DE10019114A1 - Feuerung und Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub - Google Patents
Feuerung und Verfahren zur Verbrennung von KohlenstaubInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
- F23D1/02—Vortex burners, e.g. for cyclone-type combustion apparatus
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C5/00—Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
- F23C5/08—Disposition of burners
- F23C5/32—Disposition of burners to obtain rotating flames, i.e. flames moving helically or spirally
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Abstract
In einer Feuerung mit einem vertikalen, im Wesentlichen quadratischen Feuerraum (1) zur Verbrennung von Kohlenstaub sind in zwei der vier Feuerraumwänden (2, 3) einander gegenüberliegend Drallbrenner (4) und Luftdüsen (9) angeordnet und im Wesentlichen senkrecht zur Feuerraumwand (2) ausgerichtet. Die Drallbrenner (4) weisen einen zentralen Kohlenstaub-Primärluft-Strom auf, der von einem verdrallten Sekundärluftstrom umgeben ist. Die Drallbrenner (4) und/oder die Luftdüsen (9) sind in einer oder mehreren Ebenen übereinander und jeweils innerhalb einer Ebene asymmetrisch zu einer Mittelebene (11) angeordnet und jeweils tangential auf einen imaginären Kreis (13) innerhalb des Feuerraumes (1) ausgerichtet, so dass in dem Feuerraum (1) eine vertikale, rotierende Drallströmung erzeugt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerung mit einem vertikalen, im
Wesentlichen quadratischen Feuerraum sowie ein Verfahren zur
Verbrennung von Kohlenstaub mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 bzw. 5.
Eine derartige als Gegenfeuerung bezeichnete Feuerung ist eine
bekannte Technologie, für die umfangreiche Erfahrungswerte
vorliegen. Die für die gattungsgemäße Gegenfeuerung verwendeten
Drallbrenner zeichnen sich, bedingt durch den von einem
verdrallten Sekundärluftstrom umgebenden zentralen Kohlenstaub-
Primärluft-Strom, durch eine stabile Flamme und eine intensive
Anzündung aus, woraus sich eine effektive Ausnutzung der
Verweilzeit der Verbrennungspartnern in der Flamme und eine
effektive Stufung der Verbrennungsluft am Brenner ergibt. Damit
die Ausbildung der Flamme eines Drallbrenners durch die
Feuerraumwände nicht behindert wird, müssen die Drallbrenner im
Wesentlichen senkrecht zur Wand in den Feuerraum abstrahlen. Die
Vermischung der Rauchgase innerhalb des Feuerraumes ist
ungünstig bei bekannten Gegenfeuerungen, weil keine definierte
Strömung zur Mischung im Feuerraum generiert wird.
Eine Verbesserung der Vermischung der Rauchgase innerhalb des
Feuerraumes lässt sich dadurch erreichen, dass die Brenner so in
den Feuerraum ausgerichtet werden, dass die austretenden
Strahlen auf einen imaginären Kreis gerichtet sind. Dies lässt
sich bei Strahlbrenners durch eine winklige Anordnung der
Brenner bewerkstelligen. Eine winklige Ausrichtung der
Drallbrenner verbietet sich aus den zuvor genannten Gründen.
