DE2344220A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE2344220A1
DE2344220A1 DE19732344220 DE2344220A DE2344220A1 DE 2344220 A1 DE2344220 A1 DE 2344220A1 DE 19732344220 DE19732344220 DE 19732344220 DE 2344220 A DE2344220 A DE 2344220A DE 2344220 A1 DE2344220 A1 DE 2344220A1
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DE
Germany
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gas
nozzles
air
row
burner
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Pending
Application number
DE19732344220
Other languages
English (en)
Inventor
Hilmar Vits
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Vits Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Vits Maschinenbau GmbH
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Publication of DE2344220A1 publication Critical patent/DE2344220A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

COHAUSZ & PLORACK
4 DÜSSELDORF SCHÜMANN8TR. 97
PATENTANWÄLTE: Dip!.-!ng, W, COHAUSZ · DipL-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirisch.-Ing, A. GERBER
Anmelder: VITS-Maschinenbau GmbH., 4ol8 Langenfeld, Winkelsweg
Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit getrennter Gas- und Luft-, insbesondere Abluftzuführung zur Verbrennung von in der Abluft enthaltenen Störstoffen, bestehend aus mindestens einer Düsengruppe, bei dem zum Vermischen des Gases mit der Luft bzw. der Abluft die Gas- und Luftaustrittseinrichtungen der Düsen derselben Gruppe sich kreuzen.
Bei einem bekannten Gasbrenner zur Verbrennung von in Abluft enthaltener Störstoffe wird der aus Frischluft und Gas gebildeten Flamme die Abluft zugeführt. Der Wirkungsgrad eines solchen Brenners ist schlecht, da er zusätzliche Frischluft benötigt, die normalerweise nur mit niedriger Temperatur zur Verfügung gestellt werden kann. Weiter ist bei diesem Brenner von Nachteil, daß er viel Raum benötigt, weil erst nach Bildung der Flamme die Abluft zur Verbrennung der Störstoffe der' Flamme beigemischt werden kann, so daß für die Verbrennung der Abluft zusätzlicher Raum benötigt wird. .
Versuche anstelle eines Teils der Frischluft Abluft zu verwenden, hat zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis geführt,
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K/bö - 27 5^3 - 2 -
da die Abluft wegen des unterschiedlichen Druckes und der unterschiedliehen Temperatur nur über Regelarraatüren hätte zugeführt werden können, Regelarmaturen aber wegen der Kondensationsgefahr und Verstopfung durch die Abluft nicht eingesetzt werden konnten.
Bei einem anderen bekannten Gasbrenner sind um eine Gasdüse herum in einem Lochblech eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen angeordnet, über die Abluft zugeführt wird. Ein solcher Brenner gewährleistet bei kompaktem Aufbau eine gute Vermischung des Gases mit der Abluft. Schwierigkeiten bereitet bei einem solchen Brenner aber die Zündung und die Flammenüberwachung, da sich bei diesem Brenner keine zusammenhängenden Flammen bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompaktbrenner für die in der Abluft enthaltenen Störstoffe zu schaffen, der eine wirtschaftliche und vollständige Verbrennung der Störstoffe auch dann gewährleistet, wenn die Abluft in unterschiedlicher Menge zugeführt wird, unterschiedlichen Druck und unterschiedliche Temperatur aufweist, und der zum Zwecke einer sicheren Zündung und Flammenüberwachung mit zusammenhängender Flamme brennen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gasbrenner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede Gruppe mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Gasdüsen und mehrere zu beiden Seiten und parallel zur Gasdüsenreihe verlaufende Reihen von mit gleichem Druck beaufschlagter Luftdüsen in symmetrischer Verteilung zu den Gasdüsen aufweist, wobei von Reihe zu Reihe mit zunehmendem Abstand von der Gasdüsenreihe die Anzahl der Luftdüsen pro Reihe abnimmt und ihr Austrittsquerschnitt und ihr Abstand von der Symmetrieebene zunehmen, und daß die gegenüberliegenden Luftdüsen, deren Austrittsrichtungen aufeinander zu gerichtet sind, einen gleich großen Austrittsquerschnitt haben..
