DE957890C - Innenfilter für Aquarien - Google Patents

Innenfilter für Aquarien

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Publication number
DE957890C
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DE
Germany
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bell
internal filter
filter according
sieve bottom
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Expired
Application number
DENDAT957890D
Other languages
English (en)
Inventor
Pinneberg Robert Walter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Description

Iinnenfilter für Aquarien, deren Wasserförderung mit Luftdruck geschieht, sind bekannt. Es handelt sich meist um ein wasserförderndes Steigrohr, an dessen Ansaugöffnung der jeweilige Filter angeschlossen ist, so z. B. eine mit Filtermaterial gefüllte Ansaugglocke, ein in den Bodlen zu führender Filterklotz, beliebig zu füllende Filterkästen oder ein auf die Ansaugöffnung gesteckter Filterschwamm.
ίο Der Innenfilter nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten. Innenfiltern dadurch, daß eine mit Filtermaterial gefüllte, durch einen Siebboden abgeschlossene Ansaugglocke einen breiten zu ihrer Lagerung auf dem Boden dienenden Flansch aufweist, unterhalb dessen ein umlaufender, im Querschnitt ein mit der Spitze nach unten zeigendes Dreieck bildender' Ring angeordnet ist, der das Einsinken dies Filters in den Sand verhütet. Der Vorteil liegt daitimi, daß der Filter, ohne Mühe und ohne Schmutz aufzuwirbeln, an jeden beliebigen Ort gesetzt bzw. versetzt werden kann, ohne die Form des Bodengrundes zu verändern. Nach dem Herausnehmen, des Filters fällt der1 von dem Ring verursachte kleine Einstich, wieder in . 25 sich zusammen,. Auf diese Weise kann man den Boden., wo immer es einem beliebt, vordüngen. Durch die Anordnung dies Ringes entspricht der Weg des Wassers der doppelten Höhe des Ringes zuzüglich der Breite des Auflagefl.ansch.es.
In der Zeichnung ist einAusführungsbeispiel der Erfindung schematiisch dargestellt. Hierbei bedeutet 4 die Filterglocke, die in bekannter Weise mit filterndem Material 6 gefüllt ist. Am oberen Ende der Glocke 4 setzt das Steigrohr 8 an, in. welches das Luftrohr 7 mündet.
Der Boden der Glocke 4 ist mi;t nach dem Innern der Glocke zu enger werdenden öffnungen 3 versehen und an seinem äußeren Teil als ein dien Durchmesser der Glocke überragender Flansch 2 ausgebildet, durch den das Einsinken der Glocke verhindert wird. Um eine sichere Lage zu gewährleisten, ist dieser Flansch nach unten als ein dreieckiger Ring ausgebildet, wobei' die Spitze des Dreiecks nach unten zeigt.
Um die Filterung durch den Boden ausschalten zu können, ist die Filterglocke, erfindungsgemäß noch mit verschließbaren öffnungen 5 versehen, die zweckmäßig an ihrem unteren Randie angeordnet sind. Die öffnungen 5 können hierbei durch einen drehbar um die Filterglocke gelegten, mit entsprechenden, öffnungen versehenen Ring verschlossen werden.
Vorteilhafter ist die Anordnung so* getroffen, daß der Boden 2 einen zu seiner Innenfläche senkrechten Kragen 9 aufweist, der mit öffnungen 10 versehen ist, die dm öffnungen 5 im Umfang der Glocke in Zahl, Abstand und Größe entsprechen, und, durch Drehen der Glocke ganz oder teilweise verschlossen werden können.

Claims (5)

60 Patentansprüche:
1. Innenfilter für Aquarien mit Wasserförderung durch Luftdruck und, einer mit Filtermaterial gefüllten, durch einen Siebboden abgeschlossenen Ansaugglocke, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden einen, breiten, zur Lagerung der Glocke auf der Oberfläche dier Bodenbedeckung geeignetem Flansch (2) aufweist, unterhalb dessen, ein umlaufendier Ring (1) angeordnet ist, diessen. Querschnitt ein. Dreieck bildet, das mit der Spitze nach unten weist.
2. Innenfilter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ansaugglocke oberhalb des Flansches (2) mit verschließbaren Öffnungen (5) versehen, ist.
3. Innenfilter nach Anspruchs, dadurch, gekennzeichnet, daß die öffnungen. (5) auf dem Kreisumfang der Ansaugglocke(4) gleichmäßig verteilt sind und ein mit entsprechenden, öffnungen versehener, drehbarer Ring so um die Ansaugglockei (4) gelegt ist, daß durch ihn die öffnungen (5) je nach Stellung verschlossen oder geöffnet werden.
4. Innenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden, einen, senk- rechten Kragen. (9) aufweist, der nach der Innenseite der Glocke (4) gerichtet ist und an dieser.abdichtet, wobei er mit öffnungen. (10) versehen ist, die den öffnungen (5) in der Glocke (4) in Zahl, Abstand und Größe entsprechen.
5. Innenfilter nach. Anspruch 1, dadurch gehkeninizeicnnet, daß die öffnungen (3) der Sieb^ platte konisch, mit dem größeren Durchmesser außen, sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 832217, 869190.
DENDAT957890D Innenfilter für Aquarien Expired DE957890C (de)

Publications (1)

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DE957890C true DE957890C (de) 1957-01-17

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ID=582366

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DENDAT957890D Expired DE957890C (de) Innenfilter für Aquarien

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