DE1958801A1 - Vorrichtung zum Abfuehren von Fluessigkeiten aus Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuehren von Fluessigkeiten aus Behaeltern

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DE1958801A1
DE1958801A1 DE19691958801 DE1958801A DE1958801A1 DE 1958801 A1 DE1958801 A1 DE 1958801A1 DE 19691958801 DE19691958801 DE 19691958801 DE 1958801 A DE1958801 A DE 1958801A DE 1958801 A1 DE1958801 A1 DE 1958801A1
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suction
liquid
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Application number
DE19691958801
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Inventor
Burkhard Dipl-Ing Stampa
Harry Zimmermann
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Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Loewe Pumpenfabrik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1263Floating skimmers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit aus Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit aus Behältern, insbesondere der Oberflächenflüssigkeit aus offenen Schwimmbecken.
  • Offene Schwimmbecken neigen leicht zur Verunreinigung, wobei sich schwerere Teile am Beckenboden ansammeln, während leichtere sich auf der Flüssigkeitsobrfläche absetzen. Da aus Kosten- und praktisohen Gründne das Wasser insbesondere von "swimming pools" nicht permanent ausgewechselt werden kann, müssen die angeführten verschiedenen Arten von Verunreinigungen aus den 3chwimmbecken wieder entfernt werden Man benutzt dazu im allgemeinen Saugpumpen, die mit Filtereinrichtungen sowie wahlweise mit Bodens oder Oberflächen-Absaugegeräten verbunden sind.
  • Ein bekanntes Absaugegerät ist so ausgebildet, daß ein Schwimmkörper, der auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt, eine Überlaufkante aufweist, durch die die Oberflächenflüssigkeit einem am Schwimmkörper angebraohten Filter zugeführt wird und von dort einer Saugpumpe und anschließend wieder in den Behälter zurückgeführt wird.
  • Dieses bekannte Absaugegerät weist verschiedene Nachteile auf. So ist es einmal erforderlich, das Absaugegerät genau auf das Filtergewioht einzug stellen, da sonst die Überlaufhöhe nicht stimmt. Da sich da8 Gewicht des am Gerät angebrachten Filters mit zunehmender Verunreinigung laufend ändert, nimmt die Überlaufkante fortwährend eine andere Lage ein. Weiterhin ist es bei diesem Gerät nicht möglich, durch höhere Einstellung der Pumpenleistung die Absaugeleistung bei der Oberflächenabsaugung zu erhöhen, da dann der Flüssigkeitsspiegel im Gerät und im Filter absinkt, woduroh siah das Gewicht verringert, das Gerät nach oben steigt und die Überlaufkante sich in Richtung lssigkeitsoberfläche in der Weise verschiebt, daß der Zufluß sich verringert. Auf diese Weise kann schließlich jeglicher Zufluß von Flüssigkeit über die Überlaufkante ganz unterbunden werden, Dann saugt die Pumpe das Gerät von Flüssigkeit leer, so daß dieses umkippt und liegend auf der Wasseroberfläche schwimmt. Die Folge int, daß die Pumpe dann Luft ansaugt, die Strömung abreißt und das gang Gerät aus ser Betrieb gesetzt wird. Bei Verwendung nicht selbst ansaugender ruipen kann dann das ganze Gerät nur mit erheblichen Aufwand wieder in Betrieb genommen werden. Die Gefahr des Umschlagene des ganzen Gerätes ist bei der bekannten Ausführung mit den geschilderten Folgen auch bei Wellenschlag im Behälter gegeben.
