CH694305A5 - Vorrichtung zur Erzeugung einer rotierenden Stroemung. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer rotierenden Stroemung. Download PDF

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CH694305A5
CH694305A5 CH01585/99A CH158599A CH694305A5 CH 694305 A5 CH694305 A5 CH 694305A5 CH 01585/99 A CH01585/99 A CH 01585/99A CH 158599 A CH158599 A CH 158599A CH 694305 A5 CH694305 A5 CH 694305A5
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Gerard Capitaine
Peter C Straub
Erich Vogler
Jean-Pierre B
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    • F23L2900/07002Injecting inert gas, other than steam or evaporated water, into the combustion chambers

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer rotierenden  Strömung in einem recht-eckigen Strömungskanal, der einen Rauchgasabzug  einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Müllverbrennungsanlage,  umfasst, gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt, um mittels der eingedüsten  Medien die Zusammensetzung des durch den Strömungskanal einer Verbrennungsanlage  abtransportierten Rauchgasgemisches und dessen Temperatur sowie dessen  Verweilzeit zu regulieren. Jedoch sollen Zusammensetzung, Temperatur  und Verweilzeit nicht nur reguliert sondern vor allem auch vergleichmässigt  werden. Auf diese Weise kann eine optimale Nachverbrennung des Rauchgasgemisches  gewährleistet und können die angestrebten, geringen Emisionswerte  eingehalten werden. Hierfür ist eine vollständige Durchmischung des  Rauchgasgemisches notwendig. Durch die Erzeugung von rotierenden  Strömungen im Strömungskanal mithilfe von Vorrichtungen mit entsprechenden  Düsenanordnungen versucht man diese vollständige Durchmischung zu  erreichen. 



   Eine gattungsgemässe Vorrichtung ist beispielsweise aus US-A-5 252  298 bekannt. Die in einer Ebene angeordneten Düsen sind tangential  auf eine in der Mitte des Strömungskanals gedachte Kreislinie ausgerichtet,  sodass im Strömungskanal eine rotierende Strömung erzeugt wird. Bei  einer aus DE-A-19 648 639 bekannten Vorrichtung wird die Durchsatzmenge  mittels im Strömungskanal einander gegenüber angeordneten Düsen derart  gesteuert, dass    wenigstens zwei entgegengesetzt rotierende Strömungen  im Strömungskanal entstehen. Das Problem bei diesen bekannten rotierenden  Strömungen besteht darin, dass in der Mitte der Strömung ein nahezu  wirbelfreies Auge entsteht, sodass keine vollständige Durchmischung  und damit keine gleichmässige Zusammensetzung, Temperaturverteilung  und Verweilzeit erhalten wird. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine wirtschaftliche  Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der eine vollständige Durchmischung  von Rauchgasgemischen im Strömungskanal einer Verbrennungsanlage  erhalten wird. 



   Diese Aufgabe wird erfüllt durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen  des Anspruches 1. 



   Durch die spezielle Anordnung von ersten Düsen gemäss Anspruch 1  in einer Eindüsebene in ersten, einander punktsymmetrisch gegenüberliegenden  Wandabschnitten, deren Länge 1 von wenigstens annähernd 40% bis hin  zu 80% der gesamten Wandbreite b beträgt, und durch die Ausrichtung  der ersten Düsen derart in die Eindüsebene, dass der in der Eindüsebene  liegende Winkel zwischen der Wand und einem eingedüsten Strahl wenigstens  annähernd 90 DEG  beträgt, wird zum einen eine rotierende Strömung  im Strömungskanal erzeugt und zum anderen eine sehr gute Durchmischung  des Rauchgasgemisches erreicht. Insbesondere bei einer Verteilung  erster Düsen auf ersten Wandabschnitten mit einer Länge 1 von 50%  und mehr wird sichergestellt, dass Strahlen eingedüster Medien bis  ins Zentrum des Strömungskanals gelangen. 



