DE3531571C2 - - Google Patents
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- DE3531571C2 DE3531571C2 DE3531571A DE3531571A DE3531571C2 DE 3531571 C2 DE3531571 C2 DE 3531571C2 DE 3531571 A DE3531571 A DE 3531571A DE 3531571 A DE3531571 A DE 3531571A DE 3531571 C2 DE3531571 C2 DE 3531571C2
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
- F23C6/04—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
- F23C6/045—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure
- F23C6/047—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure with fuel supply in stages
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- F23C5/00—Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
- F23C5/08—Disposition of burners
- F23C5/32—Disposition of burners to obtain rotating flames, i.e. flames moving helically or spirally
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2201/00—Staged combustion
- F23C2201/10—Furnace staging
- F23C2201/101—Furnace staging in vertical direction, e.g. alternating lean and rich zones
Description
Die Erfindung betrifft eine Tangentialfeuerung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Tangentialfeuerung ist aus der Druckschrift
"Development of Mitsubishi" "Mact" in -furnace NO X -removal
process for steam generators", S. 15-1 bis 15-20 aus
Procedings of the 1982 joint symposium on stationary
Combustion NO X control" bekannt, insbesondere aus FIG. 20
auf S. 15-18.
Bei der bekannten Tangentialfeuerung bilden sich im
Feuerraum von unten nach oben eine Hauptbrenner-
Verbrennungszone, eine Stickoxidreduktionszone, in der der
Reduktionsbrennstoff unterstöchiometrisch verbrannt wird
und über der Ausbrandluftzuführung eine Ausbrandzone. Bei
der bekannten Tangentialfeuerung sind jeweils in einem
Brennerspiegel, d. h. in einer Vertikalebene übereinander,
Hauptbrenner, Reduktionsbrenner und Ausbrandluftdüse
angeordnet (vgl. insbesondere Fig. 20 der Druckschrift). Es
hat sich herausgestellt, daß die großtechnische Anwendung
einer solchen Brennstoffstufung auf Schwierigkeiten stößt.
In dem Feuerraum bewegen sich die gasförmigen und festen
Stoffe entlang einer schraubenförmigen Bahn aufwärts, so
daß bei Anordnung der Reduktionsbrenner in derselben
Vertikalebene wie der oder die Hauptbrenner nicht
sichergestellt ist, daß der Reduktionsbrennstoff das
weiter unten gebildete NO X reduzieren kann,
da der Brennstoff nicht mehr mit ihm in Berührung kommt.
Bei der bekannten Tangentialfeuerung erfolgt somit das
Einbringen des Reduktionsbrennstoffes weitgehendst ohne
Berücksichtigung der Lage der Primärflammen im unteren
Teil des Feuerraumes, in denen das NO X gebildet wird.
Diese örtliche Unabhängigkeit bringt vor allem dann
Nachteile, wenn bei Teillastbetrieb einige Brenner
abgeschaltet werden, weil dann eine gute Durchmischung
zwischen den Rauchgasen aus der primären
Verbrennungszone und dem Reduktionsbrennstoff nicht mehr
erreicht werden kann.
Darüber hinaus führt die Anordnung der Reduktionsbrenner
in demselben Brennerspiegel oberhalb der Hauptbrenner zu
einem relativ hohen Feuerraum.
Weiterhin ist aus der DE-PS 30 21 479 eine Feuerung zur
Verbrennung von Brennstoff mit verringerter Emission von
Stickoxiden bekannt, bei der als Brennstoff für den
Hauptbrenner und als zusätzlicher Brennstoff für die
NO X -Minderung pulverisierter Brennstoff verwendet und
letzterer unter Benutzung eines inerten Gases mit einer
Sauerstoffkonzentration von 0 bis maximal 10% zugeführt
wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Tangentialfeuerung anzugeben, bei der einerseits eine
ausreichende Stickoxidverminderung möglich ist und
andererseits auch bei Teillast eine gute Einmischung des
Reduktionsbrennstoffes in die Primärflammen der
Hauptbrenner gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder
Reduktionsbrenner nahe dem ihm zugeordneten Hauptbrenner
gegenüber dem Hauptbrenner seitlich versetzt angeordnet
und so
ausgerichtet ist, daß der über den Reduktionsbrenner
eingedüste Reduktionsbrennstoff an einer vorgegebenen
Stelle auf die Flamme des Hauptbrenners trifft.
