DE3534530A1 - Kontinuierliches verfahren zur oxidativen kopplung von methan zu c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffen in gegenwart von katalysatoren - Google Patents
Kontinuierliches verfahren zur oxidativen kopplung von methan zu c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffen in gegenwart von katalysatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbesserung eines Verfahrens zur
oxidativen Kopplung von Methan zu C2+-Kohlenwasserstoffen
(C2+: C n H m mit n 2 und m = 2n oder m = 2n + 2) in Gegenwart
von Sauerstoff oder einem sauerstoffenthaltenden Gas
bei Temperaturen zwischen 500 und 900°C, Methanpartialdrücken
oberhalb 0,5 bar und einem Verhältnis von Methan zu
Sauerstoff von mindestens 1, bevorzugt jedoch 2 bis 20,
durch Einsatz neuer Katalysatoren, die sich gegenüber dem
bisher bekannten Wissensstand durch höhere Selektivitäten
für die gewünschten C2+-Kohlenwasserstoffe und eine bessere
Langzeitstabilität auszeichnen.
In der Offenlegungsschrift DE 32 37 079 Al wird ein Verfahren
beschrieben, mit dem es möglich ist, Methan in Gegenwart
von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen und in Gegenwart
geeigneter Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 500
und 900°C zu Ethan und Ethylen umzusetzen, entsprechend der
Gleichung:
Daneben können als unerwünschte Produkte CO und CO2 entstehen.
Durch Anwendung höherer Reaktionstemperaturen wird die Ausbeute
an bzw. die Selektivität der Reaktion zu den C2+-
Kohlenwasserstoffen, insbesondere zu Ethylen erhöht. Die
eingesetzten Katalysatoren enthalten als katalytisch aktive
Komponente oxidische Verbindungen der Metalle Blei, Antimon,
Zinn, Bismut, Cadmium, Thallium und Indium oder ihrer Mischungen.
Die katalytisch wirksame Komponente bildet entweder
allein oder zusammen mit einer oder mehreren temperaturstabilen
Komponenten, die als Träger oder Trägermaterial
bezeichnet werden, den Katalysator. Solche Träger können
beispielsweise Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Titandioxid,
Aluminiumsilikat und ähnlich temperaturstabile Materialien
sein. Als Träger kommen im übrigen auch temperaturstabile
Carbide, wie beispielsweise Siliciumcarbid, infrage. Die
Verwendung eines temperaturstabilen Trägers ist erforderlich,
um ein mögliches Zusammensintern der katalytischen
Komponente bei den hohen Reaktionstemperaturen zu vermeiden
und so eine große Oberfläche zu gewährleisten.
Die Oxide verschiedener Metalle, deren Oxidationsstufen unter
Reaktionsbedingungen veränderbar sein müssen, können
auch als unmittelbare Sauerstoffüberträger bei der oxidativen
Methankopplung verwendet werden, die anschließend jedoch
wieder reoxidiert werden müssen; solche Metalle sind Antimon
(US PS 44 43 644), Germanium (US PS 44 43 645), Bismut
(US PS 44 43 646), Blei (US PS 44 43 647), Indium (US PS
44 43 648), Mangan (US PS 44 43 649) und Zinn (US PS
44 44 984). Die Wirkungsweise solcher Sauerstoffüberträger,
die im engeren Sinne keine Katalysatoren darstellen, läßt
sich durch Zugabe von Phosphaten, Alkalioxiden (US PS
44 99 322), Erdalkalioxiden (US PS 44 95 374), CeO2 (US PS
44 99 324), RuO2 (US PS 44 89 215) und Pr6O11 (US PS
44 99 323) verbessern.
Maximale Selektivitäten für C2+-Kohlenwaserstoffe (Kohlenwasserstoffzahl
n 2) von etwa 50-70 % wurden bei der kontinuierlichen
Durchführung der katalytischen oxidativen
Kopplung des Methans in Gegenwart von PbO-haltigen Katalysatoren
erzielt (vgl. a) deutsche Patentanmeldung P 34 06 751.5
und b) W. Hinsen, W. Bytyn, M. Baerns in Proceed. 8th
Intern. Congr. Catal. 1984 Bd. III, S. 581, Verlag Chemie
1984).
Nachteilig bei Katalysatoren, die Blei oder aber auch einen
Teil der anderen oben genannten Metalloxide enthalten, ist
deren bei den notwendigen hohen Reaktionstemperaturen (≦λτ 500°C)
nicht zu vernachlässigender Dampfdruck. Hierdurch kommt
es zu einem Verlust an katalytisch aktiver Substanz und damit
verbunden zu einer allmählichen Desaktivierung der Katalysatoren.
