DE19705938A1 - Verfahren zum Eindüsen von Sekundärluft und/oder Tertiärluft sowie von rezirkulierenden Rauchgasen in einem Kessel sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Eindüsen von Sekundärluft und/oder Tertiärluft sowie von rezirkulierenden Rauchgasen in einem Kessel sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19705938A1 DE1997105938 DE19705938A DE19705938A1 DE 19705938 A1 DE19705938 A1 DE 19705938A1 DE 1997105938 DE1997105938 DE 1997105938 DE 19705938 A DE19705938 A DE 19705938A DE 19705938 A1 DE19705938 A1 DE 19705938A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungstechnik. Sie betrifft ein Verfahren zum Eindüsen von Sekundärluft und/oder Tertiärluft sowie von rezirkulie­ renden Rauchgasen bei einer gestuften Verbrennung in einem Kessel, bei welchem Verfahren die Sekundärluft bzw. die Ter­ tiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase durch separate Rohrleitungen an den Kessel herangeführt und an gegenüberlie­ genden Kesselwänden durch gegenüberliegende Düsenreihen in den Kessel eingedüst werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens, umfassend einen Kessel mit an gegen­ überliegenden Kesselwänden sich gegenüberliegend angeordneten Düsenreihen zur Eindüsung von Sekundärluft bzw. Tertiärluft und rezirkulierenden Rauchgasen.
STAND DER TECHNIK
Die Eindüsung von Sekundärluft und/oder Tertiärluft ist bei gestuften Verbrennungsvorgängen üblich, wie sie z. B. in Kohle-, Öl- oder Gas-gefeuerten Kraftwerkskesseln, bei der Papierherstellung oder in Müllverbrennungsanlagen ablaufen. In der Regel werden Verbrennungsluft als Sekundär- oder Ter­ tiärluft sowie rezirkulierende Rauchgase getrennt voneinander eingegeben, d. h. in räumlich getrennten Zonen des Kessels mittels verschiedener Rohrleitungs- und Eindüsungssysteme.
Eine typische Anordnung für die Eindüsung der verschiedenen Gase in einen Kessel ist in Fig. 1 dargestellt. Der Kessel 1, der wenigstens eine Stirnwand 2 und eine der Stirnwand 2 ge­ genüberliegende Rückwand 3 aufweist, wird von den Gasen des Verbrennungsvorgangs in Richtung der Pfeile von unten nach oben durchströmt. Die Verbrennung läuft in mehreren Stufen nacheinander ab, wobei in Strömungsrichtung nacheinander Se­ kundärluft und Tertiärluft sowie die rezirkulierenden Rauch­ gase eingedüst werden. Im Beispiel der Fig. 1 sind zwei Dü­ sensysteme 5 und 7 für die Eindüsung von Sekundärluft und Rauchgasen, und zwei Düsensysteme 4 und 6 für die Eindüsung von Tertiärluft und Rauchgasen vorgesehen.
Jedes der Düsensysteme 4-7 umfaßt jeweils eine untere und obere (horizontale) Düsenreihe 43 bzw. 41, 53 bzw. 51, 63 bzw. 61 und 73 bzw. 71. Durch die unteren Düsenreihen 43, 53, 63 und 73 wird jeweils rezirkulierendes Rauchgas eingedüst, welches durch separate Rohrleitungen 46, 56, 66 und 76 zuge­ führt wird. Durch die oberen Düsenreihen 41, 51, 61 und 71 wird jeweils Sekundärluft (Düsenreihen 51 und 71) bzw. Ter­ tiärluft (Düsenreihen 61 und 61) eingedüst, die durch ent­ sprechende Rohrleitungen 45, 55, 65 und 75 separat zugeführt wird. Jede der Düsenreihen 41, 43, 51, 53, 61, 63, 71 und 73 umfaßt ihrerseits eine Reihe von voneinander beabstandeten Einzeldüsen 42, 44, 52, 54, 62, 64, 72 und 74, aus denen die Gase unter Bildung von einzelnen Strahlen heraustreten: Aus den Einzeldüsen 42 der Düsenreihe 41 treten dabei einzelne Tertiärluftstrahlen aus, aus den Einzeldüsen 44 der Düsen­ reihe 43 treten einzelne Rauchgasstrahlen aus, usw.
