DE3529615A1 - Verfahren und vorrichtung zur beschickung und verbrennung von holzabfaellen od.dgl. in einer kesselanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beschickung und verbrennung von holzabfaellen od.dgl. in einer kesselanlage

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast

Description

Die Erfindung ein Verfahren zur Beschickung und Verbren­ nung von Holzabfällen od. dgl. in einer Kesselanlage mit Brenner, Brennkammer, Wärmetauscher sowie einer Beschik­ kungsvorrichtung.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind an sich be­ kannt. Bei diesen bekannten Kesselanlagen werden Holz­ späne verbrannt, wobei aber immer zu wenig Sauerstoff in die Brennkammer gelangt, wodurch in den bisherigen Anlagen das Heizmaterial nicht vollkommen verbrannt wird. Bei un­ vollkommener Verbrennung kommt es vor, daß die Holzspäne angebrannt in die Rauchabzüge des Wärmetauschers oder nicht vollverbrannt in die Ascheneimer der Entstaubungsanlagen gelangten, so daß das Heizmaterial nicht voll ausgenutzt wird und damit die Wirtschaftlichkeit für den Betreiber der­ artiger Kesselanlagen nicht gegeben ist. Ein weiterer we­ sentlicher Nachteil der vorbekannten Vorrichtungen besteht darin, daß unnötige Ablagerungen von Ruß in den Rauch zögen, verursacht durch mangelhafte Verbrennung, so daß auch durch den Ruß der Wirkungsgrad der Kesselanlage vermindert wird. Außerdem wird die Umwelt durch die vorbekannten Kesselan­ lagen erheblich belastet, und zwar durch Staub, Ruß und dunkle Rauchabgase, die in die Luft gelangen. Wie bekannt, nützen dabei hochgezogene Schornsteine nichts, da die Menge der Schadstoffe sich dadurch nur über eine größere Fläche verteilt, und die Umwelt belastet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einer­ seits die Wirtschaftlichkeit für den Betreiber einer der­ artigen Kesselanlage zu erhöhen und andererseits eine voll­ ständige Verbrennung des Heizmaterials zu gewährleisten, wodurch sich automatisch die Umweltbelastung verringert bzw. eliminiert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 und im Kennzeichen des Anspruches 9 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung ist es nun möglich, eine totale Verbrennung mit Flammentemperaturen von z. B. über 1200°C bis 1500°C zu erzielen, wobei diese Wärme voll ausgenutzt werden kann. Die Züge im Wärmetauscher bleiben sauber und somit bleibt der Wirkungsgrad des Kessels kon­ stant. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß mit der Vor­ richtung und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verpuf­ fungsfrei und vollkommen sicher gearbeitet werden kann, so daß die Vorrichtung auch nachts bedienungs- und auf­ sichtsfrei gefahren werden kann. Außerdem besteht ein Vor­ teil darin, daß bestimmte Holzindustriezweige, wie Span­ plattenwerke oder auch die Möbelindustrie, ihre Abfälle dank der hohen Temperaturen verbrennen können und somit eine große Menge Energie, wie Öl, einsparen können. Der Abtransport auf Mülldeponien der bislang nicht verbrenn­ baren Holzreste bleibt erspart.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen eines Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. einer Vorrichtung nach Anspruch 9 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung funktioniert die Verbrennung her­ vorragend und die Wirkung ist optimal.
Durch eine Späneaustragung in einem Silo wird das Heiz­ material, wie Späne, Holzabfälle od. dgl., einer Mühle zuge­ führt, zu Staub zermahlen und in einem Vorratsbehälter zwischengelagert. Durch eine im Vorratsbehälter befind­ liche Dosierschnecke wird das Material gleichmäßig in einen Fallschacht befördert.
