DE3530379A1 - Schneidwerk fuer selbstfahrende landmaschinen zur breitablage - Google Patents
Schneidwerk fuer selbstfahrende landmaschinen zur breitablageInfo
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Description
J a 08. 85
Titel der Erfindung
Schneidwerk für selbetfahrende Landmaschinen zur
Brei tablage
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein frontal an eine selbstfahrende
Landmaschine angebautes Schneidwerk großer Arbeitsbreite, das daa gemähte Erntegut in einer Breite ablegt, die annähernd
so groß wie die Schneidwerksbreite ist und wobei für die Räder der nachfolgenden selbstfahrenden Landmaschine
eine erntegutfreie Fahrspur vorhanden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist gemäß DD-PS 135 148 ein Schneidwerk für selbstfahrende
Landmaschinen zur Breitablage bekannt, das aus einem Schneidwerks trog mit Mähbalken, Haspel und Querförderschnecke
besteht . Die Schneidwerks^rogrückwand
ist bis auf den Spurbereich der Räder der selbstfahrenden
Landmaschine mit Abgabeöffnungen versehen, hinter denen
wiederum Aufbereitungseinrichtungen angeordnet sind. Vor jeder Abgabeöffnung ist die Wendelung der Querförderschnekke
derart gestaltet, daß Jeweils vom Ende der Abgabeöffnung
und bis zu deren Mitte reichend eine links- und eine rechtsgängige Wendelung angebracht ist, die das Erntegut zur
Mitte hin fördern. Durch eine spezielle Gestaltung und Anbringung der Schneckenwendeln im Spurbereich der Räder
übernehmen diese im Zusammenwirken mit dem sich an dieser Stelle befindlichen Schneidwerks trog die Ernteguttrennung.
ώ · 2
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß das Erntegut in einer Schwadform abgelegt wird, dessen Höhe in der Mitte
der Abgabeöffnung ein Maximum aufweist und zu den Seiten
hin kontinuierlich abnimmt. Damit ergeben sich noch relativ
lange Trocknungszeiten für das Erntegut. Der Materialaufwand
dieses Breitablageschneidwerks iet ebenfalls sehr hoch, da es den prinzipiellen Aufbau eines ^
konventionallen Schneidwerks zur Mittenablage besitzt, an ^
dem die speziellen Änderungen zur Breitablage vorgenommen j
wurden. Das Erntegut wird nicht schonend behandelt, da es
durch die Schneckenwendeln quergefördert und aktiv getrennt
wird. Gemäß der DD-PS 139 682 wurde ein weiteres •Schneidwerk für selbetfahrende Landmaschinen zur Breitablage
bekannt, daß aus einem Schneidwerks trog mit Mähbalken,
Haspel und auf dieser angeordneten Schneckenwendelsegmenten
besteht. Letztere sind auf dem Rotationskreis der Haspel im Bereich der Seitenwände des Schneidwerks
und im Bereich der Fahrspuren der selbstfahrenden Landmaschine angebracht. Diesem Schneidwerkstyp haftet
aber der funktioneile Nachteil an, daß insbesondere bei langhalmigen Erntegütern Verluste durch zu hohe Reststoppel
an den Stellen eintreten, wo die Schneckenwendelsegmente
angebracht sind. Das ist auch der Grund dafür, daß dieser an sich bezüglich des MateriBleinsatzes als
vorteilhaft einzuschätzende Schneidwerks typ bis heute
keine praktische Anwendung gefunden hat. Zwei weitere Möglichkeiten zur Breitablage enthält die
FR-PS 23 60 236. Die eine besteht aus drei an einen ^
Traktor angehangenen Einzelschneidwerken, wobei eins i
frontal und die beiden anderen hinten seitlich angehangen «
sind.
Daran ist nachteilig, daß ebenfalls wie bereits bei der DD-PS 135 148 beschrieben, alle drei Einzelschwade ungleichmäßig
in der Schwadhöhe sind, daß der Materialaufwand von drei Einzelschneidwerken höher als bei einem Einzelschneidwerk
mit der Arbeitsbreite von allen dreien zusammen
i9t und dnß der Aufwand zur Anhängung dieser drei Schneidwerke
enorm hoch ist.
Die zweite in der FR-PS 23 60 236 beschriebene Möglichkeit
besteht aus zwei nebeneinsnder frontal an einen Traktor
angebauten konventionellen Schneidwerken und mittig zwischen
diesen angeordnetem Rotorschneidwerk. Auch hier
"* entstehen bei beiden Schneidwe rks typen Einzelschwade un
terschiedlicher Höhe. Nachteilig ist weiterhin der hohe
Materialaufwand fur diese zwei Schneidwerkstypen in praktisch
dreiteiliger Ausführung, was insbesondere auf die komplizierte Antriebsgestaltung zurückzuführen ist. Diese
Tatsache wiederum setzt Grenzen in der Schneidwerksbreite, da mit zunehmendem Gewicht des vorn angehangenen Schneidwerks
die Radlastverteilung am Traktor bald nicht mehr
beherrschbar ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Schneidwerk für selbstfahrende
Landmaschinen zur Breitablage zu schaffen, das das gemähte Erntegut annähernd in der Schneidwerksbreite
eblegt, wobei lediglich die Fahrspuren für die Räder freibleiben.