Wie dies für die Einzeldüsen 44 der Düsenreihe 43 in Fig. 1 angedeutet ist, fließen die Strahlen 8 in einiger Entfernung vom jeweiligen Austritt ineinander, so daß sich eine gemein­ same "Strahlfront" bildet. Diese Front prallt auf die von der gegenüberliegenden Wand (in diesem Fall Rückwand 3) kommenden Strahlfront. Dasselbe gilt für die Strahlfronten, die sich aus den Strahlen der darüberliegenden Tertiärluftdüsen 42 bzw. 62 bilden. Die aufeinanderprallenden Strahlfronten ver­ suchen, nach oben bzw. unten auszuweichen. Da für die Ter­ tiärluft-Strahlfronten ein Ausweichen nach unten durch die darunterliegenden Rauchgas-Strahlfronten verhindert wird, und für die Rauchgas-Strahlfronten umgekehrt ein Ausweichen nach oben durch die darüberliegenden Tertiärluft-Strahlfronten verhindert wird, weichen die Rauchgas-Strahlfronten nach un­ ten und die Tertiärluft-Strahlfronten nach oben aus. Dasselbe gilt für die Frontensysteme der Sekundärluft und des Rauchga­ ses in den unteren Düsensystemen 5 und 7 und führt zu den eingezeichneten Strahlrichtungen 9 und 10 (Sekundärluft) bzw. 11 und 12 (Rauchgas). Durch diese gegenseitige Behinderung der Düsenstrahlen wird die Durchmischung der Gase behindert und eine optimale Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad und ge­ ringen Schadstoffwerten verhindert.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verfahren zur Ein­ düsung sowie eine Vorrichtung anzugeben, welche(s) diese Nachteile vermeidet und eine optimale Durchmischung der Luft und der rezirkulierenden Rauchgase ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zumindest ein Teil der Sekundär­ luft bzw. Tertiärluft gemeinsam mit den rezirkulierenden Rauchgasen eingedüst wird, derart, daß die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase jeweils Misch­ gas-Düsenstrahlen aus den miteinander gemischten Gasen bil­ den. Durch die Ausbildung von Mischgas-Düsenstrahlen wird eine Auftrennung der Gase in einzelnen Strahlfronten-Systemen wirkungsvoll verhindert und eine innige Durchmischung von Verbrennungsluft und rezirkulierenden Rauchgasen bereits im Düsenstrahl erreicht, was die Bildung von Stickoxiden am Strahlrand reduziert, da dort sehr rasch die reduzierte Sau­ erstoffkonzentration wirksam wird.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Mischgas-Düsenstrahlen die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase durch aus Rauchgasdüsen und Luftdüsen gebildeten Kombidüsen eingedüst werden. Durch die Verwendung von einzelnen (kleinen) Düsen innerhalb einer Kom­ bidüse läßt sich auch bei reduzierten Gasmengen ein stabiler und gut durchmischter Mischgas-Strahl erreichen.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß in den Kombidüsen die Rauchgasdüsen ringförmig ausgebildet sind und die Luftdüsen konzentrisch umgeben. Hierdurch wird der Luftstrahl aus der Luftdüse von einem Mantelstrahl aus rezirkulierenden Rauchgasen umhüllt, der einen direkten Kontakt des Brennstoffes mit Bereichen ho­ her Sauerstoffkonzentration des unvermischten Luftstrahles verhindert und damit die Neigung zur Bildung von Stickoxiden deutlich reduziert.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung der Mischgas-Düsenstrahlen die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase gemeinsam durch Mischdüsen mit einer Düsenöffnung eingedüst werden. Hierdurch erfolgt eine Durchmischung der Gase bereits in der Düse selbst.