Von dort saugt ein Transportventilator das Material an und bläst es dann tangential erfindungsgemäß in eine vorge­ heizte Brennkammer, die als Turbulenz-Brennkammer bezeich­ net werden kann. Bedingt durch die tangentiale Einblasung wird das Luft-Staubgemisch in Turbulenz gebracht und im Inneren der Brennkammer gezündet, die vorher beheizt wer­ den muß. Das kann entweder durch ein Grundfeuer geschehen oder durch das Einbringen eines Brenners, der vor der eigentlichen Verbrennung herausgenommen wird.
Durch eine Prallkante am Ende der Brennkammer erreicht man, daß das Material länger in der Brennkammer verweilt, als ohne dieselbe, wodurch eine totale Verbrennung erzielbar ist.
Bedingt durch die Anordnung eines Rauchzugventilators, vorzugsweise hinter einer Entstaubungsanlage und hinter dem Wärmetauscher, kann man in der Brennkammer einen Unter­ druck erzielen, um durch ein Zuluftrohr am Kopf der Brenn­ kammer axial Sekundärluft in die Brennkamme einzusaugen, wodurch eine rauchlose Verbrennung erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne weiteres in ein bestehendes System integriert werden. Dabei kann die erfindungsgemäße Brennkammer endseitig stirnseitig mit einem Expansionsraum des Wärmetauschers verbunden sein, und zwar vorzugsweise außerhalb des Wärmetauschers oder Kessels angeordnet, aber es besteht auch die Möglichkeit, die Brennkammer innerhalb des Kesselbereiches anzuordnen.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen eines Verfahrens nach Anspruch 1 und einer Vorrichtung nach Anspruch 9 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nach­ folgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtvorrichtung in Seitenansicht in einem Gebäude angeordnet, das geschnitten ist,
Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 Die Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 den Brenner mit Brennkammer in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Brenner beim anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung vorzugs­ weise in einem Gebäude installiert, wobei die Vorrichtung aus zwei Teilen besteht, und zwar einer Beschickungsvorrich­ rung 1 und der eigentlichen Kesselanlage 2.
Aus einem beliebigen Silo 10, was im vorliegenden Fall ein Gebäuderaum sein kann, wird über eine Fördervorrichtung, vorzugsweise eine Schnecke 11, die Späneaustragung vorge­ nommen. In den Innenraum des Silos 10 werden also die Holz­ abfälle bzw. Holzspäne u. dgl. eingefüllt und bleiben hier als Vorrat liegen. Die Fördervorrichtung 11 ist mit einer Schutzkappe 111 verbunden, damit das Brennmaterial nicht direkt durchfällt in den unteren Raum. Die mehr oder weni­ ger gleichmäßig anfallenden Brennmaterialien können in die­ sem Bereich außerdem noch zerkleinert werden.
Das Brennmaterial wird also, wie es durch die Fördervorrich­ tung 11 über die Schutzvorrichtung 111 angeliefert wird, einem Fallrohr 12 oder einer Rutsche, einer Schüttvorrich­ tung od. dgl. zugebracht und gelangt von hier in eine Mühle 13. In der Mühle 13 werden die Späne oder andere Holzabfälle so fein zerkleinert, daß Holzstaub entsteht, der in einem Vorratsbehälter 14 gesammelt wird. Diesem Vorratsbehälter 14 ist in seinem unteren Bereich eine Dosiervorrichtung 15 zu­ geordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel wiede­ rum als kontrolliert laufende Förderschnecke ausgebildet ist. Dem Austragsende dieser Dosiervorrichtung zugeordnet, ist ein Fallschacht 16 vorgesehen, in den das zu Staub zermah­ lene Brennmaterial zugebracht wird. Der Fallschacht 16 ist vorzugsweise im oberen Bereich offen ausgebildet, so daß das abwärtsfallende Staub-Luftgemisch durch ein Ansaugrohr 17 eines Transportventilators abgesaugt werden kann. Der Trans­ portventilator 18 seinerseits ist mit einem Beschickungsrohr 19 auf seiner Druckseite versehen, in dessen Bereich eine Feuerschutzklappe 119 vor dem Transportventilator 18 vorge­ sehen ist.
