DE3526265C2 - - Google Patents

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DE3526265C2
DE3526265C2 DE3526265A DE3526265A DE3526265C2 DE 3526265 C2 DE3526265 C2 DE 3526265C2 DE 3526265 A DE3526265 A DE 3526265A DE 3526265 A DE3526265 A DE 3526265A DE 3526265 C2 DE3526265 C2 DE 3526265C2
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Juergen 6800 Mannheim De Mueller
Herbert Dipl.-Ing. 5042 Erftstadt-Friesheim De Schilling
Reiner 6800 Mannheim De Rommel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kern-Paketier­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher wird das Zusammenbauen von Kernen von Hand vorgenommen. Die Arbeitsabläufe werden hinter­ einander durchgeführt. Die Genauigkeit des Kern­ pakets ist abhängig von der Arbeitskraft. Weiter­ hin ist der Zeitaufwand zum Paketieren von Hand wesentlich größer als die Taktzeit der Maschine, d. h. es müssen mehrere Arbeitsplätze eingerichtet werden, um die Produktion zu ermöglichen, die mit einer Hochleistungsmaschine möglich ist. Die Genauigkeit des Kernpakets ist ebenso abhängig von dem manuellen Klebstoffauftrag bzw. von der Menge des aufgetragenen Klebers bzw. von der noch zur Verfügung stehenden Reaktionszeit zum Verkleben der Kerne zueinander.
Aus der Druckschrift "Gießerei-Praxis", 1976, Nr. 21, Seiten 327-330 ist eine Croning-Masken­ formanlage bekannt, bei deren Fertigungsablauf eine manuelle Übernahme der Masken in die Klebepresse erfolgt, worauf nach dem Klebstoffauftrag zur Komplettierung die Obermaske manuell eingelegt wird. Anschließend erfolgt dann der Preßvorgang. Die bekannte Vorrichtung dient lediglich der Fertigung bzw. der Zusammenfügung von Gießformen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin eine Maschine zum Paketieren von Kernen vorzuschlagen, mit deren Hilfe die von der Kernschießmaschine kommenden Kerne entsprechend der Taktzeit dieser Maschine sofort zusammengefügt oder paketiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische Lehre vermittelt.
Die erfindungsgemäße Maschine dient im wesent­ lichen zum Zusammenbau von Einzelkernen zu gieß­ fertigen Kernpaketen für den Motorenguß und besitzt eine Entnahmevorrichtung zum Entnehmen der Kerne aus der Kernschießmaschine auf einer Palette, die Kerne werden dann mit Hilfe einer Schwenkvor­ richtung in die vertikale Lage gebracht. Die so gestapelten Kerne werden dann mittels eines ein­ schwenkbaren Klebstoffauftragssystems mit Klebstoff ver­ sehen und in einer Paketiervorrichtung zusammenge­ fügt. Die Kernpakete können dann in eine Tauch­ einrichtung gebracht und mit einem Überzug ver­ sehen werden. Die Maschine wird im Normalfall un­ mittelbar hinter einer Kernschießmaschine aufgestellt, oder sie kann als Einzelaggregat, losgelöst von der Schießmaschine, auch die Paketierung vornehmen.
Dadurch, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Paketiermaschine der Klebstoffauftrag auf allen Kern­ teilungen gleichzeitig erfolgt, und die Kerne durch eine separate Hubvorrichtung mit einem aufgesetzten Anpreßzylinder hintereinander zusammengefügt, d. h. paketiert werden, und das Kernpaket durch den auf­ gesetzten Anpreßzylinder auf das Endmaß innerhalb der Reaktionszeit des Klebers zusammengedrückt wird, ist ein automatischer, maßgenauer Zusammen­ bau mit ausreichender, längerer Kleberreaktions­ zeit innerhalb der Taktzeit einer Kernschießmaschine möglich.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung der Er­ findung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt von der Seite gesehen die Entnahmevorrichtung für die von der Schieß­ maschine kommenden Kerne, die dann mit Hilfe der Schwenkvorrichtung in vertikaler Lage übereinander mit Abstand gestapelt werden,
Fig. 2 das einschwenkbare Klebstoffauftragsystem, mit dessen Hilfe der Klebstoff zwischen die Kerne gebracht wird,
Fig. 3 die Paketiervorrichtung in schematischer Darstellung mit Kernen, die nun mit Hilfe eines Hub­ aggregats zusammengeführt werden und
Fig. 4 den Transport der paketierten Kerne zu der Taucheinrichtung mittels der das Kernpaket in ein Tauchbecken gebracht werden kann.
Gemäß Fig. 1 werden die Kerne 1 durch die Ent­ nahmevorrichtung 2 mit aufgesetzter Entnahmepalette 3 aus der Kernschießmaschine heraustransportiert. In der ausgefahrenen Position wird die Entnahmepalette 3 mit einem Hubgerät 4 in eine Kern-Schwenkvorrichtung 5 angehoben. Diese Kern-Schwenkvorrichtung 5 ist mit seit­ lichen Spannvorrichtungen 6 ausgerüstet, die die Kerne seitlich von zwei Seiten greifen und dabei gleich­ zeitig justieren. Hierzu müssen die Kerne an den Greifpositionen mit der entsprechenden Konfiguration ausgeformt sein. Die seitlichen Spannvorrichtungen können, unabhängig von der Kernlänge, auf vorbe­ stimmte Maße verändert werden. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Spannvorrichtungen 6 verstellbar angeordnet. Das Verstellen kann bei einer auto­ matischen Anlage durch den Verstellantrieb 8 bzw. bei einer einfacheren Version durch Distanzstücke vorgenommen werden. Die Anzahl der seitlichen Spann­ vorrichtungen 6, die auf der Kern-Schwenkvorrichtung 5 aufgebaut sind, ist abhängig von der Anzahl der Kerne 1, die per Arbeitstakt auf der Kernschießmaschine her­ gestellt werden können bzw. ist abhängig von der Anzahl der Kerne, die zusammen paketiert werden sollen.
Nachdem die Kerne 1 durch die seitlichen Spann­ vorrichtungen 6 in der Kern-Schwenkvorrichtung 5 ge­ griffen und justiert sind, werden die Kerne 1 gleich­ zeitig durch einen Schwenkantrieb 7 um 90 Grad hoch­ geschwenkt. Durch die Parallelführung 9, mit der sämtliche Spannvorrichtungen 6 geführt werden, wird erreicht, daß alle Kerne in derselben Lage die hoch­ geschwenkte Position erreichen, wie sie von der Ent­ nahmepalette 3 aus der Kernschießmaschine heraus­ transportiert werden. Des weiteren sind noch ent­ sprechend notwendige Freiräume vorhanden, die für den automatischen Klebstoffauftrag benötigt werden.
Nach Fig. 2 wird das Klebstoffauftragsystem 10 durch einen Schwenkantrieb 11 zwischen die Kerne ein­ geschwenkt. Danach erfolgt der gleichzeitige Auf­ trag des Klebstoffs auf die Kernteilungen durch die Klebstoffauftragdüsen 12.
Der Kern-Zusammenbau bzw. die Paketierung erfolgt entsprechend Fig. 3 durch die verfahrbare Kern- Paketiervorrichtung 13. Über den Fahrantrieb 14 wird die Paketiervorrichtung 13 über die Kerne 1 positioniert. Durch die Hubvorrichtung 15 werden die Kerne 1 zusammengefügt, das heißt paketiert. Bei Erreichen der einzelnen Kerne 1 durch die Hub­ vorrichtung 15 werden die seitlichen Spannvor­ richtungen 6 einzeln zurückgezogen und somit die Kerne 1 zur Paketierung freigegeben.
Wenn alle Kerne 1 paketiert sind und die Hub­ vorrichtung 15 ihre Endposition erreicht hat, wird das Kern-Paket 18 durch den auf die Paketiervor­ richtung 13 aufgesetzten Anpreßzylinder 16 zusammen­ gedrückt. Dadurch wird der Kleber tief in die Kerne 1 gedrückt und es wird ein maßgenaues Kernpaket 18 erreicht. Eine separate Kontrollvorrichtung 17 kontrolliert die Länge des Kernpakets 18.
Gemäß Fig. 4 fährt die Kern-Paketiervorrichtung 13 das Kern-Paket 18 mittels des Fahrantriebs 14 auf dem Bereich der Kern-Schwenkvorrichtung 5 über das Kern Tauchbecken 19. Während der Fahrbewegung wird parallel durch einen angebauten Schwenkantrieb 20 das Kern- Paket 18 in die erforderliche Tauchposition ge­ schwenkt und auf der Tauchablage 21 abgelegt. Nach dem Tauchvorgang und dem anschließenden Abschütteln der überschüssigen Schlichte (Überzug) wird das Kern-Paket 18 durch ein weiteres Handlinggerät aus dem Bereich der Kern-Paketiervorrichtung 13 transportiert.

