DE539423C - Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Fluessigkeiten mittels auf den Waenden des Mischkanals versetzt zueinander angeordneter Prallflaechen, vornehmlich zur Herstellungeines Brennstoff-Luft-Gemisches - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Fluessigkeiten mittels auf den Waenden des Mischkanals versetzt zueinander angeordneter Prallflaechen, vornehmlich zur Herstellungeines Brennstoff-Luft-Gemisches

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DE539423C
DE539423C DES92469D DES0092469D DE539423C DE 539423 C DE539423 C DE 539423C DE S92469 D DES92469 D DE S92469D DE S0092469 D DES0092469 D DE S0092469D DE 539423 C DE539423 C DE 539423C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • F23K5/10Mixing with other fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/434Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions

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Description

  • Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssigkeiten mittels auf den Wänden des Mischkanals versetzt zueinander angeordneter Prallflächen, vornehmlich zur Herstellung eines Brennstoff-Luft-Gemisches Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssigkeiten, durch die vornehmlich ein innig durchwirbeltcs Bremlstoff-Luft-Gemisch, wie es zur Beheizung von industriellen Ofenanlagen aller Art sowie zum Betrieb von Sauggasmaschinen u. dgl. benötigt wird, erzeugt werden kann. Handelt es sich hierbei um die Verwendung flüssiger Brennstoffe, so besteht die Aufgabe insbesondere darin, die Brennstoffflüssigkeit in einem außerordentlich fein verteilten Zustande der Luft oder ähnlichen Gasen beizumischen.
  • Bekanntlich entstehen die größten Brennstoffverluste bei Feuerungsanlagen dadurch, daß die Luft bei mangelhafter Mischung mit dem Brennstoff im Überschuß verwendet werden muß, wodurch die erzeugte Wärme sinkt und eine schlechte Brennstoffausnutzung stattfindet. Um mit dem richtigen Verhältnis von Brennstoff und Luft auszukommen, ist also eine besonders innige Durchmischung beider Betriebsstoffe erforderlich, die man zu diesein Zweck meist durch einen Mischkanal leitet, auf dessen Wänden versetzt zueinander Prallflächen angeordnet sind, so daß der mit Brennstoff geschwängerten Luft auf ihrem Wege eine häufige Richtungsänderung aufgezwungen wird.
  • Von diesen bekannten SIisehvorrichtuulgen unterscheidet sich nun der Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei ihm die Prallflächen nicht in einem zylindrischen Kanal, sondern in einem ringförmigen Mischraum angeordnet und auf dessen einander zugekehrten Innenwänden in Form gegeneinander gerichteter zahnartiger Flügel vorgesehen sind, deren Seitenkanten nach Punkten hin sich verjüngen und zusammenlaufen, die jenseits der Ringraummitte liegen. Dabei werden diese zahnartigen Flügel oder Ablenkflächen bei ihrer Aufeinanderfolge zweckmäßig mit verschiedener oder entgegengesetzt zueinander gerichteter Neigung angeordnet, so daß die einzelnen Brennstofftröpfchen sich erheblich feiner aufteilen lassen, als dies bei den bekannten zylindrischen Mischern, bei denen die Ablenkflächen nicht verjüngt sind und in gleicher Richtung verlaufen, der Fall ist.
  • Der Brennstoffstrom wird somit gezwungen, eine große Anzahl von Ablenkflächen zu umgehen und die längeren Kanten dieser Flächen zu bestreichen. Die mit Luft zu mischenden Bestandteile werden hierbei durch die scherende Wirkung der Ablenkflächen besonders gut zerstäubt, außerdem verursachen die ineinandergeschachtelten dreieckförmigen Ablenkflächen einen zickzackförmigen Durchgang des Brennstoff-Luft-Geionisches und bewirken so eine innige Durchmischung der Brennstoffteile mit der Luft.
  • Auch wird durch die dreieckförmigen Ablenkflügel der aufsteigende Strom in mehrere Einzelströme zerlegt, die sich gegenseitig schneiden und auf diese Weise die Durchmischung beider Betriebsstoffe noch weiter verbessern.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der neuen Mischvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen Fig. I einen Längsschnitt durch die ganze Mischvorrichtung, Fig. 2 bis 4 Ausschnitte aus anderen Ausführungsformen des ringförmigen Mischraums, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Mischraum nach Fig. I, Fig. 6 einen abgebrochen dargestellten Längs schnitt durch den Mischraum, welcher die aufeinanderfolgenden Reihen der Ablenkflügel schematisch veranschaulicht, und Fig. 7 einen weiteren Ausschnitt aus einem Mischraum mit anders angeordneten Ablenkflächen.
