DE3525387C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/36—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur
Herstellung von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin.
Das genannte A-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin wird als
Ausgangsprodukt bei der Synthese von nichtverfärbenen
Lichtstabilisatoren für polymere Werkstoffe weitgehend
angewendet.
Es ist bekannt, daß polymere Werkstoffe unter Einwirkung
der Ultraviolettstrahlung abgebaut werden, was die
Betriebseigenschaften verschlechtert und die Lebensdauer von
Erzeugnissen aus polymeren Werkstoffen verkürzt. Um den Abbau
zu verhindern, werden Sonderzusätze, Lichtstabilisatoren
zugegeben.
Traditionelle Klassen von Lichtstabilisatoren stellen
Derivate von n-Hydroxybenzophenon und n-Hydroxybenztriazol
dar. Als besonders aussichtsreiche Klasse von Lichtstabilisatoren
gelten sterisch gehinderte Amine, insbesondre
Derivate von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin. Die
Stabilisatoren dieser Kasse zeichnen sich durch eine
bedeutend hohe Wirksamkeit, welche die Wirksamkeit von
traditionellen Lichtstabilisatoren aus der Klasse von
n-Hydroxybenzophenon und n-Hydroxybenztriazol um das Mehrfache
übersteigt, Fehlen der verfärbenden Wirkung auf das Polymer
und Kombination von licht- und wärmestabilisierenden Eigenschaften
in einer Reihe von Fällen aus.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstelung von 4-Amino-
2,2,6,6-tetramethylpiperidin durch Umsetzung von 1,1,5,5-
Tetramethyl-1,4-dipentadien-3-on, Ammoniak und Wasserstoff
(DE-OS 24 12 750). Das Verfahren besteht darin, daß die
angegebenen Reagenzien bei einer Temperatur von 80 bis 200° C
(vorteilhaft bei einer Temperatur von 110 bis 150° C), Drücken
von 80 bis 250 atm (vorteilhaft bei Drücken von 10.1 MPa
bis 18.2 MPa unter 8- bis 10-fachem Ammoniaküberschuß,
bezogen auf 1,1,5,5-Tetramethyl-1,4-dipentadien-3-on, einer
Umsetzung unterworfen werden. Das Verfahren geht in einem
Lösungsmittel (bevorzugt in Methanol) in Gegenwart eines
Hydrierkatalysators vor sich. Als Katalysator verwendet
man die Metalle der VIII. Gruppe des Periodensystems der
Elemente und deren Verbindungen (bevorzugt Nickel, Kobalt,
Eisen, Platin). Das Endprodukt wird durch Rektifikation
isoliert.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird das Endprodukt
in einer niedrigen Ausbeute hergestellt, die 71%, bezogen
auf 1,1,5,5-Tetramethyl-1,4-dipentadien-3-on nicht
übersteigt. Die Technologie der Herstellung von 1,1,5,5-Tetramethyl-
1,4-dipentadien-3-on als Ausgangsstoff ist außerdem
sehr kompliziert, was sich auf das genannte Verfahren
zur Herstellung des Endprodukts vom ökonomischen Standpunkt
aus negativ auswirkt.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von
4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin durch Umsetzung von
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin (Triazetonamin) mit
Wasserstoff und Ammoniak (reduzierende Aminierung) DE-PS
30 03 843). Man kann nach diesem Verfahren sowohl diskontinuierlich
als auch kontinuierlich arbeiten. Es wird bei
einer erhöhten Temperatur bis 220° C unter einem erhöhten
Druck von 15 MPa bis 50 MPa in einem organischen Lösungsmittel,
beispielsweise Methanol, in Gegenwart eines Hydrierkatalysators
durchgeführt. Als Katalysator dienen die
Metalle der VIII. Gruppe des Periodensystems, beispielsweise
Nickel, Kobalt, Eisen, Platin und deren Verbindungen.
Das Endprodukt wird durch Rektifikation isoliert.
Das zuletzt beschriebene Verfahren unterscheidet sich
vorteilhaft von dem vorhergehenden dadurch, daß als Ausgangsstoff
das ökonomisch vorteilhaftere 2,2,6,6-Tetramethyl-
4-oxopiperidin dient. Bei der Durchführung dieses Verfahrens
beträgt die Ausbeute an Endprodukt 95%, bezogen auf
2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidin. Es verläuft aber unter
harten Bedingungen, erfordert die Anwendung von Hochtemperaturen
und -drücken, was es energieaufwenig, brand- und
explosionsgefährlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solch ein
Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
zu entwicklen, das das Endprodukt nach einer einfacheren
Technologie in einer ausreichend hohen Ausbeute herzustellen
ermöglicht und ökonomisch von Nutzen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur
Herstellung von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin durch
Umsetzung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin, Ammoniak
und Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen und erhöhten
Drücken in Gegenwart eines Hydrierkatalysators vorgeschlagen
wird, bei dem man erfindungsgemäß bei einer Temperatur
von 100 bis 135° C, einem Druck von 1 bis 2,5 MPa im wäßrigen
Medium in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalihydroxiden,
genommen in einer Menge von 1 bis 2%, bezogen auf die
Masse des Hydrierkatalysators, arbeitet.
