DE3909120A1 - Schneeraeumfahrzeug - Google Patents
SchneeraeumfahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
- E01H5/09—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
- E01H5/092—Brushing elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
- E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneeräumfahrzeug mit
einem frontseitig angeordneten Räumgerät und einer
an der Unterseite des Fahrzeugs hinter dessen Vorder
achse angeordneten Kehrwalze, sowie mit einer Steuer
einrichtung zum Einstellen oder Verändern der Walzen
drehzahl.
Ein derartiges Schneeräumfahrzeug ist aus der deut
schen Patentschrift 35 26 883 bekannt. Dabei wird die
Walzenumfangsgeschwindigkeit zwischen einem minimalen
Wert und einem maximalen Wert linear-proportional
zur Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert. Diese Art der
Steuerung gewährleistet beim Betrieb der Kehrwalze
einen niedrigen Energieeinsatz bei reduziertem Borsten
verschleiß. Die Praxis hat allerdings gezeigt, daß
im Räumbetrieb bei sehr engen Kurven die Kehrwalze
nicht mehr in der Lage ist, den erfaßten Schnee weg
zuschaffen, da das Schneeräumfahrzeug entsprechend
dem hohen Lenkeinschlag besonders langsam fährt,
wobei die Walzenumfangsgeschwindigkeit den minimalen
Wert annimmt. Hinzu kommt, daß sich mit zunehmendem
Lenkeinschlag der Anstellwinkel der Walze entsprechend
vergrößert, so daß die Förderrichtung der Walze
von seitlich immer mehr nach vorne wandert.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den funktionsgerechten Einsatz der
Kehrwalze generell bei Langsamfahrt, insbesondere
beim Fahren enger Kurven sicherzustellen, ohne dabei
die Vorteile des optimalen Energieeinsatzes und gerin
gen Borstenverschleißes aufzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei Langsamfahrt des Fahrzeuges, nämlich bei ste
hendem Fahrzeug bis zum Erreichen einer ersten Fahr
zeugschwindigkeit (f-1) eine hohe Walzenumfangs
geschwindigkeit (w) einstellbar ist, welche nahe oder
gleich einer maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-max) ist und
daß bei Normalfahrt, nämlich nach Überschreiten der
ersten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-1) bis zum Erreichen
einer zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-2) die Walzen
umfangsgeschwindigkeit (w) zwischen einer minimalen
Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min) und der maximalen
Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max), mit zunehmender
Fahrzeuggeschwindigkeit (f) ansteigend, einstellbar
ist.
Nach dieser Überlegung ist vorgesehen, daß abhängig
von der Fahrzeuggeschwindigkeit unterschieden wird
zwischen einem Fahrbereich mit variabler Steuerung der
Walzenumfangsgeschwindigkeit nach Überschreiten einer
ersten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-1), wobei die
Walzenumfangsgeschwindigkeit mit der Fahrzeuggeschwin
digkeit zunimmt, und einem Fahrbereich unterhalb der
ersten Fahrgeschwindigkeit (f-1), in welchem die
Walzenumfangsgeschwindigkeit bevorzugt konstant auf
einem Wert nahe oder gleich ihrem Maximum gesteuert
wird. Dieser Fahrbereich ist besonders wichtig für
das Räumen auf engen Kurven, da hier wegen des
großen Anstellwinkels der Kehrwalze das Wegfördern
des Schnees aus dem Fahrzeugbereich nur noch durch
die erfindungsgemäß angesteuerte hohe Walzenumfangs
geschwindigkeit bewältigt werden kann.
Dieses Umsteuern der Kehrwalze etwa auf maximale
Walzenumfangsgeschwindigkeit kann im Rahmen der Erfin
dung auf zweifache Weise erfolgen; einmal, wie
schon erwähnt, in Abhängigkeit vom Erreichen bzw. Un
terschreiten der ersten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-1)
das ist eine extrem niedrige Geschwindigkeit, etwa bei
5 km/h; zum anderen bei enger Kurvenfahrt des Fahr
zeugs, d. h. bei Erreichen bzw. Überschreiten eines
kritischen Lenkwinkels (L-1). Die Walzenumfangsge
schwindigkeit wird dann solange auf einem bevorzugt
konstanten Wert nahe oder gleich der maximalen Walzen
umfangsgeschwindigkeit gehalten wird, bis die erste
Fahrgeschwindigkeit (f-1) wieder überschritten bzw.
der kritische Lenkwinkel (L-1) wieder unterschritten
wird, wonach wieder die fahrgeschwindigkeitsabhängige
variable Steuerung der Walzenumfangsgeschwindigkeit
einsetzt.