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird neben den Mischgas-Düsenstrah­ len separat Sekundärluft bzw. Tertiärluft eingedüst, werden in einer Düsenreihe die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase abwechselnd in Form von Mischgas- Düsenstrahlen und reinen Sekundärluft- bzw. Tertiärluft-Dü­ senstrahlen eingedüst, und werden in den gegenüberliegenden Düsenreihen die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezir­ kulierenden Rauchgase derart abwechselnd eingedüst, daß ei­ nem Mischgas-Düsenstrahl der einen Düsenreihe jeweils ein oder mehrere Sekundärluft- bzw. Tertiärluft-Düsenstrahlen der anderen Düsenreihe gegenüberstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß in den Düsenreihen Mittel vorgesehen sind, welche aus Sekundärluft bzw. Tertiärluft und rezirkulierendem Rauchgas einen Mischgas-Düsenstrahl bilden und in den Kessel eindüsen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Er­ findung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bil­ dung des Mischgas-Düsenstrahles wenigstens eine Kombidüse um­ fassen, in welcher wenigstens eine Rauchgasdüse und eine Luftdüse zusammengefaßt sind, oder daß die Mittel zur Bil­ dung des Mischgas-Düsenstrahles wenigstens eine Mischdüse um­ fassen, in welcher rezirkulierendes Rauchgas und Sekundärluft bzw. Tertiärluft gemeinsam durch eine Düsenöffnung austritt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in einer Düsenreihe ab­ wechselnd Kombidüsen bzw. Mischdüsen und Einzeldüsen für reine Sekundärluft bzw. Tertiärluft angeordnet sind, und wenn in gegenüberliegenden Düsenreihen die Einzeldüsen und Kombi­ düsen bzw. Mischdüsen derart abwechselnd angeordnet sind, daß einer Kombidüse bzw. Mischdüse jeweils ein oder mehrere der Einzeldüsen direkt gegenüberliegen. Durch eine derartige Verzahnung der Strahlen wird einerseits die Durchmischung op­ timiert und andererseits die Strömung im anschließenden Kes­ selzug homogenisiert.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ei­ nen Kessel nach dem Stand der Technik mit einer typischen Anordnung von Düsensystemen für die (getrennte) Eindüsung von rezirkulierenden Rauch­ gasen und Sekundärluft bzw. Tertiärluft;
Fig. 2 zwei gegenüberliegende Düsenreihen (Düsensysteme) (a) und (b) gemäß einem ersten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung mit Kombidüsen für die Bildung von Mischgas-Düsenstrahlen;
Fig. 3 zwei gegenüberliegende Düsenreihen (Düsensysteme) (a) und (b) gemäß einem zweiten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung mit Mischdüsen für die Bildung von Mischgas-Düsenstrahlen; und
Fig. 4 zwei gegenüberliegende Düsenreihen (Düsensysteme) (a) und (b) gemäß einem dritten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung mit konzentrisch aufgebauten Kombidüsen für die Bildung von Mischgas-Düsenstrahlen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von einer Anordnung der Düsensysteme, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, werden gemäß einem ersten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung Düsenreihen einge­ setzt, bei denen reine Sekundär- bzw. Tertiärluft-Düsenstrah­ len mit Mischgas-Düsenstrahlen kombiniert werden, in denen die Verbrennungsluft und die zirkulierten Rauchgase von vorn­ herein miteinander vermischt sind und keine getrennten Strah­ len ausbilden. Solche Düsenreihen sind in Fig. 2 wiedergege­ ben, wobei die Teilfigur 2(a) ein Düsensystem 13 mit einer Düsenreihe 14 für die Stirnwand des Kessels, und die Teilfi­ gur 2(b) ein dazu korrespondierendes Düsensystem 17 mit einer Düsenreihe 18 für die gegenüberliegende Rückwand des Kessels zeigt. Die Figuren zeigen dabei nur einen Ausschnitt der sich periodisch fortsetzenden Düsenreihen 14 bzw. 18.