Die Kesselanlage 2 weist einen Brenner 20 auf, dessen inne­ re Struktur später beschrieben wird. Er hat in seinem Inne­ ren eine Brennkammer 220, in die das Beschickungsrohr 19 tangential mündet. Der Brenner 20 ist liegend dargestellt, er kann aber auch vertikal stehen oder im Winkel zur Verti­ kalen. Seine Stellung ist im Verhältnis zu vorbekannten Brennern völlig gleichgültig. Der Brenner 20 ist beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dem Kessel 21 vor­ geordnet, der seinerseits mit einem Rauchabzugsrohr 22 versehen ist, das seinerseits wiederum über einen Rauchzug­ ventilator 23 und dessen Saugrohr 123 und Druckrohr 223 mit einem Schornstein- oder Kaminzug 24 in einem Schornstein 30 verbunden ist.
Weiterhin ist ersichtlich, daß der Brenner 20 mit einem Zu­ luftrohr 25 versehen ist. Dieses Zuluftrohr 25 hat einen größeren Querschnitt als das Beschickungsrohr 19, beispiels­ weise im Verhältnis 4 : 1. Den Saugdruck erhält das Zuluft­ rohr über den Rauchzugventilator 23. Somit erzielt man, be­ dingt durch hinter der Entstaubungsanlage und dem Wärme­ tauscher geschalteten Rauchzugventilator 23 in der Brenn­ kammer 220 des Brenners 20 einen Unterdruck, so daß durch das Zuluftrohr 25 am Kopf des Brenners 20 axial Sekundär­ luft in die Brennkamer gesaugt wird, wodurch eine rauch­ lose Verbrennung erfolgt.
Das Gehäuse selbst ist mit 3 in der Zeichnung bezeichnet und der Schornstein mit 30. Die Türen 31, 32 geben Zutritt zu den Räumen 33 und 34, die voneinander durch eine Zwi­ schenwand 35 getrennt sein können.
In den weiteren Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen oder entsprechenden Bezugszeichen versehen, so daß auf wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Brenner 20 über einen Rohrstutzen 26 mit dem Wärmetauscher oder Kessel 21 ver­ bunden ist. Im Inneren des Kessels ist ein weder in Fig. 1 noch in Fig. 2 dargestellter Expansionsraum vorhanden, in den die Flammen einschlagen, in den aber unter keinen Um­ ständen Brennmaterial, Rauch oder Ruß hineingetragen wer­ den sollen. In Fig. 3 und 8 ist jeweils ein Expansions­ raum 27 dargestellt.
Ferner ist in Fig. 2 der Motor 118 für den Transport­ ventilator 18 zu sehen und die Anordnung der Teile von oben gesehen.
In Fig. 3 sind noch einmal eine Vorderansicht gezeigt, bei der man dann besser den Brenner 20 von der Seite sieht mit seiner inneren Brennkammer 220, wobei über den Rohrstutzen 26 dann die Flammen in den Wärmetauscher oder Kessel 21 schlagen, und zwar in den Bereich des Expansionsraumes 27.
Im Rauchabzug ist der Ventilator 18 mit einem Behälter 218 zu sehen. Bei der Verbrennung wird durch die Saugwirkung des Rauchgasventilators Flugasche frei, die mit den Rauchgasen in den Kamin gelangen. Die Rauchgasentstaubung hat die Auf­ gabe, diese Flugasche von den Gasen zu trennen. Auf der Zeichnung sieht man den Behälter, wo die verbrannte Asche gesammelt wird. Ferner ist in Fig. 3 ersichtlich, daß die Mündung 219 des Beschickungsrohres 19 tangential in der rohr­ artigen Brennkammer 220 mündet.
Die Ausbildung eines Brenners 20 ist gut in den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Die Brennkammer 220 wird vom aus Feuer­ betonstein gebildeten Brennerrohr 320 ummantelt. Das Benner­ rohr kann rund sein oder, wie in Fig. 7 ersichtlich, polygon. Dabei muß es sich nicht unbedingt um ein gleichwinkliges Vieleck handeln. Im übrigen ist die Vieleckausbildung nur etwa vom Fünfeck aufwärts geeignet, um die Turbulenz im Inneren der Brennkammer 220 nicht zu behindern.