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Mit dem erfindungsgemäßen Brenner erreicht man so gute Vermischung des Gases mit der Abluft, daß ein zusammenhängendes Flammenbild entsteht, das den Einsatz einer einfachen Zündeinrichtung und einer.einfachen Flammenüberwachungseinriehtung ermöglicht. Die Vermischung zwischen dem Gras und einem Teil der Abluft und die Vermischung zwischen den Flammenrauchgasen und dem übrigen Teil der Abluft' erfolgt in ein und demselben Stufensystem, so daß er unabhängig von einer Proportionalität zwischen Gasmenge und Abluftmenge und der Temperatur der Abluft betrieben werden kann. Der Brenner benötigt keine aufwendigen Steuer- und Regeleinrichtungen; es genügt, wenn die Gaszufuhr in Abhängigkeit von der im Brennerraum festgestellten Temperatur eingestellt wird. Darüber hinaus gewährleistet das Stufensystem eine optimale Ausnutzung des Brennerraumes. Der Gasbrenner kann aus mehreren in Reihe hintereinander angeordneten Gruppen zu einem Reihenbrenner oder aus mehreren sich kreuzenden Gruppen zu einem Flächenbrenner aus jeweils gleichen Grundelementen aufgebaut werden. In jeder Ausführung wird nur eine einzige Zündeinrichtung und eine einzige Flammenüberwachungseinriehtung wegen des zusammenhängenden Flammenbildes für eine sichere Überwachung benötigt.
Zur Verbesserung der Vermischung zwischen Gas und der Luft aus den Luftdüsen der untersten Reihe sind vorzugsweise über den Gasdüsen einzelne mit Abstand voneinander angeordnete tunnelartige Prallbleche vorgesehen, auf deren Außenseiten die Luftdüsen der untersten Reihen gerichtet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eine Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen als flächenförmiger Kompaktbrenner ausgebildeten Gasbrenner in Aufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt in vergrößerter Darstellung und in Aufsicht des Gasbrenners gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 den Gasbrenner gemäß Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie I - I, und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Gasbrenner besteht aus mehreren Gruppen hintereinander und sich kreuzend angeordneter Düsengruppen. Jede Düsengruppe weist mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Gasdüsen 1 und zu beiden Seiten der Gasdüsenreihe in parallelen Reihen angeordnete Luftdüsen 2, 3S · U3 5, 6 auf. Die Gasdüsen 1 sämtlicher Düsengruppen sind über Verteilungsleitungen 7 an einer zentralen Gaszuführung 8 angeschlossen, während sämtliche Luftdüsen über einen gemeinsamen Verteilerkasten 9 an einer zentralen Luftzuführung
10 angeschlossen sind.
über jeder Gasdüse 1 ist ein Prallblech 11 angeordnet, das den senkrecht aus der Gasdüse 1 austretenden Gasstrahl nach beiden Seiten ablenkt und zwischen den einzelnen Prallblechen
11 austreten und mit der Luft vermischen läßt, die aus den Luftdüsen 2 der unter-sten Reihe austritt und ebenfalls von den Prallblechen 11 abgelenkt wird. Die Luftdüsen 2, 3s 4, 5> 6 sind zu den Gasdüsen 1 symmetrisch zu beiden Seiten stufenförmig angeordnet, so daß der Abstand der in Bezug auf die Gasdüsenreihe gegenüberliegenden Luftdüsen der gleichen Reihe mit zunehmendem Abstand von der Gasdüsenreihe zunimmt. Mit zunehmendem Abstand von der Gasdüsenreihe nimmt die Anzahl der Luftdüsen von Reihe zu Reihe ab, während der Querschnitt der einzelnen Luftdüsen von Reihe zu Reihe zunimmt. Jeder Luftdüse einer bestimmten Reihe auf der einen Seite der Gasdüsenreihe ist eine Luftdüse der entsprechenden Reihe auf der anderen Seite der Gasdüsenreihe derart zugeordnet, daß ihre Strahlen sich jeweils in der Symmetrieebene der Düsengruppen schneiden, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
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Zur Zündung des Gasbrenners ist möglichst im Zentrum des Brenners ein Zündbrenner 12 vorgesehen, der wegen der besonderen Art des Brenners in der Lage ist, den gesamten Brenner zu zünden. Die Flammenüberwachungseinrichtung 12 ist möglichst exzentrisch angeordnet, um für eine möglichst sichere Flammenüberwachung die Stelle des Brenners zu überwachen, bei der aufgrund einer großen Entfernung zwischen Zündbrenner und Flammenüberwachung am ehesten die Gefahr besteht, daß die Flamme infolge Gasmangels sich nicht voll ausgebreitet hat.
