DE2750672A1 - Waermeerzeugungsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Waermeerzeugungsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE2750672A1
DE2750672A1 DE19772750672 DE2750672A DE2750672A1 DE 2750672 A1 DE2750672 A1 DE 2750672A1 DE 19772750672 DE19772750672 DE 19772750672 DE 2750672 A DE2750672 A DE 2750672A DE 2750672 A1 DE2750672 A1 DE 2750672A1
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air
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furnace
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DE19772750672
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Joseph Alan Barsin
David Mclaren Marshall
Edward Anthony Pirsh
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Babcock and Wilcox Co
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Babcock and Wilcox Co
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    • F23C6/04Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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Description

Seschreibu n
Wärmeerzeugungsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Wärmeerzeugungsverfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung, und sie bezieht sich auf die Probleme, die bei der Verbrennung von Brennstoffen zur Erzeugung von beispielsweise Dampf in Erscheinung treten.
Die weit verbreitete Beschäftigung mit der sich aus den zunehmenden Aktivitäten der Industrie in der ganzen Welt ergebenden Verschmutzung unseres Lebensraumes hat zu dem sich immer mehr verstärkenden Wunsch geführt, zu verhüten, daß überhaupt potentielle Verschmutzungsteilchen und -gase in die Atmosphäre übergeführt werden können. Eine wichtige Quelle für die Verschmutzung der Atmosphäre sind die Nitrosen Gase (NO ), die in den Schlotabgängen von mit fossilem Brennstoff befeuerten Dampferzeugungsanlagen enthalten sind. Nitroses Gas (NO) ist ein unsichtbares Gas und an sich verhältnismäßig harmlos, jedoch kann nach seinem Austritt aus dem Schlot eine Berührung mit Sauerstoff zu einer Reaktion führen, die Stickstoffdioxid (NO-) oder andere Oxide des Stickstoffs bildet, welche im Sammelbegriff auch als Nitroses Gas bezeichnet werden. Stickstoffdioxid selbst ist ein gelb-braunes Gas, das in hinreichender Konzentration für
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Menschen, Tiere und Pflanzen giftig ist. Im übrigen handelt es sich bei diesem Gas um dasjenige, welches den sichtbaren Dunst hervorruft, der am Schlotausgang von Dampferzeugern beobachtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit Brennstoffe derart verbrannt werden können, daß die Erzeugung von Nitrosem Gas vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich sowohl in Verfahrens- als auch in vorrichtungsmäßiger Hinsicht einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen der jeweiligen Grundgedanken aus den Patentansprüchen, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist über die Aufgabenlösung hinaus der Vorteil eines einfachen Vorrichtungsaufbaus mit guter Wartungsmöglichkeit der betreffenden Anlage verbunden. Herkömmliche Energiequellen können damit ohne Umweltverschmutzung und ohne Entsorgungsprobleme ausgenutzt werden.
Beispielsbeschreibung
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Dampferzeugers mit mehreren Primärfeuerungen und einer Sekundärfeuerung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Primärfeuerung mit einem Doppelregisterbrenner zur Verfeuerung von Kohle und/oder Öl und/oder Erdgas,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Auslaßende einer Primärfeuerung, d. h. auf das der Sekundärfeuerung benachbarte Ende,
Fig. 4 eine Ansicht des Auslaßendes der Primärfeuerung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils einer Primärfeuerung mit zugeordnetem Doppelregisterbrenner zur Verfeuerung von synthetischem Gas oder Gas mit geringem Wärmeinhalt (low B.T.U. gas),
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils einer Primärfeuerung mit zugeordnetem Einfachregisterbrenner zur Verfeuerung von Kohle und/oder öl und/oder Erdgas,
Fig. 7 eine Ansicht eines Teils einer Primärfeuerung mit zugeordneten Haupt- und Hilfsbrennern zur Verfeuerung von Kohle,
Fig. 8 eine Ansicht einer gegenüber Fig. 7 abgewandelten Ausführung mit einer Vorrichtung zur getrennten Einleitung von rückgeführtem Verbrennungsgas in die Primärfeuerung,
Fig. 9 eine Ansicht des Auslaßendes einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Bauweise der Primärfeuerung.