  • Säutliche aufgeführten Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden, und es soll insbesondere die Aufgabe gelöst werden, erne den jeweiligen Erfordernissen angepaßte intensive Absaugung des Oberflächenwassers aus dem Behälter zu erzielen. Selbstverständlich soll darüber hinaus auch eine Absaugung des Behälterbodens ohne aufwendige Umbauten möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein in der Flüssigkeit angeordnetes mit einer Flüssigkeitsabsaugeeinrichtung- in Verbindung stehendes Gehäuse mit Flüssigkeits ableitöffnungen versehen ist, deren freier Durchtrittsquersehnitt durch einen mit einer Überfallkante für die abzuführende Flüssigkeit versehenen im Gehäuse befindlichen und durch die Flüssigkeitsabsaugung gesteuerten Schieber eingestellt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine stärkere Absaugung der Oberflächenflüssigkeit zu erreichen, indem die Absaugeleistung durch die Flüssigkeitsabsaugeeinrichtung erhöht wird und umgekehrt.
  • Es stellt sich also das günstigste Gefälle für die Oberflächenabsaugung von selbst ein.
  • Zwar kann das Gehäuse für die Abführung der Flüssigkeit grundsätzlich fest im Behälter installiert sein, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Absugegehäuse in der Flüssigkeit schwimmend anzubringen, da dann eine automatische Anpassung der Lage des Absaugegehäuses an den Flüssigkeitsspiegel erfolgt.
  • Bei pinner bevorzu,ten Ausführungsform der Erfindung soll deshalb das Absaugegehäuse mit Schwimmkörpern verbunden sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Schwimmkörper mit der Mantelfläche des Absaugegehäuses durch Bänder zu verbinden und als Schwimmer an sich bekannter Art auszubilden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Absaugegehäuse a-ich bei Wellenschlag nicht umkippen und sich nicht wie die bekannten Ger@te auf die Wasseroberfläche auflegen kann, was, wie schon erwähnt, Luftansaugung und Abreißen der Förderung zur Folge hat. Bei den angelenkten Schwimmern wird die Wirksamkeit des Schwimmerauftriebes automatisch dadurch geregelt, daß bei durch z. B. Wellenschlag verursachte Kippneigung des Gehäuses der oder die Schwimmer entsprechend mehr oder weniger aus- bzw. eintaucht oder eintauchen.
  • Für besondere Anwendungsfälle hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Absaugegehäuse so an den Schwimmern aufzuhängen, daß die Anlenkungs;unkte für die Schwimmer etwa in der Nähe des Schwerpunktes des Gehäuses liegen.
  • So kann einmal das Gehäuse bei der Oberflächenabsaugung in seiner Grundstellung liegen, während bei der Bodenabsaugung das ganze Gehäuse um seine Querachse umgedreht werden kann, so daß eine einfachere Führung des Rohres oder Schlauches für die Bodenabsaugung möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Schieber als im Innern des Absaugegehäuses befindlicher, nur ein geringes Spiel zu der Gehäusewand aufweisender, mit Schwimmkörpern versehener ringförmiger Innenschwimmer ausgebildet sein. Als Schwimmkörper kann dabei ein ringförmiger Schwimmer dienen, der dabei vorzugsweise ringförmige Rillen am Umfang aufweisen soll, die dazu dienen, die unter dem ringförmigen Schwimmer an der Innenwandung des Schwimmers möglicherweise befindliche Luft an die Oberfläche abzuleiten. Statt eines geschlossenen ringförmigen Schwimmkörpers können am Schieber auch mehrere Einzelschwimmkörper angebracht seine die zwischen sich einen Abstand aufweisen, sodaß dann ort einge drungene Luft wieder abgeleitet werden kann.
  • Die Flüssigkeitsableitöffnungen im Absaugegehäuse e sollen derart angeordnet sein, daß kiese bei der höchsten Lage des Schieber bzw. Innenschwimmers von diesem verdeckt werden. I)ie höhte Lage des Schieber oder Innenschwimmers stellt sich ein, wenn keine Absaugung von Flüssigkeit erfolgt. In diesem Fall sind die Flüssigkeitsableitöffnungen verschlossen, damit aus dem Absaugesohlauch oder aus dem Filter kein Schmutz in den Flüssigkeitsbehälter zurückgelangen kann.