Über das Brennerrohr 320 aus Feuerbetonstein legt sich ein Isolierstein 420 ebenfalls als Mantel und darüber kann eine Schicht Mineralwolle 520 gelegt werden, die ihrerseits einen Mantel, vorzugsweise einen Stahlmantel 620, trägt.
Am Kopf des Brenners mündet das radial geführte Zuluftrohr 25, und zwar radial in ein kopfseitig liegendes, axial ge­ führtes Mittenrohr 28, das seinerseits durch einen Deckel 29 schließbar ist und vor der Brennkammer 220 liegt, die sich gleichachsig anschließt. Die Stirnwände sind entsprechend dem Brennermantel ausgebildet mit Feuerbetonstein 320′, Isolierstein 920 und evtl. Mineralwollmantel u. dgl.
Die Mündung 219 des Beschickungsrohres 19 liegt derart zum Zuluftrohr 25, daß das Zuluftrohr 25 noch vor der Mündung 219 des Staub-Luftgemisch-Beschickungsrohres 19 an der Brennkammer 220 angeordnet ist. Damit nimmt die angesaugte Luft automatisch das Staub-Luftgemisch in das Innere der Brennkammer 220 und bringt dieses voll zur Verbrennung, wobei die tangentiale Zuführung eine Drehungsturbulenz während der Verbrennung erzielt, die sich zum Ausgang gerichtet bewegt.
Um das Feuer überhaupt in Gang zu bringen, muß der Brenner 20, und zwar die Brennkammer 220, zunächst aufgeheizt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß durch den Deckel 29 hin­ durch irgendein Gasbrenner oder ein anderer Brenner erst eingeführt wird, um das Brennerrohr 320, insbesondere die Feuerbetonsteine voll aufzuheizen. Nach dieser Initial­ zündung oder nach Legung eines Grundfeuers auch durch ein­ fache Entzündung, z. B. von Holz, Kohle oder einem anderen Werkstoff, kann erst nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet werden, damit das zugeführte Staub-Luftgemisch sich automatisch im Inneren der Brennkammer 220 entzündet.
Ganz wesentlich ist, daß die Brennkammer 220 endseitig- stirnseitig mit dem Expansionsraum 27 des Wärmetauschers verbunden ist und die Ausgangsstirnwand 720 des Brenners 20 eine vorzugsweise ringartige Prall- und Rückhaltefläche 820 für das Verbrennungsmaterial bildet. Die zugehörige Kante der Prall- und Rückhaltefläche 820 zu dem Rohrstutzen 26 bildet praktisch eine Abscheidekante für das Staub-Luftge­ misch im Verhältnis zu den entstandenen Flammen.
In den Fig. 5, 6, 7 sind Querschnitte durch den Brenner 20 gezeigt, und zwar zeigen die Fig. 5 und 6 Schnitte eines Ausführungsbeispieles der Fig. 4.
Fig. 5 ist somit am Kopf oder am Eingang des Brenners ge­ schnitten. Hier ist die Stirnflächenisolierung 920 ersicht­ lich, die relativ breit gehalten ist, um die Wärme in der Brennkammer 220 zu halten und nicht nach außen abströmen zu lassen. Dieser Stirnflächenisolierung 920 liegt, das Rohr 28 umfassend, noch eine Feuerbetonsteinschicht 320′ vor (s. Fig. 4). Der rohrartige Feuerbetonstein 320 wird bis zum Zulaufrohr 25 gezogen und ist von einem über den Gesamtbrenner gezoge­ nen Isolierstein 420 ummantelt. Fig. 5 zeigt somit den Kopf- oder Eingangsbereich des Brenners, Fig. 6 einen Schnitt im Bereich des Beschickungsrohres 19. In der Fig. 6 ist be­ sonders die tangentiale Zuführung bzw. Ansetzung des Be­ schickungsrohres 19 zu sehen, dessen Mündung 219 exakt die Tangente zum Brennerrohr 320, und zwar seiner Innenmantel­ fläche bildet.