Darüber hinaus stellt die Abscheidung von Blei
bzw. Bleioxid bzw. der anderen Metalle bzw. Oxide in den
kälteren Teilen einer Produktionsanlage ein nachteiliges
Problem dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, vor dem geschilderten
Hintergrund das Verfahren der oxidativen Kopplung
von Methan zu höheren Kohlenwasserstoffen durch den Einsatz
solcher Katalysatoren zu verbessern, bei denen der unerwünschte
Austrag an katalytisch aktiver Substanz vermieden werden
kann und die gleichzeitig möglichst noch zu besseren
Selektivitäten, als wie sie bisher erzielt wurden, führen.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das
eingangs genannte Verfahren gelöst, daß durch die Merkmale
gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
In einer großen Zahl von Experimenten konnte überraschenderweise
festgestellt werden, daß einerseits eine Gruppe von
völlig neuen Stoffen oder von solchen, die bislang lediglich
als Promotoren erwähnt wurden, und die die nachteilige
Flüchtigkeit der katalytisch wirksamen Substanz nicht aufweisen,
die oxidative Kopplung von Methan mit teilweise weit
besseren Selektivitäten als oben berichtet katalysiert, und
daß andererseits auch Blei in anderer Verbindungsform als
der seines Oxids die Reaktion katalysiert. Darüber hinaus
erlaubt es ein Teil dieser neuen Katalysatoren, die oxidative
Methankopplung bei niedrigeren Methan/Sauerstoffverhältnissen
als bisher bevorzugt üblich, durchzuführen; dies
hat zur Folge, daß der Umsatz an Methan beim Durchgang der
Reaktionsmischung durch den Reaktor erheblich erhöht werden
kann. Dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Einige der in dieser Erfindung genannten katalytischen Verbindungen
wurden bereits als Promotoren vorgeschlagen, namentlich
als Oxide der Alkali- bzw. Erdalkalimetalle; ihre
eigenkatalytische Wirkung wurde jedoch nicht erkannt bzw.
sogar ausgeschlossen. Keller und Bhasin (J. Catal. 72, 9
(1982)) stuften beispielsweise die Oxide des Li, Mg, Ca, Sr
als wenig oder gar nicht aktiv oder selektiv für die oxidative
Kopplung ein; die vorliegende Erfindung führt zu einem
gegenteiligen Ergebnis. Ito und Lunsford (Nature 314, 721
(1985)) weisen darauf hin, daß MgO und Li2O bzw. Li2CO3 nur
in ihrer Mischung für die oxidative Kopplung katalytisch
aktiv sind; die vorliegende Erfindung zeigt jedoch, daß Lithiumverbindungen
bereits allein katalytisch wirksam sind.
Im Gegensatz zu der von Ito und Lunsford vertretenen Meinung
weisen Lithiumverbindungen gute Selektivitäten auf, auch
wenn sie auf ein übliches Trägermaterial wie alpha-Al2O3
aufgetragen werden. Noch bessere Selektivitäten sind mit
LiOH und Li2SO4 statt Lithiumoxid zu erreichen. Schließlich
vertreten Ito und Lunsford (J. Am. Chem. Soc. 107, 58
(1985)) ähnlich wie Keller und Bhasin die Ansicht, daß Natriumverbindungen
keine gute Selektivität ergeben. Auch dies
steht im Widerspruch zu den in dieser Erfindung berichteten
Ergebnissen.
Die oxidative Methankopplung wird unter den bereits früher
beschriebenen Bedingungen, d. h. bei 500 bis 900°C, Gesamtdrücken
von etwa 1 bar bis 5 bar - wobei dem Gesamtdruck
nach oben und unten keine prinzipielle Grenze gesetzt sind -
und Verhältnissen zwischen Methan- und Sauerstoffpartialdruck
von ≦λτ 1, bevorzugt jedoch ≦λτ 2 bis 10, in katalytischen
Festbettreaktoren mit oder ohne teilweiser Rückführung der
Reaktionsmischung, in katalytischen Wirbelschichtreaktoren
oder in Kreuzstromreaktoren (vlg. DE 32 37 079 Al und deutsche
Patentanmeldung P 34 06 751.5) durchgeführt.