Das so abgelegte Erntegut soll, in der Breite gesehen, eine gleich-mäßige Schicht bilden, wodurch eine
gleichzeitige und schnelle Trocknung gewährleistet ist.
Außerdem soll der Materialaufwand ein Minimum aufweisen.
■*" Darlegung des Wesens der Erfindung
30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage
zu schaffen, bei dem das Erntegut einen, in Fahrtrichtung gesehen, möglichst geradlinigen Weg durch das Schneid·
werk nimmt und dabei eine schonende Behandlung erfährt. Die Anzahl der Funktionselemente des Schneidwerks 9oll
gering sein .
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß innerhalb
eines Schneidwerkes, bestehend aus Haspeltrog, Haspel und Mähbalken, im Bereich der Fahrspuren der Räder der
selbstfehrenden Landmaschine jewoila ein senkrecht etehendes
Trennblech angeordnet ist, das von einem vorderen Querrohr des Schneidwerkee ausgehend, eine» schräg nach
unten hinten zum Mähbalken weisende Kante besitzt, die unmittelbar vor dem Mähbalken vorbeiführt und unter diesem
endet. Das Trennblech weist für den Mßh.balken eine öffnung
auf und es setzt sich nach hinten in einer festen Verbindung zum Grund des Haspeltroges so weit fort, daß seine
Oberkante ungefähr bis zur Höhe der Hasptalwelle reicht. Die Oberkante des Trennbleches verläuft welter bis zum
vorderen Querrohr, die aber durch eine Aussparung für den freien Durchgang der rotierenden Zinkenwellen bzw. der
Haspellatten unterbrochen ist.
Auf der Haspelwelle ist Jeweils im Bereich der Trennbleche eine mit dieser fest verbundene Scheibe eingebracht, deren
Durchmesser geringfügig kleiner oder größor wie der der
Aussparung im Trennblech ist. Diese Scheibe befindet sich in Abhängigkeit des gewählten Durchmessers entweder spielgebend
unmittelbar neben dem Trennblech oder in einer Ebene mit diesem. Beiderseits der Trennblecho sind im Bereich der
Haspelzinkenbahn beginnend und den Haapeltrog nach hinten überragende Leitbleche angeordnet ,, die eine nach hinten
auslaufende Form zeigen und am Ende mindestens die Breite der Räder der selbstfahrenden Landmaschine besitzen.
Die Funktionsweise des erfindungegemäßen Schneidwerks
besteht darin, düß das Erntegut vom Mähbulken geschnitten
und von der Haspel auf geradem Weg nach hinten gefördert wird und von da aus über die offene Haspeltrogwand zur Feldablage
gelangt. Das eigentliche Problem der Erntegut t rennung
im Fahrspurbereich der Räder beginnt damit, daß sich das über den Mähbalken vorstehende Trennblech mit seiner
vorderen Kante zwischen die Ernteguthalme schiebt und
diese teilt. Danach erfolgt dar Schnitt und das abge-
BAD ORIGINAL
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530379
schnittene Erntegut gleitet, gefördert durch die Haspelzinken, bereits als getrennter Erntegut3trom linke- und
rechtsseitig vom Trennblech entlang nach hinten. Dort erreicht es die Leitbleche, die durch ihre beschriebene
Form den Spurbereich der Räder freiräuraen. Der erfin-dungsgemäße Verlauf der vorderen Kante des Trennbleches
unmittelbar vor dem Mähbalken vorbei und bis unter die
Klingen reichend ist für die einwandfreie Trennung des Erntegutes an dieser Stelle wichtig» da bei einer, nicht
den Mähbalken umschließenden Ausführung sofort Erntegutstauungen eintreten wurden, die bis zur völligen Verstopfung fuhren. Die mit der Haspel rotierenden Scheiben
verschließen die für den Haspeldurchgang durch die Trennbleche erforderlichen Aussparungen und verhindern damit
ein erneutes Vereinigen des vorher bereits getrennten Erntegutstromes. An diesen Stellen können auch als eine
weitere Variante Trennbleche ohne Aussparung Anwendung finden, was aber eine Zwischenlagerung der Haspel und
die Anbringung einer Zinkenwellensteuerung für jedes
Die Vorteile dieses Schneidwerkes sind, daß das abgelegte Erntegut eine sehr gleichmäßige Schichtdicke aufweist,
wodurch eine schnelle Trocknung mit hoher Gleichmä&gkeit
erzielbar ist. Die schonende Behandlung im Schneidwerk
und ein durchgehend gleichmäßiges Stoppelbild halten die
Erntegutverluste in minimalen Grenzen. Der Materialaufwand für ein erfindungsgemäßes Schneidwerk ist ebenfalls
gering, da die Funktionsbaugruppen Haspel, Haspeltrog, Mähbalken und die einfach gestaltete Trenneinrichtung für
ein Breitablageschneidwerk dieeer Art ein Minimum darstellen .
