DE3537367A1 - Grabkammer - Google Patents
GrabkammerInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/005—Ventilation systems therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Grabkammer mit einem von minde
stens einem rahmenartigen Wandteil und einem darauf aufliegenden Deckel um
schlossenen Innenraum, der nach außen entlüftet ist.
Bei allseitig geschlossenen Grabkammern bzw. Grüften, insbesondere den aus der
DE-OS 20 59 547 bekannten sogenannten Schnellbaugrüften, die aus einer Basis
platte, mindestens einem darauf aufgesetzten rahmenartigen Wandteil und einem
darauf aufliegenden Deckel bestehen, kommt es im Innenraum zu einem Stau der
Verwesungsgase, weil diese nicht nach außen entweichen können. Die daraus resul
tierende Sättigung des Luftvorrats mit den Verwesungsgasen bzw. der dadurch ent
stehende Sauerstoffmangel führt dazu, daß die Verwesung aufhört und es zur Bil
dung einer sogenannten Wachsleiche bzw. zur Mumifizierung der Leiche kommt.
Daraus ergibt sich ein Ansteigen der Ruhefrist, was wiederum eine starke räum
liche Ausdehnung der Friedhöfe zur Folge hat.
Es ist daher bereits eine Grabkammer bekannt geworden, bei der die im Innenraum
entstehenden Verwesungsgase nach außen abgeführt werden (DE-PS 31 50 023). Bei
dieser bekannten Grabkammer sind außen an den Seitenwänden verlaufende Be-
und Entlüftungsschächte vorgesehen, die mit dem Innenraum der Grabkammer in
Verbindung stehen und in einer die Grabkammer umgebenden Bimssandschüttung
münden. Diese bekannte Bauart hat jedoch den Nachteil, daß sie keine unmittel
bar Nebeneinanderanordnung von Grabkammern erlaubt und einen zusätzlichen
Aufwand in Gestalt der Bimssandschüttung erfordert; gerade bei der Sanierung von
Altfriedhöfen ist aber eine platzsparende unmittelbare Nebeneinanderanordnung
der Grabkammern erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten
Grabkammern zu vermeiden, d. h. also eine Grabkammer mit einer Entlüftung zu
schaffen, die keinen zusätzlichen Platzbedarf aufweist und einen geringen Aufwand
erfordert. Ausgehend von einer Grabkammer der eingangs beschriebenen Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entlüftung innerhalb des
Grundrisses der Grabkammer angeordnet ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Grabkammer keine seit
lichen Überstände, d. h. also keine über ihre - in der Draufsicht betrachtete -
Umrißlinie bzw. Kontur vorstehenden Bauteile auf, so daß die nächste Grabkammer
an jeder der vier Seitenwände unmittelbar angeschlossen werden kann. Auch be
steht nicht die Gefahr, daß beim Ein- oder Ausbau des rahmenartigen Wandteils
der Grabkammer über deren Seitenwände nach außen vorstehende Bauteile der
Entlüftung beschädigt oder gar zerstört werden. Die Anlage eines besonderen, die
Grabkammer umgebenden Bettes ist nicht erforderlich. Die Grabkammer kann von
jedem beliebigen Boden, wie er an der Grabstelle gerade ansteht, umgeben sein
bzw. aufgenommen werden.
Für die innerhalb des Grundrisses der Grabkammer erfolgende Unterbringung der
Entlüftung empfehlen sich vor allem drei Möglichkeiten. Bei einem Pflanzerde
tragenden Deckel ist es vorteilhaft, wenn die Entlüftung den Deckel durchdringt
und in der Pflanzerde mündet, während es sich bei einem Deckel, auf dem eine
bsp. mit Inschrift versehene Grababdeckplatte aufliegt, als günstig erwiesen hat,
wenn die Entlüftung den Deckel und die Grababdeckplatte durchdringt, wobei
allerdings der Austritt der Entlüftung gasdurchlässig überdeckt ist; diese Über
deckung des Entlüftungsaustritts kann zweckmäßigerweise entweder ein mit der
Grababdeckplatte planes, an deren Oberflächengestaltung angepaßtes Bauteil dar
stellen oder gegenüber der Grababdeckplatte nach oben vorstehen und eine Stell
fläche bilden, auf der bsp. eine Blumenschale, ein ewiges Licht od. dgl. abgestellt
werden kann. Gemäß der dritten erfindungsgemäßen Möglichkeit ist die Entlüftung
in dem rahmenartigen Wandteil untergebracht, das an dieser Stelle einen Durch
gang aufweist, der vom Innenraum der Grabkammer nach außen führt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Entlüf
tung ein Aktivkohlefilter eingeschaltet ist. Dieser Filter, der in einem üblichen
Filtergehäuse untergebracht sein kann, vermeidet vor allem dann, wenn die Ver
wesungsgase nicht erst durch den die Grabkammer umgebenden Boden oder durch
die die Grabkammer überlagernde Pflanzerde geleitet, sondern sofort an die At
mosphäre abgegeben werden, jegliche Geruchsbelästigung. Um insbesondere bei Un
terbringung des Filtergehäuses im rahmenartigen Wandteil keinen äußeren Über
stand zu bekommen, ist die nach außen gerichtete Fläche des Filtergehäuses in
einer Ebene angeordnet; diese Ebene kann mit der Außenfläche des rahmenartigen
Wandteils bündig gemacht werden bzw. fluchten.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Grabkammer und
Fig. 2 eine - vergrößert dargestellte - Detailansicht der Entlüftung gemäß Fig. 1.
