DE3526883C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneekehrwalze für
den Wechselanbau an ein Straßendienst-Fahrzeug,
als borstenbesetzte Kehrwalze, welche am Fahrzeug
um ihre waagerechte, zur Fahrzeuglängsrichtung
schräg anstellbare Längsachse entgegengesetzt zu
den Rädern des vorwärts bewegten Fahrzeugs rotierbar
aufgehängt ist.
Derartige Schneekehrwalzen sind an sich bekannt
(z. B. DE-GM 18 83 437); sie dienen der sogenannten
Schwarzräumung von verschneiten Straßen, Versuche
haben gezeigt, daß ihr kombinierter Einsatz mit
einem Schneepflug und/oder einer Salzstreueinrichtung
besonders vorteilhaft ist. Sie ermöglichen insbesondere
eine erhebliche Reduzierung der ausgestreuten Salzmenge.
Der Einatz einer Schneekehrwalze erfolgt zweckmäßig
nur bis zu Schneehöhen von wenigen Zentimetern,
z. B. im Nachlauf zu einem anderen Schneeräumgerät.
Die Schneekehrwalze erzeugt dabei entsprechend
ihrer Schrägstellung einen seitlichen Scheeauswurf,
unter der Voraussetzung, daß die Walze mit einer
bestimmten Mindestdrehzahl rotiert. Die bekannten
Schneekehrwalzen arbeiten mit hohem Verschleiß
und Energieverbrauch.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schneekehrwalze der eingangs genannten Art
zu schaffen, welche einen verschleißarmen Betrieb
der Schneekehrwalze bei niedrigem Energieeinsatz
ermöglicht und welche in Kombination mit einem,
beispielsweise vorausfahrenden Schneeräumgerät
eine hohe Reinigungsleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuereinrichtung
gelöst, die ein Einstellen oder Verändern
der Walzendrehzahl nach den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Regeln ermöglicht.
Um im Rahmen der erfindungsgemäßen Regeln eine
bestimmte Mindestwurfweite unabhängig von der jeweiligen
Fahrzeuggeschwindigkeit, also beispielsweise
auch im Stand des Fahrzeugs oder beim Verzögern
vor einer Ampel zu erzielen, damit der Schnee aus
dem Fahrzeugbereich seitlich neben das Fahrzeug
gekehrt wird, ist im Sinne von Merkmal a) die Einstellung
eines Mindestbetrages der Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-min) wesentlich; diese Mindestgeschwindigkeit
ist dabei etwa mit 5 km/h anzusetzen. Trotz
der damit erzielbaren kurzen Wurfweiten etwa in
der Größenordnung von 1 bis 2 m ist die Kehraufgabe
noch erfüllbar, indem jedes Schneelement mehrfach
von der Walze erfaßt wird, bis es aus dem Fahrzeugbereich
ausgeworfen wird.
Außerdem ist eine maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit
einstellbar, welche ab einer oberen Fahrgeschwindigkeit
nicht mehr zunimmt. Üblicherweise
ist die maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit gegeben
durch entsprechende Auslegung des hydraulischen
Antriebs.
Im Bereich zwischen maximaler und minimaler Walzenumfangsgeschwindigkeit
gemäß Merkmal b) ist vorgesehen,
daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit stets höher
als die Fahrzeuggeschwindigkeit, nämlich bis zu
deren doppeltem Betrag - in Stufen oder stufenlos
- einstellbar ist. Beispielsweise kann bei Schneehöhen
bis zu 1 cm ein Verhältniswert von 1,2 ausreichend
sein, während bei größeren Schneehöhen, z. B. von
4 cm der Verhältniswert Walzenumfangsgeschwindigkeit
zu Fahrzeuggeschwindigkeit bis zu 2,0 ansteigen
kann.
In diesem Bereich verändert sich die Walzenumfangsgeschwindigkeit
gemäß Merkmal c) proportional zur
Fahrzeuggeschwindigkeit, d. h. daß die Walzendrehzahl
mit der Geschwindigkeit des Straßendienst-Fahrzeugs
steigt oder sinkt. Durch diese Regel wird der von
der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängenden Schneemenge
Rechnung getragen.