Nach der Erfindung kommen als katalytisch aktive Komponenten
Oxide, Peroxide, Hyperoxide, Hydroxide, Carbonate, Sulfate,
Phosphate und/oder Silikate von Elementen der 1., 2. und 4. Hauptgruppe
des Periodensystems einzeln oder als deren Gemische
zur Anwendung. Besonders gute katalytische Eigenschaften für
die oxidative Methankopplung weisen die folgenden Stoffe auf:
Li2O, LiOH, Li2SO4, Na2O, Na2O2, NaO2, NaOH, Na2SO4, Na2CO3,
K2O, K2O2, KOH, K2SO4, K2CO3, MgSO4, Mg3(PO4)2, Magnesiumsilikat
CaSO4, Ca3(PO4)2, Calciumsilikat, SrO, SrO2, SrCO3, SrSO4,
Sr3(PO4)2, BaO, BaO2, BaCO3, Ba3(PO4)2, PbSO4, Pb3(PO4)2, Bleisilikat.
Ein Teil dieser angeführten Einzelsubstanzen ist unter Reaktionsbedingungen
für sich allein thermisch und/oder mechanisch
wenig oder überhaupt nicht stabil; Katalysatorteilchen
zerfallen oder sintern zusammen mit Trägermaterialien
und/oder strukturellen Promotoren eingesetzt. Diejenigen
Verbindungen, deren Stabilität für einen zweckmäßigen Einsatz
als Katalysator ausreicht, können mit und ohne Trägermaterial
verwendet werden. Ein Träger sollte a) eine hohe
spezifische Oberfläche besitzen, um eine ausreichende Aktivität
des Katalysators zu gewährleisten; b) die selektiven
Oberflächengrenzen der katalytisch aktiven Verbindung nicht
nachteilig modifizieren; c) thermisch und mechanisch stabil
sein; d) eine Makroporenstruktur aufweisen.
Als Träger eignen sich die bereits oben und auch früher beschriebenen
Substanzen, wie alpha-, eta- und gamma-Aluminiumoxid,
Siliciumdioxid, Siliciumcarbid oder auch Titandioxid.
Bevorzugt kommen aber auch solche Materialien als Träger
oder strukturelle Promotoren zum Einsatz, die selbst für die
Methankopplung katalytisch wirksame Komponenten darstellen.
Dieses sind MgO, CaO, CaSO4, Ca3(PO4)2 sowie Calcium- und
Magnesiumsilikate. Nicht geeignet sind hingegen stark saure
Träger, wie z. B. Alumosilikate, da deren azide, die nichtselektive
Oxidation fördernde Zentren sich auch durch Zusatzkomponenten
nur schwer neutralisieren lassen. Bevorzugt
sind daher die angeführten Trägermaterialien auf Basis von
Magnesium- und Calciumverbindungen, die eine gewisse Oberflächenbasizität
aufweisen und teils selbst katalytisch aktiv
sind.
Die Aktivität und Selektivität eines Trägerkatalysators kann
von der Beladungsmenge der katalytischen Komponente auf dem
Träger abhängen; es gibt jeweils eine optimale Zusammensetzung
für jeden Katalysator.
Die dieser Erfindung zugrundeliegenden Ergebnisse experimenteller
Untersuchungen lassen sich wie folgt deuten und zusammenfassen:
a) Sauerstoff enthaltende Feststoffe, die ihren Gittersauerstoff
leicht abzugeben vermögen, weisen schlechtere Selektivitäten
auf als solche, bei denen der Gittersauerstoff fester
gebunden ist, so gilt für Bleiverbindungen beispielsweise
folgende Selektivitätsreihenfolge:
PbSO4 ≦λτ PbO ≦λτ PbMoO4
b) Katalytisch wirksame Komponenten, die hohe Oberflächenkonzentrationen
an stark sauren Broenstedt-Zentren enthalten,
wie z. B. Alumosilikate, bilden nahezu ausschließlich
CO und CO2 bei der katalytischen Umsetzung von Methan mit
Sauerstoff. Die Selektivität zu C2+-Kohlenwasserstoffen
liegt unter 10%.
c) Katalytisch wirksame Komponenten mit hohen Oberflächenkonzentrationen
an sauren oder basischen Lewis-Zentren, wie
z. B. vorkalziniertes gamma-Al2O3 und auch CaO, führen zu
C2+-Selektivitäten von bis zu 60%.
d) Katalytisch wirksame Verbindungen, die hohe Oberflächenkonzentrationen
an Broenstedt-Basen aufweisen, führen zu
C2+-Selektivitäten von bis zu nahe 100%. Solche katalytisch
wirksamen Feststoffe sind jene Verbindungen, die unter Reaktionsbedingungen
ganz oder zum größten Teil als Hydroxide
vorliegen können, wie beispielsweise Alkalihydroxide, Alkalioxide
sowie SrO und BaO.
Aus diesen Sachverhalten folgt, daß die katalytische Wirksamkeit
der verschiedenen Feststoffe für die oxidative Methankopplung
in hohem Maße von Art und Stärke der Oberflächenazidität
und -basizität abhängt, welche durch die Herstellungsmethode
des Katalysators beinflußt werden kann,
die im folgenden erläutert wird.