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_ ο —
Aus Figur 1 ergibt sich ein Dampferzeuger 10 mit flüssigkeitsgekühlten Wänden, welche so gestaltet sind, daß sie mehrere Primärfeuerungen 12 von kreisförmigem Querschnitt und eine Sekundärfeuerung 14 von rechteckigem Querschnitt ausbilden. Die Vorderwand 16 und Rückwand 18 der Sekundärfeuerung 14 weisen Bereiche auf, durch die Auslässe 20 der schräg abwärts verlaufenden Primärfeuerungen 12 in die Sekundärfeuerung 14 hinein übergehen. Am brennerseitigen Ende der Primärfeuerungen 12 ist jeweils eine Abschlußkammer 22 (plenum chamber) vorgesehen. Das zu erhitzende Flud wird Röhren 24 an den Vorder- und Rückwänden 16, 18 der Sekundärfeuerung 14 durch untere Sammler 26, 28 (headers) und Röhren 30 der Primärfeuerungen 12 durch untere Sammler 32 zugeleitet, wobei die Röhren 30 der Primärfeuerungen in obere Sammler 34 münden. Die Außenflächen der Primär- und Sekundärfeuerungen 12, 14 sind isoliert und mit Blechgehäusen umschlossen. Die dem Feuer zugekehrte Seite der Sekundärfeuerung ist im allgemeinen unbedeckt, wie es auch die Innenseiten der Primärfeuerungen 12 sind, sofern sie nur für Gas- oder ölfeuerung ausgerüstet sind. Eine für die Verfeuerung von Kohle ausgerüstete Primärfeuerung 12 wird normalerweise an ihrer Feuerseite mit Ansätzen, beispielsweise in Form von Nägeln, versehen und durch eine Schicht aus feuerfestem Werkstoff geschützt.
Die in Figur 2 wiedergegebene Primärfeuerung 12 hat einen Staubkohlenbrenner 36, einen ölbrenner 38 und einen Naturgas- oder Erdgasbrenner 40. Jeder Brenner ist so ausgebildet und eingerichtet, daß er entweder allein oder in Kombination mit einem oder beiden anderen Brennern gefeuert werden kann. Der Staubkohlenbrenner 36 hat eine Zuführungsdüse 42 mit einem Venturibereich 44. Der ölbrenner 38 weist einen laüfartigen Bereich 46 auf, dessen Einlaßende an eine jochartige Vorrichtung 48 anschließt. Der Gasbrenner 40 besteht im wesentlichen aus einem Ringrohr 50 mit Düsen 52, die das Gas in den Einlaß der Primärfeuerung 12 einspeisen. Eine Rohrleitung 54 führt sowohl Verbrennungsluft als auch rückgeleitetes Verbrennungsgas in die
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Abschlußkammer 22 hinein, um von dort in die Primärfeuerung 12 eingeleitet zu werden. Eine Zündvorrichtung 55 zur Entzündung des Brennstoffs oder der Brennstoffe, die in die Primärfeuerung 12 eingeleitet werden, ist ebenfalls vorgesehen.
