DE3340892C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/68—Halogens or halogen compounds
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- B01D53/48—Sulfur compounds
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J7/00—Arrangement of devices for supplying chemicals to fire
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der
bei der Verbrennung von Brennstoffen hohen Heizwertes
entsprechenden gasförmigen Schadstoffe, wie z. B. SO x ,
Fluor- oder Chlorverbindungen, bei dem die Additive
mittels eines Trägerfluids in mindestens zwei
hintereinander angeordneten Stufen gleichzeitig in einem
von Heißgas durchströmten Raum eingebracht werden.
Zur Einbindung der bei der Verbrennung von Brennstoffen
hohen Heizwertes, insbesondere von Braunkohle oder
Steinkohle, entstandenen und im Rauchgas enthaltenen, in
hohem Maße umweltbelastenden gasförmigen Schadstoffe,
werden die Rauchgase mit Additiven behandelt. Da die
Reaktionsfähigkeit der den Rauchgasen zugegebenen
Additiven temperaturabhängig ist, werden für den Hoch-,
Mittel- und Niedertemperaturbereich des Rauchgases jeweils
besondere Additive eingesetzt, um das Reaktionsoptimum zu
erzielen. Die Temperaturabhängigkeit in bezug auf das
Reaktionsvermögen legt seinerseits wiederum die
Eingabe für die Additive fest.
Aus der DE-OS 25 39 500 ist beispielsweise ein Verfahren
bekannt, bei dem ein mit Staub und/oder SO2, H2S, Fluor
usw. angereichertes Heizgas mittels einer Flüssigkeit auf
eine gewünschte Temperatur, z. B. auf unter 200°C
heruntergekühlt wird, dem unmittelbar anschließend zur
Einbindung der gasförmigen Schadstoffe in mindestens zwei
Stufen feinst ausgemahlenes Additiv, in Form von
Erdalkalistaub eingedüst wird.
Bei einem ähnlichen aus der DE-PS 26 12 828 bekannten
Verfahren wird die offene Flamme eines Brenners auf etwa
160°C aufgeheizt, durch eine aus mehreren
hintereinandergeschalteten Rohrabschnitten bestehende
Behandlungsstrecke geführt und mit aus druckdichten
Vorratsbehältern über Dosiervorrichtungen und Düsen in die
Behandlungsstrecke eingebrachten Sorptionsmittel behandelt.
Bei derartigen Behandlungsstrecken von relativ kleinem
Flächenquerschnitt bestehen hinsichtlich einer homogenen
Additivbeimischung zum Kanalgasstrom keine Probleme.
Bei größeren Flächenquerschnitten eines vom Kanalgas
durchströmten Raumes und hohen Rauchgastemperaturen, so
wie in einem einem Feuerraum einer Dampferzeugeranlage
nachgeschalteten Strahlungsraum, erfolgt eine
Additiveinbringung nur über einen in der Wand des
Strahlungsraumes liegenden Eingabeart, der eine homogene
Verteilung des Additivs in Rauchgas aus energetischen
Gründen erschwert und so die Zeit und die Wegstrecke für
eine optimale Schadstoffeinbindung erheblich verlängert
(H.L. Falkenberry - A.V. Slack, "SO2 Removal by Limestone
Injection", Chemical Engineering Progress 65 (1969) No 12,
Seiten 61 bis 66, insbesondere Fig. 1).
Zur Erziehung einer optimalen Schadstoffeinbindung ist aus
der DE-PS 27 39 509 ein Verfahren zur Reinigung eines
Abgasstromes bekannt, bei dem die Konzentration eines
flüssigen Sorptionsmittels in Abhängigkeit vom
Schadgasgehalt im Rauchgas vor und nach der Behandlung
geregelt wird, wobei eine die Konzentration des
Sorptionsmittels beeinflussende Wassermenge in
Abhängigkeit von der Rauchgastemperatur nach der
Sorptionsmittelbehandlung eingestellt wird.
Eine derartige Regelung ist dann nicht anwendbar, wenn zur
optimalen Schadstoffeinbindung das
temperaturabhängige Reaktionsvermögen eines Additivs
genutzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Gattung derart weiterzu
entwickeln, daß die Schadstoffeinbindung bei optimaler
Ausnutzung der Menge an zugeführtem Additiv gesteigert
wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in den dem
Feuerraum nachgeschalteten Strahlungsraum einer
Dampferzeugeranlage die Additiveinbringung in jeder Stufe
über mehrere umfangsseitige Eingabeorte in einem
Temperaturbereich von 1500 bis 800°C erfolgt und bei dem
die Additivmenge für die stromab letzte Stufe über die
SO x -Konzentration des bereits gereinigten Rauchgases und
die Additivmengen für die verbleibenden Stufen
lastabhängig geregelt werden, wobei das Lastsignal in
bekannter Weise aus der zentralen Führungsgröße des
Dampferzeugers, wie z. B. Brennstoffes gebildet wird.