Charakteristisch für die Düsenreihen 14 und 18 des Ausfüh­ rungsbeispiels aus Fig. 2 ist die alternierende Anordnung von einfachen (kleinen) Einzeldüsen 16 bzw. 20 und (großen) Kom­ bidüsen 15 bzw. 19. Die Einzeldüsen 16, 20, die jeweils paar­ weise zwischen zwei Kombidüsen 15, 19 plaziert sind, dienen der Eindüsung unvermischter Verbrennungsluft (Sekundärluft oder Tertiärluft). Sie entsprechen damit den Düsen 42, 52, 62 und 72 des herkömmlichen Kessels 1 aus Fig. 1. Die Kombidüsen 15, 19 bestehen aus einer Mehrzahl von (im Beispiel vier) eng zusammenliegenden, einzelnen Rauchgasdüsen 151 bzw. 191 und Luftdüsen 152 bzw. 192, die zu der Kombidüse zusammengefaßt sind. Zahl, Art und Anordnung der Einzeldüsen innerhalb der Kombidüse können den jeweiligen Erfordernissen angepaßt wer­ den. Wichtig ist, daß die Einzeldüsen innerhalb der Kornbi­ düse so eng zusammenliegen, daß ein einziger Strahl aus Mischgas (Verbrennungsluft/Rauchgas) entsteht.
In den gegenüberliegenden Düsenreihen 14 und 18 stehen die Kombidüsen 15 und 19 "auf Lücke", d. h., jeder Kombidüse 15 der Düsenreihe 14 stehen in der gegenüberliegenden Düsenreihe 18 direkt jeweils zwei Einzeldüsen 20 gegenüber. Dadurch trifft ein Mischgas-Strahl jeweils auf eine Strahlfront aus zwei reinen Verbrennungsluft-Strahlen, so daß sich eine "Verzahnung" der verschiedenen Strahlen ergibt, wie sie in anderem Zusammenhang bereits in der US-A-5,121,700 vorge­ schlagen worden ist. Es ist aber durchaus auch denkbar, daß einer Kombidüse anstelle von zwei nur eine oder aber mehr als zwei Einzeldüsen gegenüberstehen. Die Geschwindigkeit der einströmenden Gase in den großen Düsen (Kombidüsen) und den kleinen Düsen (Einzeldüsen) kann dabei je nach Anwendungsfall identisch oder aber verschieden sein.
Ein weiteres bevorzugtes und zu Fig. 2 vergleichbares Ausfüh­ rungsbeispiel ist in Fig. 3 wiedergegeben, wobei die Teilfi­ gur 3(a) wiederum ein Düsensystem 21 mit einer Düsenreihe 22 für die Stirnwand des Kessels, und die Teilfigur 3(b) ein dazu korrespondierendes Düsensystem 25 mit einer Düsenreihe 26 für die gegenüberliegende Rückwand des Kessels zeigt. Cha­ rakteristisch für die Düsenreihen 22 und 26 des Ausführungs­ beispiels aus Fig. 3 ist wiederum die alternierende Anordnung von einfachen (kleinen) Einzeldüsen 24 bzw. 28 und (großen) Mischdüsen 23 bzw. 27. Die Einzeldüsen 24, 28, die jeweils paarweise zwischen zwei Mischdüsen 23, 27 plaziert sind, die­ nen der Eindüsung unvermischter Verbrennungsluft (Sekundärluft oder Tertiärluft). Auch hier sorgt eine Anord­ nung der Mischdüsen 23, 27 "auf Lücke" für eine Verzahnung der Strahlsysteme. Der Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht darin, daß anstelle der Kombidüsen, die aus mehreren Einzeldüsen bestehen, hier Mischdüsen 23, 27 mit nur einer (großen) Düsenöffnung eingesetzt werden, durch die gemeinsam und nebeneinander das Rauchgas und die Verbren­ nungsluft eingedüst werden (in der Fig. 3 durch den schraf­ fierten Halbkreis angedeutet).
Ein drittes bevorzugtes und zur Anordnung nach Fig. 2 ver­ gleichbares Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Die gegenüberliegenden Düsensysteme 29 und 33 haben hier (beispielhaft) dieselbe Anordnung von Einzeldüsen 32, 36 und Kombidüsen 31, 35 in zwei Düsenreihen 30 und 34. Unterschied­ lich ist der Aufbau der Kombidüsen: In jeder der Kornbidüsen 31, 35 sind einzelne Rauchgasdüsen 311, 351 ringförmig ausge­ bildet und umgeben konzentrisch einzelne Luftdüsen 312, 352. Die aus den Kombidüsen 31, 35 austretenden Luftstrahlen mit hoher Sauerstoffkonzentration werden auf diese Weise von man­ telförmigen Strahlen aus rezirkulierendem Rauchgas umgeben. Hierdurch wird ein direkter Kontakt des Brennstoffs mit einer Zone hoher Sauerstoffkonzentration vermieden und die Neigung zur Bildung von Stickoxiden weiter reduziert.