Aus der DE-PS 197 49 431 ist eine Feuerung bekannt, bei der in
allen vier Feuerraumwänden Drallbrenner und Seitenluftdüsen
vorgesehen sind. Diese Drallbrenner und diese Seitenluftdüsen
sind in jeder Horizontalebene exzentrisch angeordnet. Dadurch
sind die aus den Drallbrennern und den Seitenluftdüsen
austretenden Strahlen jeweils auf einem imaginären Kreis
ausgerichtet. Auf diese Weise entsteht bei einer Allwandfeuerung
innerhalb der Feuerraumes eine vertikale Feuerwalze, durch die
eine Vermischung der Verbrennungsgase bewirkt wird. Dies führt
bei der bekannten Allwandfeuerung zu einer guten Vermischung der
Verbrennungsgase im Feuerraum und zu einer definierten Strömung
in weiten Bereichen des Feuerraumes. Das bringt eine
Verbesserung des Ausbrandes des Brennstoffes, die Möglichkeit,
die Gesamtluftzahl des Verbrennungsprozesses abzusenken sowie
flachere Temperatur- und Geschwindigkeitsprofile mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße,
mit Drallbrennern versehene Gegenfeuerung so zu gestalten, dass
eine gute Vermischung der Verbrennungsgase im Feuerraum erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Feuerung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ein Verfahren
zur Verbrennung von Kohlenstaub in der Feuerung ist in dem
Anspruch 5 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung gelingt es auch bei einer mit Drallbrennern
versehenen Gegenfeuerung die sich bei einer Allwandfeuerung
einstellende vertikal rotierende Drallströmung zu erreichen. Auf
diese Weise werden die mit Drallbrennern verbundenen Vorteile
mit denen der bekannten Allwandfeuerung kombiniert und bei einer
konstruktiv verhältnismäßig einfachen Gegenfeuerung angewendet.
Die Erfindung lässt sich auf eine klassische Boxerfeuerung
anwenden, bei der die rotierende Drallströmung durch die
Luftdüsen generiert wird, und ebenso auf eine horizontal
versetzte Gegenfeuerung, bei der die rotierende Drallströmung
durch die Drallbrenner generiert und durch die Luftdüsen
verstärkt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Feuerraum zur Verbrennung von
Kohlenstaub,
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Feuerraum gemäß einer anderen
Ausführungsform und
Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3.
Ein vertikaler, zu einem Dampferzeuger gehörender Feuerraum 1
zur Verbrennung von Kohlenstaub weist einen im Wesentlichen
quadratischen Querschnitt auf. In zwei der einander gegenüber
liegenden Wänden 2 des Feuerraumes 1 sind in einer oder in
mehreren Ebenen übereinander ein oder mehrere Brenner
angeordnet.
Die Brenner sind als Drallbrenner 4 ausgebildet und weisen einen
zentralen Kanal 5 auf, der von einem Ringkanal 6 umgeben ist.
Dem zentralen Kanal 5 wird ein Kohlenstaub-Primärluft-Gemisch
und dem Ringkanal 6 wird Sekundärluft zugeführt. In dem
Ringkanal 6 ist eine schematisch angedeutete Dralleinrichtung 7
angeordnet, die der Sekundärluft einen Drall aufzwingt. Auf
diese Weise wird ein zentraler Kohlenstaub-Primärluft-Strom
gebildet, der von einem verdrallten Sekundärluftstrom umhüllt
ist. An Stelle oder zusätzlich zu der Sekundärluft kann auch die
Primärluft verdrallt werden. Nach der Zündung des Drallbrenners
4 entsteht eine Drallflamme 8, wie in den Fig. 1 und 3 durch
Pfeile angedeutet ist. Die Drallbrenner 4 sind im Wesentlichen
senkrecht zur Feuerraumwand 2 ausgerichtet, so dass die
Drallbrenner 4 im Wesentlichen senkrecht in den Feuerraum 1
ausblasen.
