DE1908310U - Blumentopfstaender. - Google Patents

Blumentopfstaender.

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DE1908310U
DE1908310U DE1964V0016699 DEV0016699U DE1908310U DE 1908310 U DE1908310 U DE 1908310U DE 1964V0016699 DE1964V0016699 DE 1964V0016699 DE V0016699 U DEV0016699 U DE V0016699U DE 1908310 U DE1908310 U DE 1908310U
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DE
Germany
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support
flower pot
shell
pot
forms
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Expired
Application number
DE1964V0016699
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English (en)
Inventor
Etienne Antonin Vincent
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/025Flower-pot stabilisers, i.e. means to prevent flower-pots from tipping over

Description

RA. 679 008*26.9.64
Patentanwälte^
Dr. Otto Loesenbecfc
Dip!.-!ng. Stracke
Bitfeld, Herforder Siräfje 17
9/11
Etienne Antonin VHCEKiT, SMCE par MACON (Saone & Loire)
Frankreich
Blumentopfständer
Die Neuerung "betrifft einen Blumentopf ständer aus Metall, Plastik oder anderem Material und ist gekennzeichnet durch eine Schale oder Untertasse, die den Wasserbehälter bildet und einen kegelstumpfförmigen Teil, welches die Schale übergreift, dessen engeres Ende nach oben gerichtet und offen ausgebildet ist, derart, daß die Öffnung einen Blumentopf aufnehmen und stützen kann.
Ausser der Tatsache, daß der Blumeηtopfständer einen Wasserbehälter aufweist, erhöht die Stütze beträchtlich die Stabilität des in ihr einzusetzenden Topfes und vermindert somit wesentlich die Gefahr des Umkippens durch Wind, wie es sonst häufig der Fall ist, z.B. auf Friedhöfen, Baikonen od. dgl..
Nach der ersten Ausführungsart wird die Stütze durch eine einfache kegelstumpfförmige Wand gebildet, die durchbrochen sein kann oder nicht und deren engeres Ende durch das Abschneiden einen Durchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der Randkragen der üblichen Blumentöpfe, die an ihrem oberen Rand
mit einem derartigen Kragen ausgerüstet sind. Die kegelstumpfförmige Wand kann somit der Grosse der Blumentöpfe angepasst werden, derart, daß der Topf durch den Randkragen auf dem oberen Rand der Stütze gehalten wird und somit hängt, während die Schale, die den Wasserbehälter bildet, sich im Inneren des breiteren Endes der Stütze befindet. Der Topf braucht somit mit der Schale nicht in Berührung zu sein, kann aber in das Wasser eintauchen, das in die Schale gefüllt ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der kegelstumpfförmige Teil in seiner Achsrichtung ausgehöhlt und weist eine Öffnung auf, die sich nach unten hin entsprechend den Massen der einzustellenden Töpfe verjüngen kann, so daß der Topf darin ohne Zwischenraum eingepasst werden kann. Dabei ist der kegelstumpfförmige Teil mit dem Boden der Schale, die den Wasserbehälter bildet, verbunden und die radiusgerichteten Schlitze oder Kanäle ermöglichen dem Wasser das Ablaufen in Richtung zum Topfboden bzw. auch umgekehrt*
Auf jeden Fall wird die Neuerung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden schematischen Zeichnung, die als nicht einschränkendes Beispiel zwei Ausführungsarten der Stütze für einen Blumentopf darstellen, gut verstanden:
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Ausführungsbeispieles, Figur 2 eine Seitenansicht ebenfalls im Schnitt eines weiteren
Ausführungsbeispieles.
Der neuerungsgemässe Blumentopfstander besteht, wie in Figur 1 dargestellt ist, zunächst aus einer Schale 2, die den Wasserbehälter darstellt und die durch eine kegelstumpfförmige Stütze überdeckt ist, die ihrerseits mit ihrem breiteren Ende 3a auf dem Boden aufsteht und die Schale 2 somit umschliesst, während ihr engeres Ende yo nach oben gerichtet ist.
Der Durchmesser der oberen Öffnung des engeren Endes JPo ist kleiner als der Aussendurchmesser des Randkragens 4a, mit dem üblicherweise alle Blumentöpfe 4 an ihrem oberen Rand ausgerüstet sind. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Metarial diese Blumentöpfe bestehen.
Somit wird der Blumentopf durch das Aufliegen des unteren Randes seines Randkragens 4a auf dem oberen Rand 3b der Stütze J gehalten, nachdem sein konischer Teil in die genannte Stütze eingefügt ist. Die Höhe der Stütze 3 ist etwas höher als die des Topfes 4, derart, daß unter Berücksichtigung der Wandungsdicke der Schale 2 der Topf 4 mittels seines Randkragens 4a aufgehängt bleibt, ohne daß er mit der Schale 2 in Berührung kommt, wobei er aber mit seinem Boden in das Wasser taucht, das die Schale 2 enthält.
In der Stütze 3 sind nützlicherweise Belüftungsöffnungen 5 "vor-.gesehen.
Es ist übrigens sehr einfach, die gleiche Art der Stützen J an die verschiedensten Grossen von Blumentöpfen anzupassen, weil es dafür genügt, die hülsenartigen Stützen auf der erfor-
derlichen Höhe abzuschneiden, um einen den gewünschten Massen entsprechenden Offnungsdurchmesser des engeren Endes Jb zu erhalten.
Die Stütze 5 spielt ausserdem auch die Solle des Übertopfes und kann demnach mit jedem gewünschten Muster versehen werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel dieser Stütze, das in der Figur 2 dargestellt ist, ist die Schale 6, die den Wasserbehälter bildet, mit einem verhältnismässig dicken Boden 6a ausgerüstet, In der Mitte des Bodens 6a ist ein kegelstumpfförmiger Trichter angeordnet, der die gleichen Abmessungen hat wie die untere Partie des Topfes 4-, der darin ohne Zwischenräume eingefügt werden kann, wie es die Figur 2 zeigt.
Das Nachfüllen des Wassers für den Topf 4-kann durch einen oder mehrere Radialschlitze 8 oder Radialkanäle bewerkstelligt werden, die dem Wasser, das in der Schale 6 enthalten ist, das Abfliessen in Richtung auf den Topfboden 4 ermöglichen. Werden die Töpfe von oben gegossen, ist selbstverständlich auch ein Abfliessen vom Topfboden in Richtung auf die Schale möglich.
Selbstverständlich beschränkt sich die Feuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, die lediglich als nicht einschränkende Beispiele beschrieben sind; sie umfasst alle Varianten der Ausführung.