Bei Verwendung azider Trägermaterialien (wie z. B. gamma-
Al2O3) sind lange Trocknungszeiten für einen getränkten Träger
und gleichfalls anschließend lange Kalzinierungszeiten,
d. h. über 24 Stunden, bevorzugt zwischen 30 und 48 Stunden,
zu empfehlen. Das Trocknen erfolgt zweckmäßigerweise bei 110-140°C,
das Kalzinieren bei einer Temperatur, die um 10-60°C
höher als die für die Reaktionstemperatur für die oxidative
Methankopplung liegt.
Im Gegensatz dazu müssen beim Einsatz basischer, katalytisch
wirksamer Komponenten und/oder Träger (z. B. CaO) Maßnahmen
getroffen werden, die eine ohne Broensted-Basizität der Katalysatoren
begünstigen. Die Trocknungszeiten (bei 110-130°C
sind kurz zu halten (2-24 Stunden) oder können völlig wegfallen,
wenn dabei keine Nachteile für die mechanische Stabilität
des Katalysators entstehen. Die thermische Nachbehandlung
(Kalzinieren) erfolgt ebenfalls unter milden Bedingungen,
d. h. bei der vorgesehenen Reaktionstemperatur für 2-24 Stunden.
Bevorzugt werden diese Katalysatoren nach Möglichkeit
unmittelbar nach dem Trocknen eingesetzt.
Die Einzelkomponenten waren entweder käufliche Handelspräparate
oder Verbindungen, die nach den üblichen Verfahren
hergestellt werden.
Bei der Herstellung der dieser Erfindung zugrundeliegenden
Misch- und Trägerkatalysatoren wurden folgende Methoden angewandt:
1) Trockene Imprägnierung: Einem Trägermaterial bzw. einer
der katalytisch wirksamen Komponenten wird eine Lösung der
aufzutragenden Komponente bzw. Komponenten zugegeben, bis
der Feststoff keine Flüssigkeit mehr aufnimmt.
2) Nasse Imprägnierung: Die Trägersubstanz wird in einer
Lösung der aufzutragenden Verbindung suspendiert und die
Flüssigkeit unter Rühren bis zur Trockne eingedampft.
3) Mechanisches Mischen der einzusetzenden Verbindungen,
wobei in einigen Fällen die so entstandene Mischung anschließend
noch mit bidestilliertem Wasser imprägniert wurde.
Ein Katalysator kann in mehreren Arbeitsgängen entstehen,
wobei in jedem Schritt jeweils andere Methoden herangezogen
werden. Die angeführten Herstellungsmethoden 1) bis 3) dienen
lediglich als Ausführungsbeispiele und sind somit nicht
bindend.
Die verwendeten Katalysatoren wiesen die in Tabelle 1 gezeigte
Zusammensetzung auf. Die Herstellung einer größeren
Zahl von Katalysatoren wird im folgenden beschrieben.
BeO war ein Handelspräparat (Merk, 99% Reinheit). Dieser
Katalysator wurde ohne Vorbehandlung eingesetzt.
BeSO4 wurde durch Dehydratisieren von BeSO4 · 4 H2O (Merk,
99% Reinheit) unter Reaktionsbedingungen erhalten.
MgO wurde durch Zersetzung von Magnesiumhydroxicarbonat
(Merk, p.a., 24% Mg-Gehalt) unter Reaktionsbedingungen hergestellt.
MgO wurde durch Zersetzung von Mg(OH)2 (Merk, reinst) unter
Reaktionsbedingungen hergestellt.
MgSO4 wurde durch Dehydratisieren von MgSO4 · 7 H2O (Baker
Chemicals, 100% Reinheit) unter Reaktionsbedingungen hergestellt.
CaO wurde durch Zersetzung von CaCO3 (Riedel de Haen, p.a.)
unter Reaktionsbedingungen erhalten.
CaO wurde durch Zersetzung von Ca(OH)2 (Riedel de Haen, 96%
Reinheit) unter Reaktionsbedingungen erhalten.
CaSO4 wurde durch thermische Zersetzung von CaSO4 · 0,5 H2O
(technisch) unter Reaktionsbedingungen hergestellt.
SrCO3 war ein Handelspräparat (Riedel de Haen, 99% Reinheit).
Dieser Katalysator wurde ohne Vorbehandlung eingesetzt.
SrO wurde durch Zersetzung von Sr(OH)2 · 8 H2O (Merck, 97%
Reinheit) unter Reaktionsbedingungen erhalten.
