DE353169C - Vorrichtung zum Durchtraenken von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtraenken von Holz

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DE353169C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/06Sap stream methods

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Durchtränken von Holz und ähnlichen Stoffen mit einer das Holz im wesentlichen in seiner Längsrichtung durchsetzenden Flüssigkeit, bei welcher der zu behandelnde Gegenstand in einem Behälter dem Druck der in einer Längsrichtung strömenden Flüssigkeit ausgesetzt ist, während er zwischen der Tür des ίο Behälters und einem dieser gegenüberliegenden beweglichen Klemmfutter festgehalten wird, das zweckmäßigerweise trichterförmige Gestalt besitzt. Bei den bisherigen mit nach außen aufschlagender Tür versehenen und zum Teil die Flüssigkeit mittels an dem, der Tür benachbarten Ende ausgeübten Saugung durchpressenden Vorrichtungen war es nicht möglich, eine dauernde Abdichtung an der ' Tür zu erzielen und es kam hinzu, daß durch den Über- oder Unterdruck der sich an diesem Ende des Holzes ansammelnden Flüssigkeit einesteils das Holz zerfasert oder gespalten wurde, während die Strömung der Flüssigkeit bei Minderdruck im wesentlichen nur in der Mitte des Holzes geschah, so daß dessen Seitenteile der Imprägnierung zum großen Teil entgingen. Ferner ergab sich ein bedeutender Zeitverlust durch die Notwendigkeit des Abdichtens und' Festklemmens am Türende der Vorrichtung, und bei aller Vorsicht war es unmöglich Herauspressen von Flüssigkeit an der Sitzfläche der Tür zu vermeiden, die durch inkrustierende Substanzen und den Rückstand der Imprägnierungsflüssigkeit verunreinigt wurde, so daß gutes Schließen und Zusammenpassen der Verschlußteile unmöglich gemacht wurde. Diese Schwierigkeiten werden bei der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung einer nach innen sich öffnenden Tür sowie dadurch vermieden, daß das dem Flüssigkeitseintritt gegenüber befindliche Holzende unmittelbar der Außenluft ausgesetzt ist. Dabei wird die Wirkung noch zweckmäßigerweise durch schräge, nach dem Eintrittsende der Behändlungsflüssigkeit zu abiwärts geneigte Lage des Behälters unterstützt, wodurch einerseits inkrustierende Substanzen und feste Verunreinigungen der Flüssigkeit von der Tür entfernt gehalten· werden und stets eine, beim Entleeren die plötzliche Entlastung des Außenseite des Holzes verhindernder Vorrat von Flüssigkeit im Behälter verbleibt, wodurch außerdem im Verein mit einer besonderen Art der Befestigung der Tür das Wiederfüllen erleichtert und an Arbeitszeit beträchtlich gespart wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Längsschnitt, senkrecht durch die Vorrichtung gelegt,
Abb. 2 ein senkrechter Schnitt durch das vordere Ende der Vorrichtung in größerem Maßstabe, wobei die Tür der Imprägnierkammer geöffnet dargestellt ist,
Abb. 3 ein Schnitt durch das andere Ende der Vorrichtung, durch welches die Imprägnierflüssigkeit eingeführt wird,
Abib. 4 ein horizontaler Schnitt entsprechend Abb. 2,
Abb. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 in Abb. 3.
Auf der Zeichnung bezeichnet die Zahl 6 ein Stück Holz, welches z. B. im Querschnitt rechteckig sein kann, wie eine Eisenbahnschwelle oder kreisförmig wie ein Stück eines Baumstammes; die Zahl 7 bezeichnet ein bewegliches Klemmfutter, dessen Wandungen 8 im Innern trichterförmig gestaltet sind, um das eine Ende des Holzstückes aufzunehmen, das zu diesem Zwecke entsprechend abgeschrägt worden ist. Die Zahl 9 bezeichnet die Abschlußtür der Kammer, welche erstere ein ähnliches Klemmfutter mit abgeschrägten Wandungen 10 und mit einer öff- 8g nung· an dem engeren Ende des Klemmfutters
versehen ist. Wenn Stämme Behandelt werden sollen, sind die Mündungen der Klemmfutter 7 und 9 kreisförmig, während, wenn rechteckige Balken oder Schwellen behandelt werden sollen, die Mündung der Klemmfutter rechteckig ist, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist; die Gestalt und Tiefe der trichterförmigen Höhlungen der Klemmfutter sind so bemessen, daß sie die Enden der HoIzkörper oder Schwellen festhalten und abschließen.