Die Vorteile bestehen darin, daß durch die gleichzeitige
Zugabe von Additiven in mehreren Stufen in den
Strahlungsraum eines Dampferzeugers, eine erhöhte
Schadstoffeinbindung bei gleichzeitiger Reduzierung der
Menge an Additiven gegenüber den bekannten Verfahren
möglich wird. Dies wird dadurch erzielt, daß durch
Aufteilung des gesamten Additivstromes auf die Teilströme
in verschiedenen Stufen stromab in Hintereinanderanordnung
sowie durch mehrere umfangsseitige Eingabestellen in einer
Stufe bzw. Ebene eine effektivere Durchmischung von
Additiven und Schadgasen erreicht wird. Zugleich werden
Versinterungen vermischt und eine ausreichende Verweilzeit
des Additivs mit den Schadstoffen im
Rauchgas sichergestellt.
Durch die Maßnahme, die Additivmenge in der stromab
letzten Stufe über die SO x -Konzentration des bereits
behandelten Rauchgases zu regeln, ist es dem Betreiber
einer Dampferzeugeranlage, insbesondere einer Altanlage,
möglich, den jeweils für diese festgelegten
Emissionsgrenzwert einzuhalten. Dies wirkt sich vor allem
dann als Vorteil aus, wenn der für eine nasse
Rauchgasentschwefelungsanlage benötigte Raum nicht zur
Verfügung steht; bei dem Verfahren nach der Erfindung sind
lediglich die Düsen zur Einbringung des Additivs als
wesentliche Konstruktionsveränderungen am Dampferzeuger
vorzunehmen. Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung
ergibt sich aus der Kombination der Mehrstufigkeit der
Additiveinbringung und der Möglichkeit, in den einzelnen
Stufen jeweils Additive zuzugeben, die in jedem Bereich
des Behandlungsraumes optimale Reaktionsbedingungen zur
Schadstoffeinbindung für die hier vorherrschende
Rauchgastemperatur liefern.
Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, daß in den dem
Feuerungsraum nachgeschalteten Strahlungsraum einer
Dampferzeugeranlage die Additiveinbringung in jeder Stufe
über mehrere umfangseitige Eingabeorte in einem
Temperaturbereich von 1500 bis 800°C erfolgt und bei dem
die Zugabemenge an Additiv jeder Stufe lastabhängig
geregelt wird, wobei das Lastsignal in bekannter Weise aus
der zentralen Führungsgröße des Dampferzeugers, wie z. B.
Brennstoff- oder Dampfmenge und dem Schwefelgehalt des
Brennstoffes gebildet wird, und die SO x -Konzentration des
gereinigten Rauchgases als primäre und die im Bereich
einer Stufe vorherrschende Rauchgastemperatur als
sekundäre Korrekturgröße auf die jeweilige
Additiv-Mengenregelung zurückgeführt werden und den
lastabhängigen Sollwert derart beeinflussen, daß unter
Einhaltung des SO x -Emissionsgrenzwertes als Sollwert der
primären Korrekturgröße die Additivmenge über den
temperaturabhängigen Entschwefelungsgrad des Additivs
geregelt wird.
Um den Wirkungsgrad der Schadstoffeinbindung weiter zu
erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn in den einzelnen Stufen
Additive eingegeben werden, die jeweils optimale
Reaktionsbedingungen zur Schadstoffeinbindung für die im
Bereich einer Stufe vorherrschende Rauchgastemperatur
liefern.
Ebenso ist es zweckmäßig, wenn als Trägerfluid für die
Stufen im Hochtemperaturbereich vorzugsweise ein flüssiger
und für die übrigen Stufen ein gasförmiger Stoffstrom
dient.
Durch den Einsatz insbesondere eines flüssigen Trägerfluids
wird im Hochtemperaturbereich eine lokale Abkühlung des
Rauchgases in der Umgebung der Additive infolge der
Verdampfung des Trägerfluids erreicht. Damit ist die
Sintergefahr nicht mehr gegeben, was mit einer besseren
Ausnutzung von Additiven in diesem Heißtemperaturbereich
einhergeht.