SrO wurde durch thermische Zersetzung von Sr(OH)2 · 8 H2O im
schwachen Luftstrom bei 700°C (4 h), anschließend bei 800°C
(4 h) und zuletzt bei 950°C (19 h) hergestellt.
SrSO4 war ein Handelspräparat (Fluka AG, pract.). Dieser
Katalysator wurde unbehandelt eingesetzt.
BaSO4 war ein Handelspräparat (Riedel de Haen, chem. rein).
Es wurde unbehandelt eingesetzt.
BaO wurde durch Zersetzung von Ba(NO3)2 (Riedel de Haen,
99% Reinheit) im Luftstrom bei 800°C (4 h) hergestellt.
Bei K2CO3 handelt es sich um ein Handelspräparat (Riedel de
Haen, 99% Reinheit). Es wurde ohne Vorbehandlung vermessen.
Na2CO3 war ein Handelspräparat (Merck, 100% Reinheit). Es
wurde unbehandelt eingesetzt.
Dieser Katalysator wurde durch inniges Verreiben von 1,02 g
K2CO3 (K-16) mit 4,1 g SrO (K-11) hergestellt. Dies entspricht
einer Zusammensetzung von 19,9 Ma-% K2CO3/SrO.
1 g Blei-IV-Acetat (Janssen) wurde in 50 ml Benzol (z.A.,
J.T. Baker, 99% Reinheit) gelöst und zu 9,7 g K2CO3 gegeben.
Die Suspension wurde eingedampft, der verbleibende
Rückstand bei 120°C 16 h bei 750 Torr und 7 h bei ca.
15 Torr getrocknet und schließlich 24 h bei 500°C kalziniert.
Dieser Katalysator enthält demnach 4,9 Ma-% PbO/K2CO3.
2,6 g (NH4)2SO4 (technisches Produkt) wurden in 50 ml
bidestilliertem Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wurden 1,85 g
Magnesiumhydroxicarbonat trocken imprägniert. Der Verbrauch
betrug 4,46 ml. Der Katalysator wurde bei 130°C getrocknet
(14 h) und bei 500°C kalziniert (16 h). Die Zusammensetzung
entspricht 22,4 Ma-% MgSO4/MgO.
5,16 g MgSO4 · 7 H2O wurden in 50 ml bidestilliertem Wasser
gelöst. Mit dieser Lösung wurden 1,4 g Magnesiumhydroxicarbonat
trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug 3,79 ml.
Der Katalysator wurde 14 h bei 130°C getrocknet und anschließend
16 h bei 500°C im schwachen Luftstrom kalziniert.
Die Zusammensetzung entspricht 26,8 Ma-% MgSO4/MgO.
1,44 g Na2SO4 (Roth, 99,5% Reinheit) wurden in 50 ml bidestilliertem
Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wurden 5,0 g
MgSO4 · 7 H2O trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug 0,47 ml.
Der Katalysator wurde 18 h bei 130°C getrocknet und 21 h
bei 500°C kalziniert. Die Zusammensetzung entspricht 0,5 Ma-%
Na2SO4/MgSO4.
2,63 g NaOH (Riedel de Haen, 98,5% Reinheit) wurden in
50 ml bidestilliertem Wasser gelöst. Mit dieser Lauge wurden
3,84 g Ca(OH)2 trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug
2,33 ml. Der Katalysator wurde bei 130°C (24 h) getrocknet
und bei 800°C (12 h) im schwachen Luftstrom kalziniert. Die
Zusammensetzung entspricht 4,0 Ma-% NaOH/CaO.
2,76 g NaOH wurden in 50 ml bidestilliertem Wasser gelöst.
Mit dieser Lauge wurden 10,72 g Ca(OH)2 trocken imprägniert.
Der Verbrauch betrug 6,40 ml. Der Katalysator wurde 4 h bei
130°C getrocknet und anschließend ohne weitere Vorbehandlung
eingesetzt. Die Zusammensetzung entspricht 4,2 Ma-%
NaOH/CaO.
Dieser Katalysator wurde durch inniges Verreiben von 1,6012 g
SrO (K-11), 0,803 g K2CO3 und 1,602 g von Katalysator K-22
hergestellt. Die Zusammensetzung lautet demnach: 1,6 Ma-%
NaOH - 20,0 Ma-% K2CO3 - 34,8 Ma-% CaO - 40,0 Ma-% SrO.
5,99 g Si(OC2H5)4 (Merck, 97% Reinheit) und 30 ml Ethanol
(absolut, z.A., J.T. Baker, 99,5% Reinheit) wurden zu
4,26 g Ca(OH)2 gegeben und die so entstandene Suspension
dreimal mit jeweils 50 ml bidestilliertem Wasser eingedampft.
