DE4308041C2 - Brenner zum Verbrennen von flüssigem und/oder gasförmigem Brennstoff in einer Brennkammer mit geringer NOx - Emission - Google Patents
Brenner zum Verbrennen von flüssigem und/oder gasförmigem Brennstoff in einer Brennkammer mit geringer NOx - EmissionInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner zum Verbrennen von
flüssigem und/oder gasförmigem Brennstoff in einer Brenn
kammer mit geringer NOx-Emission gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Brenner ist durch die US 4347052 bekannt
geworden. Bei diesem Brenner setzt die Verbrennung des
über die zentrale Brennerlanze zugeführten Öls in einer
Vorverbrennungskammer ein, an die sich eine die weiteren
Brennerlanzen für Gas aufweisende Verbrennungskammer an
schließt. In dieser erfolgt die Verbrennung des Brenn
stoffs mit einem der Verbrennungsluftströme
unterstöchiometrisch. Stromab der Verbrennungskammer wird
durch Zugabe des anderen Verbrennungsluftstromes die Ver
brennung vervollständigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Brenner zu schaffen, mit dessen Hilfe die
Bildung von NOx bei der Verbrennung stark unterdrückt wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Brenner mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Menge der
zum Brenner geführten Verbrennungsluft und damit die Sau
erstoffzufuhr so geregelt werden, daß durch verzögerte
Verbrennung mit abgesenkter Flammentemperatur eine wirksa
me Unterdrückung der NOx-Bildung bei der Verbrennung er
reicht wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form eines Brenners,
Fig. 2 Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 Längsschnitt durch einen Brenner gemäß
einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. 4,
Fig. 6 Schnitt gemäß Linie D-D in Fig. 4.
Der Brenner nach Fig. 1 besteht aus einem Verbrennungs
luftkasten 5, in dem eine Brennstofflanze 3 für Öl und
mehrere weitere Brennstofflanzen 4 für Gas angeordnet
sind.
Die Brennstofflanze 3 ist von einem ersten Führungsrohr 8
umgeben, dessen Eintrittsöffnung 9, die in einer Deckplat
te 16 angeordnet ist, innerhalb des Verbrennungsluftka
stens 5 und dessen Austrittsöffnung 10 innerhalb der
Brennermündung liegt, die durch eine Brennerkehle 7 gebil
det ist. An die Brennerkehle 7 schließt siöh die Brennkam
mer 1 an, deren Wände mit Kühlrohren 15 versehen sind. Der
Verbrennungsluftkasten 5 ist von der Brennerkehle 7 durch
eine brennraumseitige Deckplatte 6 getrennt, durch die die
Brennstofflanze 3 und das diese koaxial umschließende
erste Führungsrohr 8 hindurchführen.
Das erste Führungsrohr 8 ist von einem zweiten
Führungsrohr 13 umschlossen, das mit einem Luftkanal 23
verbunden, an einem Ende mit der brennraumseitige Deck
platte 6 und am anderen Ende mit der weiteren Deckplatte
16 begrenzt ist und dessen Wand an beiden Enden mehrere
über dem Umfang gleichmäßig verteilte Öffnungen 17 und 18
aufweist.
Durch die weitere Deckplatte 16 ragen die auf einem Kreis
verteilten und koaxial angeordneten weiteren Brennstoff
lanzen 4 in den inneren Ringraum 14 zwischen dem ersten
Führungsrohr 8 und dem zweiten Führungsrohr 13 hinein.
Die Abmessungen ′L′ und ′K′ des Ringraumes 14 sind so be
stimmt, daß die Flammen der weiteren Brennstofflanzen 4
vor den stromabliegenden Öffnungen 18 ausbrennen und die
Wände der Führungsrohre 8 und 13 thermisch nicht
überlastet werden.
Eine in der brennraumseitigen Deckplatte 6 koaxial ange
ordnete Öffnung 19 und das aus dieser hinausragende Ende
des ersten Führungsrohres 8 sind von einem koaxial ange
ordneten weiteren Führungsrohr 20 umgeben, das in die
Brennerkehle 7 eingreift.
Das erste Führungsrohr 8 ist am Eintrittsende durch eine
in der weiteren Deckplatte 16 angeordnete Öffnung 9 mit
einem ersten Luftkanal 12 verbunden, der in einen Verbren
nungsluftkanal 2 einmündet. Die Kanäle 2 und 12 sind je
weils mit einer Regelvorrichtung 24 und 11 versehen.
Das zweite Führungsrohr 13 ist von einem koaxial angeord
neten Außenrohr 21 umschlossen, das einen äußeren Ringraum
22 umgrenzt, mit dem eine rückseitige Wand 26 aufweisenden
zweiten Luftkanal 23 verbunden ist und an einem Ende durch
die brennraumseitige Deckplatte 6 begrenzt und am anderen
Ende mit der weiteren Deckplatte 16 versehen ist, die als
Zwischenwand für die Luftkanäle 12 und 23 dient. Der zwei
te Luftkanal 23 mündet in den Verbrennungsluftkanal 2 ein.