   In einer speziellen Ausführungsform sind in der Eindüsebene zusätzlich  zu den ersten Düsen in einem zweiten Wandabschnitt in einem Winkel  beta  gegenüber den    ersten Düsen und schräg gegen das Zentrum  des Strömungskanals ausgerichtete, zweite Düsen vorgesehen, was die  Durchmischung weiter verbessert. 



   Besonders vorteilhaft ist es, die zweiten Düsen in einem Winkel   alpha  gegenüber der Eindüsebene mit einer Eindüskomponente in Richtung  stromabwärts auszurichten. Dabei kann jede der zweiten Düsen mit  einer Eindüskomponente einen anderen Winkel  alpha  gegenüber der  Eindüsebene aufweisen oder aber alle zweiten Düsen düsen mit einer  Eindüskomponente in die selbe um den Winkel  alpha  gegenüber der  Eindüsebene verkippte Ebene in den Strömungskanal ein. Auf diese  Weise sind die Strahlen dieser Düsen so einstellbar, dass sie schraubenförmig  ineinander fliessen. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an allen vier  den Strömungskanal begrenzenden Wänden erste Düsen in einem ersten  Wandabschnitt angeordnet. Dabei liegen die ersten Wandabschnitte  in Umfangsrichtung entgegen der rotierenden Strömung jeweils am Beginn  einer Wand, sodass sie vom ersten Wandabschnitt der benachbarten  Wand beabstandet sind und einander nicht berühren. Durch diese Verteilung  der ersten Wandabschnitte und ihre Länge von mehr als 0. 5b lässt  sich eine sehr gute rotierende Strömung erzeugen und durch das Eindüsen  von allen vier Seiten bis in das Zentrum des Strömungskanals eine  optimale Durchmischung des Rauchgasgemisches erreichen. 



   Besonders vorteilhaft ist es, die Düsen aller vier Wände in einer  Eindüsebene anzuordnen. Die Düsen können aber    auch in zwei parallelen  in Strömungsrichtung voneinander beabstandeten Eindüs-ebenen angeordnet  sein, wobei einander gegenüberliegende Düsen in einer Ebene angeordnet  sind. 



   Idealerweise sind einander punktsymmetrisch gegenüberliegende Wandabschnitte  gleich lang. 



   Mit Vorteil werden frische Sekundärluft und/oder rezirkuliertes Rauchgas  eingedüst. Wenn frische Sekundärluft und rezirkuliertes Rauchgas  eingedüst werden, sind vorzugsweise Ringspaltdüsen vorgesehen. Dabei  besteht der Kernstrahl der Ringspaltdüsen aus rezirkuliertem Rauchgas  und der Ringstrahl aus frischer Sekundärluft. 



   Besonders vorteilhaft ist ein Steuerungssystem, mit dessen Hilfe  die Durchsatzmenge der zu verdüsenden Medien zumindest für an einander  gegen-überliegenden Wänden angeordneten Düsen unabhängig voneinander  steuerbar ist. 



   Wird wenigstens eine Eindüsebene im Bereich einer im Übergangsbereich  zwischen einer Brennkammer und dem Rauchgasabzug gelegenen Flammdecke  der Verbrennungsanlage angeordnet, so wird durch das Eindüsen der  zu verdüsenden Medien neben der Durchmischung und Regulierung des  Rauchgasgemisches ein Kühlen der einer sehr hohen thermischen Belastung  ausgesetzten Flammdecke erreicht. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind Gegenstand weiterer  abhängiger Ansprüche. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger ausgewählter Beispiele  näher erläutert. Die Fig. 1 bis 6 zeigen rein schematisch:        Fig. 1a, b eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen  Vorrichtung mit an zwei einander gegenüberliegenden Wänden eines  rechteckigen Strömungskanals angeordneten ersten Düsen und zweiten  Düsen, wobei Fig. 1a den Schnitt längs des Strömungskanals und Fig.

