DE3530379A1 - Schneidwerk fuer selbstfahrende landmaschinen zur breitablage - Google Patents

Schneidwerk fuer selbstfahrende landmaschinen zur breitablage

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DE3530379A1
DE3530379A1 DE19853530379 DE3530379A DE3530379A1 DE 3530379 A1 DE3530379 A1 DE 3530379A1 DE 19853530379 DE19853530379 DE 19853530379 DE 3530379 A DE3530379 A DE 3530379A DE 3530379 A1 DE3530379 A1 DE 3530379A1
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Eckhard Dipl.-Ing. DDR 8355 Neustadt König
Lutz Dipl.-Ing. DDR 8355 Neustadt Müller
Peter Dipl.-Ing. DDR 8355 Neustadt Reißig
Rudolf Ddr 8360 Sebnitz Simon
Manfred Dipl.-Ing. DDR 8500 Bischofswerda Teichmann
Gerrit Dipl.-Ing.oec. DDR 8360 Sebnitz Unger
Bernd Dipl.-Ing. DDR 8500 Bischofswerda Zumpe
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D65/00Grain-crop lifters
    • A01D65/08Guard attachments for the wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/26Plates arranged behind the cutter-bar for guiding the cut grass or straw

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

J a 08. 85
Titel der Erfindung
Schneidwerk für selbetfahrende Landmaschinen zur Brei tablage
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein frontal an eine selbstfahrende Landmaschine angebautes Schneidwerk großer Arbeitsbreite, das daa gemähte Erntegut in einer Breite ablegt, die annähernd so groß wie die Schneidwerksbreite ist und wobei für die Räder der nachfolgenden selbstfahrenden Landmaschine eine erntegutfreie Fahrspur vorhanden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist gemäß DD-PS 135 148 ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage bekannt, das aus einem Schneidwerks trog mit Mähbalken, Haspel und Querförderschnecke besteht . Die Schneidwerks^rogrückwand ist bis auf den Spurbereich der Räder der selbstfahrenden Landmaschine mit Abgabeöffnungen versehen, hinter denen wiederum Aufbereitungseinrichtungen angeordnet sind. Vor jeder Abgabeöffnung ist die Wendelung der Querförderschnekke derart gestaltet, daß Jeweils vom Ende der Abgabeöffnung und bis zu deren Mitte reichend eine links- und eine rechtsgängige Wendelung angebracht ist, die das Erntegut zur Mitte hin fördern. Durch eine spezielle Gestaltung und Anbringung der Schneckenwendeln im Spurbereich der Räder übernehmen diese im Zusammenwirken mit dem sich an dieser Stelle befindlichen Schneidwerks trog die Ernteguttrennung.
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Nachteilig an dieser Lösung ist, daß das Erntegut in einer Schwadform abgelegt wird, dessen Höhe in der Mitte der Abgabeöffnung ein Maximum aufweist und zu den Seiten hin kontinuierlich abnimmt. Damit ergeben sich noch relativ lange Trocknungszeiten für das Erntegut. Der Materialaufwand dieses Breitablageschneidwerks iet ebenfalls sehr hoch, da es den prinzipiellen Aufbau eines ^ konventionallen Schneidwerks zur Mittenablage besitzt, an ^ dem die speziellen Änderungen zur Breitablage vorgenommen j wurden. Das Erntegut wird nicht schonend behandelt, da es durch die Schneckenwendeln quergefördert und aktiv getrennt wird. Gemäß der DD-PS 139 682 wurde ein weiteres •Schneidwerk für selbetfahrende Landmaschinen zur Breitablage bekannt, daß aus einem Schneidwerks trog mit Mähbalken, Haspel und auf dieser angeordneten Schneckenwendelsegmenten besteht. Letztere sind auf dem Rotationskreis der Haspel im Bereich der Seitenwände des Schneidwerks und im Bereich der Fahrspuren der selbstfahrenden Landmaschine angebracht. Diesem Schneidwerkstyp haftet aber der funktioneile Nachteil an, daß insbesondere bei langhalmigen Erntegütern Verluste durch zu hohe Reststoppel an den Stellen eintreten, wo die Schneckenwendelsegmente angebracht sind. Das ist auch der Grund dafür, daß dieser an sich bezüglich des MateriBleinsatzes als vorteilhaft einzuschätzende Schneidwerks typ bis heute keine praktische Anwendung gefunden hat. Zwei weitere Möglichkeiten zur Breitablage enthält die FR-PS 23 60 236. Die eine besteht aus drei an einen ^
Traktor angehangenen Einzelschneidwerken, wobei eins i
frontal und die beiden anderen hinten seitlich angehangen « sind.