Bei der erfindungsgemäßen Tangentialfeuerung erfolgt die
Zufuhr desReduktionsbrennstoffes in direkter Zuordnung
zu dem einzelnen Hauptbrenner. Dabei wird der
Strömungsvektor der gekrümmten und evtl. bereits
aufsteigenden Zuströmung berücksichtigt, d. h. die Zufuhr
des Reduktionsbrennstoffes wird so auf die Zuströmung aus
dem Hauptbrenner ausgerichtet, daß die Durchmischung mit
dem Reduktionsbrennstoff nach Abschluß der Gasreaktionen
in der Primärflamme erfolgt, um die in den Gasreaktionen
gebildeten Stickoxide zu reduzieren. Um dies erreichen zu
können, erfolgt die Eindüsung des Reduktionsbrennstoffes
in naher und seitlich versetzter Zuordnung zum
Hauptbrenner, wodurch die Bauhöhe des Feuerraumes
reduziert werden kann.
Vorzugsweise liegt die Luftzahl am Primärbrenner
zwischen 0,8 und 1,2 und soll nach dem Einmischen des
Reduktionsbrennstoffes zwischen 0,6 und 1,0 liegen.
Dabei wird weiterhin bevorzugt, daß das Verhältnis von
Primärbrennstoff zu Sekundärbrennstoff zwischen 50 : 50
und 90 : 10 liegt.
Nach Abschluß der Reduktionsvorgänge muß noch
Ausbrandluft für den vollständigen Ausbrand zugegeben
werden. Um auch hier in allen Lastbereichen eine gute
Durchmischung zu erreichen, ist es zweckmäßig, die
Ausbrandluft unabhängig von der Anzahl der betriebenen
Brenner und damit Mühlen einzustellen. Die Regelung der
Ausbrandluft erfolgt also nur lastabhängig, wobei alle
Ausbrandluftdüsen gleichmäßig beaufschlagt werden
können. Die Abschaltung einzelner Düsen könnte ebenfalls
in Betracht gezogen werden.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Tangentialfeuerung
mindestens zwei Hauptbrenner in einer Ebene
nebeneinander in einer Feuerraumwand angeordnet sind,
wird bevorzugt, daß die den beiden Hauptbrennern
zugeordneten Reduktionsbrenner zwischen den beiden
Hauptbrennern angeordnet sind. Es ist jedoch bei einer
solchen Feurungskonfiguration auch möglich, daß die den
beiden Hauptbrennern zugeordneten Reduktionsbrenner
jeweils auf der gleichen Seite der Hauptbrenner
angeordnet sind.
Der Reduktionsbrennstoff kann bezogen auf den Drehsinn
der schraubenförmigen Strömung voreilend zum
Hauptbrennstoff eingeführt werden; es kann jedoch auch
möglich sein, daß bezogen auf den Drehsinn die Zufuhr
nacheilend erfolgt. Diese Relativbeziehungen zwischen
den Brennstoffen sind durch Veränderung des
Eindüsungswinkels und/oder des Eindüsungsortes zu
erreichen.
Wenn der Hauptbrenner in an sich bekannter Weise in
Übereinanderanordnung aus einer Unterluftzufuhr, einer
ersten Brennstoffzufuhr, einer Zwischenluftzufuhr mit
hohem Luftimpuls, einer zweiten Brennstoffzufuhr und
einer Oberluftzufuhr besteht, ist es zweckmäßig, den
seitlichen Abstand und die Ausrichtung des
Reduktinsbrenners auf die Zwischenluftzufuhr zu
beziehen.