Claims (4)

679 008*26.9.64 Schutzansprüche
1. Blumentopf ständer, beispielsweise aus Metall, Plastikmaterial od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Schale (2, 6), die den Wasserbehälter bildet und einer den Topf haltenden Stütze (3, 6a) besteht und die Stütze (3) in ihrer Form kegelstumpf förmig ausgebildet ist, wobei sie sich nach oben verjüngt,
2. Blumentopfständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blumentopfständer einerseits aus einer Schale (2) besteht, die den Wasserbehälter bildet und andererseits aus einem kegelstumpf förmi gen, hülsenartigen Teil besteht, der die Stütze (3) bildet, wobei die Stütze (3) die Schale (2) überdeckt und ihr engeres Ende nach oben gerichtet und offen ausgebildet ist, derart, um einen Blumentopf (M-) aufzunehmen und zu stützen.
3. Blumentopfständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (3) aus einer einfachen kegelstumpfförmigen Wand besteht, die vorzugsweise Durchbrechungen aufweist und deren engeres Ende durch Abschneiden an den Randkragen eines einsetzbaren Blumentopfes anpassbar ist, derart, daß der Topf (4-) mit der Unterseite seines Randkragens auf dem oberen Rand der Stütze (3) aufliegt und der Topf (4-) hängend in der Stütze (3)
angeordnet ist, während die Höhe der Stütze (3) derart abgemessen ist, daß der Boden des Topfes (4) im Abstand zum Boden der Schale (2) liegt, jedoch in das Inner.e der Schale (2) eingreift.
4. Blumentopfständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (6) mit ihrem Boden mit einem kegeistumpfförmigen Keil einstückig verbunden ist, der als Stütze (6a) dient, der seinerseits eine umgekehrt kegeistumpfförmige Ausnehmung (7) aufweist, derart, daß ein Blumentopf (4) lückenlos in die Ausnehmung (7) einsetzbar ist, wobei die Ausnehmung (7) mit dem Boden der Schale (6), die den Wasserhehälter bildet, durch einen oder mehrere radiale Schlitze oder Radialkanäle (8) verbunden ist, die das Abüiessen des Wassers ermöglichen.
DE1964V0016699 1963-09-09 1964-09-08 Blumentopfstaender. Expired DE1908310U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR69043975A FR1377416A (fr) 1963-09-09 1963-09-09 Support de pot de fleurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1908310U true DE1908310U (de) 1965-01-14

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ID=9694387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964V0016699 Expired DE1908310U (de) 1963-09-09 1964-09-08 Blumentopfstaender.

Country Status (5)

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BE (1) BE652669A (de)
CH (1) CH405805A (de)
DE (1) DE1908310U (de)
FR (1) FR1377416A (de)
NL (1) NL6410477A (de)

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CH405805A (fr) 1966-01-15
FR1377416A (fr) 1964-11-06
BE652669A (de) 1964-12-31
NL6410477A (de) 1965-03-10

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