    1b einen Schnitt quer zum Strömungskanal zeigt;     Fig. 2a, b,  c eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Anordnung  der Düsen analog derjenigen aus den Fig. 1a und 1b, wobei jedoch  an den anderen zwei Wänden des rechteckigen Strömungskanals ebenfalls  Düsen angeordnet sind, und zwar in einer zweiten, zur ersten Eindüsebene  in Strömungsrichtung beabstandeten, parallelen Eindüs-ebene und die  Darstellung in Fig. 2a analog zu der aus Fig. 1a und die Darstellungen  in den Fig. 2b und 2c analog derjenigen aus 1b sind;     Fig. 3a,  b eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung mit ersten Düsen an  allen vier Wänden des rechteckigen Strömungskanals in einer Eindüsebene  mit Darstellung analog den Fig. 1a und 1b;

       Fig. 4a, b, eine  vierte Ausführungsform der Vorrichtung mit ersten Düsen an allen  vier Wänden des rechteckigen Strömungskanals, wobei die Düsen in  zwei voneinander in Strömungsrichtung beabstandete, parallelen Eindüsebenen  verteilt sind und zwar jeweils einander gegenüberliegende erste Düsen  in einer Eindüsebene und mit Darstellung analog den Fig. 1a und 1b;       Fig. 5 ein Beispiel für eine Ringspaltdüse; und     Fig.  6 ein Steuerungssystem für die getrennte Steuerung der Durchsatzmenge  für an verschiedenen Wänden angeordnete Düsen.  



   In den Fig. 1a bis 4a sind von einer Müllverbrennungsanlage jeweils  ein Abschnitt eines Rauchgasabzuges 10 sowie eine Brennkammer 12  und ein Übergangsbereich 20 zwischen Brennkammer 12 und Rauchgasabzug  10 mit einer Flammdecke 14 im Schnitt längs des Rauchgasabzuges 10  dargestellt. Für den Abzug von bei der Verbrennung entstehenden Rauchgasgemischen  ist ein rechteckiger Strömungskanal 18 vorgesehen, der den Übergangsbereich  20 von der Brennkammer 12 zum Rauchgasabzug 10 und den Rauchgasabzug  10 umfasst. Die prinzipielle Strömungsrichtung des Rauchgasgemisches  ist durch einen Pfeil 16 gekennzeichnet. In den Fig. 1b bis 4b sind  jeweils Schnitte quer zum Strömungskanal 18 im Bereich einer Eindüsebene  22 gezeigt, in welcher Düsen 24 zum Eindüsen verdüsbarer Medien angeordnet  sind.

   Die Düsen 24 und ihre Ausrichtung sind in allen Darstellungen  durch Pfeile dargestellt. Die Müllflussrichtung ist durch einen Pfeil  9 gekennzeichnet. 



   Alle in den Fig. 1a bis 4b gezeigten Ausführungsformen weisen an  wenigstens zwei einander gegen-überliegen Wänden 26 erste Wandabschnitte  28 mit einer Länge l 1  von wenigstens annähernd 40% bis 80% der  Wandbreite b einer Wand 26 auf. Die ersten Wandabschnitte 28 liegen  mit der Mittellängsachse 32 des Strömungskanals 18 als geometrischer  Symmetrieachse einander jeweils punktsymmetrisch gegenüber und werden  auf einer Seite durch die benachbarte Wand 26 begrenzt. In den ersten,    einander punktsymmetrisch gegenüberliegenden Wandab-schnitten  28 sind in einer Reihe erste Düsen 24a in einer Eindüsebene 22 angeordnet.  Die ersten Düsen 24a sind in die Eindüsebene 22 ausgerichtet, sodass  sie in diese eindüsen, wobei der in der Eindüsebene liegende Winkel  gamma  zwischen eingedüstem Strahl 30 und Wand 26 etwa 90 DEG  beträgt.

    Diese Anordnung von Düsen 24 ermöglicht eine gute Durchmischung des  im Strömungskanal 18 zur Rotation angeregten und in Richtung 16 strömenden  Rauchgasgemisches. 



   Die Eindüsebene 22 liegt in allen Beispielen im Bereich der Flammdecke  14, welche im Übergangsbereich 20 zwischen Rauchgasabzug 10 und Brennkammer  12 angeordnet ist. Die Flammdecke 14 ist entweder selbst von Düsen  24 durchsetzt, wie dies in allen vier Beispielen gezeigt ist, und/oder  sie wird über Düsen 24a', 24b'', welche in Wänden (26) seitlich unterhalb  der Flammdecke (14) angeordnet sind, mit verdüsbaren Medien "unterspült",  wie dies in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Auf diese Weise ist die  Flammdecke 14 durch die eingedüsten Medien kühlbar. 