Durch die erfindungsgemäße Verteilung der Gasdüsen und Luftdüsen ergibt sich bei einem Flächenbrenner eine sich aus vielen einzelnen Pyramiden zusammensetzende Form des Düsenbodens. Die erfindungsgemäße Verteilung der Gas- und Luftdüsen gewährleistet daß unabhängig von der Proportionalität zwischen der zur Verfügung gestellten Gasmenge und Luftmenge eine optimale Verbrennung der der Abluft beigegebenen Störstoffe bei günstigster Raumausnutzung stattfindet. Ohne daß besondere Regeleinrichtungen für die Abluft notwendig sind, wird der für die Verbrennung des Gases notwendige Anteil an Luft der Abluft entnommen und mit den darin enthaltenen Störstoffen verbrannt, während die Störstoffe in der übrigen Abluft nach der Vermischung mit den Rauchgasen verbrannt werden. Darüber hinaus eignet sich der erfindungsgemäße Brenner wegen der guten Vermischung von Gas mit Luft als Proportionalbrenner für große Flächen.
Ansprüche:
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Claims (2)

  1. Ansprüche:
    Gasbrenner mit getrennter Gas- und Luft-, insbesondere Abluftzuführung zur Verbrennung von in der Abluft enthaltenen Störstoffe, bestehend aus mindestens einer Düsengruppe, bei dem zum Vermischen des Gases mit der Luft die Gas- und Luftaustrittseinrichtungen der Düsen derselben Gruppe sich kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Gasdüsen -(1) und mehrere, zu beiden Seiten und parallel zur Gasdüsenreihe verlaufende Reihen von mit dem gleichen Druck beaufschlagten Luftdüsen (2,3,4,5,6,) in symmetrischer Verteilung zu den Gasdüsen (1) aufweist, wobei von Reihe zu Reihe mit zunehmendem Abstand von den Gasdüsen die Anzahl der Luftdüsen (2,5,4,5,6) pro Reihe abnimmt und ihr Austrittsquerschnitt und ihr Abstand von der Symmetrieebene zunehmen, und daß die gegenüberliegenden Luftdüsen (2,3,4,5,), deren Austrittsrichtungen aufeinander zu gerichtet sind, einen gleich, großen Austrittsquerschnitt haben.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Gasdüsen (1) einzelne mit Abstand voneinander angeordnete, tunnelartige Prallbleche (11) vorgesehen sind, auf deren Außenseiten die Luftdüsen (2) der untersten Reihen gerichtet sind.
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JP49083339A JPS5053927A (de) 1973-09-01 1974-07-22
NL7409972A NL7409972A (nl) 1973-09-01 1974-07-24 Gasbrander.
US492918A US3909185A (en) 1973-09-01 1974-07-29 Gas burner
CH1174774A CH577661A5 (de) 1973-09-01 1974-08-28

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CH577661A5 (de) 1976-07-15
JPS5053927A (de) 1975-05-13
GB1477172A (en) 1977-06-22
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