Die Zahl und die Anordnung der Ausbrandluftdüsen kann
der Zahl und der Anordnung der Hauptbrenner entsprechen,
oder es ist eine größere Anzahl von Ausbrandluftdüsen
gleichmäßig um den Feuerraum herum verteilt angeordnet.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen
Tangentialfeuerung kommen zum Tragen, wenn mindestens
zwei Hauptbrenner untereinander und in einer dazu
parallelen vertikalen Ebene die zwei zugeordneten
Reduktionsbrenner angeordnet sind. Werden bei Teillast
Hauptbrenner abgeschaltet, so werden selbstverständlich
die zugeordneten Reduktionsbrenner mit abgeschaltet.
Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß die
Tangentialfeuerung nicht nur in Form einer Wandfeuerung
zum Einsatz kommen kann, sondern auch als
Tangentialfeuerung in Form einer Eckenfeuerung.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Tangentialfeuerung sollen nun anhand der
Figuren näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Feuerraumes
einer Allwandfeuerung, wobei nur in einer Wand
drei übereinander angeordnete Hauptbrenner und
die diesen Hauptbrennern zuzuordnenden schrauben
förmigen Bahnen des Hauptbrennstoffes und der zu
geordneten Verbrennungsprodukte dargestellt sind,
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Tangentialfeuerung vergleichbar Fig.
1 wobei, die Bestückung einer Wand darge
stellt ist,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt zur Erläuterung
der Brennstoffzuführung bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung vergleichbar Fig. 2 mit einer
anderen Brenneranordnung und
Fig. 5 einen Schnitt vergleichbar Fig. 3 durch die An
ordnung gemäß Fig. 4.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Feuerraum 1 einer
Allwandfeuerung sind in der hinteren Wand in einem Bren
nerspiegel übereinanderliegend Hauptbrenner 2, 3 und 4
angeordnet, die auf den in der Figur schematisch darge
stellten Brennkreis 5 ausgerichtet sind. Die den Haupt
brenner 2 verlassenden Verbrennungsprodukte beschreiben
im wesentlichen die strichpunktierte Bahn, die den Haupt
brenner 3 verlassenden Verbrennungsprodukte die gestri
chelte Bahn und die den Hauptbrenner 4 verlassenden
Produkte die durchgezogene Bahn. Würde der Reduktions
brennstoff nun beispielsweise über einen in der Fig. 1
dargestellten und in demselben Brennerspiegel liegenden
Reduktionsbrenner 6 eingedüst werden, kann der Reduk
tionsbrennstoff das in den Primärflammen der untenliegen
den Brenner 3 und 4 entstandene NO X nicht reduzieren, da
er mit diesem NO X im wesentlichen nicht mehr in Berührung
kommt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform,
sind auf jeder Wand der Feuerung zwei nebeneinander lie
gende Hauptbrenner 2 und 2′ und zwei nebeneinander lie
gende Hauptbrenner 3 und 3′ vorgesehen, wobei die Brenner
2 und 3 bzw. 2′ und 3′ in derselben Vertikalebene liegen.
Die Brenner bestehen jeweils aus einer Unterluftzufuhr
UL, einer ersten Brennstoffzufuhr B 1, aus einer Zwischen
luftzufuhr ZL einer zweiten Brennstoffzufuhr B 2 und einer
Oberluftzufuhr OL. Jedem der vier Hauptbrenner 2, 2′, 3
und 3′ ist ein Reduktionsbrenner 6 bzw. 6′ zugeordnet,
und zwar ist dieser Brenner bezogen auf die Mitte der
Zwischenluftzufuhr ZL um einen gewissen Betrag nach
links und einen gewissen Betrag nach oben versetzt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ableitbar ist, strömen die
Verbrennungsprodukte der Hauptbrenner 2 und 2′ auf ge
krümmten aufsteigenden Bahnen B 2 bzw. B 2′ nach innen und
aufwärts, d. h. aus der Zeichenebene der Fig. 3 nach
oben. Die Anordnung und Ausrichtung der Reduktionsbrenner
6 und 6′ ist nun so getroffen, daß der Zusatzbrennstoff
an vorgegebenen Mischstellen M 2 und M 2′ in die Primär
flamme eingemischt wird, wobei die Einmischstellen M im
wesentlichen den Abschluß der Gasreaktionen in den Pri
märflammen anzeigen.