  • Alle dargestellten Mischvorrichtungen sind in senkrechter Stellung gezeichnet; sie können aber anch in irgendeiner anderen Lage verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. I sind zwei Ständer 1 und 2 vorgesehen, die den Ringflansch 3 eines kegelförmigen Körpers 5. stützen, der seinerseits in einen Stutzen 6 mit Flansch 7 endigt. An letzteren schließt sich der Flansch 8 der Saugleitung 9 an; in welcher die Brennstoffdüse Io mit ihrer Mündung so angeordnet ist, daß der Brennstoffstrahl in der Mitte des Luftstromkanals II in der Strömungsrichtung der Luft austritt.
  • Der Trichterteil 5 besitzt vier Arme 12 und trägt mit diesen eine konische Kappe 13, deren Spitze in die Achse der Düse 10 fällt.
  • Die Kappe 13 erstreckt sich aufwärts und bildet einen ringförmigen Tragteil 16 für das innenrohr B, welches als Innenwand für den ringförmigen Mischraum dient, während der Flansch 3 des trichterförmigen Teiles 5 den Flansch I7 der Außenwand F der Mischkammer abstützt. Im vorliegenden Falle besteht diese Außenwand F aus zwei rohrförmigen Teilen I8 und I9, welche in üblicher Weise miteinander verbunden sind. Der obere Teil 19 besitzt einen Flansch 20, gegen welchen sich der Flansch 2I des Abzugsrohres 22 legt, dessen Auslaßkanal 23 in bekannter Weise zur Verbrennungskammer führt.
  • Die Kappe 13 hält das innere, durch eine Verschlußkappe 24 überdeckte Rohr B in axialer Richtung. Dabei erstreckt sich die Ringfläche I6 der Kappe 13 etwas über die Außenfläche des rohrförmigen Teiles B hinweg und bildet so eine Auflage für die auf die Innenwand aufgeschobenen Prallflächen.
  • Ebenso bildet die untere Kante des Flansches 28 der Kappe 24 eine vorstehende Fläche an der Außenwand des Rohres B und dient somit als Anschlag für die inneren Prallflächen, die sie gegen axiale Verschiebung sichert.
  • Die inneren Prallflächen bestehen aus einer Anzahl Hülsen mit nach oben und außen gerichteten Flügeln 29. Die unterste Hülse 30 ist verhältnismäßig kurz und besitzt aufwärts und auswärts gerichtete Flügel, die etwa im Winkel von 60° zum rohrförmigen Teil B stehen. Die folgende Hülse 31 legt sich dicht um das Rohr B und besitzt eine etwas abgeschrägte Unterkante, mit der sie sich dicht gegen die schrägen Flächen der vorhergehenden Flügel 29 legt. Es folgen dann nach oben hin zwei weitere Hülsen 3I mit Flügeln 29 und schließlich eine mit abgeschrägter Unterkante versehene Hülse 32, die mit ihrer Oberkante gegen die untere Kante der Kappe 24 stößt.
  • An der Innenwand des Außenmantels F ist ebenfalls eine Anzahl von Prallflächen vorgesehen, und zwar besteht der untere Teil aus einer auf dem Flansch 3 aufruhenden Hülse mit Flügeln 36, welche sich von der unteren Hülsenkante aus schräg nach innen und oben erstrecken. Auf dieser Hülse stützt sich eine zweite Hülse 35 ab, die an ihrem oberen Ende ebenfalls gleichartig gerichtete Flügel 37 besitzt. Oberhalb dieser Hülse 35 sind drei weitere Prallflächen von ähnlicher Bauart angeordnet, von denen jede aus einem Hülsenteil 38 besteht, der gegen. die Innenwand des Außenrohres F paßt und dessen untere Kante abgeschrägt ist, um sich gut gegen die abgeschrägten Flächen der Flügel 37 bzw. 39 zu legen. Die Flügel 36, 37 und 39 bilden dabei einen Winkel von etwa 45 mit der rohrförmigen Außenwand F. Oberhalb der obersten Hülse 38 ist eine kurze Hülse 40 angeordnet, deren untere Kante sich gegen die schräge Fläche. der obersten Flügel 39 legt, während ihre Oberkante gegen den vorstehenden Innenrand des Flansches 2I stößt, so daß die äußeren Prallflächen zwischein dem trichterförmigen Teil 4 und dem Flansch 21 an dem Rohrteil F festgehalten werden.