Wenn auf diese Weise z. B. der Schneerest, der hinter
einem Schneepflug stets auf der Straßenoberfläche
liegen bleibt, sauber von der Straßenoberfläche
weggekehrt wird, so ergibt sich neben dem verbesserten
Reinigungseffekt der zusätzliche Vorteil, daß dann
weniger Salz eingesetzt werden muß, um die Straßenoberfläche
vereisungsfrei zu halten.
Im Rahmen der Erfindung ist wesentlich, daß die
Steuereinrichtung individuell progammierbar ist,
wobei die wesentlichen Eingabedaten im Patentanspruch
4 aufgeführt sind. Das Verhältnis Walzenumfangsgeschwindigkeit
zu Fahrzeuggeschwindigkeit ist im wesentlichen
in Abhängigkeit von der Schneehöhe zu
wählen; die Mindest-Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-min) ist im allgemeinen ein fester, vom Kehreinsatz
unabhängiger Wert; gegebenenfalls ist er auch
von der Walzenlänge abhängig. Der Walzendurchmesser
ist möglichst genau unter Berücksichtigung der
Borstenabnutzung einzugeben. Während die genannten
Eingabedaten durch manuelles Einstellen eingegeben
werden können, muß die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit
laufend in ein entsprechendes Eingangssignal
umgesetzt werden, was beispielsweise über einen Tachogenerator
geschieht.
Es hat sich gezeigt, daß die Kehrwirkung gegen
0 geht, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sich der
maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit nähert.
Um den Fahrer des Straßendienst-Fahrzeugs vor Erreichen
dieser Situation zu warnen wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Steuereinrichtung eine
Warnvorrichtung aufweist, die nach Überschreiten
der oberen Fahrzeuggeschwindigkeit (f-max) bzw.
bei Erreichen der maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-max) ein Warnsignal erzeugt. Ein aus dem
praktischen Fahrbetrieb gewonnener Wert für die
maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit ist etwa
bei 30 km/h anzunehmen. Selbstverständlich hängt
dieser Wert von der maximal möglichen Leistung
des Walzenantriebs, bei einem Hydraulikantrieb
somit von der maximal möglichen Fördermenge des
Hydrauliksystems ab. Hört der Fahrer das Warnsignal,
so wird er durch Reduzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit
reagieren. Dadurch wird nicht nur erreicht,
daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit stets größer
ist als die Fahrzeuggeschwindigkeit, sondern auch
daß das Verhältnis der beiden Geschwindigkeiten
im Sinne der eingestellten Proportion erhalten
bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Steuereinrichtung
ist vorgesehen, daß diese eine Steuerelektronik
umfaßt, deren Ausgangssignal ein proportionales
Stromregelventil in der Druckleitung einer fahrzeugseitig
angetriebenen Hydraulikpumpe zur Regelung
des Ölstroms für einen hydraulischen Walzenantrieb
betätigt. Dabei kommt eine Ausführung mit regelbarer
Hydraulikpumpe oder Konstantpumpe in Frage. Während
bei der regelbaren Hydraulikpumpe der Ölstrom so
geregelt wird, daß immer ein konstanter Druckunterschied
zwischen der Druckseite der Hydraulikpumpe
und dem Verbraucherdruck aufrechterhalten wird,
bleibt bei der Konstantpumpe der Ölstrom bei Verbraucherdruckschwankungen
unverändert; hier wird
der vom Verbraucher nicht abgenommene Teilstrom gegen
den Verbraucherdruck zum Tank geleitet.
Die Kraftabnahme für die Hydraulikpumpe erfolgt entweder
über einen Nebenabtrieb vom Getriebe oder über
eine Motorzapfwelle.
Das nachfolgend abgebildete Diagramm
zeigt die Geschwindigkeitsregelungs-Charakteristik
einer erfindungsgemäßen Schneekehrwalze; wobei verschiedene
Geschwindigkeitsverhältnisse w/f zwischen
den Werten 1 und 2 angegeben sind. Die Proportionalitäten
können durch eine wählbare Mindest-Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-min) überlagert werden, so
daß der Proportionalitätsverlauf erst bei einer Fahrgeschwindigkeit
f 1 beginnt, um mit Erreichen der maximalen
Walzenumfangsgeschwindigkeit w-max bei der
Fahrgeschwindigkeit f 2 zu enden. Die im Diagramm
eingetragenen Werte beziehen sich auf ein Geschwindigkeitsverhältnis
w/f = 1,3. Entsprechend diesem Beispiel
bleibt die Mindest-Walzenumfangsgeschwindigkeit
w-min von Fahrgeschwindigkeit f 0 bis f 1 erhalten.