Seitlich von den Drallbrennern 4 und in der gleichen Ebene wie
diese sind in den die Drallbrenner 4 aufnehmenden
Feuerraumwänden 2 Luftdüsen 9 angeordnet, durch die eine weitere
Menge an Sekundärluft als Seitenluft in den Feuerraum 1
eingeblasen wird. Die Luftdüsen 9 sind ebenso wie Drallbrenner 4
senkrecht zu der Feuerraumwand 2 angeordnet, so dass die
Luftdüsen 9 senkrecht in den Feuerraum 1 eingeblasen. Oberhalb
der obersten Brennerebene können nicht gezeigte Oberluftdüsen
zur Zuführung von Ausbrandluft vorgesehen sein.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Feuerung ist als
Boxerfeuerung ausgebildet, bei der die Drallbrenner 4 in den
gegenüberliegenden Feuerraumwänden 2 koaxial zueinander
angeordnet sind. Sind in einer Ebene mehrere Drallbrenner 4
vorgesehen, so liegen sie symmetrisch zu einer parallel zu der
Achse 12 der Drallbrenner 4 verlaufenden Mittelebene. Die
Luftdüsen 9 sind asymmetrisch oder exzentrisch zu dieser
Mittelebene 11 angeordnet. Gemäß der Fig. 1 sind zwei
Drallbrenner 4 und eine Luftdüse 9 vorgesehen, wobei die
Luftdüsen 9 in den gegenüberliegenden Feuerraumwänden 2 versetzt
zueinander und zwischen einem Drallbrenner 4 und der
benachbarten Feuerraumwand 3 angeordnet sind. Die Luftdüsen 9
sind so ausgerichtet, dass die aus ihnen austretenden
Seitenluftströme 10 tangential auf einen imaginären Kreis 13
innerhalb des Feuerraumes 1 gerichtet sind. Auf diese Weise
erzeugen die Seitenluftströme 10 bei senkrecht ausblasenden
Drallbrennern 4 eine vertikale rotierende Drallströmung
innerhalb des Feuerraumes 1.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Gegenfeuerung sind die
Drallbrenner 4 horizontal versetzt zueinander in zwei gegenüber
liegenden Feuerraumwänden 2 und asymmetrisch oder exzentrisch zu
der Mittelebene 11 angeordnet. Wie bei der zuvor beschriebenen
Boxerfeuerung sind auch bei dieser Gegenfeuerung seitlich von
den Drallbrennern 4 Luftdüsen 9 vorgesehen. Diese Luftdüsen 9
sind exzentrisch zu der Mittelebene 11 und in den gegenüber
liegenden Feueraumwänden 2 horizontal versetzt zueinander
angeordnet. Die Drallbrenner 4 und die Luftdüsen 9 sind
tangential auf jeweils einen imaginären Kreis von
unterschiedlichen Durchmessern ausgerichtet. Aufgrund ihrer
asymmetrischen Anordnung erzeugen die Drallbrenner 4 die
vertikale, rotierende Drallströmung innerhalb des Feuerraumes 1.
Die aus den Luftdüsen 9 austretenden Seitenluftströme 10
unterstützen die Ausbildung der rotierenden Drallströmung. Durch
eine Änderung der Austrittsgeschwindigkeit der Seitenluftströme
10 kann die Drallintensität der rotierenden Feuerraum-
Drallströmung beeinflusst werden.
Oberhalb einer oder jeder Ebene der Drallbrenner 4 sind in den
beiden von Brennern freien Feuerraumwänden 3 weitere Luftdüsen
14 vorgesehen. Diese Luftdüsen 14 sind in Wandnähe und quer zu
der Achse 12 der Drallbrenner 4 angeordnet. Die aus diesen
weiteren Luftdüsen 14 austretenden Luftströme 15 stören die
Flamme 8 der Drallbrenner 4 nicht. Sie sind tangential auf einen
imaginären Kreis ausgerichtet, der mit dem den Luftdüsen 9
zugeordneten Kreis identisch sein kann.
Durch die seitlich von den Drallbrenner 4 angeordneten Luftdüsen
9 wird 5 bis 40% der für die stöchiometrische Verbrennung des
Kohlenstaubes notwendige Luftmenge zugeführt. Sind die weiteren,
oberhalb der Brennerebene vorgesehenen Luftdüsen 14 installiert,
so wird durch diese Luftdüsen 5 bis 10% und durch die Luftdüsen
9 in der Brennerebene 5 bis 30% der stöchiometrischen Luftmenge
eingebracht.