Der Ringraum zwischen den Führungsrohren 20 und 8 ist mit
Drallkörpern (nicht dargestellt) versehen. Außerdem ist an
der Brennstofflanze 3 eine Drallvorrichtung 25 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung des Brenners, der kein
Außenrohr 21 besitzt und dessen zweites Führungsrohr 13
keine Öffnungen 17 und 18 aufweist, so daß nur ein einzi
ger Ringraum 14 gebildet ist. Gleiche Teile sind mit den
gleichen Bezugsziffern versehen.
Der Brenner gemäß Fig. 1 wird wie folgt betrieben:
Verbrennungsluft wird dem Verbrennungsluftkasten 5 durch den Verbrennungsluftkanal 2 und die Luftkanäle 12 und 23 zugegeben. bie Regelung der auf die Brennstoffmenge abge stimmten Verbrennungsluftströme erfolgt durch die Regel vorrichtungen 24 und 11, die in den Kanälen 2 und 12 angeordnet sind. Die Verbrennungsluft wird aufgeteilt, so daß ein Teil den ersten Luftkanal 12 und das erste Führungsrohr 8 axial durchströmt und das aus der Brenn stofflanze 3 austretende Öl unter unterstöchiometrischen Bedingungen verbrennt.
Verbrennungsluft wird dem Verbrennungsluftkasten 5 durch den Verbrennungsluftkanal 2 und die Luftkanäle 12 und 23 zugegeben. bie Regelung der auf die Brennstoffmenge abge stimmten Verbrennungsluftströme erfolgt durch die Regel vorrichtungen 24 und 11, die in den Kanälen 2 und 12 angeordnet sind. Die Verbrennungsluft wird aufgeteilt, so daß ein Teil den ersten Luftkanal 12 und das erste Führungsrohr 8 axial durchströmt und das aus der Brenn stofflanze 3 austretende Öl unter unterstöchiometrischen Bedingungen verbrennt.
Gleichzeitig wird der Restteil der Verbrennungsluft aus
dem zweitem Luftkanal 23 nochmals aufgeteilt, wobei ein
erster Teil axial durch den äußeren Ringraum 22 und ein
zweiter Teil durch die stromaufliegenden Öffnungen 17 des
zweiten Führungsrohres 13 in den inneren Ringraum 14 axial
geführt wird, wo das aus den weiteren Brennstofflanzen 4
austretende Gas mit Luftüberschuß verbrannt wird. Nach
axialer Durchströmung des äußeren Rinqraumes 22 tritt der
erste Teilstrom der Verbrennungsluft durch die stromablie
genden Öffnungen 18 des zweiten Führungsrohres 13 in den
inneren Ringraum 14 ein und vermischt sich mit den Ver
brennungsgasen der Gasverbrennung. Durch eine verstellbare
Vorrichtung zur Änderung der Größe der Öffnungen 17
und/oder 18 in der Wand des Führungsrohres 13 wird eine
Optimierung der Regelung erreicht.
Die Mischung aus Verbrennungsgasen und Verbrennungsluft
verläßt den inneren Ringraum 14 durch die Öffnung 19 in
der brennraumseitigen Deckplatte 6 und tritt in das weite
re Führungsrohr 20 ein und gelangt an den Flammenanfang
der Brennstofflanze 3. Hierdurch erfolgt eine gestufte
Vermischung der mit Verbrennungsluft beaufschlagten Ver
brennungsgase der Gasverbrennung mit der Ölflamme, so daß
durch verzögerte Verbrennung mit abgesenkter Flammentempe
ratur die Bildung von NOx stark reduziert wird.
Das Verhältnis zwischen den Brennstoffmengen, die den
Brennstofflanzen 3 und 4 zugeführt werden, ist so regel
bar, daß über den gesamten Lastbereich eine geringe NOx-Bil
dung erzielt wird.