Außerdem gehört ein Doppelluftregister mit hülsenförmigen Bauteilen 58, 60, durch die jeweils Verbrennungsluft und rückgeführtes Gas in die Primärfeuerung 12 eingespeist werden können, zur Ausrüstung der Anlage. Das hülsenförmige Bauteil 60 enthält einen Abschnitt 6OA, der konzentrisch mit Abstand um einen Teil 58a des hülsenförmigen Bauteils 58 angeordnet ist, um zwischen den beiden Bauteilen einen ersten ringförmigen Durchströmweg 66 zu ergeben. Der Abschnitt 6OA mündet mit seinem Auslaßende in einen sich erweiternden Auslaß 6OB. Am Einlaßende des Abschnitts 6OA befindet sich ein nach außen vorstrebender Flansch 60C, der in axialer Richtung mit Abstand von einer Ringplatte 68 angeordnet ist, die mit ihrem inneren Rand an das hülsenförmige Bauteil 58 anschließt und auf diese Weise den Einlaß zum Strömungsweg 66 bildet. Der Abschnitt 58A des hülsenförmigen Bauteils 58 umgibt wiederum konzentrisch mit Abstand die Düse 4 2 für die Einspeisung der zu verbrennenden Kohle. Dabei bildet der Abschnitt 58A mit der Düse 42 einen zweiten ringförmigen Strömungsweg 62 zwischen den erwähnten Teilen. Mehrere Flügel 70 sind innerhalb des Strömungsweges 4 2 rund um die Düse 4 2 angeordnet, und zwar mit gleichmäßigem Abstand, wobei sie durch eine nicht dargestellte Gelenkschiene miteinander verbunden sind, um gemeinsam und gleichzeitig verstellt werden zu können.
Der Einlaß zum Strömungsweg 6 2 wird durch einen Flansch 58B gebildet, der sich vom Ende des Abschnitts 58A nach außen erstreckt, und ferner durch eine Ringplatte 64, die mit ihrem Innenrand an die Düse 4 2 angrenzt. Mehrere in gleichem Abstand angeordnete Registerbleche 72, 74 sind über die betreffenden ringförmigen Einlasse zu den Strömungswegen 62, 66 verteilt. Diese Registerbleche sind dazu eingerichtet, zwischen verschiedenen
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Stellungen verschwenkt zu werden, nämlich einer ganz offenen und einer ganz geschlossenen und zahlreichen Zwischenstellungen, und hierzu sind sie miteinander jeweils durch eine Gelenkschiene verbunden, die nicht dargestellt ist, mit deren Hilfe die Registerbleche gemeinsam und gleichzeitig verstellt werden können.
Der in Figur 6 wiedergegebene Brenner enthält wie derjenige gemäß Figur 2 einen Staubkohlenbrenner 36, einen ölbrenner 38 und einen Gasbrenner 40, weist jedoch nur ein einzelnes Luftregister auf, das aus einem hülsenförmigen Bauteil 76 besteht, welches innerhalb der Kammer 22 angeordnet ist. Durch das Bauteil 76 gelangen Verbrennungsluft und im Kreislauf zurückgeführtes Verbrennungsgas in die Primärfeuerung 12 hinein. Das Bauteil 76 umfaßt einen Abschnitt 76A, der konzentrisch mit Abstand um die Düse 42 herum angeordnet ist, um einen ringförmigen Strömungsweg 78 auszubilden. Weiterhin hat das Bauteil 76 einen sich erweiternden Auslaß 76B und einen Flansch 76C, der sich vom entgegengesetzten Ende des Bauteils 76 nach außen erstreckt und mit Abstand von einer Ringplatte 80 angeordnet ist, welche die Düse 4 2 umgibt, so daß sich ein entsprechender Einlaß zum Strömungsweg 78 ergibt. Mehrere in gleichem Abstand angeordnete Registerbleche 82 befinden sich im Einlaß des Strömungsweges Die Registerbleche können zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung in gewünschter Weise eingestellt werden, wozu sie miteinander durch eine nicht dargestellte Gelenkschiene verbunden sind, so daß sie gemeinsam und gleichzeitig verstellt werden können.
Die Figuren 7 und 8 zeigen jeweils eine Primärfeuerung 12, die mit einem Brenner ausgerüstet ist, wobei die jeweiligen Brenner eine Anzahl von Ausbildungen gemeinsam aufweisen. Jeder Brenner umfaßt einen besonderen Brenner 79 für Staubkohle und einen weiteren Brenner, sog. Pilotbrenner, der ebenfalls für staubförmige Kohle bestimmt ist. Der Brenner 79 besteht aus einem ringförmigen Einlaßverteiler 83, dem der Brennstoff durch ein
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Zuführungsrohr 85 aufgegeben wird, und er ist mit mehreren Düsen 87 ausgestattet, die sich durch einen ringförmigen Führungskanal 89 hindurch erstrecken, um den Brennstoff in die Primärfeuerung 12 einzuspeisen. Der Pilotbrenner 81 hat demgegenüber eine Düse 90, die mittig in der Abschlußkammer 22 angeordnet ist und den Brennstoff in die Primärfeuerung 12 einleitet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Pilotbrenner 81 ein Einfachluftregister, jedoch kann er auch mit einem Doppelluftregister ausgerüstet und betrieben werden.