Daran ist nachteilig, daß ebenfalls wie bereits bei der DD-PS 135 148 beschrieben, alle drei Einzelschwade ungleichmäßig in der Schwadhöhe sind, daß der Materialaufwand von drei Einzelschneidwerken höher als bei einem Einzelschneidwerk mit der Arbeitsbreite von allen dreien zusammen
i9t und dnß der Aufwand zur Anhängung dieser drei Schneidwerke enorm hoch ist.
Die zweite in der FR-PS 23 60 236 beschriebene Möglichkeit besteht aus zwei nebeneinsnder frontal an einen Traktor angebauten konventionellen Schneidwerken und mittig zwischen diesen angeordnetem Rotorschneidwerk. Auch hier
"* entstehen bei beiden Schneidwe rks typen Einzelschwade un
terschiedlicher Höhe. Nachteilig ist weiterhin der hohe Materialaufwand fur diese zwei Schneidwerkstypen in praktisch dreiteiliger Ausführung, was insbesondere auf die komplizierte Antriebsgestaltung zurückzuführen ist. Diese Tatsache wiederum setzt Grenzen in der Schneidwerksbreite, da mit zunehmendem Gewicht des vorn angehangenen Schneidwerks die Radlastverteilung am Traktor bald nicht mehr beherrschbar ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage zu schaffen, das das gemähte Erntegut annähernd in der Schneidwerksbreite eblegt, wobei lediglich die Fahrspuren für die Räder freibleiben. Das so abgelegte Erntegut soll, in der Breite gesehen, eine gleich-mäßige Schicht bilden, wodurch eine gleichzeitige und schnelle Trocknung gewährleistet ist. Außerdem soll der Materialaufwand ein Minimum aufweisen.
■*" Darlegung des Wesens der Erfindung
30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage zu schaffen, bei dem das Erntegut einen, in Fahrtrichtung gesehen, möglichst geradlinigen Weg durch das Schneid· werk nimmt und dabei eine schonende Behandlung erfährt. Die Anzahl der Funktionselemente des Schneidwerks 9oll gering sein .
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß innerhalb eines Schneidwerkes, bestehend aus Haspeltrog, Haspel und Mähbalken, im Bereich der Fahrspuren der Räder der selbstfehrenden Landmaschine jewoila ein senkrecht etehendes Trennblech angeordnet ist, das von einem vorderen Querrohr des Schneidwerkee ausgehend, eine» schräg nach unten hinten zum Mähbalken weisende Kante besitzt, die unmittelbar vor dem Mähbalken vorbeiführt und unter diesem endet. Das Trennblech weist für den Mßh.balken eine öffnung auf und es setzt sich nach hinten in einer festen Verbindung zum Grund des Haspeltroges so weit fort, daß seine Oberkante ungefähr bis zur Höhe der Hasptalwelle reicht. Die Oberkante des Trennbleches verläuft welter bis zum vorderen Querrohr, die aber durch eine Aussparung für den freien Durchgang der rotierenden Zinkenwellen bzw. der Haspellatten unterbrochen ist.
