DD253168A1 - Schneidwerk zur breitablage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk zur Breitablage, welches frontal an eine selbstfahrende Landmaschine angebaut ist und bei dem die Fahrspuren frei gehalten werden. Um die Funktionssicherheit der Trenneinrichtung fuer die Teilablagen zu erhoehen, ist vorgesehen, dass hinter dem Messerbalken (2) und vor einer Leitwand (14) zwei Trennmesser (15) angeordnet sind. Zwischen die Trennmesser (15) greift ein gezahntes, kreisfoermiges Messer (19; 19), das an der Haspel (5) befestigt ist. Die Trennmesser (15) liegen am Messer (19; 19) an, wobei eines der Trennmesser (15) als Scheidewand (22) verlaengert ist. Zu beiden Seiten des Messers (19; 19) sind in der Haspel (5) Zylindermantelsegmente (17) mit gegenlaeufigen Schneckensegmenten (21) angeordnet. Fig. 2
Description
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß etwa mittig zu den Fahrspuren und zwischen den gegenläufigen Schneckensegmenten an der Haspel zentrisch ein kreisförmiges Messer fest und senkrecht zur Welle der Haspel angebracht ist und dabei den durch die Zylindermantelsegmente gebildeten Zylindermantel überragt. Beidseitig am Messer liegen feststehende Trennmesser an, wobei die Schneiden der Trennmesser außerhalb des Umfanges des Messers und in Arbeitsdrehrichtung der Haspel nach hinten versetzt beginnen. Das gemähte Erntegut wird durch die Haspel gleichmäßig nach hinten gefördert und abgegeben. Um dabei die Fahrspuren frei zu halten, sind die bekannten Leitwände und gegenläufigen Schneckensegmente, die das Erntegut seitlich fördern, angebracht. Zum Trennen des ineinander verhakten und verfilzten Erntegutes ist jeweils das kreisförmige Messer an der Haspel befestigt und läuft ständig zwischen den zwei Trennmessern, wobei die Trennmesser leicht schräg gegen das kreisförmige Messer angestellt sind und an diesem nahezu anliegen oder angedrückt werden. Das Erntegut wird in dem sich verjüngenden Spalt zwischen Trennmesser und kreisförmigen Messer ziehend geschnitten. Hierbei verhindern die Zylindermantelsegmente ein Umlegen oder Zurückdrücken des Erntegutes. Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, daß das kreisförmige Messer am Umfang Zähne aufweist, die eine flach ansteigende Vorderflanke und eine steil abfallende Hinterkante besitzen. Diese Zahnform in Paarung mit gezahnten, gewellten oder bogenförmigen Trennmessern gewährleistet ein besonders gutes Erfassen, Einziehen und Schneiden des Erntegutes. Gleichfalls zweckmäßig nach der Erfindung ist, daß am Trog des Schneidwerkes Halter befestigt sind, in denen die Trennmesser verstellbar eingeschraubt sind.
Letztlich ist es erfindungsgemäß sinnvoll, wenn eines der paarweise angeordneten Trennmesser als Schneidewand bis zum oberen Anschluß der Leitwand nach hinten verlängert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein exakter scherenartiger Schnitt des gemähten Erntegutes an der Trennstelle im Bereich der Fahrspuren der selbstfahrenden Landmaschine erzielt. Verstopfungen im Bereich der Trennmesser sind ausgeschlossen. Dadurch steigt die Verfügbarkeit des Schneidwerkes. Da das kreisförmige Messer direkt an der Welle der Haspel abgestützt ist, können die Zinkenwellen entsprechend klein dimensioniert werden. Gleichzeitig verbessert sich das Verschleißverhalten an den Steuerbahnen der Zinkenwellen.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein Schneidwerk zur Breitablage in der Draufsicht,
Fig.2: einen Schnitt nach Fig. 1,
Fig. 3: eine teilweise Vorderansicht des Schnittes.