Der Katalysator wurde 50 h bei 130°C getrocknet und
23 h bei 800°C im schwachen Luftstrom kalziniert.
Dieser Katalysator wurde durch inniges Verreiben von 4,81 g
PbO (Riedel de Haen, 99% Reinheit) mit 2,42 g CaO (Riedel
de Haen) hergestellt.
7,7 g Bleinitrat (Riedel de Haen, 100% Reinheit) wurden
in 50 ml bidestilliertem Wasser gelöst. Mit dieser Lösung
wurden 2,1 g Ca2SiO4 (K-25) trocken imprägniert. Der Verbrauch
betrug 3,46 ml. Der Katalysator wurde anschließend
bei 130°C getrocknet (69 h) und bei 800°C im schwachen
Luftstrom kalziniert (25 h). Die Zusammensetzung entspricht
14,8 Ma-% PbO/Ca2SiO4.
4,8 g Bleinitrit wurden in 50 ml bidestilliertem Wasser
gelöst. Mit dieser Lösung wurden 10,0 g CaSO4 · 0,5 H2O
trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug 8,27 ml. Der Katalysator
wurde 42 h bei 130 h getrocknet und anschließend
26 h bei 800°C im schwachen Luftstrom kalziniert. Die Zusammensetzung
entspricht 5,1 Ma-% PbO/CaSO4.
31 g Bleinitrat wurden in 200 ml bidestilliertem Wasser gelöst.
Jeweils 50 ml dieser Lösung wurden mit 150 ml 1%iger
Schwefelsäure versetzt. Die dabei entstandene Suspension
wurde jeweils 5 min. unter Rühren erwärmt, anschließend der
Niederschlag abfiltriert und 17 h bei 130°C getrocknet. Das
trockene Pulver wurde zuletzt mit 9,1% seiner Masse Polyethylen
vermischt, zu Pellets verarbeitet und diese danach
21,5 h bei 800°C kalziniert.
23,93 g PbO wurden mit 5,72 g P2O5 verrieben und anschließend
68 h bei 800°C im schwachen Luftstrom kalziniert.
0,43 g getrocknetes PbSO4 (K-29) wurden mit 0,1 g Ca3(PO4)2
(J.T. Baker) vermischt und verrieben. Dies entspricht 30,1 Ma-%
PbSO4/Ca3(PO4)2.
0,703 g getrocknetes PbSO4 (K-29) wurden mit 2,319 g
CaSO4 · 0,5 H2O verrieben und danach mit bidestilliertem Wasser
(1,83 ml) trocken imprägniert. Der Katalysator wurde 14 h
bei 130°C getrocknet und 23 h bei 800°C im schwachen
Luftstrom kalziniert. Dies entspricht 22,1 Ma-% PbSO4/CaSO4.
Dieser Katalysator wurde genau wie K-32 hergestellt, jedoch
mit 0,219 g PbSO4 und 9,881 g CaSO4 · 0,5 H2O. Der Wasserverbrauch
betrug 4,14 ml. Dies entspricht 2,0 Ma-% PbSO4/CaSO4.
0,708 g Sr(OH)2 · 8 H2O wurden mit 3,964 g Ca(OH)2vermischt.
Dazu wurden ca. 20 ml H2O gegeben. Die Suspension wurde eingedampft,
bei 130°C getrocknet (20 h) und bei 800°C im
schwachen Luftstrom kalziniert (16 h). Dies entspricht einer
Zusammensetzung von 8,4 Ma-% SrO/CaO.
0,0769 g LiOH wurden mit 4,015 g Ca(OH)2 vermischt und anschließend
mit bidestilliertem Wasser trocken imprägniert
(2,45 ml). Der Katalysator wurde bei 130°C getrocknet
(21,5 h) und bei 800°C im schwachen Luftstrom kalziniert
(20,5 h). Dies entspricht einer Zusammensetzung von 2,5 Ma-%
LiOH/CaO.
Mit einer Lösung von 6,63 g Kaliumnitrat (Riedel de Haen,
99% Reinheit) in 50 ml bidestilliertem Wasser wurden 4,02 g
Ca(OH)2 trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug 2,56 ml.
Der Katalysator wurde anschließend bei 130°C getrocknet
(22,5 h) und bei 800°C im schwachen Luftstrom kalziniert
(20,5 h).
Ein Gemisch von 4,0 g Ca(OH)2 und 0,279 g Na2SO4 wurde mit
2,81 ml bidestilliertem Wasser trocken imprägniert. Der Katalysator
wurde 2 h bei 130°C getrocknet. Dies entspricht
einer Zusammensetzung von 8,4 Ma-% Na2SO4/CaO.