Die Grabkammer besteht im wesentlichen aus einer Basisplatte 1, auf die mehrere
rahmenartige Wandteile 2 a-2 e in Übereinanderanordnung aufgesetzt sind; auf
dem obersten Wandteil 2 e liegt ein dreiteiliger Deckel 3 mit einer Kopfplatte 3 a,
einer Mittelplatte 3 b und einer Endplatte 3 c auf. Während die Basisplatte 1 aus
Magerbeton besteht, sind die Wandteile 2 a-2 e und der Deckel 3 aus Stahlbeton
gefertigt; die Unterteilung des Wandteils und des Deckels schafft somit Fertig
bauteile von einem Gewicht, das noch beherrschbar ist bzw. deren Transport
sowie Ein- und Ausbau leichter gestaltet, als das bei einem einstückigen Wandteil
und Deckel der Fall wäre.
Unterhalb des mittleren Bereichs der Basisplatte 1 befindet sich eine Knochengru
be 4, die über eine entfernbare Abdeckung 5 zugänglich ist. Auf der Kopfplatte
3 a des Deckels 3 ist - lose aufgestellt - ein Grabmalfundament 6 angeordnet,
dessen Vorderfront 6 a von Pflanzerde 7 bedeckt ist, die von dem Deckel 3
getragen wird und deren Oberfläche durch die Linie 8 angedeutet ist. Die
Pflanzerde 7 wird von einer - nicht dargestellten - Grabumrandung bzw.
-einfassung umgeben.
Fig. 2 läßt die in Fig. 1 nur angedeutete Entlüftung im Detail erkennen. In der
Mittelplatte 3 b des Deckels ist ein Durchgang 9 vorgesehen, in den ein nach oben
und außen vorstehender Rohrstutzen 10 eingesteckt ist. An diesen Rohrstutzen 10
ist mittels einer mit Abdichtringen 11 versehenen Kupplungsmuffe 12 ein Filter
gehäuse 13 angeschlossen, das in eine untere und eine obere Kammer 13 a bzw.
13 b unterteilt ist, die beide kreisförmigen Querschnitt besitzen.
In der unteren Kammer 13 a befindet sich ein Aktivkohlefilter 14, von dessen Aus
trittsseite ein Stutzen 15 in die obere Kammer 13 b vorsteht, dessen Mündung
unter Belassung eines Ringspalts 16 von einer Kappe 17 überdeckt ist. Der zwi
schen der Außenwand des Stutzens 15 und der Innenwand der oberen Kammer 13 b
gebildete Ringraum 18 ist bis über die Mündung des Ringspalts 16 in den Ring
raum 18 mit Filtersand 19 gefüllt.
Die obere Kammer 13 b ist von einer Haube 20 überdeckt, deren Unterseite jedoch
im Abstand von der Stirnfläche der Wandung der oberen Kammer 13 b gehalten ist,
so daß durch den so gebildeten Spalt Gase aus der oberen Kammer 13 b aus- und
in die umgebende Pflanzerde 7 eintreten können. Der Ringboden der oberen Kam
mer 13 b kann in seinem radial äußeren, über die Kupplungsmuffe 12 nach außen
vorstehenden Bereich mit - nicht dargestellten - Durchgängen versehen sein,
welche in die obere Kammer 13 b gelangtes Wasser abfließen lassen.
Claims (8)
1. Wiederverwendbare Grabkammer mit einem von mindestens einem rahmenartigen
Wandteil und einem darauf aufliegenden Deckel umschlossenen Innenraum, der
nach außen entlüftet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung innerhalb des
Grundrisses der Grabkammer angeordnet ist.
2. Grabkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Pflanzerde
(7) tragenden Deckel (3) die Entlüftung den Deckel (3) durchdringt und in der
Pflanzerde (7) mündet.
3. Grabkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Deckel (3),
auf dem eine bsp. mit Inschrift versehene Grababdeckplatte aufliegt, die Ent
lüftung den Deckel (3) und die Grababdeckplatte durchdringt, wobei der Austritt
der Entlüftung gasdurchlässig überdeckt ist.
4. Grabkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung des
Entlüftungsaustritts ein mit der Grababdeckplatte planes, an deren Oberflächenge
staltung angepaßtes Bauteil (z. B. 20) darstellt.
5. Grabkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung des
Entlüftungsaustritts gegenüber der Grababdeckplatte nach oben vorsteht und eine
Stellfläche bildet.
6. Grabkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung in dem
rahmenartigen Wandteil (2 a-2 e) untergebracht ist.
7. Grabkammer nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Entlüftung ein Aktivkohlefilter (14) eingeschaltet ist.
8. Grabkammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerich
tete Fläche des Filtergehäuses (13) in einer Ebene angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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