* Die Abschlußtür 9 ist in einem zweckmäßig kugelförmigen Kopfe 11 mittels eines flanschenartigen Lappens 12 und einer Schraube 14 in der senkrechten Mittellinie des Kopfes ir auf einem Ansatz 13 drehbar befestigt, wobei das Loch 15 des Flanschen schlitzförmig gestellt ist, so daß die Tür 9 sich von ihrer Sitzfläche 16 und von der Öffnung 17 aus rückwärts verschieben läßt und. alsdann um einen rechten Winkel gedreht werden kann, um die in Abb. 2 und 4 in vollen Linien angedeutete Stellung einzunehmen, die dem Holzstück 6 freien Durchgang gestattet. Eine bogenartige Führung 18 dient dazu, den Körper 9 der Tür während des öffnens und Schließens zu unterstützen. Die Tür hat in ihrer äußeren Fläche einen Dichtungsring 19 aus geeignetem Stoffe. Ein Anschlag 20 begrenzt die Schwingung der Tür nach innen. Ein Rohr 21 ist an dem Kopf 11 mittels Flansche 23 und 24 und Schrauben 25 befestigt, wobei an der Verbindungsstelle ein Dichtungsring 25 vorgesehen ist. Um das zu imprägnierende Stück Holz, wenn dasselbe in die Vorrichtung eingeführt wird, in die passende Stellung zu bringen, in welcher es zwischen den Klemmfuttern 7 und 9 eingespannt wird, ist an dem vorderen Ende des Rohres 21 eine, aus einem Holzblock oder anderen geeigneten Stoff bestehende Führung 26 mittels Schrauben 27 befestigt. Die Vorderkante dieses Führungsblockes ist abgeschrägt und mit einer durch Schrauben 29 befestigten Metallkappe 28 versehen. Ein ähnliches, mit einer schrägen Metallkappe 31 versehenes Führungsstück 30 ist mittels Schraube 32 am anderen Ende des Rohres 32 befestigt, um das innere Ende des Holzstükkes 6 in das Klemmfutter 7 einzuführen. Die Unterkante des letzteren liegt auf dem Führungsstück 30 auf, und am oberen Rande des Klemmfutters ist ein Finger 33 vorgesehen, welcher in eine Führungsnut 34 des Rohres
21 einspringt. Dadurch ist die richtige Lage der trichterförmigen Wandungen der Klemmfutter 7 und Q gesichert. An dem hinteren Ende des Rohres 21 ist eine Kapsel 35 befestigt, die dort den Anschluß der Arbeitskammer bildet.
Man stelle sich vor, daß, wenn die Vor-' richtung arbeitet, die Kammer mit der Imj prägnierungsflüssigkeit gefüllt ist. Um die Füllung zu bewirken, ist das Anschlußrohr 36 mit dem Ventil 37 an dem Kopf 11 vorgesehen und mit einem Flüssigkeitsbehälter 38 unter Einschaltung einer Pumpe verbunden. Der Flüssigkeitsbehälter 38 ist zweckmäßig unterhalb der Mündung 17 vorgesehen, so daß, wenn die Kammer geöffnet wird, um das Holz herauszunehmen, die Flüssigkeit in den Behälter 38 abfließt. Um beim Einfüllen der Flüssigkeit die Luft aus der Kammer abzuleiten, ist an dem Kopf 11 oben ein Rohr 40 mit Ventil 39 angeschlossen. Der Apparat nimmt vorzugsweise die in Abb. 1 dargestellte geneigte Lage an, womit bezweckt wird, daß die Kammer teilweise mit Flüssigkeit gefüllt bleibt, so daß bei der Wiederfüllung an Zeit gespart wird.
Die Linie x-x bedeutet die Oberfläche der Flüssigkeit in der teilweise entleerten Kammer.
Das bewegliche Klemmfutter, welches das eine Ende des zu imprägnierenden Holzstükkes hält und die Zufuhr der Imprägnierflüssigkeit zu dem Klemmfutter, ist wie folgt geregelt. Das Klemmfutter 7 ist mittels Schrauben 41 an dem Ende des Hohlkolbens 42 befestigt, welch letzterer verschiebbar in der Kapsel 35 gelagert ist, wobei zur Dichtung eine mittels Schrauben 44 anziehbare Stopfbuchse 43 vorgesehen ist. Den Kolben 42 umgibt ein Rohr 45, welches mittels Flanschen 46 und1 Schraubenbolzen 47 an den Flanschen 48 des Kopfes bzw. dfer Kapsel 35 befestigt ist. Eine Schraube 49, welche in dem mit Gewinde versehenen Ende des Hohlkolbens 42 dreht, bewirkt, wenn sie in Drehung versetzt wird, daß sich das Klemmfutter 7 je nach der Drehrichtung nach dem Klemmfutter 10 der Tür 9 oder von demselben weg bewegt. Die genannte Schraube hat am äußeren Ende einen Zapfen 51 mit Halsring 53. welcher sich gegen Packungsringe 54 legt, so daß dieselben zwischen dem Halsringe 53 und dem äußeren Ende des Rohres 45 eingeklemmt sind. Zur Drehung der Spindel 49 kann ein Handrad 55 vorgesehen sein, wie es auf der Zeichnung in Abb. 1 veranschaulicht ist. "0
Die Imprägnierflüssigkeit wird unter Druck durch das Rohr 56 eingeführt, welches mit einem Ventil 57 zur Regelung des Zuflusses ausgerüstet ist. Die Flüssigkeit gelangt von dem Rohr 56 aus durch Kanäle 58 in den die Schraubenspindel 49 umgebenden Ringraum des Hohlkolbens 42 und von dort durch die Bohrung 59 in den Hohlraum des Klemmfutters 7.
