anschließt.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Abdichtung dargestellt,
deren Dichtleistenhalter entsprechend dem Beispiel nach F i g. 12 ausgeführt ist, so daß für gleiche Teile die
gleichen Bezugsziffern verwendet wurden.
Bei diesem Beispiel liegt an der Unterseite der Dichtleiste 12 eine sekundäre Dichtleiste 34 an, die einen
angenähert rechteckigen Querschnitt aufweist und in einer Nut 35 angeordnet ist, deren Querschnitt zur Bildung
eines Spaltraumes etwas größer ist als der Querschnitt der sekundären Dichtleiste 34.
Die Fig. 13 zeigt die jeweilige Lage der sekundären
Dichtleiste 34, wenn sich der höhere Druck des Arbeitsmittels auf der der Dichtleistenkuppe 13 zugekehrten
Seite der Dichtleiste 12 befindet, d. h. in der Darstellung auf der linken Seite, so daß die sekundäre Dichtleiste 34
mit ihrer rechten Seitenfläche an der Abströmseitenwand ihrer Nut dicht anliegt.
F i g. 14 zeigt die Stellung der Dichtleiste 34 bzw. ihre Verlagerung gegenüber der Stellung nach Fi g. 13. Der
Spaltraum, in dem der Druck des Arbeitsmittels zur Anpressung der Dichtleiste wirkt, ist durch die Darstellung
desselben mittels Punkteschraffur ersichtlich. In beiden Stellungen der F i g. 13 und 14 ist ersichtlich, daß
der Druck des Arbeitsmittels in den Spalträumen zu einer resultierenden Kraft entsprechend einem Drehmoment
um die Schwenkachse 31 der Dichtleiste 12 führt, so daß die Dichtleistenkuppe 13 gegen die Dichtgegenfläche
8 gedrückt wird. Durch die gewählte Breite der Nut 35 für die Aufnahme der sekundären Dichtleiste
34 kann die Größe dieses Drehmomentes aufgrund der wirksamen Gasdruckfläche beeinflußt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:I.Abdichtung am Umfang eines Läufers einer Rotationskolbenmaschine mit einer parallel zur Läuferachse verlaufenden Dichtleiste, die um eine in ihrer Längsrichtung verlaufende geometrische Achse schwenkbar im Bereich des Läuferumfanges gelagert ist und mit einem begrenzten Bereich ihres der Dichtgegenfläche zugekehrten Umfanges eine Dichtfläche bildet, wobei an mindestens einer Stelle ihres Umfanges eine parallel zu ihr verlaufende sekundäre Dichtung vorhanden ist, die zwischen der Dichtleiste und dem Läufer wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (12) um mindestens einen am Läufer in radialer Richtung mechanisch gehaltenen Achskörper schwenkbar gelagert ist und die geometrische Schwenkachse (31) der Dichtleiste mindestens angenähert durch ihren Schwerpunkt verläuft oder in einer Längsmittelebe-, jie der Dichtleiste liegt, wobei durch die Position der ,sekundären Dichtung (14—17,32—34) an der Dichtleiste ein Flächenbereich (a, b, c, e) derart begrenzt ist, daß der auf ihn wirkende Druck des abzudichtenden Arbeitsmittels den Andruck des dichtenden Bereichs (13) der Dichtleiste in radialer und/oder tangentialer Richtung gegen die Dichtgegenfläche (8,9, 10) bewirkt.
- 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper an mindestens einem mit dem Läufer (2,3) verbundenen Leistenhalter (23, 25) gehalten ist.
- 3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Dichtleiste (12) verteilt mindestens zwei Leistenhalter (23, 25) vorgesehen sind, die die Verbindung der Dichtleiste mit dem Läufer herstellen, wobei der die Dichtleiste lagernde Achskörper sich am äußeren Ende des Leistenhalters (23,25) befindet.
- 4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Leistenhalters (23, 25) in eine Aussparung (21) der Dichtleiste (12) eingreift.
- 5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenhalter (25) eigenbeweglich sind, so daß ihr äußeres, die Dichtleiste (12) haltendes Ende, bezogen auf den Läufer (2,3), in einer mindestens angenähert tangentialen Richtung beweglich ist.
- 6. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenhalter (25) einen langgestreckten Schaft aufweisen, der an seinem inneren Ende in dem Läufer (2,3) befestigt ist und an seinem äußeren Ende die Dichtleiste (12) schwenkbar hält, wobei der Schaft des Leistenhalters durch eine Bohrung (27) des Läufers verläuft, deren Durchmesser größer ist als der Schaftdurchmesser, so daß der Schaft biegbar und die Dichtleiste um eine zweite Achse schwenkbar ist, die durch die Befestigungsbereiche der inneren Enden der Schäfte der mindestens zwei Leistenhalter (25) verläuft.
- 7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen langgestreckten Schaft aufweisenden Leistenhalter (25) an ihrem äußeren Ende zu einem Kopf (26) erweitert sind, der mindestens auf der zum inneren Schaftende hin gerichteten Seite eine Kugelfläche oder eine parallel zur Leistenlängsrichtung verlaufende Zylinderfläche aufweist,die an einer entsprechend geformten Fläche der Dichtleiste (12) anliegt, so daß diese Fläche eine Lagerfläche des Achskörpers für die schwenkbare Lagerung der Dichtleiste bildet
- 8. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenhalter (23) als Hebel ausgebildet sind, die um eine mit dem Läufer (3) verbundene Achse (20) schwenkbar sind, wobei ein Gegengewicht der Hebel die an der Dichtleiste (12) wirkende Zentrifugalkraft ganz oder teilweise ausgleicht.
- 9. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch leistenförmige Dichtmittel (15, 17) Flächenbereiche (c, e) an der Dichtleiste (12) begrenzt werden, an denen der Druck des abzudichtenden Arbeitsmittels wirkt, der zu einem Drehmoment um die Leistenachse (19) und die Achse (20) der Leistenhalter (23) führt (F ι g. 6,7).
- 10. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Dichtleiste (12).
- 11. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Dichtung mindestens ein Stahlband aufweist, das in mindestens einer Nut des Läufers (2, 3) und/oder der Dichtleiste (12) gehalten ist.
- 12. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Dichtung aus einer sekundären Dichtleiste (34) besteht, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der primären Dichtleiste (12) und die in einer entsprechend ihrem Querschnitt geformten Nut (35) des Läufers eingeschlossen ist, wobei der Nutquerschnitt zur Bildung eines Spaltraumes größer ist, so daß die sekundäre Dichtleiste in der Nut quer zu ihrer Längsrichtung beweglich ist und der Druck des abzudichtenden Arbeitsmittels in dem Spaltraum zwischen der Nutwandung und der sekundären Dichtleiste zu einer Anpressung der sekundären Dichtleiste gegen eine Wand der Nut und eine Fläche der primären Dichtleiste führt.
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