Auf der Haspelwelle ist Jeweils im Bereich der Trennbleche eine mit dieser fest verbundene Scheibe eingebracht, deren Durchmesser geringfügig kleiner oder größor wie der der Aussparung im Trennblech ist. Diese Scheibe befindet sich in Abhängigkeit des gewählten Durchmessers entweder spielgebend unmittelbar neben dem Trennblech oder in einer Ebene mit diesem. Beiderseits der Trennblecho sind im Bereich der Haspelzinkenbahn beginnend und den Haapeltrog nach hinten überragende Leitbleche angeordnet ,, die eine nach hinten auslaufende Form zeigen und am Ende mindestens die Breite der Räder der selbstfahrenden Landmaschine besitzen. Die Funktionsweise des erfindungegemäßen Schneidwerks besteht darin, düß das Erntegut vom Mähbulken geschnitten und von der Haspel auf geradem Weg nach hinten gefördert wird und von da aus über die offene Haspeltrogwand zur Feldablage gelangt. Das eigentliche Problem der Erntegut t rennung im Fahrspurbereich der Räder beginnt damit, daß sich das über den Mähbalken vorstehende Trennblech mit seiner vorderen Kante zwischen die Ernteguthalme schiebt und diese teilt. Danach erfolgt dar Schnitt und das abge-
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schnittene Erntegut gleitet, gefördert durch die Haspelzinken, bereits als getrennter Erntegut3trom linke- und rechtsseitig vom Trennblech entlang nach hinten. Dort erreicht es die Leitbleche, die durch ihre beschriebene Form den Spurbereich der Räder freiräuraen. Der erfin-dungsgemäße Verlauf der vorderen Kante des Trennbleches unmittelbar vor dem Mähbalken vorbei und bis unter die Klingen reichend ist für die einwandfreie Trennung des Erntegutes an dieser Stelle wichtig» da bei einer, nicht den Mähbalken umschließenden Ausführung sofort Erntegutstauungen eintreten wurden, die bis zur völligen Verstopfung fuhren. Die mit der Haspel rotierenden Scheiben verschließen die für den Haspeldurchgang durch die Trennbleche erforderlichen Aussparungen und verhindern damit ein erneutes Vereinigen des vorher bereits getrennten Erntegutstromes. An diesen Stellen können auch als eine weitere Variante Trennbleche ohne Aussparung Anwendung finden, was aber eine Zwischenlagerung der Haspel und die Anbringung einer Zinkenwellensteuerung für jedes
Haspelteil erforderlich macht.
Die Vorteile dieses Schneidwerkes sind, daß das abgelegte Erntegut eine sehr gleichmäßige Schichtdicke aufweist, wodurch eine schnelle Trocknung mit hoher Gleichmä&gkeit erzielbar ist. Die schonende Behandlung im Schneidwerk und ein durchgehend gleichmäßiges Stoppelbild halten die Erntegutverluste in minimalen Grenzen. Der Materialaufwand für ein erfindungsgemäßes Schneidwerk ist ebenfalls gering, da die Funktionsbaugruppen Haspel, Haspeltrog, Mähbalken und die einfach gestaltete Trenneinrichtung für ein Breitablageschneidwerk dieeer Art ein Minimum darstellen .
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen :
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage mit schematisch dargestellter Schwadablageform und Radanordnung der selbstfahrenden Landmaschine, Fig. 2: eine Seitenansicht des Schneidwerkes im Schnitt gemäß Fig. 1.