4,57 g Lithiumnitrat (J.T. Baker, 97% Reinheit) wurden in
50 ml bidestilliertem Wasser gelöst. Hiermit wurden 6,03 g
Ca(OH)2 trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug 3,82 ml.
Der Katalysator wurde 2 h bei 130°C getrocknet. Dies entspricht
1,6 Ma-% Li2O/CaO.
3,47 g Na2CO3 wurden in 50 ml bidestilliertem Wasser gelöst.
Mit dieser Lösung wurden 4,49 g Ca(OH)2 trocken imprägniert.
Der Verbrauch betrug 3,28 ml. Der Katalysator wurde 21,5 h
bei 130°C getrocknet und anschließend 17,5 h bei 800°C im
schwachen Luftstrom kalziniert. Die Zusammensetzung entspricht
6,3 Ma-% Na2CO3/CaO.
Ein Gemisch von 4,01 g Ca(OH)2 und 0,328 g K2SO4 wurde mit
2,53 ml bidestilliertem H2O trocken imprägniert. Der Katalysator
wurde 22,2 h bei 130°C getrocknet und 21,5 h bei 800°C
im schwachen Luftstrom kalziniert. Die Zusammensetzung entspricht
9,8 Ma-% K2SO4/CaO.
3,705 g KOH wurden in 50 ml bidestilliertem Wasser gelöst.
Mit dieser Lauge wurden 4,617 g Ca(OH)2 trocken imprägniert.
Der Verbrauch betrug 2,88 ml. Der Katalysator wurde
21,5 h bei 130°C getrocknet und anschließend 17,5 h bei 800°C
im schwachen Luftstrom kalziniert. Die Zusammensetzung entspricht
5,8 Ma-% KOH/CaO.
5,56 g NaNO3 (techn. Präparat) wurden in 50 ml bidestilliertem
Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wurden 4,455 g Ca(OH)2
trocken imprägniert. Der Verbrauch betrug 2,81 ml. Der Katalysator
wurde 22,2 h bei 130°C getrocknet und 21,5 h bei
800°C im schwachen Luftstrom kalziniert. Die Zusammensetzung
entspricht 3,3 Ma-% Na2O/CaO.
4,64 g K2CO3 wurden in 50 ml bidestilliertem H2O gelöst. Mit
dieser Lösung wurden 4,09 g Ca(OH)2 trocken imprägniert. Der
Verbrauch betrug 2,98 ml. Der Katalysator wurde 21,5 h bei
130°C getrocknet und anschließend 17,5 h bei 800°C im
schwachen Luftstrom kalziniert. Dies entspricht einer Zusammensetzung
von 8,2 Ma-% K2CO3/CaO.
Ein Gemisch von 4 g Ca(OH)2 und 0,101 g Li2SO4 · H2O (Merck,
99% Reinheit) wurde mit 2,86 ml bidestilliertem H2O trocken
imprägniert. Der Katalysator wurde 2 h bei 130°C getrocknet.
Die Zusammensetzung entspricht 2,8 Ma-% Li2SO4/CaO.
gamma-Al2O3 (Merck, wasserfrei) wurde 45 h bei 1150°C im
schwachen Luftstrom kalziniert.
Ein Gemisch, bestehend aus 4,04 g alpha-Al2O3 (K-45) und
1,08 g Na2SO4 wurde mit 2,42 ml bidestilliertem H2O trocken
imprägniert. Der Katalysator wurde 24 h bei 130°C getrocknet
und 17,5 h bei 800°C im schwachen Luftstrom kalziniert.
Die Zusammensetzung entspricht 21,1 Ma-% Na2SO4/Al2O3.
Ein Gemisch von 0,42 g LiOH und 5,35 g alpha-Al2O3 (K-45)
wurde mit 3,40 ml mit bidestilliertem H2O trocken imprägniert.
Der Katalysator wurde 54 h bei 130°C und laufender Wasserstrahlpumpe
getrocknet sowie anschließend 21 h bei 950°C im
schwachen Luftstrom kalziniert. Die Zusammensetzung entspricht
7,3% LiOH/Al2O3.
Für die oxidative Kopplung mit den oben beschriebenen Katalysatoren
wurde ein von außen beheizter bzw. weitgehend
thermostatisierter Rohrreaktor verwendet, in dem sich der
Katalysator entweder in feinkörniger Form oder in tablettierter
Form befand. Das Reaktionsgemisch, bestehend aus Methan
und Luft als Oxidationsmittel wurde durch den Reaktor,
der den Katalysator enthielt, geleitet. Das Produktgas wurde
gaschromatographisch analysiert. Das entstandene Reaktionswasser
wurde danach auskondensiert und auf Formaldehyd überprüft.