Insgesamt schlägt die Erfindung grundsätzlich vor, Sekundär- und/oder Tertiärluft gemeinsam mit rezirkulierenden Rauchga­ sen einzudüsen, d. h., mit getrennten Rohrleitungen zuzufüh­ ren, aber kombinierten oder gemeinsamen Düsenöffnungen im Kessel einzuführen. Dadurch können Anordnung und Stärke der Düsen so gewählt werden, daß eine optimale Durchmischung auf kleinstem Raum stattfinden kann. Dadurch wird die Baugröße des Kessels reduziert. Durch die enge Koppelung oder Kombi­ nierung der Eindüsung wird eine innige Durchmischung von Ver­ brennungsluft und rezirkulierenden Rauchgasen bereits im Dü­ senstrahl erreicht, was die Bildung von Stickoxiden am Strahlrand reduziert.
Eine besonders vorteilhafte Eindüsung der Sekundär- und/oder Tertiärluft sowie der rezirkulierenden Rauchgase kann durch die Kombination der Luft- und Rauchgaseindüsung eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Verzahnung der Düsen­ strahlen in einer definierten Kesselebene, was bei entspre­ chender Einstellung eine optimale Durchmischung auf kleinstem Raum bewirkt. Durch die Kombination von Sekundär- und/oder Tertiärluft mit den rezirkulierenden Rauchgasen wird vor al­ lem vermieden, daß sich die jeweiligen Düsenstrahlen gegen­ seitig in ihrer Wirkung behindern und aufheben.
Bezugszeichenliste
1
Kessel
2
Stirnwand
3
Rückwand
4
,
6
Düsensystem (Tertiärluft)
5
,
7
Düsensystem (Sekundärluft)
8
Strahl
9-12
Strahlrichtung
13
,
21
,
29
Düsensystem (Stirnwand)
14
,
18
Düsenreihe
15
,
19
Kombidüse
16
,
20
Einzeldüse
17
,
25
,
33
Düsensystem (Rückwand)
22
,
26
Düsenreihe
23
,
27
Mischdüse
24
,
28
Einzeldüse
30
,
34
Düsenreihe
31
,
35
Kombidüse
32
,
36
Einzeldüse
41
,
43
Düsenreihe
42
,
44
Einzeldüse
45
,
46
Rohrleitung
51
,
53
Düsenreihe
52
,
54
Einzeldüse
55
,
56
Rohrleitung
61
,
63
Düsenreihe
62
,
64
Einzeldüse
65
,
66
Rohrleitung
71
,
73
Düsenreihe
72
,
74
Einzeldüse
75
,
76
Rohrleitung
151
,
191
Rauchgasdüse
152
,
192
Luftdüse
311
,
351
Rauchgasdüse
312
,
352
Luftdüse

Claims (14)

1. Verfahren zum Eindüsen von Sekundärluft und/oder Ter­ tiärluft sowie von rezirkulierenden Rauchgasen bei einer ge­ stuften Verbrennung in einem Kessel (1), bei welchem Verfah­ ren die Sekundärluft bzw. die Tertiärluft und die rezirkulie­ renden Rauchgase durch separate Rohrleitungen (45, 46; 55, 56; 65, 66; 75, 76) an den Kessel (1) herangeführt und an ge­ genüberliegenden Kesselwänden (2, 3) durch gegenüberliegende Düsenreihen (14, 18; 22, 26; 30, 34; 41, 43; 51, 53; 61, 63; 71, 73) in den Kessel (1) eingedüst werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil der Sekundärluft bzw. Ter­ tiärluft gemeinsam mit den rezirkulierenden Rauchgasen ein­ gedüst wird, derart, daß die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase jeweils Mischgas-Düsen­ strahlen aus den miteinander gemischten Gasen bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Mischgas-Düsenstrahlen die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase durch aus Rauchgasdüsen (151, 191 bzw. 311, 351) und Luftdüsen (152, 192 bzw. 312, 352) gebildete Kombidüsen (15, 19 bzw. 31, 35) eingedüst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kombidüsen (31, 35) die Rauchgasdüsen (311, 351) ringförmig ausgebildet sind und die Luftdüsen (312, 352) kon­ zentrisch umgeben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Mischgas-Düsenstrahlen die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase gemeinsam durch Mischdüsen (23, 27) mit einer Düsenöffnung eingedüst werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Mischgas-Düsenstrahlen separat Sekundärluft bzw. Tertiärluft eingedüst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Düsenreihe (14, 18, 22, 26, 30, 34) die Sekun­ därluft bzw. Tertiärluft und die rezirkulierenden Rauchgase abwechselnd in Form von Mischgas-Düsenstrahlen und reinen Sekundärluft- bzw. Tertiärluft-Düsenstrahlen eingedüst wer­ den.