Die äußere Fläche des Verschluß Stückes 9 bildet eine Rinne 60 mit Lippe 62, welche mittels eines flanschenartigen Ansatzes und
Schrauben 61 an der Außenseite des Verschlußstückes befestigt ist, wodurch die aus der Mündung austretende Flüssigkeit in den Behälter 38 abgeleitet wird. Der Arbeitsvorgang ist derart, daß bei geöffneter Tür 9 ein Stück Holz, ein Klotz oder eine Schwelle, je nach dem Falle, in die Kammer eingeschoben wird, wobei es durch die Führungen 26 und 30 annähernd in die richtige Lag'e gebracht wird; darauf wird die Tür in die in Abb. 2 punktiert dargestellte Lage gebracht und das Klemmfutter 7 alsdann durch Drehen der Spindel 49 vorgeschraubt. Dadurch wird das vordere Ende gegen das Futter 10 der Tür 9 gepreßt, so daß das Holz fest zwischen den beiden Futtern 7 und 10 eingespannt ist; die abgeschrägten Ränder der beiden Stirnenden werden dabei dicht gegen die schrägen Wandungen der Klemmfutter gepreßt.
Darauf wird die Kammer durch das Rohr 36 mit der Flüssigkeit gefüllt und die Flüssigkeit unter Druck durch das Rohr 56 in den Hohlraum des Klemmfutters 7 eingeführt, von wo sie bei genügend hohem Druck zwischen den Holzfasern in der Längsrichtung nach dem anderen Klemmfutter vordringt, die Holzsäfte verdrängend. Für diesen Zweck reicht gewöhnlich ein Druck von 500 bis 600 Pfund auf den Ouadratzoll aus, und es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bei grünem Holz die Imprägnierung in weniger als einer Minute beendet sein kann.
Die das Holzstück in der Kammer umgebende Flüssigkeit übt hierbei den nötigen Gegendruck aus, um zu verhindern, daß das Holz infolge des Innendrucks berstet, und es genügt hierbei, daß die umgebende Flüssigkeit unter dem gleichen Druck wie in den Poren gehalten wird.
Wenn Holz behandelt wird, bei dem kein seitliches Entweichen der Flüssigkeit zu befürchten ist, wird es nicht nötig sein, die Kammer mit der Flüssigkeit anzufüllen und ] einen dichten Verschluß an dem Klemmfutter der Tür 9 zu bewirken.
Die Vorrichtungkann aiich dazu benutzt werden, Holz beliebiger Form ohne Einspannung zwischen Klemmfutter in gewöhnlicher Weise ,' zu behandeln. In diesem Falle wird die OfE- 1 nung der Tür durch eine Platte 63 geschlos- ! sen ("punktiert in Abb. 2) und die Tür von j innen durch den Druck angepreßt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Durchtränken von Holz, bestehend aus einer Kammer, an deren einem Ende eine Tür zum Festhalten des einen Holzendes und anderem anderen Ende ein bewegliches Klemmfutter zum Festhalten des anderen Holzendes vorgesehen ist, wobei die Tränkungsflüssigkeit von einem Ende des Holzes bis zum anderen gedrückt wird, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Tür (9) sich nach innen öffnet, um die Einführung des Holzes (6) in die Kammer zu gestatten, und während der Behandlung des Holzes durch die Druckwirkung, mit' welcher das Holz durch das bewegliche Klemmfutter (7) gegen die Tür gedrückt wird, und durch den Druck der Tränkungsflüssigkeit fest gegen einen inneren Sitz (16) angedrückt und vollkommen geschlossen gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür mit einer zentral gelegenen Öffnung (10) von einem dem von der Tür gehaltenen Holzende (6) ungefähr gleichem Querschnitt versehen ist, so daß das Holzende frei der Außenluft ausgesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Klemmfutter (7) von einem hohlen Kolben (42) getragen wird, der mit dem Innenraume des Klemmfutters, welches denselben Querschnitt hat als das von ihm getragene Holz, durch eine Mittelöffnung (59) von verhältnismäßig großem Durchmesser und gleichzeitig mit einer Flüssigkeitsvorratskammer (45) durch eine Anzahl anderer Öffnungen (58) in Verbindung steht, wobei der genannte Kolben jedoch nicht mit der Hauptkammer (11, 21) in Verbindung steht, so daß die gesamte Flüssigkeit des Kolbens in das Klemmfutter und von dort in das Holz eintritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11, 21) in einer nach dem Türende (11) hin ansteigenden Lage gehalten ist, so daß ein beträchtlicher Teil der in die Kammer eingeführten Tränkungsflüssigkeit beim Öffnen der Tür in der Kammer verbleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (9) gegen einen an der inneren Endwand der up Kammer, (11, 21) angebrächten Sitz und von ihm hinwegbewegt werden und alsdann seitlich um einen Drehzapfen (14), beispielsweise um einen rechten Winkel, ausgeschwungen werden kann, um die Einführung des Holzes zu gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT353169D Vorrichtung zum Durchtraenken von Holz Expired DE353169C (de)

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