Claims (5)
1. Brenner zum Verbrennen von flüssigem und/oder
gasförmigem Brennstoff in einer Brennkammer mit gerin
ger NOx-Emission,
mit einem Verbrennungsluftkasten (5), in dem Führungsrohre (8, 13) für zwei geregelt zugeführte Verbrennungsluftströme vorgesehen sind, von denen ein erstes zentrales Führungsrohr (8) koaxial um eine Brennstofflanze (3) angeordnet, eintrittseitig mit einem ersten Luftkanal (12) verbunden und von einem einen inneren Ringraum (14) mit weiteren koaxialen Brenn stofflanzen (4) begrenzenden zweiten Führungsrohr (13) umgeben ist, welches von einem koaxial angeordneten Außenrohr (21) umschlossen ist, das, einen äußeren Ringraum (22) umgebend, stromauf mit einem zweiten Luftkanal (23) verbunden ist und
mit einer brennraumseitigen Deckplatte (6) mit einer koaxial angeordneten Öffnung (19), durch die das erste Führungsrohr (8) mit seiner Austrittsöffnung (10) in eine Brennerkehle (7) hineinragt, dadurch gekennzeich net, daß
mit einem Verbrennungsluftkasten (5), in dem Führungsrohre (8, 13) für zwei geregelt zugeführte Verbrennungsluftströme vorgesehen sind, von denen ein erstes zentrales Führungsrohr (8) koaxial um eine Brennstofflanze (3) angeordnet, eintrittseitig mit einem ersten Luftkanal (12) verbunden und von einem einen inneren Ringraum (14) mit weiteren koaxialen Brenn stofflanzen (4) begrenzenden zweiten Führungsrohr (13) umgeben ist, welches von einem koaxial angeordneten Außenrohr (21) umschlossen ist, das, einen äußeren Ringraum (22) umgebend, stromauf mit einem zweiten Luftkanal (23) verbunden ist und
mit einer brennraumseitigen Deckplatte (6) mit einer koaxial angeordneten Öffnung (19), durch die das erste Führungsrohr (8) mit seiner Austrittsöffnung (10) in eine Brennerkehle (7) hineinragt, dadurch gekennzeich net, daß
- a) am Verbrennungsluftkasten (5) ein Verbrennungs luftkanal (2) in die Luftkanäle (12, 23) übergeht, die durch eine weitere Deckplatte (16) voneinander getrennt sind und die beiden Verbrennungsluftströme führen,
- b) das erste Führungsrohr (8) durch eine in der wei teren Deckplatte (16) angeordnete Öffnung (9) mit dem ersten Luftkanal (12) verbunden ist,
- c) der innere Ringraum (14) durch am Umfang an beiden Enden des zweiten Führungsrohres (13) angeordnete Öffnungen (17, 18) mit dem äußeren Ringraum (22) und dem zweitem Luftkanal (23) verbunden ist,
- d) die axiale Länge (′L′) und die radiale Weite (′K′) des inneren Ringraumes (14) so bestimmt sind, daß die Flammen der weiteren Brennstofflanzen (4) vor den stromabliegenden Öffnungen (18) ausbrennen,
- e) die Öffnung (19) in der brennraumseitigen Deck platte (6) und das Ende des ersten Führungsrohres (8) von einem weiteren koaxial angeordneten Führungsrohr (20) umschlossen sind, das in die Brennerkehle (7) eingreift,
- f) das zweite Führungsrohr (13) an einem Ende durch die weitere, von den weiteren Brennstofflanzen (4) durchdrungene Deckplatte (16) und am anderen Ende durch die brennraumseitige Deckplatte (6) begrenzt ist und
- g) die beiden Verbrennungsluftströme durch jeweils eine Regelvorrichtung (24, 11) in dem Verbrennungs luftkanal (2) sowie dem ersten Luftkanal (12) der art beeinflußbar sind, daß der aus der Brennstofflanze (3) austretende Brennstoff unter unterstöchiometrischen Bedingungen und derjenige aus den weiteren Brennstofflanzen (4) im inneren Ringraum (14) mit Luftüberschuß verbrennt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zweiten Luftkanal (23) anstelle des inneren und
äußeren Ringraumes nur ein vom zweiten Führungsrohr
(13) umgebener einziger Ringraum (14) zugeordnet ist
und das zweite Führungsrohr (13), an einem Ende durch
die brennraumseitige Deckplatte (6) und am anderen
Ende durch die weitere Deckplatte (16) sowie eine
rückseitige Wand (26) des zweiten Luftkanals (23) be
grenzt, am Umfang geschlossen ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Führungsrohr (13) mit einer verstellbaren
Vorrichtung zur Abdeckung seiner Öffnungen (17)
und/oder (18) versehen ist.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennstofflanze (3) mit einer
Drallvorrichtung (25) versehen ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringraum zwischen dem ersten
Führungsrohr (8) und dem weiteren Führungsrohr (20)
mit Drallkörpern versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308041 DE4308041C2 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Brenner zum Verbrennen von flüssigem und/oder gasförmigem Brennstoff in einer Brennkammer mit geringer NOx - Emission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308041 DE4308041C2 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Brenner zum Verbrennen von flüssigem und/oder gasförmigem Brennstoff in einer Brennkammer mit geringer NOx - Emission |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308041A1 DE4308041A1 (de) | 1994-09-15 |
DE4308041C2 true DE4308041C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=6482731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308041 Expired - Fee Related DE4308041C2 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Brenner zum Verbrennen von flüssigem und/oder gasförmigem Brennstoff in einer Brennkammer mit geringer NOx - Emission |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308041C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4347052A (en) * | 1978-06-19 | 1982-08-31 | John Zink Company | Low NOX burner |
DE3606625A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-04 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Pilotbrenner mit geringer no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-emission fuer feuerungsanlagen, insbesondere von gasturbinenanlagen, und verfahren zu seinem betrieb |
-
1993
- 1993-03-13 DE DE19934308041 patent/DE4308041C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4308041A1 (de) | 1994-09-15 |
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