Bei Steigerung der Fahrgeschwindigkeit f 1 bis f 2
gilt die Proportion w = 1,3 × f. Bei der Fahrgeschwindigkeit
f 2 ist die Leistungsgrenze der Hydraulikanlage
mit w-max erreicht. Hier erzeugt die Steuereinrichtung
ein Warnsignal, damit der Fahrer des Straßendienst-
Fahrzeugs dessen Geschwindigkeit zurücknehmen kann.
Erhöht er hingegen die Fahrgeschwindigkeit, so bleibt
die Walzenumfangsgeschwindigkeit konstant bei w-max.
Beim Erreichen der Fahrgeschwindigkeit f 3 ist der
Verhältniswert w/f = 1 erreicht, d. h. ab hier ist ein
spürbarer Kehreffekt nicht mehr erzielbar.
Damit auch bei Abnutzung der Borsten der Schneekehrwalze
die eingestellte Proportion des Verhältniswerts
w/f erhalten bleibt, wird an die Steuerelektronik
der Arbeitswalzen Durchmesser eingegeben, d. h. bei
der Ermittlung der Walzendrehzahl wird das Durchmesserverhältnis
von abgenutzter Walze (Durchmesser
d) zu Neuwalze (Durchmesser D) als Korrekturfaktor
berücksichtigt, z. B. nach der Formel
ww = D × d/D × π × n,
wobei "w" die Walzenumfangsgeschwindigkeit und "n" die Walzendrehzahl bedeuten.
wobei "w" die Walzenumfangsgeschwindigkeit und "n" die Walzendrehzahl bedeuten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine zwischen den Achsen eines Straßendienst-
Fahrzeugs eingebaute Schneekehrwalze in
der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schneekehrwalze
gem. Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine vom Fahrzeug
abgebaute Schneekehrwalzwe mit dazugehöriger
Aufhängung im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 4 ein Hydraulikschema zur Steuerung des Walzenantriebs
und
Fig. 5 ein Hydraulikschema zur Einstellung des
Walzendrucks.
Fig. 1 zeigt ein Straßendienst-Fahrzeug mit einem
Streusalzbehälter 2 auf der Ladepritsche 3. Die Vorderachse
des Fahrzeugs 1 ist nicht dargestellt. Man
kann sich vorstellen, daß frontseitig am Fahrzeug
1 ein Schneepflug angebaut ist. Der vom Schneepflug
nicht entfernte Schneerest wird von einer zwischen
den Radachsen des Fahrzeugs auf dessen Unterseite
angebrachten Schneewalze 4 aus dem Fahrzeugbereich
zur Seite hin ausgeworfen. Ein heckseitig am Fahrzeug
1 angeschlossenes Salzstreugerät 5 sorgt für
eine eisfreie, griffige Straßenoberfläche.
Die Schneekehrwalze 4 rotiert, bezogen auf die gezeichnete
Ansicht im Uhrzeigersinn gem. Pfeil P 1,
also entgegengesetzt zur Drehung gem. Pfeil P 2 der
Fahrzeugräder bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs 1.
Die Schneekehrwalze wird hydraulisch angetrieben
mittels einer Hydraulikpumpe 6, welche heckseitig
an einem Getriebe 7 angeflanscht ist, welches antriebsseitig
mit einer Motorzapfwelle 8 verbunden
ist. Die Hydraulikleitungen oder sonstigen Elemente
des Hydraulikkreises sind in der Zeichnung nicht
dargestellt, mit Ausnahme des Hydraulikmotors 9 (Fig.
2) für den Antrieb der Schneekehrwalze 4 und des
an der Fahrzeugunterseite befestigten Hydrauliktanks
10 der als Baueinheit mit einem zugehörigen
Stromregelventil 11 und einer Steuerelektronik 12
dargestellt ist.