   In den Fig. 1a und 1b ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der an  zwei einander gegenüberliegenden Wänden 26 erste Wandabschnitte 28  mit einer Länge l 1  von etwa 40% bis 50% der Wandbreite b vorgesehen  sind. In einem zweiten Wandabschnitt 34 mit Länge l 2  liegen, die  Reihe der ersten Düsen 24a im ersten Wandabschnitt 28 ergänzend,  zweite Düsen 24b, die mit einem Winkel  beta  bezüglich der ersten  Düsen 24a schräg gegen das durch die Mittellängsachse 32 repräsentierte  Zentrum des Strömungskanals 18 ausgerichtet sind. Der Winkel  beta  beträgt in diesem Beispiel etwa 25 DEG , er kann aber zwischen 20  DEG  und 50 DEG  betragen. Die Längen l 1  und    l 2  der beiden  Wandabschnitte 28, 34 ergänzen sich in diesem Beispiel zur gesamten  Wandbreite b, was jedoch nicht zwingend so sein muss.

   Gegenüber der  Eindüsebene 22 sind die zweiten Düsen 24b in eine gemeinsame Ebene  36 ausgerichtet, die um den Winkel  alpha  gegenüber der Eindüsebene  22 verkippt ist. Der Winkel  alpha  liegt in diesem Beispiel bei  etwa 10 DEG , kann aber variieren und zwischen 5 DEG  und 15 DEG  betragen. Die zweiten Düsen 24b sind so ausgerichtet, dass die durch  sie erzeugten Strahlen 30 schraubenförmig ineinander fliessen. An  Stelle in eine gemeinsame Ebene 36 können die zweiten Düsen 24b auch  mit individuellen Winkeln  alpha  gegenüber der Eindüsebene 22 verkippt  ausgerichtet sein. 



   In den Fig. 2a bis 2c ist eine Ausführungsform dargestellt, in der  an allen vier Wänden 26 des Strömungskanals 18 erste Düsen 24a in  einem ersten Wandabschnitt 28 und zweite Düsen 24b in einem zweiten  Wandabschnitt 34 analog zu der in den Fig. 1a und 1b dargestellten  Ausführungsform angeordnet sind. Die ersten Wandabschnitte 28 sind  dabei, in Umfangsrichtung gesehen, entgegen der Rotationsrichtung  der Strömung jeweils am Beginn einer Wand 26 angeordnet. Die Düsen  24a, 24b bzw. 24a', 24a'', 24b', 24b'' sind in zwei parallelen, in  Strömungsrichtung voneinander beabstandeten Eindüsebenen 22 bzw.  22* angeordnet, wobei Düsen 24 an einander gegenüberliegenden Wänden  26 in einer gemeinsamen Eindüsebene 22, 22* angeordnet sind. Der  Abstand d zwischen den Eindüsebenen 22, 22* kann zwischen 0.4 m und  3 m betragen. 



   In dem in Fig. 3a, 3b gezeigten Beispiel sind in einer einzigen Eindüsebene  22 an allen vier Wänden 26 des    Strömungskanals 18 erste Wandabschnitte  28 mit ersten Düsen 24a angeordnet. Die Länge l x  der ersten Wandabschnitte  28 liegt deutlich über 0.5 b, vorzugsweise bei 0.55 b bis 0.75 b.  Der auf die gesamte Wandbreite b verbleibende Rest jeder Wand 26  ist frei von Düsen 24. Durch diese Anordnung und Ausrichtung der  ersten Düsen 24a ist es möglich Strahlen 30 bis in das Zentrum der  erzeugten rotierenden Strömung zu düsen, sodass eine vollständige  Durchmischung des Rauchgasgemisches stattfindet. 