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen :
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Schneidwerk für selbstfahrende
Landmaschinen zur Breitablage mit schematisch dargestellter Schwadablageform und Radanordnung
der selbstfahrenden Landmaschine, Fig. 2: eine Seitenansicht des Schneidwerkes im Schnitt
gemäß Fig. 1.
An eine schematisch dargestellte selbstfahrende Landmaschine
1 ist ein Schneidwerk 2 zur Breitablage angehangen, das aus den Hauptbaugruppen Haspeltrog 3, Haspel 4 und
Mähbalken 5 besteht. Innerhalb des Schneidwerkes 2 ist im Bereich der Räder 6 der selbstfahrenden Landmaschine 1 jeweils
ein senkrecht stehendes Trennblech 7 angeordnet, das von einem vorderen Querrohr 8 ausgehend eine schräg nach
unten hinten zum Mähbalken 5 weisende Kante 9 besitzt. Diese Kante 9 führt unmittelbar vor dem Mähbalken 5 vorbei und
endet unter diesem. Das Trennblech 7 weist für den Mähbalken 5 eine öffnung 10 auf, und es setzt sich nach hinten in
einer festen Verbindung zum Grund des Haspeltroges 3 so weit fort, daß seine Oberkante 11 ungefähr bis zur Höhe der Haspelwelle
12 reicht. Die Oberkante 11 des Trennbleches 7 verläuft weiter bis zum vorderen Querrohr 8, die aber durch eine
Aussparung 13 für den freien Durchgang der rotierenden Zinkenwellen 14 und Haspellatten 15 unterbrochen ist. Auf der
Haspelwelle 12 ist jeweils im Bereich der Trennbleche 7 eine mit dieser fest verbundene Scheibe 16 angebracht, deren
Durchmesser geringfügig kleiner oder größer wie der der Aussparung 13 ist. Die Scheibe 16 befindet sich spielgebend in
einer Eb.ene mit dem Trennblech 7.
3 5 3 O 3
Beiderseits der Trennbleche 7 sind im Bereich der Haspelzinkenbahn
17 beginnend und den Haspeltrog 3 nach hinten überragende Leitbleche 18 angeordnet, die eine nach hinten
auslaufende Form zeigen und an Ende mindestens die Breite der Räder 6 besitzen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 eelbstfehrende Landmaschine
2 Schneidwerk
3 Haspeltrog
4 Haspel
5 Mähbalken
6 Räder
7 Trennblech
8 vorderes Querrohr
9 Kante
10 öffnung
11 Oberkante
12 Haspelwelle
13 Aussparung
14 Zinkenwellen
15 Haspellatten
16 Scheibe
17 Haspelzinkenbahn
18 Leitbleche
- Leerseite -
Claims (1)
- PatentanspruchSchneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen' zur Breitablage des gemähten Erntegutee, dessen Ablagebreite annähernd so groß wie die Schneidwerksbreite ist und wobei für die Räder der nachfolgenden selbstfahrenden Landma- * schine eine Fahrspur freibleibt, bestehend aus Haspeltrog, Haspel, Mähbalken und Ernteguttrenneinrichtung im Bereich der Fahrspuren, dadurch gekennzeichnet, daß *a) im Fahrspurbereich der Räder (6) im Haspeltrog (3) ein <t senkrecht stehendes Trennblech (7) angeordnet ist, das ^3 von einem vorderen Querrohr (8) des Schneidwerkes (2) ausgehend eine schräg nach unten hinten zum Mähbalken (5) weisende Kante (9) besitzt, die unmittelbar vor dem Mähbalken (5) vorbeiführt und unter diesem endet, das für den Mähbalken (5) eine Öffnung (10) aufweist und in der weiteren Fortsetzung nach hinten mit dem Grund des Haspeltroges (3) fest verbunden ist, das mit seiner Oberkante (11) ungefähr bis zur Höhe der Haspelwelle (12) reicht und eich von da aus in Richtung zum vorderen Querrohr (8) fortsetzt, wobei eine Aussparung (13) für den freien Durchgang der rotierenden Zinkenwellen (14) bzw. der Haspellatten (15) vorgesehen ist,b) auf der Haspelwelle (12) im Bereich der Trennbleche (7)je eine mit dieser fest verbundene Scheibe (16) ange- '" bracht ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner odetv '' größer wie der der Aussparung (13) ist und die spiel-gebend unmittelbar neben oder in einer Ebene mit dem Trennblech (7) angeordnet ist, >c) im Bereich der Haspelzinkenbahn (17) beginnend beider- ' seits der Trennbleche (7) nach hinten auslaufende Leitbleche (18) angeordnet sind, deren Breite mindestens die Breite der Räder (6) aufweist.- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
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