Nach einer besonders vorteilhaften Variante der
lenkwinkelabhängigen Steuerung ist vorgesehen,
daß nach Überschreiten des kritischen Lenkwinkels
(L-1) anstelle einer konstanten hohen Walzenumfangs
geschwindigkeit deren Wert mit zunehmendem Lenkwinkel
von der miniamlen Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-min) bis zur maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit
(w-max) ansteigt, zweckmäßigerweise linear-propor
tional. Besonders wirksam, wenngleich weniger borsten
schonend wäre allerdings ein überproportionales
Ansteigen der Walzenumfangsgeschwindigkeit.
Im Rahmen der Erfindung ist zweckmäßig, daß zur
automatischen Ermittlung und Einstellung der Walzenum
fangsgeschwindigkeit die Steuereinrichtung entsprechend
programmierbar ist, d. h. es ist eine Steuerelektronik
erforderlich, welche mindestens die folgenden Eingangs
signalwerte umfaßt:
- a) Minimale Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min);
- b) maximale Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max);
- c) Walzendurchmesser (d) je nach Walzengröße und/ oder -abnutzung;
- d) jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit (f);
- e) erste Fahrzeuggeschwindigkeit (f-1);
- f) zweite Fahrzeuggeschwindigkeit (f-2);
- g) kritischer Lenkwinkel (L-1).
Es versteht sich von selbst, daß im Fahrbereich
zwischen der ersten und der zweiten Fahrzeuggeschwin
digkeit eine Verlaufssteuerung für die Walzenumfangs
geschwindigkeit (w) erforderlich ist, welche beispiels
weise nach einem konstanten oder variablen Verhältnis
wert zwischen Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) und
Fahrzeuggeschwindigkeit (f) programmiert ist. Ein
Beispiel für eine Steuerungscharakteristik der Walzen
umfangsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fahr
geschwindigkeit ist in der eingangs genannten deut
schen Patentschrift 35 26 883 anhand eines Diagramms
erläutert.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, das
Hochfahren der Walzenumfangsgeschwindigkeit bei Lang
samfahrt oder enger Kurvenfahrt des Fahrzeugs durch
die Steuereinrichtung entweder alternativ zu betreiben
oder beide Möglichkeiten miteinander zu verknüpfen,
bevorzugt in der Weise, daß der genannte Betriebszu
stand der Kehrwalze entweder in Abhängigkeit vom
Erreichen bzw. Überschreiten der ersten Fahrgeschwin
digkeit (f-1) oder vom Erreichen bzw. Überschreiten
des kritischen Lenkwinkels (L-1) eintritt.
Das Lenkwinkelsignal kann dabei z. B. durch kapazitive
Impulsgeber vom Lenkgetriebe oder an der Lenkstange
abgenommen werden. Über ein Relais der Steuerelektronik
kann dann deren fahrgeschwindigkeitsabhängige Steuer
spannung für die Walzenumfangsgeschwindigkeit ent
weder auf einem maximalen Werk geschaltet werden
oder proportional zum Lenkwinkelsignal ansteigen.