Claims (9)
1. Feuerung mit einem vertikalen, im Wesentlichen quadratischen
Feuerraum (1) zur Verbrennung von Kohlenstaub, bei der in
zwei der vier Feuerraumwänden (2, 3) einander
gegenüberliegend Drallbrenner (4) und Luftdüsen (9)
angeordnet und im Wesentlichen senkrecht zur Feuerraumwand
(2) ausgerichtet sind, wobei die Drallbrenner (4) einen
zentralen Kohlenstaub-Primärluft-Strom aufweisen, der von
einem verdrallten Sekundärluftstrom umgeben ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallbrenner (4) und/oder die
Luftdüsen (9) in einer oder mehreren Ebenen übereinander und
jeweils innerhalb einer Ebene asymmetrisch zu einer
Mittelebene (11) angeordnet und jeweils auf einen imaginären
Kreis (13) innerhalb der Feuerraumes (1) ausgerichtet sind.
2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
höhenversetzt zu den Drallbrennern (4) im wandnahen Bereich
des Feuerraumes (1) in den von Brennern freien
Feuerraumwänden (3) weitere Luftdüsen (14) senkrecht zu der
betreffenden Feuerraumwand (3) angeordnet sind.
3. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drallbrenner (4) in den gegenüber liegenden
Feuerraumwänden (2) koaxial zueinander angeordnet sind.
4. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drallbrenner (4) in den gegenüber liegenden
Feuerraumwänden (2) horizontal gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
5. Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub in einer Feuerung
mit einem vertikalen, im Wesentlichen quadratischen Feuerraum
(1), in den von zwei der vier Feuerraumwänden (2, 3) aus in
einer oder mehreren Ebenen übereinander im Wesentlichen
senkrecht zur Feuerraumwand (2) durch einander
gegenüberliegende Drallbrenner (4) jeweils ein zentraler
Kohlenstaub-Primärluft-Strom und ein den Kohlenstaub-
Primärluft-Strom umgebender, verdrallter Sekundärluftstrom
und durch Luftdüsen (9) ein Seitenluftstrom (10) eingeblasen
werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstaub-
Primärluft-Strom zusammen mit dem ihn umgebenden verdrallten
Sekundärluftstrom und/oder die Seitenluftströme (10) jeweils
in Richtung auf einen imaginären Kreis (13) tangential in den
Feuerraum (1) zur Erzeugung einer vertikalen, rotierenden
Drallströmung eingeblasen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
oberhalb einer oder jeder Ebene der Drallbrenner (4) in
Wandnähe quer zur Achse (12) der Drallbrenner (4) durch eine
weitere Luftdüse (14) ein weiterer Luftstrom (15) eingeblasen
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch
die seitlich neben den Drallbrennern (4) angeordneten
Luftdüsen (9) in den Feuerraum (1) 5 bis 40% der
stöchiometrischen Luftmenge zur Verbrennung des Kohlenstaubes
eingeblasen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass
in den Feuerraum (1) durch die weiteren Luftdüsen (14) 5 bis
10% und durch die seitlich neben der Drallbrennern (4)
angeordneten Luftdüsen (9) 5 bis 30% der stöchiometrischen
Luftmenge zur Verbrennung des Kohlenstaubes eingeblasen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallintensität der rotierender
Drallströmung durch die in der Austrittsgeschwindigkeit
veränderbaren Seitenluftströme (10) gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119114 DE10019114A1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Feuerung und Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119114 DE10019114A1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Feuerung und Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019114A1 true DE10019114A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7639124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119114 Withdrawn DE10019114A1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Feuerung und Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019114A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531571C2 (de) * | 1985-09-04 | 1988-12-08 | L. & C. Steinmueller Gmbh, 5270 Gummersbach, De | |
US5146858A (en) * | 1989-10-03 | 1992-09-15 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Boiler furnace combustion system |
EP0915290A1 (de) * | 1997-11-08 | 1999-05-12 | L. & C. Steinmüller GmbH | Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffstaub in einer Tangentialfeuerung und Tangentialfeuerung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0976977A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-02 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Kohlenstaubbrenner |
-
2000
- 2000-04-18 DE DE2000119114 patent/DE10019114A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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