Die Schneewalze 4 ist in einem Rahmen aus seitlichen
Rahmenteilen 13 und einem diese verbindenden Querholm
14 drehbar gelagert. Am Querholm 14 ist ein U-Bügel
15 aus Kastenprofilen angeschweißt, welcher um eine
waagerechte Achse 16 zum Anheben bzw. Absenken der
Kehrwalze 4 verschwenkbar aufgehängt ist. In Fig.
3 ist die Kehrwalze 4 in der angehobenen Stellung
dargestellt, welche der strichpunktierten Linie 17
in Fig. 1 entspricht. Zum Anheben bzw. Absenken der
Kehrwalze dient ein Hydraulikzylinder 18, welcher
einerseits am Querholm 14, andererseits an einem
Tragarm 19 einer fahrzeugseitigen Aufhängevorrichtung
angelenkt ist. Diese Aufhängevorrichtung umfaßt fahrzeugfeste
Konsolen 20, welche an den gegenüberliegenden
Längsrahmenträgern 21 des Fahrzeugs 1 angeflanscht
sind. An den Konsolen 20 sind mittels Befestigungsflanschen
22 Haltestreben 23 für ein Lagerteil
24 befestigt. An einem mit dem oberen Ende des
Lagerteils 24 fest verbundenen Tragarm 19 ist ein
Hubzylinder 18 angelenkt, der andererseits mit dem
Querholm 14 gelenkig verbunden ist. Am unteren Ende
des Lagerteils 24 ist ein Schwenkzapfen 25 mit vertikaler
Drehachse ausgebildet. An dem Schwenkzapfen
25 ist ein Halteseil 26 verschwenkbar befestigt,
an welchem wiederum der U-Bügel 15 um die horizontale
Achse 16 verschwenbar aufgehängt ist. Statt
des Hydraulikzylinders 18 kann auch ein Zylinderpaar
vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist die Straßenkehrwalze 4 samt Aufhängung
im demontierten Zustand auf einem höhenverstellbaren
Fahrgestell 27 gelagert dargestellt, wobei entsprechend
der Schnittdarstellung der Aufhängung nur eine
Achse 28 des Fahrgestells 27 mit den Rädern 29 gezeichnet
ist.
Gem. Fig. 2 ist die Schneekehrwalze 4 in Draufsicht
auf das Fahrzeug 1 mit Darstellung der wesentlichen
Fahrzeugumrisse in der rechten Schwenklage gezeichnet,
wobei ein Schwenkzylinder 30 ausgefahren ist.
Der Schwenkzylinder 30 ist einerseits an der rechten
Haltestrebe 23, andererseits an einem Bolzen 31
angelenkt welcher mit dem Halteteil 26 fest verbunden
ist (vgl. Fig. 3).
In Fig. 4 ist ein Hydraulikschema mit einer regelbaren
Hydraulikpumpe 6 für den Antrieb des Hydraulikmotors
9 der Schneekehrwalze 4 dargestellt. Die jeweilige
Fahrgeschwindigkeit (f) wird über einen Tachogenerator
32 ermittelt. Dessen Signal wird in der
Steuerelektronik 12 verstärkt; das gewünschte Verhältnis
der Walzenumfangsgeschwindigkeit zur Fahrzeuggeschwindigkeit
und die Mindest-Walzenumfangsgeschwindigkeit
werden manuell an die Steuerelektronik eingegeben.
Deren Ausgangssignal betätigt ein proportional
ansteuerbares Stromregelventil 33, welches in Art
einer Blende den Ölstrom auf der Druckseite der Hydraulikpumpe
6 regelt, und zwar so, daß immer ein
konstanter Druckunterschied zwischen der Druckseite
(bei a) der Hydraulikpumpe 6 und dem Verbraucherdruck
(bei b) aufrechterhalten wird. Die beiden Druckwerte
(bei a, b) bilden Eingangssignale für die Pumpenregelung.
Das Stromregelventil 33 ist in der Praxis in
das Regelsystem der Hydraulikpumpe integriert. Die
Hydraulikpumpe 6 wird über eine Zapfwelle 8 und eine
Kupplung 34 vom Fahrzeugmotor 35 angetrieben.