Das Einfachluftregister besteht aus einem hülsenförmigen Bauteil mit einem Abschnitt 91A, der konzentrisch mit Abstand um die Düse 90 herum angeordnet ist, um einen ringförmigen Strömungsweg 92 zwischen den betreffenden Teilen zu ergeben. Unten hat der hülsenförmige Bauteil 91 einen sich nach außen erweiternden Auslaß 91B und trägt an seinem anderen Ende einen Flansch 91C, der in axialer Richtung mit Abstand von einer Ringplatte 93 angeordnet ist, wodurch ein Einlaß zum Strömungsweg 92 gebildet wird. Mehrere in gleichem Abstand angeordnete Registerbleche 94 sind über den ringförmigen Einlaß zum Strömungsweg 92 verteilt. Die Registerbleche 94 lassen sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung über zahlreiche Zwischenstellungen bewegen und sind miteinander durch ein nicht dargestelltes Hebelwerk verbunden, mit dessen Hilfe sie gemeinsam und gleichzeitig verstellbar sind. Ein Zuführungsrohr 95 versorgt die Vorrichtung mit Verbrennungsluft, welche in die Abschlußkammer 22 eintritt und von dort durch das Register zur Primärfeuerung 12 gelangt. Die Verbrennung der Kohle wird mittels einer Zündvorrichtung 55 eingeleitet.
Die Ausbildung gemäß Figur 7 hat ein Einzelrohr 96, welches mit dem Ringkanal 89 in Verbindung steht, und sowohl Verbrennungsluft als auch rückgeführte Verbrennungsgase werden gemeinsam hierdurch der Primärfeuerung 12 aufgegeben.
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Bei dem Brenner gemäß Figur 8 ist demgegenüber ein Rohr 97 vorgesehen, welches mit dem Ringkanal 89 verbunden ist und zur Zuführung von Verbrennungsluft zur Primärfeuerung dient, während ein Rohr 98 zusätzlich angeordnet ist, um Verbrennungsgase in einen Ringkanal 99 einzuspeisen, aus dem die Gase der Primärfeuerung 12 durch zahlreiche im Kreis mit Abstand voneinander angeordnete öffnungen 100 zugeführt werden.
Wie aus den Figuren 2, 3, 4 und 9 zu erkennen ist, weist eine Primärfeuerung 12, wie erwähnt, einen Einlaßsammler 32 auf, der zu erhitzendes Flud in die Röhren 30 einleitet, durch welche die Primärsfeuerung 12 gestaltet wird, und ferner einen Auslaßsammler 34, in den das aus den Röhren 30 austretende Flud einströmt. Eine Rohrleitung 84 versorgt die Sekundärfeuerung 14 unmittelbar mit Verbrennungsluft, und zwar durch einen Auslaß 86, der so angeordnet ist, daß er den Auslaß 20 der Primärfeuerung 12 ringförmig umgibt. Der Auslaß 86 der Verbrennungsluftleitung enthält in sich eine Vielzahl von schwenkbeweglichen Dämpfungsblechen 88, die zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung in vielen Zwischenstellungen eingestellt werden können und hierzu durch in der Zeichnung nicht dargestellte Gelenkschienen miteinander verbunden sind, so daß sie gemeinsam und gleichzeitig verstellbar sind.
Figur 4 zeigt eine Primärfeuerung, die ganz allgemein einen im Querschnitt kreisförmigen Strömungsbereich hat, wogegen Figur eine Primärfeuerung darstellt, deren Strömungsbereich im Querschnitt grundsätzlich rechteckig ausgebildet ist.