Es soll hier nochmals darauf hingewiesen werden, daß die
Figuren der Erläuterungen des erfinderischen Grundgedan
kens dienen, jedoch keine Konstruktionszeichnungen dar
stellen.
Während bei dieser Ausführungsform die Reduktionsbrenner
nach oben versetzt sind, kann auch eine Versetzung nach
unten in Betracht gezogen werden, nur muß dann die Aus
richtung entsprechend angepaßt werden.
Auch in den Fig. 4 und 5 sind dieselben Bezugszei
chen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterschei
det sich dadurch, daß die Reduktionsbrenner nicht jeweils
auf einer Seite der Hauptbrenner angeordnet sind, sondern
daß Reduktionsbrenner 7 und 7′ zwischen den beiden Bren
nern angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 befinden
sich im Spiegel der übereinander angeordneten Brenner 2
und 3 bzw. 2′ und 3′ jeweils eine Ausbrandluftdüse 8 und
8′, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5
eine Vielzahl von den Brennern nicht besonders zugeordne
ten Ausbrandluftdüsen 9 vorgesehen ist. Selbstverständ
lich können die Ausbrandluftdüsenkonfigurationen auch
ausgetauscht werden.
Schließlich soll darauf hingewiesen werden, daß die er
findungsgemäße Tangentialfeuerung nicht auf die
besondere Hauptbrennerkonfiguration beschränkt ist.
Durch die seitliche Nebenordnung der Reduktionsbrenner 6,
6′ bzw. 7, 7′ zu den Hauptbrennern wird eine relativ ge
ringe Bauhöhe möglich. Bei Teillast, z. B. durch Abschal
ten der Hauptbrenner 2 und 2′ zusammen mit den zugehörigen Reduk
tionsbrennern wird die Stickoxidreduktion im Be
reich der Brenner 3 und 3′ nicht verschlechtert, da der
über die den Hauptbrennern 3 und 3′ zugeordneten Reduktions
brenner eingeführte Reduktionsbrennstoff wirk
sam in die Primärflammen der Brenner 3 und 3′ eingemischt
wird.
Claims (5)
1. Tangentialfeuerung mit einem Vielzahl von auf einen
Brennkreis ausgerichteten Hauptbrennern, einer
Vielzahl von Reduktionsbrennern und einer Viel
zahl von oberhalb der Reduktionsbrenner angeord
neten Ausbrandluftdüsen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Reduk
tionsbrenner (6, 6′; 7, 7′) nahe dem ihm zugeord
neten Hauptbrenner (2, 2′; 3, 3′) gegenüber dem
Hauptbrenner seitlich versetzt angeordnet und so
ausgerichtet ist, daß der über den Reduktions
brenner eingedüste Reduktionsbrennstoff an einer
vorgegebenen Stelle (M 2; M 2′) auf die Flamme (B 2;
B 2′) des Hauptbrenners trifft.
2. Tangentialfeuerung nach Anspruch 1, bei der min
destens zwei Hauptbrenner in einer Ebene neben
einander in einer Feuerraumwand angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden Hauptbrennern (2, 2′) zugeord
neten Reduktionsbrennern (7, 7′) zwischen den
beiden Hauptbrennern angeordnet sind.
3. Tangentialfeuerung nach Anspruch 1, bei der min
destens zwei Hauptbrenner in einer Ebene neben
einander in einer Feuerraumwand angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden Hauptbrennern (2, 2′) zugeord
neten Reduktionsbrenner (6, 6′) jeweils auf der
gleichen Seite der Hauptbrenner angeordnet sind.
4. Tangentialfeuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Hauptbrenner (2, 3; 2′, 3′) unter
einander und in einer parallelen vertikalen
Ebene die zwei zugeordneten Reduktionsbrenner
(6, 6; 6′, 6′/7, 7; 7′, 7′) angeordnet sind.
5. Tangentialfeuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl und Anordnung der Ausbrandluftdüsen (8, 8′)
der Zahl und der Anordnung der Hauptbrenner (2, 2′)
entspricht oder eine größere Anzahl von Ausbrand
luftdüsen (9) gleichmäßig um den Feuerraum herum
verteilt angeordnet ist.
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