  • In an sich bekanntg Weise sollen zwischen der Flüssigkeitsabsaugeeinrich tung und dem Absaugegehäuse Filtereinrichtungen angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Filtereinrichtungen im Absaugegehäuse selbst angebracht sind. Die Filtereinriohtungen sollen dabei vorzugsweise aus einem perforierten Rohr bestehen, um das eine Filtermatte-herumgelegt ist, die ursprünglich eine ebene Filtermatte war. Eine solche Ausbildung und Anbringung der Filtermatte hat den Vorteil, daß sich am Innenmantel der um das perforierte Rohr herumgebogenen Matte eine Materialverdichtung ergibt, während das Material am Außenumfang gestreckt wird. Dadurch weist die Filtermatte vom Außen- zum Innenumfang hin zunehmende Filterfeinheit auf, die zu einer Verbesserung der Filterung und zu einer größeren Schmutzaufnahmefähigkeit führen.
  • Für die Bodenabsaugung kann der Schieber bzw. der Innensohwimmer einfach aus dem Absaugegehäuse herausgenommen werden und durch eine Anschlußplatte für eine Bodenabsaugeeinrichtung an sich bekannter Art ersetzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Absaugegehäuse in.der Stellung für Oberflächenfilterung im Schnitt Fig. 2 das gleiche Absaugegehäuse in Draufsicht und Fig. 3 das Absaugegehciuse in d.er Stellung für Bodenabsaugung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • Das Absaugegehäuse 1 ist durch Bänder 2 mit Schwimmern 3 verbunden und schwimmt dadurch in der Flüssigkeit, so daß die Oberflächenflüssigkeit durch die Flüssigkeitsableitöffnungen 4 im Gehäusemantel in das Innere des Absaugegehäuses 1 eindringen kann.
  • Die Anordnung der Schwimmer 3 ist noch insbesondere in Fig. 2 dargestellt. Dort läßt sich erkennen, daß der Zuströmungsquerschnitt der Oberflächenflüssigkeit zu den Flüssigkeitsableitöffnungen 4 durch die Schwimmer 3 verengt ist. Das ist in diesem Fall erwünscht, da sich dann eine höhere Strömungsgeschwindigkeit ergibt, die sich insbesondere dann im Bereich der Oberfläche einstellen wird. Im Absaugegehäuse 1 ist ein Schieber 5 angeordnet, der auf seinem Innenmantel mit einem oder mehreren Schwimmkörpern 6 versehen ist. Es ist vorteilhaft, zwischen dem Innenschwimmer-Außenumfang und dem Absaugegehäuse-Innenumfang nur ein geringes Spiel zu lassen, damit durch diesen Querschnitt nicht zu große Flüssigkeitsmengen angesaugt werden, die unter Umgehung der Überfallkante 7 in das Absaugegehäuse 1 gelangen. Andererseits ist es wichtig, daß der Schieber 5 in seiner freien Beweglichkeit nicht behindert wird.
  • Die durch die Flüssigkeitsableitöffnungen 4 von der Blüssigeitsoberfläche über die ffberfallkante 7 in den Innenraum des Schiebers 5 gelangende Flüssigkeit wird dann über die Filtereinrichtung beispielsweise von einer Pumpe, die am Absaugegehäuse mit Anschluß 2 angeschlossen ist, abgesaugt. Die Filtereinrichtung kann dabei beispielsweise aus einem der forierten Rohr 9 bestehen, um das eine Filtermatte 10 herllms;elegt ist.
  • Wenn die Absaugeleistung der Pumpe erhöht wird, r.ird der Schieber 5 durch die größere Flüssigkeitsströmung weiter nach unten gezogen, so daß dann, da das gesamte Gehäuse auf der Oberfläche schwimmt, die Absaugeleistung erhöht wird. Bei Drosselung der Pumpenabsaugeleistung steigt-der Innenschwimmer weiter nach oben, und die Strömungsgeschwindigkeit über die Überfallkante 7 bleibt trotz geringerer Flüssigkeitsmenge etwa erhalten.