   Je nach Ausbildung des Strömungskanals 18 und der Ausgestaltung der  Wände 26 kann es nötig sein, sei es für eine Optimierung der Strömung  oder auch weil die vier Wände 26 nicht in einer einzigen Ebene mit  Düsen 24a ausgerüstet werden können, die Düsen 24a statt in einer  einzigen Eindüsebene 22 (vgl. Fig. 3a, 3b) in zwei zueinander parallelen  Eindüs-ebenen 22 und 22* anzuordnen, wie dies in den Fig. 4a, 4b  gezeigt ist. 



   Alle Düsen sind so ausgelegt, dass einzudüsende Medien mit einem  Druck von 500 Pa bis 5000 Pa eingedüst werden können. 



   In Fig. 5 ist eine Ringspaltdüse 24* dargestellt, wie sie beispielsweise  zum Eindüsen von frischer Sekundärluft und rezirkuliertem Rauchgas  vorgesehen ist. Gezeigt ist eine erste Zuleitung 40 für die Zuführung  eines ersten Mediums, in diesem Fall rezirkuliertes Rauchgas, in  einen als Kerndüse 42 ausgebildeten und einen Kernstrahl produzierenden  Düsenteil und eine zweite Zuleitung 44 für die Zuführung eines zweiten  Mediums, in diesem Fall frische Sekundärluft, in einen als Ringspalt  46    ausgebildeten und einen Ringstrahl produzierenden Düsenteil.                                                             



   Über ein Steuerungssystem 48, wie es in Fig. 6 für Ringspaltdüsen  24* dargestellt ist, kann den unterschiedlichen Bedingungen, wie  sie auf verschiedenen Seiten des Strömungskanals 18 herrschen können,  besser Rechnung getragen werden. Die Durchsatzmengen der einzudüsenden  Medien sind über das Steuerungssystem 48 und die Ventile 54 im gezeigten  Beispiel für die bezüglich der Richtung des Müllflusses 9 flussaufwärts  liegende Hälfte 52 und die flussabwärts liegende Hälfte 50 des Strömungskanals  18 unabhängig voneinander steuerbar. Denkbar wäre auch eine getrennte  Steuerung der Durchsatzmengen für die Düsen 24 an allen vier Wänden  26. 



   Zur Regulierung der Temperatur, des O 2 -Gehaltes sowie zur Erlangung  einer möglichst hohen minimalen Verweilzeit des durch den Strömungskanal  strömenden Rauchgasgemisches sind vorzugsweise Düsen 24 für Sekundärluft  und Düsen 24 für rezirkuliertes Rauchgas vorgesehen. Diese Düsen  24 können entweder gemischt in einer Reihe nebeneinander angeordnet  sein oder auch in zwei Reihen übereinander, sodass sich für jede  Düsensorte 24 eine eigene Eindüsebene 22 ergibt. Sind Ringspaltdüsen  24* vorgesehen, so besteht der Kernstrahl aus Rauchgas und der Ringstrahl  aus Sekundärluft, wie für Fig. 5 beschrieben. 



   Die hier gezeigten Ausführungsformen geben die Erfindung nicht abschliessend  wieder. So ist es zum Beispiel möglich die Vorrichtung auch in Verbrennungsanlagen  und Müllverbrennungsanlagen einzusetzen, bei denen der Übergangsbereich  20 zwischen Brennkammer 12 und    Rauchgasabzug 10 durch eine Einschnürung  gekennzeichnet ist. Auch können weitere Eindüsebenen 22 tiefer in  der Brennkammer 12 oder weiter oben im Rauchgasabzug 10 vorgesehen  sein. Statt bzw. zusätzlich zu Rauchgas und Sekundärluft können auch  andere Medien wie Wasserdampf Aktivkohle, Herdofenkoks (HOK), Abfall  z.B. im Rahmen einer Reststoffrückführung, Brennstoffe u.a.m. eingedüst  werden. Auch um eine reduzierende Atmosphäre zu erhalten, kann die  Vorrichtung eingesetzt werden.