Fig. 4, 5, 6 zeigt jeweils einen runden Querschnitt des Bren­ nerrohres 320. Fig. 7 zeigt einen polygonen Querschnitt, der mindestens fünfeckig sein sollte und nach Möglichkeit als gleichmäßiges Vieleck zum Querschnitt ausgebildet sein soll­ te. Das gleichmäßige Vieleck begünstigt, ähnlich wie das runde Rohr, die Wirbelbildung des Verbrennungsvorganges und damit die bessere Turbulenz im Inneren der Brennkammer 220.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Kessel 21 den Brenner 20 im Inneren aufnimmt. Dabei kann die Ausbildung des Wärmetauschers 321 im Kessel 21 be­ liebig gewählt werden. Sowohl der Brenner 20 als auch die Expansionskammer 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel di­ rekt hintereinandergelegt, und beide Teile werden vom Wärmetauscher bzw. von Teilen des Wärmetauschers 321 um­ mantelt. Dabei kann auch im Kopfbereich des Brenners 20, in dem das Zuluftrohr 25 radial zum Rohr 28 liegt, statt einer Wärmeisolierung der Wärmetauscher die Ummantelung des Rohres 28 vornehmen. Die Brennkammer 220 wird wieder vom Brennerrohr 320 umgeben. Es wird auch im Brennerbereich keine Isolierung vorgesehen, damit die hier abschließende Wärme auch direkt dem Wärmetauscher zugute kommt. Der Brenner 20 weist auch hierbei eine Prall- und Rückhalte­ fläche 820 auf, die so weit wie möglich das Verbrennungsgut in der Turbulenz im Inneren des Brenners 20 beläßt. Die tangentiale Zuführung des Staub-Luftgemisches erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel genauso wie bei den anderen Aus­ führungsbeispielen.
Im Inneren des Kessels 21 müssen Luft-Wärme-Rauchzüge 221 vorgesehen werden, die bei diesem Ausführungsbeispiel in axialer Richtung des Kessels hin und her bzw. hin und zurück gezogen sind, um die Wärme an die wasserführenden Teile des Wärmetauschers 321 im Inneren des Kessels 21 abzugeben. Mittig kann eine die Rohre trennenden, nicht dargestellte Scheidewand vorgesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel läuft der Rauchzug 221 zunächst nach unten, dann über die gesamte Länge der Vorrichtung, kommt dann in Wende­ kammern 221, so daß die Rauchzüge dann im oberen Bereich vom Kopfbereich des Brenners bis zum Saugrohr 123 führen, wo es zum Kaminanschluß geht. Über diese Luft-Wärme-Rauchführung wird auch die Zuluft über das Zuluftrohr 25 angesaugt, um den Unterdruck wieder im Inneren des Brenners 20 zu erzielen und vor allem Sauerstoff in dem Brennbereich zu bekommen. Auch dadurch erfolgt die totale Verbrennung mit einer Flammentemperatur von mehr als 1200 bis 1500°C, wobei im Inneren ein hoher CO2 -Wert in den Abgasen erzielt wird, der Indikator für eine einwandfreie und gute, vor allem vollständige Verbrennung ist. Der Kessel kann außen wieder mit einer Schicht Mineralwolle 520 als Isolierung und einem Blechmantel 620 versehen sein. Kesselvorlauf 321′ und Kesselrücklauf 321′′ sind wie üblich vorgesehen, um die wasserführenden Teile des Wärmetauschers 321 durch den Kesselvorlauf mit Frischwasser zu beschicken und das er­ wärmte Wasser dem Verbraucher zuzuführen. Wie bereits schon gesagt, kann jeder beliebige Wärmetauscher, der den Brenner und/oder die Expansionskammer ummantelt, vorge­ sehen werden. Es können über die Gesamtlänge gezogene Rohre angeordnet sein, aber auch Rohrbündel u. dgl. Wesentlich ist, daß die hohe Verbrennungstemperatur auch derart geführt wird, daß dem Brenner selbst und dem Expansionsraum, der auch sehr starke Hitze führt, erheblich größere Wasserkapazitäten zur Verfügung stehen als den Rauchzügen. Daher ist eine dicke Ummantelung, die sowohl vorzugsweise das Rohr 28, den Brenner 20 und den Expansionsraum 27 vollständig in sich einschließt, außerordentlich vorteilhaft.