Für den Fahrer ergibt sich bei einem gemäß Erfindungs
vorschlag gesteuerten Schneeräumfahrzeug der Vorteil,
daß er sich insbesondere beim Fahren enger Kurven
bzw. beim Rangieren auf engstem Raum ganz auf das
Steuern des Fahrzeuges konzentrieren kann, ohne
dabei ein schlechteres Räumergebnis befürchten
zu müssen. Die Steuereinrichtung sorgt automatisch
dafür, daß unabhängig von den Fahrbedingungen stets
die geeignete Kehrwalzendrehzahl eingestellt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneeräumfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das
Schneeräumfahrzeug in Kurvenfahrt,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 2, in enger
Kurvenfahrt.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Schneeräumfahrzeug
als Lastkraftwagen, an welchem frontseitig ein
Schneepflug (1) und heckseitig eine Blaseinrichtung (2)
- welche nicht Gegenstand der Erfindung ist, sondern
nur der Vollständigkeit halber dargestellt ist - ange
baut sind. Zwischen den Fahrzeugachsen befindet
sich an der Unterseite des Fahrzeugs eine Kehrwalze
(3). Sowohl die Kehrwalze (3) als auch der Schneepflug
(1) sind schwenkbar angelenkt, so daß sie den Schnee
wahlweise nach beiden Seiten räumen können; im
Falle der Fig. 1 erfolgt der Schneetransport gemäß
den Pfeilen P und K zur rechten Fahrzeugseite hin;
dabei bürstet die Kehrwalze (3) den Schnee entgegen
der Fahrtrichtung (Pfeil F), d. h. die Kehrwalze
(3) rotiert entgegengesetzt zu den Rädern des Fahr
zeugs. Der weder vom Schneepflug (1) noch von der
Kehrwalze (3) erfaßte Schnee wird durch das Blasgerät
(2) ebenfalls wählbar nach rechts oder links aus
der Fahrspur des Schneeräumfahrzeugs geblasen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein derartiges Schneeräum
fahrzeug- ohne Blaseinrichtung - jeweils in der
Kurvenfahrt, wobei die Spurkreise der äußeren und
inneren Enden des Schneepflugs (1) und der Kehrwalze
(3) eingezeichnet sind. Außerdem ist der Spurkreis
des Fahrzeuges, im Falle der Fig. 2 mit 26 m und
im Falle der Fig. 3 mit 13,8 m Durchmesser angegeben.
Gemäß Fig. 2, d. h. bei einem Spurkreis von 26 m für
das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug ist der kritische
Lenkwinkel (L-1) erreicht; dabei kommt es gerade
zu einer Überdeckung der inneren Spurkreise des Räum
geräts (1) und der Kehrwalze (3), d. h. die Kehrspur (5)
wird vollständig von der Räumspur (4) überdeckt.
Gemäß Fig. 3 ist diese Überdeckung nicht mehr gegeben.
Hier ist der größte Lenkeinschlag bei einem Spurkreis
des Fahrzeugs von 13,8 m erreicht.
Grundsätzlich ist der kritische Lenkwinkel frei
wählbar; bevorzugt wird man ihn so festlegen, daß
bei seinem Erreichen gerade noch eine ausreichende
Wurfweite der Kehrwalze erzielt wird. Nach Überschrei
ten des kritischen Lenkwinkels (L-1) wird das Umsteuern
von der fahrgeschwindigkeitsabhängigen Walzenumfangs
geschwindigkeit auf eine hohe bzw. mit weiterem
Lenkeinschlag ansteigende Walzenumfangsgeschwindigkeit
bewirkt. Der kritische Lenkwinkel (L-1) ist zu
diesem Zweck der Steuerelektronik als Eingangssignal
vorzugeben.
Bei Geradeausfahrt beträgt der Anstellwinkel (A 1)
zwischen Kehrwalze und Fahrtrichtung etwa 45°;
er vergrößert sich bei Kurvenfahrt zunehmend mit
größerem Lenkeinschlag bzw. Lenkwinkel, wie ein
Vergleich mit Fig. 2 (Anstellwinkel A 2) und Fig. 3
(Anstellwinkel A 3 < A 2 < A 1) zeigt. Bei engster
Kurvenfahrt gemäß Fig. 3 ist der Anstellwinkel
(A 3) bereits so groß, daß ein erheblicher Teil
des Schnees von der Kehrwalze unter das Fahrzeug
nach vorne statt zur Seite hin geworfen wird. Der
angestrebte Reinigungseffekt kann dabei nur noch
durch eine hohe Kehrwalzendrehzahl erzielt werden.
Ein Schneeräumfahrzeug mit den beschriebenen Eigen
schaften ist insbesondere als Hochleistungsfahrzeug
zum Räumen von Start- und Landebahnen auf Flugplätzen
vorteilhaft einsetzbar. Durch das erfindungsgemäß
vorgeschlagene Anwachsen oder Maximieren der Kehr
walzendrehzal bei Langsamfahrt bzw. bei Erreichen
eines kritischen Lenkwinkels ist das Schneeräumfahrzeug
auch engräumig z. B. auf Runways bzw. im Abfertigungs
bereich von Flugplätzen einsetzbar. Dadurch, daß
die Kehrwalze bei engen Kurven mit maximaler Dreh
zahl betrieben wird, ermöglicht sie eine ausreichende
Wurfweite, auch noch unter der Bedingung mangelnder
Überdeckung der Kehrspur (5) durch die Räumspur
(4), z. B. wie in Fig. 3 dargestellt.