Der gewählte Temperatur- und Druckbereich bewirkt die
maximale Ausbeute an Endprodukt und die Wirtschaftlichkeit. Das
Herabsetzen der unteren Temperatur- und Druckwerte führt
zur Verlängerung der Reaktionszeit, was die Bildung
bedeutender Mengen von Nebenprodukten und die Verminderung der
Endproduktausbeute zur Folge hat. Die Erhöhung der oberen
Werte dieser Parameter ist unwirtschaftlich.
Als Hydrierkatalysatoren kann man die allbekannten
Hydrierkatalysatoren, beispielsweise die Metalle der VIII.
Gruppe des Periodensystems (Eisen, Kobalt, Nickel, Palladium
und andere) anwenden, wobei sie sowohl einzeln als
auch auf einem Träger aufgebracht, eingesetzt werden.
Als Träger können Kohle, Silikate, Aluminiumoxide und
andere in Frage kommen. Der Katalysator wird in üblichen
Mengen für die reduzierende Aminierung genommen, die 1 bis
30 Masse%, vorzugsweise 10 bis 20 Masse%, bezogen auf
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin, betragen.
Die Durchführung des Verfahrens in Gegenwart von Alkali-
und Erdalkalihydroxiden erhöht die Selektivität desselben
und setzt die Bildung von Reaktionsnebenprodukten herab.
Als Alkali- und Erdalkalihydroxide kommen zum Beispiel
Natrium-, Calcium-, Kalium-, Lithiumhydroxide und andere in
Frage. Durch das Arbeiten im wäßrigen Medium kann man den
Ammoniakverbrauch vermindern, den Druck senken und die Prozeßdauer
verkürzen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin ermöglicht
das Endprodukt in einer ausreichend hohen Ausbeute
von etwa 90 bis 95% nach einer einfachen Technologie zu
gewinnen. Die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel und die
Zugabe von Alkali- oder Erdalkalihydroxiden gestattet
- - den Druck, bei dem das Verfahren abläuft, um das 15- bis 20-fache zu senken, was die Sicherheit erhöht und die Energiekapazität herabsetzt;
- - den Ammoniakverbrauch um das 3- bis 10-fache zu vermindern, was das System zu seiner Gewinnung wesentlich vereinfacht;
- - die Prozeßdauer um mehr als das 2-fache zu verkürzen, was die Abnahme des Endprodukts in einer Zeiteinheit bedeutend vergrößert und die Leistung der Anlage steigert.
Das Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
ist technologisch leicht auszuführen und
wird wie folgt durchgeführt.
In einen mit Rührwerk versehenen Normalautoklaven bringt
man 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin, wäßrige Ammoniaklösung,
Hydrierkatalysator und Alkali- oder Erdalkalihydroxid
ein.
Der Autoklaveninhalt wird hermetisiert, mit Stickstoff,
dann mit Wasserstoff gespült und bei arbeitendem Rührwerk
auf eine zwischen 100 und 135° C liegende Temperatur
erhitzt. Der Autoklavendruck nimmt dabei zuerst auf 1 bis
1,7 MPa zu und beginnt dann wegen der einsetzenden reduzierenden
Aminierung abzufallen. Mit Hilfe eines Wasserstoffdruckminderers
wird der Wasserstoffdruck im Autoklaven zwischen
1 und 2,5 MPa konstant gehalten. Das Abklingen der
Reaktion wird nach dem Unterbrechen der Wasserstoffaufnahme
bestimmt. Das Verfahren dauert 20 bis 30 Minuten. Nach
dem Abklingen der Reaktion kühlt man den Autoklaveninhalt
auf Temperaturen von 20 bis 25° C durch die Wasserzufuhr in
den Autoklavenmantel ab und entspannt den Druck. Das Reaktionsgut
wird von dem Katalysator dekantiert und fraktioniert,
wobei eine bei einer Temperatur von 78 bis 79° C
siedende Fraktion 9,31 hPa gesammelt wird. Die Ausbeute an
Endprodukt beträgt 90 bis 95%.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden
folgende konkrete Beispiele angeführt:
In einen Autoklaven, versehen mit einem Rührwerk, einem
Manometer und einem Thermometer, bringt man 310 g 2,2,6,6-
Tetramethyl-4-oxopiperidin, 410 ml 25%ige wäßrige Ammoniaklösung,
31 g Raney-Nickel und 0,62 g Natriumhydroxid ein.