In Fig. 1 ist ein Schneidwerk 1 dargestellt, das aus einem Messerbalken 2, einem Trog 3, Seitenwänden 4,4' und einer in den Seitenwänden 4,4' gelagerten, oberhalb des Messerbalkens 2 angeordneten Haspel 5 besteht. Die Seitenwände 4,4' sind zusätzlich durch Querträger 6,6' miteinander verbunden. Die Haspel 6 besitzt eine Welle 7 und an Zinkenwellen 8 Zinken 9, wobei zur Steuerung der Zinken 9 endseitig an den Zinkenwellen 8 Rollenhebel 10 angebracht sind, die in einer Steuerbahn 11 an der Seitenwand 4 geführt sind. Dieses Schneidwerk 1 ist frontal an einer selbstfahrenden Landmaschine, die nicht näher dargestellt wurde, angebaut. Das gemähte Erntegut verläßt das Schneidwerk 1 nach hinten durch Abgabeöffnungen 12; 12'; 12", die sich über die gesamte Breite des Schneidwerkes 1 erstrecken. Um die Fahrspuren für die Räder 13 der selbstfahrenden Landmaschine freizuhalten, sind vor den Rädern 13 im Schneidwerk 1 in Verlängerung des Troges 3 Leitwände 14 eingefügt. Die Trenneinrichtung, die in Fig. 2 und Fig. 3 im Detail dargestellt ist, ist mittig zu den Rädern 13 vor den Leitwänden 14 angeordnet und besitzt im Trog 3 jeweils zwei Trennmesser 15. Die Trennmesser 15 sind hierbei auf einen Halter 16 einstellbar angeschraubt. Diese paarweisen Trennmesser 15 ragen mit ihrer vor dem Messerbalken 2 ausgehenden gerade nach hinten, oben verlaufenden Schneiden, die glatt, gewellt oder gezahnt ausgeführt sein können, bis nahe der zwischen den Zylinderwellen 8 angeordneten Zylindermantelsegmenten 17. Die Zylindermantelsegmente 17, die zusammen einen annähernd geschlossenen Zylindermantel bilden, erstrecken sich im Bereich der Leitwände 14 und sind mit dem Grundkörper der Haspel 5, insbesondere mit den Armen 18, verbunden. An den Zylindermantelsegmenten 17 ist radial nach außen stehend ein kreisförmiges Messer 19, 19' so befestigt, daß es zwischen die paarweise angeordneten Trennmesser 15 greift, wobei der Trennmesser 15 seitlich anliegen. Am Umfang besitzt das Messer 19,19' Zähne 20, die in Arbeitsrichtung der Haspel 5flach ansteigen und eine senkrechte Hinterkante besitzen. Das Messer 19,19' ist ferner so gestaltet, daß die Zinkenwellen 8 frei durchgeführt werden können. Beidseitig des kreisförmigen Messers 19,19'sind auf einzelnen Zylindermantelsegmenten 17 gegenläufige Schneckensegmente 21 angeschweißt, die das Erntegut quer zur Haspel 5 von der Trenneinrichtung weg fördern.
Zur exakten Trennung des Erntegutes ist zwischen der Haspel 5 und der Leitwand 14 in Verlängerung ein der beiden Trennmesser 15 eine Scheidewand 22 angebracht. Die Schneidewand 22 reicht von der Leitwand 14 bis seitlich an das kreisförmige Messer 19, 19' und endet oben mit der Leitwand 14. Ferner sind auf den Leitwänden 14 übereinander mehrere, schräg verlaufende Abstreifleisten 23 befestigt
In Fig. 3 sind zur besseren Darstellung die Zylindermantelsegmente 17 auf der linken Seite entfernt worden.
Claims (4)
- - 1 - ZtXi TÖÖPatentansprüche:1. Schneidwerk zur Breitablage, weiches frontal an einer selbstfahrenden Landmaschine angebaut ist und für alle Räder der selbstfahrenden Landmaschine von Erntegut freie Fahrspuren erhalten bleiben, mit in diesen Bereichen hinter dem Messerbalken im Schneidwerk angebrachten Trennmessern, die mit an einer über dem Messerbalken angeordneten Haspel befestigten Einrichtung zusammenwirken, wobei an der Haspel im Fahrspurbereich Zylindermantelsegmente und gegenläufige Schneckensegmente und im Schneidwerk hinter den Trennmessern Leitwände befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig zu den Fahrspuren und zwischen den gegenläufigen Schneckensegmenten (21) an der Haspel (5) zentrisch ein kreisförmiges Messer (19, 19') fest und senkrecht zur Welle (7) der Haspel (5) angebracht ist und beidseitig am Messer (19,19') feststehende Trennmesser (15) angelegt sind, wobei die Schneiden der Trenn messer (15) außerhalb des Umfanges des Messers (19,19') und in Arbeitsdrehrichtung der Haspel (5) nach hinten versetzt beginnen.