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den gegenüberliegenden Düsenreihen (14, 18 bzw. 22, 26 bzw. 30, 34) die Sekundärluft bzw. Tertiärluft und die re­ zirkulierenden Rauchgase derart abwechselnd eingedüst werden, daß einem Mischgas-Düsenstrahl der einen Düsenreihe (14 bzw. 22 bzw. 30) jeweils ein oder mehrere Sekundärluft- bzw. Tertiärluft-Düsenstrahlen der anderen Düsenreihe (18 bzw. 26 bzw. 34) gegenüberstehen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase in den Mischgas-Düsenstrahlen und den Sekundärluft- bzw. Tertiärluft-Düsenstrahlen mit un­ terschiedlicher Geschwindigkeit eingedüst werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfaßend einen Kessel (1) mit an ge­ genüberliegenden Kesselwänden (2, 3) sich gegenüberliegend angeordneten Düsenreihen (14, 18; 22, 26; 30, 34; 41, 43; 51, 53; 61, 63; 71, 73) zur Eindüsung von Sekundärluft bzw. Ter­ tiärluft und rezirkulierenden Rauchgasen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Düsenreihen (14, 18; 22, 26; 30, 34) Mittel (15, 19; 23, 27; 31, 35) vorgesehen sind, welche aus Sekundärluft bzw. Tertiärluft und rezirkulierendem Rauchgas einen Mischgas-Düsenstrahl bilden und in den Kessel (1) ein­ düsen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung des Mischgas-Düsenstrahles wenig­ stens eine Kombidüse (15, 19 bzw. 31, 35) umfassen, in wel­ cher wenigstens eine Rauchgasdüse (151, 191 bzw. 311, 351) und eine Luftdüse (152, 192 bzw. 312, 352) zusammengefaßt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kombidüsen (31, 35) die wenigstens eine Rauchgas­ düse (311, 351) ringförmig ausgebildet ist und die wenigstens eine Luftdüse (312, 352) konzentrisch umgibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung des Mischgas-Düsenstrahles wenig­ stens eine Mischdüse (23, 27) umfassen, in welcher rezirku­ lierendes Rauchgas und Sekundärluft bzw. Tertiärluft gemein­ sam durch eine Düsenöffnung austritt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer Düsenreihe (14, 18 bzw. 22, 26 bzw. 30, 34) abwechselnd Kombidüsen (15, 19 bzw. 31, 35) bzw. Mischdüsen (23, 27) und Einzeldüsen (16, 20 bzw. 24, 28 bzw. 32, 36) für reine Sekundärluft bzw. Tertiärluft an­ geordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Düsenreihen (14, 18 bzw. 22, 26 bzw. 30, 34) die Einzeldüsen (16, 20 bzw. 24, 28 bzw. 32, 36) und Kombidüsen (15, 19 bzw. 31, 35) bzw. Mischdüsen (23, 27) derart abwechselnd angeordnet sind, daß einer Kombidüse (15, 19 bzw. 31, 35) bzw. Mischdüse (23, 27) jeweils ein oder meh­ rere der Einzeldüsen (16, 20 bzw. 24, 28 bzw. 32, 36) direkt gegenüberliegen.
DE1997105938 1997-02-17 1997-02-17 Verfahren zum Eindüsen von Sekundärluft und/oder Tertiärluft sowie von rezirkulierenden Rauchgasen in einem Kessel sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19705938A1 (de)

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