Der Autoklav wird hermetisiert, zweimal mit Stickstoff,
dann mit Wasserstoff gespült und im Autoklaven ein
Wasserstoffdruck von 1 MPa erzeugt. Bei arbeitendem Rührwerk
wird die Temperatur auf 100°C durch die Zufuhr von Wasserdampf
in den Autoklavenmantel erhöht. Der Autoklavendruck
nimmt dabei zuerst auf 1,5 MPa zu und beginnt dann wegen
der einsetzenden reduzierenden Aminierung abzufallen. Mit
Hilfe eines Wasserstoffdruckminderers wird der Wasserstoffdruck
im Autoklaven bei 1,5 MPa konstant gehalten. Den
Reaktionsablauf überwacht man nach dem Druckabfall im Reaktor
im Falle der zweitweiligen Unterbrechung der Wasserstoffzufuhr
in den Reaktor. Die Beendigung der Reaktion wird
nach dem Unterbrechen der Wasserstoffaufnahme bestimmt.
Die reduzierende Aminierung dauert 30 Minuten. Nach der
Beendigung der Reaktion kühlt man den Autoklavenmantel ab und
entspannt den Druck. Das Reaktionsgut wird von dem Katalysator
dekantiert und fraktioniert, wobei eine Fraktion im
Siedebereich von 78 bis 79° C/9,31 nPa gesammelt wird. Die
Ausbeute an Endprodukt beträgt 294 g (94,0% der Theorie,
bezogen auf 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin), n =
1,4700, d = 0,8963.
Das Endprodukt wird unter den Bedingungen des Beispiels 1
hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß man bei 120° C,
2,5 MPa Druck unter Anwendung von Nickel auf Kieselgur in
einer Menge von 64 g als Hydrierkatalysator arbeitet.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 294 g (94,0% der Theorie,
bezogen auf 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin),
n= 1,4710, d = 0,8966.
Das Endprodukt wird unter den Bedingungen des Beispiels 1
hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß man bei 135° C,
einem Druck von 1 MPa unter Anwendung von Raney-Kobalt in
einer Menge von 46,4 g als Hydrierkatalysator und 2,5-fachem
Ammoniaküberschuß je Mol 2,2,6,6-Tetramethyl-4-
oxopiperidin arbeitet.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 291,7 g (93,2% der
Theorie, bezogen auf 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin),
n= 1,4699, d = 0,8950.
Das Endprodukt wird unter den Bedingungen des Beispiels 1
hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß man in Gegenwart
von 0,31 g Calciumhydroxid und 2,5-fachem Ammoniaküberschuß
je Mol 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
arbeitet. Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 290,1 g (93,0%
der Theorie, bezogen auf 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin),
n= 1,4699, d = 0,8961.
Das Endprodukt wird unter den Bedingungen des Beispiels 1
hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß man in Gegenwart
von 0,54 g Kaliumhydroxid und 3,5-fachem Ammoniaküberschuß
je Mol 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin arbeitet.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 297,4 g (95% der
Theorie, bezogen auf 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin),
n= 1,4718, d = 0,8965.
Das Endprodukt wird unter den Bedingungen des Beispiels 1
hergestellt, mit dem Unterschied aber, daß man bei 125° C,
einem Druck von 1 MPa in Gegenwart von 0,46 g Lithiumhydroxid
und 3,5-fachem Ammoniaküberschuß je Mol 2,2,6,6-
Tetramethyl-4-oxopiperidin arbeitet. Die Ausbeute an
Endprodukt beträgt 296,7 g (94,8% der Theorie, bezogen auf
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin), n = 1,4691,
d = 0,8967.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin durch Umsetzung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin mit Ammoniak und Wasserstoff bei einer erhöhten Temperatur und einem erhöhten Druck in Gegenwart eines Hydrierkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verfahren bei einer zwischen 100 und 135° C liegenden Temperatur unter Drücken von 1 MPa bis 2,5 MPa im wäßrigen Medium
- - in Gegenwart von Alkali- und Erdalkalihydroxiden, genommen in einer Menge von 1 bis 2%, bezogen auf die Masse des Hydrierkatalysators, durchgeführt wird.
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