Während des Betriebes der vorstehend beschriebenen Einrichtungen wird die der einzelnen Primärfeuerung 12 zugeführte Verbrennungsluft zuführungsmäßig zwischen 50 und 70 % der gesamtstöchionetrischen Luft für die Primärfeuerung reguliert. Der Rest an Verbrennungsluft, welcher zwischen 50 und 70 % der gesamtstöchimetrischen Luft enthält, wird der Sekundärfeuerung 14 aufgegeben. Die gesamte, den Primär- und Sekundärfeuerungen zugeführte Verbrennungsluft
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macht zwischen 105 und 125 % der stöchiometrisehen Luft aus. Im Kreislauf zurückgeführtes Verbrennungsgas kann der Primärfeuerung 12 in einem Maße zugeführt werden, wie es erforderlich ist, um die maximalen Verbrennungstemperaturen in den Primär- und Sekundärfeuerungen aufrecht zu erhalten, nämlich bei oder unter 1.370° C bzw. 1.590° C (2.500° F bzw. 2.900° F). Das den Primärfeuerungen 12 zugeleitete Verbrennungsgas wird derart einreguliert, daß es zwischen 10 und 30 % des Gesamtgewichts des Stromes von Verbrennungsluft liegt, die sowohl den Primärfeuerungen als auch der Sekundärfeuerung zugeleitet wird.
Bei den in den Figuren 2 und 5 dargestellten Anlagen wird die der Primärfeuerung 12 mittels der Leitung 54 zugeführte Verbrennungsluft in zwei Ströme unterteilt, wobei der erste Strom durch den Strömungsweg 66 und der zweite Strom durch den Strömungsweg 62 fließt. Die Ströme werden mittels der Registerbleche 72 und 74 individuell reguliert, so daß der erste Strom zwischen 60 und 70 % der Verbrennungsluft ausmacht, die mittels der Leitung 54 zugeleitet wird, während der Rest dem zweiten Strom zugeleitet wird. Wenn es sich darum handelt, Verbrennungsgas durch die Leitung 54 zuzuführen, liegen die Verhältnisse der beiden Ströme, in die das Verbrennungsgas unterteilt wird, bei den gleichen Werten wie im Falle von Verbrennungsluft.
Im Falle der Anlagen gemäß den Figuren 2 und 6 enthält die zur Förderung von Kohlenstaub zum Brenner 36 verwendete Verbrennungsluft zwischen 15 und 30 % der gesamtstöchimetrischen Luft. Der Rest der Verbrennungsluft für die Primärfeuerung 12 wird durch die Leitung 54 aufgegeben und strömt dann durch die Strömungswege 62 und 66, sofern es sich um den Gegenstand von Figur 2 handelt, bzw. durch den Strömungsweg 78 im Falle der Anlage gemäß Figur 6.
Bei den Einrichtungen nach den Figuren 7 und 8 werden zwischen 12 und 20 % der staubförmigen Kohle durch den Pilotbrenner 81 verfeuert, und der Rest,wird mittels des Hauptbrenners 79 ver-
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brennt. Die stöchiajnetrische Verbrennungsluft wird der Primärfeuerung 12 in folgenden Verhältnissen zugeleitet: zwischen 2 und 8% werden eingesetzt, um die Staubkohle zum Pilotbrenner 81 zu fördern; zwischen 4 und 12 % werden mittels der Leitung 95 aufgegeben und strömen durch die Abschlußkammer 22 und den Strömungsweg 92 in Form von Verbrennungsluft für den Pilotbrenner 91; zwischen 13 und 22 % werden verwendet, um Kohlenstaub durch den Einlaß 85 zum Hauptbrenner 79 zu transportieren; zwischen 20 und 40 % werden mittels der Leitung 96 eingeleitet und gelangen durch den Ringkanal 89 als Verbrennungsluft zum Hauptbrenner 79. Verbrennungsgas, sofern solches erforderlich ist, wird mittels der Leitung 96 zugeführt und derart einreguliert, daß es gleich 10 bis 30 % des Gesamtgewichtes des Stromes von Verbrennungsluft ausmacht, die sowohl den Primärfeuerungen als auch der Sekundärfeuerung zuströmt.