Claims (5)

1. Kern-Paketiermaschine für den vollautomatischen Zusammenbau von gießfertigen Kernpaketen, gekenn­ zeichnet durch
  • a) eine Entnahmevorrichtung (2) zum Austragen der Kerne (1) aus der Kernschießmaschine,
  • b) eine Schwenkvorrichtung (5) zum gemeinsamen Hochschwenken der Kerne (1),
  • c) ein Klebstoffauftragssystem (10),
  • d) eine Paketiervorrichtung (13) zum Zusammen­ fügen des Kernpaketes (18) und
  • e) eine Taucheinrichtung (19, 21).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit seitlichen Spannvorrichtungen (6) für die Kerne (1) und einer Parallelführung (9) ausgestattete Schwenkvorrichtung (5) mit Hilfe eines Verstellantriebs (8) und eines Schwenkan­ triebs (7) betätigbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klebstoffauftragssystem (10) mit Auftragdüsen (12) mittels Schwenkantrieb (11) zwischen die Einzelkerne (1) einschwenkbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit einer Hubvorrichtung (15) ausgestattete Paketiervorrichtung (13) für die Kerne (1) mit einem Anpreßzylinder (16) und einer Kontrollvorrichtung (17) und einem Schwenkantrieb (20) ausgerüstet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Taucheinrichtung mit einer Tauch­ ablage (21) und einem Tauchbecken (19) für die Kernpakete (18) ausgerüstet ist.
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