  • Jeder der Flügel 36, 37 und 39 besteht aus einer Anzahl von Zähnen 41, welche in Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt sind tind zu Spitzen 42 zusammenlaufen, die sich ihrerseits über die Mitte der ringförmigen Kammer hinaus gegen den Rohrkörper B hin erstrecken. Ebenso sind die auf der Innenwand des Mischraums befestigten Prallflächen in Form von Zähnen 43 ausgestaltet, und die Anordnung ist so getroffen, daß jeder Zahn 41 sich in dem von zwei gegenüberstehenden Zähnen 43 eingeschlossenen Raum behlldet.
  • Bei dieser Prallflächenanordnung ändert sich der Druck des aufsteigenden Gemischstromes während seines Ubertrittes von einem Flügel zum anderen etwa nach der Linie 67 in Fig. 4, die schematisch das Steigen und Fallen des Druckes in den einzelnen Stromabschmtten zeigt.
  • Fiir gewisse Fälle können die Zähne 41 und 43 der in Fig. I dargestellten Prallflächen 29 und 39 verschiedene Breiten und Formen annehmen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten. Beispielsweise sind bei der Anordnung nach Fig. 2 die äußeren Hülsen mit den schrägen Flächen 39 in ähnlicher Weise ausgebildet wie in Fig. I, während die inneren Hülsen 31' schräg nach oben gekrümmte Flügel 29' an Stelle der ebenen Flügel 29 in Fig. I besitzen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind sowohl die inneren als auch die äußeren Hülsen 31', 40' mit schräg nach oben gekrümmten Flächen 29', 39' versehen.
  • In Fig. 7 bezeichnet io6 den Abschnitt einer Prallflächenanordnung mit abwechselnd schräg abwärts und schräg aufwärts gerichteten Zähnen 107 und I08 an der Außenwand F sowie mit dazwischenliegenden waagerechten Zähnen 109 und 110 an der In-Innenwand B. Die Linie 111 bezeichnet eine andere Flächenanordnung, bei der abwechselnd schräg nach oben und schräg nach unten gerichtete Zähne 112 und I13 an der Wand B sitzen, während zwischen ihnen waagerechte Zähne 114, II5 und II6 an der Wand F angeordnet sind. Schließlich zeigt die Linie II7 einen Ringraumabschnitt, bei welchem ein in waagerechter Richtung angeordneter Zahn II8, ein schräg nach oben gerichteter Zahn 119 und ein schräg nach unten gerichteter Zahn 120 aus der inneren Mantelfläche B heraustreten, während die äußere MantelflächeF waagerecht nach innen hervortretende Zähne 121, I22 besitzt, von denen der Zahn 121 zwischen den Zähnen IIS und 120 liegt und der Zahn I22 in den über den Zahn 120 gebildeten Raum hineinragt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zum Mischen gasförmiger oder flüssiger Körper mittels auf den Wänden des Mischkanals versetzt zueinander angeordneter Prallflächen, vornehmlich zur Herstellung eines Brennstoff-Luft-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegeneinander zugekehrten Wänden (F, B) eines ringtörmigen Mischkanals die Prallflächen in Form gegeneinander gerichteter zahnartiger Flügel angeordnet sind, deren Seitenkanten nach Punkten hin zusammenlaufen, die jenseits der Mitte des Ringraumes liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach AnspruchI. dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Ringraumwänden (F, B) angeordneten zahnartigen Flügel bei ihrer Aufeinanderfolge verschiedene oder entgegengesetzt zueinander gerichtete Neigung haben.
DES92469D 1929-06-26 1929-06-26 Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Fluessigkeiten mittels auf den Waenden des Mischkanals versetzt zueinander angeordneter Prallflaechen, vornehmlich zur Herstellungeines Brennstoff-Luft-Gemisches Expired DE539423C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765908C (de) * 1938-06-28 1954-10-11 Siemens Schuckertwerke A G Waagerecht oder gegenueber der Waagerechten geneigt angeordnete Schutzgaserzeugungsvorrichtung fuer OEfen
WO1996035508A1 (en) * 1995-05-09 1996-11-14 Labatt Brewing Company Limited Flow-through photo-chemical reactor
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US9726117B2 (en) 2012-01-06 2017-08-08 Continental Automotive Gmbh Mixing valve

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