Im Falle des in Figur 8 wiedergegebenen Ausführungsbeispieles wird die für den Hauptbrenner 79 bestimmte Verbrennungsluft durch die Leitung 97 zugeführt, und Verbrennungsgas, sofern erforderlich, wird durch die Leitung 98 eingeleitet und strömt durch den Ringkanal 89, um durch die öffnungen 100 auszutreten.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Flügelsätze vorgesehen, welche gelenkig miteinander verbunden sind, um gleichzeitig und gleichmäßig bewegt werden zu können. Bei alternativen Ausführungsformen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Flügel eines Satzes getrennt verstellbar sind.
Die Erzeugung von Brennstoff-Nitrosem Gas (fuel nitric oxide), d. h. aus der Reaktion des im Brennstoff enthaltenen Stickstoffes mit Sauerstoff resultierendem "ultric oxide", wird im Betrieb der beschriebenen Dampferzeuger durch Beschränkung der Zuführung von Sauerstoff zur Zündzone verhindert. Unter diesen Umständen wird der Brennstoff-Stickstoff-Compaund zerlegt und erzeugt kein Nitroses Gas in einer nachfolgenden Stufe, wenn zusätzliche Luft
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bei verringerten Temperaturen zugeführt wird.
Die Erzeugung von heißem Nitrose" Gas, d. h. aus der Reaktion von Stickstoff und Verbrennungsluft-Sauerstoff resultierendem Nitrosen Gas, wird ebenfalls verhindert, und zwar durch Steuerung der Verbrennungstemperatur unter diejenige, welche die Erzeugung von heißem Nitrosen Gas begünstigt. Eine diesbezügliche Steuerungswirkung wird durch Zirkulation der Verbrennungsqase erreicht, während die Verhinderungswirkung der Temperaturverringerung erzielt wird, indem die Verweildauer hoher Temperatur in jeder Zone auf ein Mindestmaß zurückgeführt und die überschüssige Sauerstoffzuführung begrenzt werden.
Die in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung beschriebenen und dargestellten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus- und Durchführungsformen wesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Wärmeerζeugungsverfahren, gekennzeichnet durch die Verbrennung von Brennstoff in einem Anteil zwischen 105 und 125 % der stöchiometrischen Luft, wobei ein Teil der Verbrennung in einer Primärfeuerung stattfindet, welcher der Brennstoff mit einem Anteil zwischen 50 und 70 % der gesamtstöchiometrischen Luft zugeführt wird, und die Primärfeuerung in eine Sekundärfeuerung austrägt, in welcher weitere Verbrennung in zusätzlicher Luft stattfindet, die in die Sekundärfeuerung eingeleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sekundärfeuerung zugeleitete zusätzliche Luft zwischen 50 und 70 % der gesamtstöchiometrischen Luft ausmacht und daß diese zusätzliche Luft neben (alongside) dem Ausgang von der Primärfeuerung zugeführt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Verbrennungstemperatur in der Primärfeuerung nicht größer als 1.370° C (2.500° F) ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Verbrennungstemperatur in der Senkundärfeuerung nicht größer als 1.590° C (2.900° F) ist.
    5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff mit Luft geförderter Kohlenstaub verwendet wird und die Förderluft zwischen 15 und 30 % der gesamtstöchiometrischen Luft ausmacht.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff mit Luft geförderter Kohlenstaub verwendet wird und die luftgeförderte Kohle durch erste und zweite Brennvorrichtungen in die Primärfeuerung eingeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die erste Brennvorrichtung zugeleitete Förderluft zwischen 2 und 8 % der gesamtstöchiometrischen Luft ausmacht.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 4 und 12 % der gesamtstöchiometrischen Luft rund um den Auslaß der ersten Brennvorrichtung eingeleitet werden.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zweite Brennvorrichtung zugeführte Förderluft zwischen 13 und 22 % der gesamtstöchiometrischen Luft ausmacht.