CH2O sowie C5- und C6-Kohlenwasserstoffe waren entweder
nicht oder nur in zu vernachlässigenden Spuren vorhanden.
Die experimentellen Bedingungen von durchgeführten Versuchen
sind zusammen mit den erzielten Ergebnissen in Tabelle 2
aufgeführt. Die angegebenen Umsatzgrade X O2 für Sauerstoff
und X CH4 für Methan sowie die Selektivität S für die verschiedenen
Produkte sind dabei wie folgt definiert:
Darin ist n i die Stoffmenge des gebildeten Produktes mit j i
Kohlenstoff-Atomen; s i ist die Anzahl gebildeter Wassermoleküle
pro Formelumsatz für das jeweilige Reaktionsprodukt
i. S KW ist die Gesamtselektivität für die Bildung von Kohlenwasserstoffen.
Claims (17)
1. Kontinuierliches Verfahren zur heterogen katalysierten oxidativen
Kopplung von Methan in Gegenwart von Sauerstoff oder
eines sauerstoffenthaltenden Gases zu C n H m -Kohlenwasserstoffen
(n 2, m = 2n oder 2n + 2) bei Temperaturen zwischen 500 und
900°C, Methanpartialdrücken größer als 0,5 bar und einem Partialdruckverhältnis
von Methan zu Sauerstoff zwischen 1 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß Oxide, Peroxide, Hyperoxide, Hydroxide,
Carbonate, Sulfate, Phosphate und Silikate der Elemente
der 1., 2. und 4. Hauptgruppe des Periodensystems, mit oder
ohne Trägermaterial als Katalysatoren eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oxide,
Peroxide, Hyperoxide, Hydroxide, Carbonate, Sulfate, Phosphate
und Silikate der Elemente Li, Na, K, Rb, Cs, Mg, Ca, Sr,
Ba, Pb oder Mischungen derselben eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der 1. Hauptgruppe des Periodensystems Li2O, LiOH, Li2SO4,
Na2O, Na2O2, NaO2, NaOH, Na2SO4, Na2CO3, K2O, K2O2, KOH, K2SO4,
K2CO3 oder ihre Gemische als Katalysator eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der 2. Hauptgruppe des Periodensystems MgSO4, Mg3(PO4)2,
Magnesiumsilikat, CaSO4, Ca3(PO4)2, Calciumsilikat, SrO, SrO2,
SrCO3, SrSO4, Sr3(PO4)2, BaO, BaO2, BaCO3, BaSO4, Ba3(PO4)2
oder ihre Gemische als Katalysator eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der 4. Hauptgruppe des Periodensystems PbSO4, Pb3(PO4)2,
Bleisilikat oder ihre Gemische als Katalysator eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Anspruch 3 und 4 genannten katalytisch aktiven Komponenten
in Form ihrer Mischungen als Katalysatoren eingesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Anspruch 3 und 5 genannten katalytisch aktiven Komponenten
in Form ihrer Mischungen als Katalysatoren eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Anspruch 4 und 5 genannten katalytisch aktiven Komponenten
in Form ihrer Mischungen als Katalysatoren eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen
der in Anspruch 3, 4 und 5 genannten katalytisch aktiven
Komponenten als Katalysatoren eingesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
K2CO3 (80-98 Ma%), dem PbO (2-20 Ma%) als Aktivator beigemischt
ist, als Katalysator eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
CaSO4 (80-98 Ma%), demPbO oder eine bzw. mehrere der in Anspruch 5
genannten Bleiverbindungen (2-20 Ma%) als Aktivator
beigemischt ist, als Katalysator eingesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
PbSO4 entweder in Mischung mit CaSO4 oder Ca3(PO4)2 als
Katalysator eingesetzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Anspruch 3 bis 12 genannten Katalysatoren als Trägermaterialien
MgO, CaO, Al2O3, SiO2, SiC und TiO2 enthalten.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die katalytisch aktiven Komponenten Li2O, Li2SO4, LiOH, Na2O,
Na2SO4, Na2CO3, NaOH, K2O, K2SO4, K2CO3 und KOH als Trägermaterial
CaO enthalten.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die katalytisch aktive Komponente MgSO4 als Trägermaterial MgO
enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die katalytisch aktive Komponente SrO als Trägermaterial CaO
enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mischung der katalytisch aktiven Komponenten NaOH, K2CO3
und SrO als Trägermaterial CaO enthält.
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