Zu diesem Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn das Rohr 28, die Brennkammer 220 und der Expansionsraum 27 gleichachsig liegen und von einem wasserführenden Teil des Wärmetau­ schers 321 rohrartig ummantelt sind. Die Achse des Brenners 20 bzw. auch die gemeinsame Achse mit dem Expansionsraum 27 kann horizontal liegen, aber auch in jeder beliebigen Winkellage zur Horizontalen angeordnet sein. Wesentlich ist, daß der Brenner 20 mit seiner Brennkammer 220, die als Turbulenzraum dient, unter der gleichmäßigen Zuführung von Frischluft steht, die die Verbrennung begünstigt.
Die tangentiale Zuführung des Einblasrohres 219 kann im oberen Bereich des Brenners liegen, aber auch im unteren Bereich. Dadurch, daß die Verbrennung in einer Umdrehung erfolgt, also in einer Drehturbulenz, wird sich die Ver­ brennung immer bei tangentialer Zuführung einleiten lassen. Dazu muß allerdings das Einblasrohr 219 im Eingangsbereich oder Kopfbereich des Brenners liegen.
Wie schon aus den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen ersichtlich, läßt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren, nicht nur in bezug auf die Ausgestaltung und die Lage des Brenners in oder oberhalb eines Kessels bzw. eines Wärmetauschers, es können andere Zerkleinerungsvor­ richtungen für das Brennmaterial vorgesehen werden, andere Dosiervorrichtungen als eine Schnecke, obwohl diese Vor­ teile hat, auch kann, wie bereits erwähnt, jeder beliebige Wärmetauscher den Brenner und/oder die Expansionskammer ummanteln.
Die geoffenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (31)

1. Verfahren zur Beschickung und Verbrennung von Holzab­ fällen od. dgl. in einer Kesselanlage mit Brenner, Brenn­ kammer, Wärmetauscher sowie einer Beschickungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Holz­ abfälle zunächst zerkleinert und als ein Staub-Luftgemisch mittels eines Luftstromes in die vorgeheizte separate, als Brenner dienende Brennkammer tangential zugeführt wird und sich in Turbulenz entzündet und brennend bis zur tota­ len Verbrennung in der Brennkammer bewegt gehalten wird und die erzeugte Wärme über die expandierende Luft und/oder Flammeneinschlag dem Wärmetauscher zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Holzabfälle dosiert und gleichmäßig mit Luft durchsetzt durch Blas- und/oder Saugstrom in die Zu­ führung zur Brennkammer eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dosiert in die Zuführung gebrachte Staub gleich­ mäßig in eine luftdurchsetzende Fallstrecke gebracht wird, wonach das fallende Staub-Luftgemisch mittels Saugstrom und/oder Blasstrom in die vorgeheizte Brennkammer einge­ blasen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Verbrennungsbe­ reiches in der Brennkammer ein Sekundärluftstrom zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem langgestreckten Brennbe­ reich das Staub-Luftgemisch am Eingang tangential zugeführt wird, in der es in Turbulenz verbrennt und am Ende der Brennstrecke ein Expansionsraum für die einschlagenden Flammen bzw. erhitzte Luft vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des Staub-Luft­ gemisches mit Temperaturen von ca. 1200° bis 1500°C und mehr er­ folgt mit hohem CO2 -Wert.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Verbrennungs­ bereiches vom Eingang bis zum Ausgang in horizontaler Rich­ tung bzw. etwa in horizontaler Richtung liegt und die in der Verbrennungsstrecke in rundgeführter Turbulenz erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Verbrennungs­ strecke vom Eingangsende bis zum Ausgangsende in vertikaler Richtung liegt bzw. im Winkel zur Vertikalen liegt und in rundgeführter Turbulenz erfolgt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (220) als im wesentlichen geschlossener, separater, rohrförmiger Raum, der mit seiner Ummantelung als Brenner (20) ausgebildet ist und endseitig einem Wärme­ tauscher (321) bzw. Kessel (21) zugeordnet und/oder als Brenner (20) in diesem integriert ist und der Brenner (20 ) in seinem Kopfbereich mit einem tangential bzw. etwa tangen­ tial in seine Brennkammer (220) mündenden Beschickungsrohr (19) für die Zuführung des Staub-Luftgemisches zur Turbulenz­ verbrennung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (220) endseitig-stirnseitig mit einem Expan­ sionsraum (27) des Wärmetauschers (321) oder Kessels (21) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstirnwand (720) des Breners (20) eine vor­ zugsweise ringartige Prall- und Rückhaltefläche (820) für das Verbrennungsmaterial bildet.