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    -ΒΙΟ. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 20 und 40 % der gesamtstöchiometrischen Luft rund um den Auslaß der zweiten Brennvorrichtung eingeleitet werden.
    11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Zuführung von Verbrennungsgas in die Primärfeuerung.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Primärfeuerung zugeleitete Strömung von Verbrennungsgas gewichtsmäßig gleich einem Anteil zwischen 10 und 30 % der gewichtsmäßigen Gesamtströmung von Verbrennungsluft ist, die den Primär- und Sekundärfeuerungen für die Verbrennung des Brennstoffes zugeführt wird, der der Primärfeuerung aufgegeben wird.
    13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Einleitung von Verbrennungsluft in die Primärfeuerung in Form eines ersten Stromes, der einen zweiten Strom einhüllt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strom zwischen 60 und 70 % Verbrennungsluft enthält, die für die beiden Ströme vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung zur Verbrennung von Brennstoff und zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Primärfeuerung (12), die dazu eingerichtet ist, in eine Sekundärfeuerung (14) überzuleiten, ferner durch Vorrichtungen zur Zuführung von Brennstoff und Verbrennungsluft zur Primärfeuerung und durch Vorrichtungen zur Zuführung von Verbrennungsluft zur Sekundärfeuerung .
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Sekundärfeuerung (14) und mehrere Primärfeuerungen (12), die so angeordnet sind, daß die Verbrennungsprodukte der Primärfeuerungen in die Sekundärfeuerung übergeleitet werden, ferner durch Vorrichtungen zur Beschickung jeder Primärfeuerung mit Brennstoff und Verbrennungsluft in steuerbar verschiedenen Menger, und durch Vorrichtungen zur Überleitung von Verbrennungsluft in einer steuerbar verschiedenen Menge in die Sekundärfeuerung von einer Stelle nahe dem Auslaß jeder Primärfeuerung in die Sekundärfeuerung hinein.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch die Auskleidung der zumindest einen Primärfeuerung (12) mit flüssigkeitsgekühlten Röhren (30).
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen im allgemeinen im Querschnitt kreisförmigen Strömungsbereich der zumindest einen Primärfeuerung.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen im allgemeinen im Querschnitt rechtwinkligen Strömungsbereich der zumindest einen Primärfeuerung.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 19, gekennzeichnet durch eine nach unten in Richtung der Sekundärfeuerung geneigte Stellung der zumindest einen Primärfeuerung.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 20, gekennzeichnet durch einen Kohlenstaubbrenner (36) als Vorrichtung zur Brennstoffzuführung zu der mindestens einen Primärfeuerung (12).
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Brennstoffzuführung zu
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    der zumindest einen Primärfeuerung (12) einen Brenner für flüssigen Brennstoff umfaßt.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Brennstoffzuführung zu der zumindest einen Primärfeuerung (12) einen Brenner für Erdgas (40) umfaßt.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Brennstoffzuführung zu der zumindest einen Primärfeuerung (12) einen Brenner für synthetisches Gas umfaßt.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zuführung von Luft zu der zumindest einen Primärfeuerung (12) eine Abschlußkammer (22) aufweist, die zur Feuerung hin unmittelbar offen ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkammer (22) von einem Ringkanal umschlossen ist, der zur Abschlußkammer hin offen ist, und Verbrennungsluft durch den Kanal in die Abschlußkammer eintritt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Zuführung von Verbrennungsgas zum Ringkanal vorgesehen ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Zuführung für Verbrennungsgas zur Abschlußkammer (22).
    29. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Strömungswege (62, 66) für Verbrennungsluft durch die Abschlußkammer (22) angeordnet sind.
    Beschreibung
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DE19772750672 1976-11-15 1977-11-12 Waermeerzeugungsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung Pending DE2750672A1 (de)

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