Dieses Verfahren eignet sich auch für den Einsatz von
pulverförmigen Additiven.
Für eine Erhöhung der Schadgaseinbindung ist es auch
besonders zweckmäßig, wenn eine Teilmenge des aus dem
eigenen Verbrennungsprozeß entstammenden Rauchgas
abgeschiedenen Feststoffes mit oder ohne Zugabe von
unverbrauchten Additiven in den Strahlungsraum
zurückgeführt wird, wobei die Eingabe in einem Bereich mit
einer Rauchgastemperatur unterhalb der
Zersetzungstemperatur der Reaktionsprodukte aus Additiven
und Schadgasen erfolgt.
Durch die Möglichkeit der Rückführung von
Feststoffen, in denen noch nicht reagierte, aber reak
tionsfähige Additive enthalten sind, wird eine zusätz
liche Ausnutzung und die damit verbundene Reduzierung
der benötigten Additivmenge erreicht. Dabei wird eine
Zersetzung der bereits eingebundenen Schadstoffe, die
jedoch bei den bekannten Verfahren unvermeidlich ist,
dadurch unterbunden, daß die Feststoffe in einen Tempe
raturbereich unterhalb der Zersetzungstemperatur dieser
Reaktionsprodukte in den Strahlungsraum eingegeben
werden.
Das Verfahren wird anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert.
Die Figur zeigt eine Dampferzeugeranlage 1, aus der die
in der Stufenschmelzkammer 2 entstehenden Rauchgase den
Strahlungsraum 3 und Konvektivteil 4 durchströmen und
nachfolgend über einen Luftvorwärmer und einen E-Filter
in die Atmosphäre entlassen werden. Zur Einbindung der
in den Rauchgasen enthaltenen Schadstoffe werden die
Additive über drei Stufen 5, 6 und 7 in den Strahlungs
raum 3 zugegeben und mit dem Rauchgas in Kontakt ge
bracht. Die einzelnen Stufen bzw. Ebenen sollten dabei
in einem Temperaturintervall innerhalb des Strahlungs
raumes von max. 1500°C bis min. 800°C angeordnet sein,
um eine Versinterung des Additives im Hochtemperaturbe
reich und Inaktivität des Additives im Niedertemperatur
bereich zu vermeiden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wer
den dabei in den einzelnen Ebenen verschiedene Additive
eingesetzt, die bezüglich ihrer Aktivität auf die jeweils
vorherrschende Rauchgastemperatur abgestimmt sind. Die
Bevorratung der Additive erfolgt in den Behältern 8, 9
und 10, von wo aus sie mittels pneumatischer Förderung
den jeweiligen Eingabeorten zugeleitet werden. Wahlweise
kann als Trägerfluid in der stromab untersten Ebene 5
als Trägerfluid eine Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, ver
wendet werden. Hierdurch wird im Heißtemperaturbereich
eine Abkühlung des Rauchgases infolge Verdampfung er
reicht, so daß hier die Gefahr von Versinterungen der
Additive weitgehendst vermieden wird. Als unterstützende
Maßnahme zur Homogenisierung von Additiven und Schadstof
fen dient im gesamten Behandlungsraum die Anordnung von
mehreren umfangsseitig des Strahlungsraumes befindlichen
Eingabeorten in einer Ebene. Um den zulässigen Emissions
grenzwert einzuhalten, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel
der SO x -Gehalt des bereits behandelten Rauchgases als
Korrekturgröße auf die Regelung 11 für die Zugabemenge an
Additiv aus Silo 10 zurückgeführt, wobei der Sollwert für
die Zugabemenge an Additiven aus den Silos 8 und 9 last
abhängig geführt wird. Dabei wird das Lastsignal aus der
zentralen Führungsgröße einer Dampferzeugeranlage, wie
z.B. Brennstoff- oder Dampfmenge und den Schwefel-Gehalt
des Brennstoffes gebildet. Alternativ zu dieser einfachen
Regelung ist es auch möglich die SO x -Konzentration des
bereits gereinigten Rauchgases als primäre und das Signal
für die in einer Ebene vorherrschende Rauchgastemperatur
als sekundäre Korrekturgröße auf die lastabhängige Addi
tivmengenreglung einer Stufe zurückzuführen. Die Verar
beitung der Signale erfolgt dabei in der Weise, daß unter
Einhaltung des SO x -Emissionsgrenzwertes als Sollwert für
die primäre Korrekturgröße die Additivzugabemenge zusätz
lich über den temperaturabhängigen Entschwefelungsgrad
des Additivs geregelt wird. Hierbei wird berücksichtigt,
daß die Reaktivität eines Additivs mit den Schadstoffen