An eine schematisch dargestellte selbstfahrende Landmaschine 1 ist ein Schneidwerk 2 zur Breitablage angehangen, das aus den Hauptbaugruppen Haspeltrog 3, Haspel 4 und Mähbalken 5 besteht. Innerhalb des Schneidwerkes 2 ist im Bereich der Räder 6 der selbstfahrenden Landmaschine 1 jeweils ein senkrecht stehendes Trennblech 7 angeordnet, das von einem vorderen Querrohr 8 ausgehend eine schräg nach unten hinten zum Mähbalken 5 weisende Kante 9 besitzt. Diese Kante 9 führt unmittelbar vor dem Mähbalken 5 vorbei und endet unter diesem. Das Trennblech 7 weist für den Mähbalken 5 eine öffnung 10 auf, und es setzt sich nach hinten in einer festen Verbindung zum Grund des Haspeltroges 3 so weit fort, daß seine Oberkante 11 ungefähr bis zur Höhe der Haspelwelle 12 reicht. Die Oberkante 11 des Trennbleches 7 verläuft weiter bis zum vorderen Querrohr 8, die aber durch eine Aussparung 13 für den freien Durchgang der rotierenden Zinkenwellen 14 und Haspellatten 15 unterbrochen ist. Auf der Haspelwelle 12 ist jeweils im Bereich der Trennbleche 7 eine mit dieser fest verbundene Scheibe 16 angebracht, deren Durchmesser geringfügig kleiner oder größer wie der der Aussparung 13 ist. Die Scheibe 16 befindet sich spielgebend in einer Eb.ene mit dem Trennblech 7.
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Beiderseits der Trennbleche 7 sind im Bereich der Haspelzinkenbahn 17 beginnend und den Haspeltrog 3 nach hinten überragende Leitbleche 18 angeordnet, die eine nach hinten auslaufende Form zeigen und an Ende mindestens die Breite der Räder 6 besitzen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 eelbstfehrende Landmaschine
2 Schneidwerk
3 Haspeltrog
4 Haspel
5 Mähbalken
6 Räder
7 Trennblech
8 vorderes Querrohr
9 Kante
10 öffnung
11 Oberkante
12 Haspelwelle
13 Aussparung
14 Zinkenwellen
15 Haspellatten
16 Scheibe
17 Haspelzinkenbahn
18 Leitbleche
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen' zur Breitablage des gemähten Erntegutee, dessen Ablagebreite annähernd so groß wie die Schneidwerksbreite ist und wobei für die Räder der nachfolgenden selbstfahrenden Landma- * schine eine Fahrspur freibleibt, bestehend aus Haspeltrog, Haspel, Mähbalken und Ernteguttrenneinrichtung im Bereich der Fahrspuren, dadurch gekennzeichnet, daß *
    a) im Fahrspurbereich der Räder (6) im Haspeltrog (3) ein <t senkrecht stehendes Trennblech (7) angeordnet ist, das ^3 von einem vorderen Querrohr (8) des Schneidwerkes (2) ausgehend eine schräg nach unten hinten zum Mähbalken (5) weisende Kante (9) besitzt, die unmittelbar vor dem Mähbalken (5) vorbeiführt und unter diesem endet, das für den Mähbalken (5) eine Öffnung (10) aufweist und in der weiteren Fortsetzung nach hinten mit dem Grund des Haspeltroges (3) fest verbunden ist, das mit seiner Oberkante (11) ungefähr bis zur Höhe der Haspelwelle (12) reicht und eich von da aus in Richtung zum vorderen Querrohr (8) fortsetzt, wobei eine Aussparung (13) für den freien Durchgang der rotierenden Zinkenwellen (14) bzw. der Haspellatten (15) vorgesehen ist,
    b) auf der Haspelwelle (12) im Bereich der Trennbleche (7)
    je eine mit dieser fest verbundene Scheibe (16) ange- '" bracht ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner odetv '' größer wie der der Aussparung (13) ist und die spiel-
    gebend unmittelbar neben oder in einer Ebene mit dem Trennblech (7) angeordnet ist, >
    c) im Bereich der Haspelzinkenbahn (17) beginnend beider- ' seits der Trennbleche (7) nach hinten auslaufende Leitbleche (18) angeordnet sind, deren Breite mindestens die Breite der Räder (6) aufweist.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
DE19853530379 1984-09-17 1985-08-24 Schneidwerk fuer selbstfahrende landmaschinen zur breitablage Withdrawn DE3530379A1 (de)

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FR2570250A1 (fr) 1986-03-21
BG46162A1 (en) 1989-11-15
GB2164537A (en) 1986-03-26
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