  • Im Extremfall bei der Pumpenförderung null sollen die Überfallkante 7 und der Schieber 5 die Öffnungen 4 vollständig abdecken. Es kann dann kein Schmutz aus der Filtereinrichtung bei Stillstand der Absaugung durch die Öffnungen 4. wieder in die Flüssi£4-zeitsoberfläche zurückgelangen.
  • In Fic. 3 ist die vorteilhafte Stellung der Filtereinrichtung bei Boden-Absaugung darwestellt. Zum Zweck der BodenabsauXung wird der Schieber 5 aus dem Absaugegehäuse 1 herausgenommen und die Anschlußplatte 12 in das Absaugegehäuse eingeschoben.
  • Die selbsthemmende Anschlußplatte 12 bewirkt nun, daß die so zur Bodenabsaugung ergänzte Filtereinrichtung auf Grund der neuen Schwerpunktlage selbsttätig, vermöge der beweglich angebrachten Schwimmer, um 1800 zur Querachse umkippt und die hydraulisch günstigste Stellung für die Bodenabsaugung einnimmt.
  • Die Bodenabsaugevorrichtung besteht außer der Anschlußplatte 12 im wesentlichen aus dem Sau.schlauch 11 und evtl. an diesem Ende angebrachtem Schlammlift, welcher aber nicht Gegenstand der Erfindung ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abftiiiren von Flüssigkeit aus Behältern, insbesondere der Oberflächenflüssigkeit aus offenen Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Flüssigkeit angeordnetes mit einer Flüssigkeitsabsaugeeinrichtung in Verbindung stehendes Gehäuse (i) mit Blüssigkeitsableitöffnungen (4) versehen ist, deren freier Durchtrittsquerschnitt durch einen mit einer Überfallkante (7) für die abzufahrende Flüssigkeit versehener im Gehäuse (1) befindlicher und durch die Flüssigkeitsabsaugung gesteuerter Schieber (5) eingestellt wird.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugegehäuse (1) mit Schwimmkörpern (3) verbunden ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (3) ale mit der Mantelfläche des Absaugegehäuses (1) durch Bänder (2) verbundene Schwimmer (3) ausgebildet sind.
    A.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbrin gung der Schwimmer-(3) an der Mantelfläche des Absaugegehäuses (i) etwa in der Nähe des Schwerpunktes des Gehäuses erfolgt.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) als im Innern des Absaugegehäuses (1) befindlicher ein geringes Spiel zu der Gehvusewand aufweisender, mit Schwimmkörpern (6) versehener ringförmiger Innenschwimmer ausgebildet ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper (6) ein ringförmiger Schwimmer dient, der mit Umfangsrillen zum Ableiten von zwischen Schwimmer und Schieberinnenmantel eingedrungener Luft versehen ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper (6) mehrere mit Zwischenräumen zueinander am Schieberinnenumfang angeordnete Einzelschwimmer dienen.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsableitöffnungen (4) im Absaugegehäuse (1) derart angeordnet sind daß sie bei der höchsten Lage des Schiebers (5) von diesem überdeckt werden 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Absaugegehäuse (1) eine Filtereinrichtung angeordnet ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtern einrichtung aus einem perforierten Rohr (9) und einer um das Rohr herumgebogenen ursprünglich ebenen Filtermatte (10) besteht.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) durch eine Anschlußplatte (12) für eine selbsthemmende Bodenabsaugeeinrichtung ersetztbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017974A2 (de) * 1979-04-17 1980-10-29 Karsten Laing Reinigungsgerät für Schwimmbad
FR2473345A1 (fr) * 1980-01-09 1981-07-17 Sevylor Dispositif de filtration de l'eau d'une piscine
EP2093331A1 (de) * 2008-02-22 2009-08-26 Minnova Mineralien Handelsges.M.B.H. Schwimmergehäuse und Vorrichtung zur Oberflächenabsaugung mit einem Schwimmergehäuse

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