- 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (19,19') Zähne (20) am Umfang aufweist, die eine flach ansteigende Vorderflanke und eine steil abfallende Hinterkante besitzen.
- 3. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trog (3) des Schneidwerkes (1) Halter (16) befestigt sind, in denen die Trennmesser (15) verstellbar befestigt sind.
- 4. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der paarweisen Trennmesser (15) bis etwa zum Abschluß der Leitwand (14) als Schneidewand (22) verlängert ist.Hierzu 3 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft ein Schneidwerk zur Breitablage, welches frontal an eine selbstfahrende Landmaschine angebaut ist und bei dem für die Räder der selbstfahrenden Landmaschine von Erntegut freie Fahrspuren erhalten bleiben. Im übrigen Bereich wird das. Erntegut etwa in der Breite des Schneidwerkes abgelegt.Charakteristik des bekannten Standes der TechnikIn der DD-PS 235411 ist ein Schneidwerk zur Breitablage für selbstfahrende Landmaschinen beschrieben, bei dem das gemähte Erntegut mittels einer Zinkenhaspel durch Abgabeöffnungen etwa in der Breite des Schneidwerkes abgelegt wird. Zwischen den Abgabeöffnungen sind von den Rädern der selbstfahrenden Landmaschine Leitwände am Schneidwerkstrog angebracht. Zum Trennen des Erntegutes sind dicht hinter dem Messerbalken des Schneidwerkes, annähernd senkrecht stehend Trennmesser festangeordnet. Beidseitig an jedem Trennmesser streichenden Abstreiffinger entlang, die auf den Zinkenwellen der Haspel befestigt sind. Im Radbereich, wo das Schneidwerk keine Abgabeöffnungen besitzt, sind in der Haspel Segmente zu einem Zylindermantel angeordnet und außen mit gegenläufigen Schneckensegmenten bestückt, wodurch das gemähte Erntegut aus diesen Radbereichen quer zur Abgaberichtung gefördert wird.Diese Lösung hat Nachteile hinsichtlich des Fertigungsaufwandes, da recht umfangreiche Maßnahmen zum Anbringen der Abstreiffinger auf den Zinkenwellen erforderlich sind. Gleichzeitig läßt die Funktionssicherheit dieses Schneidwerkes zu wünschen übrig. Da funktions- und konstruktionsbedingt immer ein Spalt zwischen dem Trennmesser und den Abstreiffingern vorhanden ist, kommt es hier zum Einziehen des gemähten Erntegutes, was letztlich zum Ausfall des Schneidwerkes durch Verstopfungen und Deformationen führt. Weiterhin kommt es zu einem erhöhten Verschleiß an den Steuerbahnen der Zinkwellen und an den Zinkwellen selbst, da sich die gesamten Kräfte, die beim Abstreifen entstehen, und auf Grund des schlechten Einzugsverhaltens der Trenneinrichtung noch erhöhen, über die Zinkenwelle auf den Steuerbahnen abstützen.Ziel der ErfindungDie Erfindung hat das Ziel, ein Schneidwerk zur Breitablage zu schaffen, das bei einem geringen Fertigungsaufwand eine hohe Funktionssicherheit und ein gutes Verschleißverhalten besitzt.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk zur Breitablage, welches frontal an einer selbstfahrenden Landmaschine angebaut ist und für die Räder der selbstfahrenden Landmaschine von Erntegut freie Fahrspuren erhalten bleiben, mit in diesen Bereich hinter dem Messerbalken im Schneidwerk angebrachten Trennmessern, die mit an einer über dem Messerbalken angeordneten Haspel befestigten Einrichtungen zusammenwirken, wobei an der Haspel im Fahrspurbereich Zylindermantelsegmente und gegenläufige Schneckensegmente und im Schneidwerk hinter den Trennmessern Leitwände befestigt sind, zu schaffen, bei dem die Trenneinrichtung sich in der Haspel auf der Haspelwelle abstützt, nahezu spielfrei zwischen den Trennwerkzeugen arbeitet und keine zusätzlichen Kräfte auf die Zinkenwellen bringt.
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