aus dem Rauchgas temperaturabhängig ist. Der lastabhän
gige Sollwert für die Zugabemenge wird wie bei der vorge
nannten einfachen Regelung ermittelt. Mit einer solchen
aufwendigen Regelung läßt sich eine weitere Steigerung
des Entschwefelungsgrades erreichen. Durch die Verfah
rensführung nach der Erfindung, d. h. Mehrstufigkeit der
Rauchgasbehandlung innerhalb des Strahlungsraumes einer
Dampferzeugeranlage in Kombination mit dem Einsatz von
besonderen Additiven in verschiedenen Stufen sowie die
Möglichkeit, gasförmige oder flüssige Trägerfluide für
die Eindüsung des Additives zu verwenden, wird eine we
sentlich höhere Effektivität der Schadstoffeinbindung
und effektivere Ausnutzung des zugeführten Additivs im
Dampferzeuger erreicht, als dies mit den bekannten
Verfahren möglich ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verminderung der bei der Verbrennung von
Brennstoffen hohen Heizwertes entstehenden gasförmigen
Schadstoffe, wie z. B. SO x , Fluor- oder
Chlorverbindungen, bei dem die Additive mittels eines
Trägerfluids in mindestens zwei hintereinander
angeordneten Stufen geichzeitig in den dem Feuerraum
nachgeschalteten Strahlungsraum einer
Dampferzeugeranlage eingebracht werden, wobei die
Additiveinbringung in jeder Stufe über mehrere
umfangsseitige Eingabeorte in einem Temperaturbereich
von 1500 bis 800°C erfolgt und bei dem die
Additivmenge für die stromab letzte Stufe über die
SO x -Konzentration des bereits gereinigten Rauchgases
und die Additivmengen für die verbleibenden Stufen
lastabhängig geregelt werden, wobei das Lastsignal in
bekannter Weise aus der zentralen Führungsgröße des
Dampferzeugers, wie z. B. Brennstoff- oder Dampfmenge
und dem Schwefelgehalt des Brennstoffes gebildet wird.
2. Verfahren zur Verminderung der bei der Verbrennung von
Brennstoffen hohen Heizwertes entsprechenden
gasförmigen Schadstoffe, wie z. B. SO x , Fluor- oder
Chlorverbindungen, bei dem die Additive mittels eines
Trägerfluids in mindestens zwei hintereinander
angeordneten Stufen gleichzeitig in den Feuerraum
nachgeschalteten Strahlungsraum einer
Dampferzeugeranlage eingebracht werden, wobei die
Additiveinbringung in jeder Stufe über mehrere
umfangseitige Eingabeorte in einem Temperaturbereich
von 1500 bis 800°C erfolgt und bei dem die
Zugabemenge an Additiv jeder Stufe lastabhängig
geregelt wird, wobei das Lastsignal in bekannter Weise
der aus der zentralen Führungsgröße des Dampferzeugers,
wie z. B. Brennstoff- oder Dampfmenge und dem
Schwefelgehalt des Brennstoffes gebildet wird, und die
SO x -Konzentration des gereinigten Rauchgases als
primäre und die im Bereich einer Stufe vorherrschende
Rauchgastemperatur als sekundäre Korrekturgröße auf die
jeweilige Additiv-Mengenregelung zurückgeführt werden
und den lastabhängigen Sollwert derart beeinflussen,
daß unter Einhaltung des SO x -Emissionsgrenzwertes als
Sollwert der primären Korrekturgröße die Additivmenge
über den temperaturabhängigen Entschwefelungsgrad des
Additivs geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den einzelnen
Stufen Additive eingegeben werden, die jeweils optimale
Reaktionsbedingungen zur Schadstoffeinbindung für die
im Bereich einer Stufe vorherrschende
Rauchgastemperatur liefern.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Trägerfluid für die Stufen im Hochtemperaturbereich
vorzugsweise ein flüssiger und für die übrigen Stufen
ein gasförmiger Stoffstrom dient.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Teilmenge des aus dem eigenen Verbrennungsprozeß
entstammenden Rauchgas abgeschiedenen Feststoffes mit
oder ohne Zugabe von unverbrauchten Additiven in den
Strahlungsraum zurückgeführt wird, wobei die Eingabe in
einem Bereich mit einer Rauchgastemperatur unterhalb
der Zersetzungstemperatur der Reaktionsprodukte aus
Additiven und Schadgasen erfolgt.
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GB (1) | GB2152915B (de) |
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