   In gleichem Drehsinn wie die ersten  Düsen 24a können Brenner 2 m bis 3 m oberhalb der Eindüs-ebene 22  an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 26 angeordnet sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Erzeugung einer rotierenden Strömung in einem rechteckigen Strömungskanal (18), der einen Rauchgasabzug (10) einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Müllverbrennungsanlage, umfasst, mit mehreren in einer Eindüsebene (22) an zwei einander gegenüberliegenden, den Strömungskanal (18) begrenzenden Wänden (26) mit Wandbreite b angeordneten Düsen (24) für verdüsbare Medien, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (18) einen Übergangsbereich (20) von einer Brennkammer (12) der Verbrennungsanlage zum Rauchgasabzug (10) umfasst und dass jeweils in einem ersten Wandabschnitt (28) der beiden einander gegenüberliegenden Wände (26) erste Düsen (24a) in einer Reihe derart ausgerichtet sind, dass sie in die Eindüsebene (22) eindüsen und der in der Eindüsebene (22) liegende Winkel gamma zwischen der Wand (26)
und einem eingedüsten Strahl (30) wenigstens annähernd 90 DEG beträgt, wobei die Länge 1 der ersten Wandabschnitte (28) 40% bis 80% der Wandbreite b beträgt und die ersten Wandabschnitte (28) mit der Mittellängsachse (32) des Strömungskanals (18) als Symmetrieachse einander punktsymmetrisch gegenüberliegen und auf einer Seite durch die benachbarte Wand (26) begrenzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eindüsebene (22) in Fortsetzung der Reihe der ersten Düsen (24a) des ersten Wandabschnittes (28) zweite Düsen (24b) in einem zweiten Wandabschnitt (34) angeordnet sind, die bezüglich der ersten Düsen (24a) in einem Winkel beta , der vorzugsweise zwischen 20 DEG und 50 DEG liegt, schräg gegen das Zentrum des Strömungskanals (18) ausgerichtet sind.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Düsen (24b) des zweiten Wandabschnittes (34) mit einer Eindüskomponente in einem Winkel alpha , der vorzugsweise zwischen 5 DEG und 15 DEG liegt, bezüglich der Eindüsebene (22) und vorzugsweise in eine gemeinsamen Ebene (36) in Richtung der Strömung im Strömungskanal (18) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Wände (26) des Strömungskanals (18) einen ersten Wand-abschnitt (28) mit ersten Düsen (24a) aufweisen, wobei die ersten Wandabschnitte (28), in Umfangsrichtung gesehen, entgegen der Rotationsrichtung der Strömung jeweils am Beginn einer Wand (26) und vom ersten Wandabschnitt (28) der benachbarten Wand (26) beabstandet angeordnet sind.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (24) aller vier Wände (26) in derselben Eindüsebene (22) liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (24) in zwei parallelen, in Strömungsrichtung voneinander beabstandeten genannten Eindüsebenen (22, 22*) angeordnet sind, wobei einander gegenüberliegende Düsen in derselben Eindüsebene (22, 22*) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einander punktsymmetrisch gegenüberliegende genannte Wandab-schnitte (28, 34) annähernd die gleiche Länge l aufweisen.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisedruck, mit dem die verdüsbaren Medien in die Düsen gelangen, zwischen 500 Pa und 5000 Pa liegt und dass mittels eines Steuerungssystems (48) die Durchsatzmenge für die an verschiedenen Wänden (26) angeordneten Düsen (24) vorzugsweise unabhängig voneinander steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Düsen (24) Ring-spaltdüsen (24*) vorhanden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (24) zum Verdüsen von Sekundärluft und rezirkuliertem Rauchgas vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstrahl der Ringspaltdüsen (24*) aus rezirkuliertem Rauchgas und der Ringstrahl aus Sekundärluft besteht.
12.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine genannte Eindüsebene (22) im Bereich einer im Übergangsbereich (20) angeordneten Flammdecke (14) liegt, sodass die Flammdecke (14) entweder von Düsen (24, 24*) durchsetzt ist und/oder die Düsen (24, 24*) in Wänden (26) seitlich unterhalb der Flammdecke (14) so angeordnet sind, dass sie die Flammdecke (14) eindüsend kühlen.
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