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (220) außerhalb des Wärmetauschers (321) oder Kessels (21) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (220) innerhalb des Wärmetauschers (321) oder Kesselbereiches angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (20) bzw. die Brenn­ kammer (220) waagerechtliegend angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (20) bzw. die Brenn­ kammer (220) vertikal oder im Winkel zur Vertikalen ste­ hend angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (20) im Inneren mit einem runden oder mehreckigen, aus Feuerbetonstein beste­ henden Brennerrohr (320) versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Feuerbetonstein (320) eine Isolierung trägt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Brennkammer (220) und des Brenner­ rohres (320) aus einem Isolierstein (420) und einer darüber angeordneten Mineralwolle (520) besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 17, 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (220) auf der Stirn­ seite isoliert ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (220) im Bereich ihres Einganges mit einem vorzugsweise radial geführten Zuluftrohr (25) versehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluftrohr (25) radial noch vor der Mündung (219) des tangential geführten Beschickungsrohres (19) am Kopf der Brennkammer (220), vorzugsweise im Bereich einer Stirnwand­ isolierung (920) oder Wasserisolierung bzw. im Bereich eines axial liegenden Mittenrohres (28) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsverhältnis zwi­ schen dem Beschickungsrohr (19) und dem Zuluftrohr (25) etwa dem Verhältnis 1 : 4 entspricht.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufluftrohr (25) über die Brennkammer (220) mit einem Rauchzug (123), vorzugsweise mit einem Rauchzugventilator (23) versehen und mit Rauchgasent­ staubung (218) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung mit einem Transportventilator (18) versehen ist, dessen Saug­ rohr (17) das Staub-Luftgemisch ansaugt und dessen Druckrohr als Beschickungsrohr (19) mit der Brennkammer (220) ver­ bunden ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung mit mit einer Dosiervorrichtung (15), vorzugsweise einer Förder­ schnecke für den zugeführten Staub des Staub-Luftgemisches versehen ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkammer (220) vorgeord­ net und der Dosiervorrichtung (15) nachgeordnet eine Fall­ strecke für den Staub, wie Fallschacht (16) vorgesehen ist, die im unteren Bereich mit dem Ansaugrohr (17) des Trans­ portventilators (18) verbunden ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauchzug ein Rauchzugventi­ lator (23) angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß im Kessel (21) die Luft-, Wärme- oder Rauchzüge hin- und hergehend zugeordnet zu wasserführen­ den Teilen (321) vorgesehen sind.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (20) bzw. das Brenner­ rohr (320) axial mittig in einem Wärmetauscher liegt und die­ ser vorzugsweise mit dem Expansionsraum (27) vom Wärmetauscher (321) vollständig ummantelt ist.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) und der Brenner (20) und/oder die Expansionskammer (27) gleichachsig ange­ ordnet sind.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (20) und/oder das Rohr (28) und/oder der Expansionsraum (27) von einem wasserführenden Teil des Wärmetauschers (321) rohrartig um­ mantelt sind.
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