Claims (3)
1. Schneeräumfahrzeug mit einem frontseitig angeord
neten Räumgerät (1) und einer an der Unterseite
des Fahrzeugs hinter dessen Vorderachse angeord
neten Kehrwalze (3), sowie mit einer Steuereinrich
tung zum Einstellen oder Verändern der Walzendreh
zahl nach folgenden Regeln:
- a) Bei Langsamfahrt des Fahrzeugs, nämlich bei stehendem Fahrzeug bis zum Erreichen einer ersten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-1) ist eine hohe Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) einstell bar, welche nahe oder gleich einer maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max) ist;
- b) bei Normalfahrt, nämlich nach Überschreiten der ersten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-1) bis zum Erreichen einer zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit (f-2) ist die Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) zwischen einer minimalen Walzenumfangsgeschwin digkeit (w-min) und der maximalen Walzenumfangs geschwindigkeit (w-max), mit zunehmender Fahr zeuggeschwindigkeit (f) ansteigend, einstellbar.
2. Schneeräumfahrzeug mit einem frontseitig angeord
neten Räumgerät (1) mit eine an der Unterseite
des Fahrzeugs hinter dessen Vorderachse angeord
neten Kehrwalze (3), sowie mit einer Steuereinrich
tung zum Einstellen oder Verändern der Walzendreh
zahl nach folgenden Regeln:
- a) Bei Geradeausfahrt und bei normaler Kurvenfahrt des Fahrzeugs, nämlich bis zum Erreichen eines kritischen Lenkwinkels (L-1) ist die Walzenum fangsgeschwindigkeit (w) zwischen einer minima len Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min) und der maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max), mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit (f) ansteigend, einstellbar;
- b) bei enger Kurvenfahrt des Fahrzeugs, nämlich nach Überschreiten des kritischen Lenkwinkels (L-1) ist eine hohe Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) einstellbar, welche nahe oder gleich der maximalen Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-max) ist.
3. Schneeräumgerät mit einem frontseitigen angeord
neten Räumgerät (1) und einer an der Unterseite
des Fahrzeuges hinter dessen Vorderachse angeord
neten Kehrwalze (3), sowie mit einer Steuerein
richtung zum Einstellen oder Verändern der Walzen
drehzahl nach folgenden Regeln:
- a) Bei Geradeausfahrt und bei normaler Kurvenfahrt des Fahrzeugs, nämlich bis zum Erreichen eines kritischen Lenkwinkels (L-1) ist die Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) zwischen einer minimalen Walzenumfangsgeschwindigkeit (w-min) und der maximalen Walzenumfangsgeschwin digkeit (w-max), mit zunehmender Fahrzeugge schwindigkeit (f) ansteigend, einstellbar;
- b) bei enger Kurvenfahrt des Fahrzeuges, nämlich nach Überschreiten des kritischen Lenkwinkels (L-1) ist eine hohe Walzenumfangsgeschwindigkeit (w) einstellbar, welche mit zunehnemdem Lenk winkel von der minimalen Walzenumfangsgeschwin digkeit (w-min) bis zur maximalen Walzenumfangs geschwindigkeit (w-max) ansteigt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909120 DE3909120A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Schneeraeumfahrzeug |
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CH (1) | CH680807A5 (de) |
DE (1) | DE3909120A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882843A2 (de) * | 1997-06-02 | 1998-12-09 | Gansow Elektrobau GmbH | Vorrichtung zur automatischen Betriebssteuerung von Bürsten in einem Bodenreinigungsfahrzeug |
CN103195004A (zh) * | 2012-01-09 | 2013-07-10 | 芜湖爱瑞特环保科技有限公司 | 一种新型滚刷 |
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DE3526883C2 (de) * | 1985-07-26 | 1987-06-25 | Ing. Alfred Schmidt Gmbh, 7822 St Blasien, De |
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1989
- 1989-03-20 DE DE19893909120 patent/DE3909120A1/de active Granted
-
1990
- 1990-03-15 CH CH87090A patent/CH680807A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-03-20 AT AT65190A patent/AT396140B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA65190A (de) | 1992-10-15 |
CH680807A5 (de) | 1992-11-13 |
AT396140B (de) | 1993-06-25 |
DE3909120C2 (de) | 1992-01-02 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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