Zeigt der Verbraucherdruck (bei b) den Einstelldruck
eines Druckbegrenzungsventils an, so wird über einen
Druckschalter 36 ein Warnsignal (bei 37) ausgelöst.
Es bedeutet, daß die maximale Fördermenge des Hydrauliksystems
und damit auch die maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit
erreicht sind. Bei einem weiteren
Ansteigen der Fahrzeuggeschwindigkeit könnte
die in die Steuerelektronik eingegebene Proportion
zwischen Walzenumfangsgeschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit
nicht mehr aufrechterhalten werden.
Ein Einschaltventil 38 ist in der "Aus"-Stellung
dargestellt, wobei die Hydraulikpumpe 6 über eine
Kurzschlußleitung 39 in den Vorratsbehälter 40 fördert.
Fig. 5 zeigt ein Hydraulikschema zur Regulierung
des Auflagedrucks der Kehrwalze 4. Zur Verringerung
des Verschleißes der Borsten ist es vorteilhaft,
diesen Auflagedruck einstellbar zu machen. Damit
wird erreicht, daß die Schneewalze entweder mit ihrem
Eigengewicht oder je nach Einstellung mit einem geringeren
Gewicht auf dem Boden aufliegt. Zweckmäßigerweise
wird diese Entlastung hydraulich über den oder
die vorhandenen Hubzylinder durchgeführt.
Dies kann gem. Fig. 5 z. B durch hydraulisches Vorspannen
der Rücklaufleitung 41 vom Hubzylinder 4
zum Tank 40 erfolgen, wobei ein Druckbegrenzungsventil
42, in die Rücklaufleitung 41 eingeschaltet ist.
Claims (6)
1. Schneekehrwalze für den Wechselanbau an ein
Straßendienst-Fahrzeug, als borstenbesetzte
Kehrwalze (4), welche am Fahrzeug (1) um ihre
waagerechte, zur Fahrzeuglängsrichtung schräg
anstellbare Längsachse entgegengesetzt zu den
Rädern des vorwärts bewegten Fahrzeugs (1)
rotierbar aufgehängt ist,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung
zum Einstellen oder Verändern der Walzendrehzahl
nach folgenden Regeln:
- a) es ist eine minimale Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min) einstellbar, welche bei Langsamfahrt oder stehendem Fahrzeug (1) nicht unterschritten wird, und es ist eine maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max) einstellbar, welche nach Überschreiten einer oberen Fahrzeuggeschwindigkeit (f-max) nicht überschritten wird;
- b) im Bereich zwischen minimaler und maximaler Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min ÷ w-max) ist die Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) im Verhältnis zur Fahrzeuggeschwindigkeit (f) über deren einfachem und bis zu deren doppeltem Betrag einstellbar;
- c) in dem Bereich (w-min ÷ w-max) verändert sich die Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) linear proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit (f).
2. Schneekehrwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w) der Walzensdurchmesser (d) je nach
Walzengröße und/oder -abnutzung einstellbar
ist.
3. Schneekehrwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Warnvorrichtung
aufweist, die nach Überschreiten der oberen
Fahrzeuggeschwindigkeit (f-max) beziehungsweise
bei Erreichen der maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-max) ein Warnsignal erzeugt.
4. Schneekehrmaschine nach einem der Ansprüche
1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Steuerelektronik
(12) mit folgenden Eingangssignalwerten umfaßt:
- a) gewünschtes Verhältnis Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) zu Fahrzeuggeschwindigkeit (f)
- b) minimale Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min)
- c) Walzendurchmesser (d)
- d) jeweils vorhandene Fahrzeuggeschwindigkeit (f)
- e) maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max).
5. Schneekehrmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal der Steuerelektronik
(12) ein proportionales Stromregelventil (33)
in der Druckleitung einer fahrzeugseitig
angetriebenen Hydraulikpumpe (6) zur Regelung
des Ölstroms für einen Hydraulikmotor (9) zum
Antrieb der Schneekehrwalze (4) betätigt.
6. Schneekehrmaschine nach einem der Ansprüche
1-5,
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum Einstellen des Auflagedrucks
der Kehrwalze (4) auf nur einen Teil ihres
Eigengewichts.
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