DE3525213C2 - Elastische Buchse - Google Patents
Elastische BuchseInfo
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- DE3525213C2 DE3525213C2 DE3525213A DE3525213A DE3525213C2 DE 3525213 C2 DE3525213 C2 DE 3525213C2 DE 3525213 A DE3525213 A DE 3525213A DE 3525213 A DE3525213 A DE 3525213A DE 3525213 C2 DE3525213 C2 DE 3525213C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Buchse gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige zylindrische elastische Buchse
wird beispielsweise zur Verbindung eines Schräglenkers
mit einem Achsträger
in einem Einzelradaufhängungssystem einer Schräglenkerachse
in einem Kraftfahrzeug verwendet. Von der elastischen
Buchse für diese Anordnung wird auf der einen Seite gefordert,
daß sie eine relativ harte Federcharakteristik
in ihrer radialen Richtung zeigt, um eine hohe Federstabilität
des Fahrzeuges sicherzustellen. Zur Verbesserung
des Fahrkomforts des Fahrzeuges auf der anderen Seite,
wird von der elastischen Buchse gefordert, daß sie relativ
weiche Federcharakteristik in ihrer Umfangsrichtung
zeigt, d. h. in der Richtung der Drehung um ihre Achse,
um eine Verschlechterung der Schwingungsdämpfungfähigkeit
von das Fahrzeug tragenden Schraubenfedern zu verhindern.
Zur Erhöhung der Kurvenstabilität des Fahrzeuges
wird von der Buchse des weiteren erwartet, daß sie eine
axiale Federcharakteristik zeigt, so daß unterhalb eines
allgemein niedrigen Belastungsniveaus, bei zunehmender
auf die Buchse aufgebrachter Belastung, die Zunahme
der Auslenkung oder Deformation des elastischen
Elements verringert ist, und daß oberhalb des allgemein
niedrigen Belastungsniveaus die Zunahme der Auslenkung
relativ hoch ist.
Die elastischen Buchsen mit einem zylindrischen elastischen
Element, das zwischen der inneren und äußeren Metallhülse
eingesetzt ist, neigen jedoch dazu, eine relativ
weiche radiale Federcharakteristik aufzuweisen.
In Anbetracht dieser Neigung ist vorgeschlagen worden,
einem Gummiwerkstoff von relativ hoher Härte, beispielsweise
HB 514 (Brinell) oder Hs70 (Shore-Härte) oder entsprechend, für das elektrische
Element zu verwenden. In diesem Fall ist das dynamische/
statische Verhältnis (Verhältnis von dynamischer Federrate
zu statischer Federrate) der Buchse nachteilig vergrößert
und die stoßdämpfende oder schwingungsdämpfende
Fähigkeit der Buchse ist verringert, wodurch der Fahrkomfort
des Fahrzeugs verschlechtert wird. Die Verwendung
eines relativ harten Gummimaterials zwingt die Buchse
dazu, in Umfangsrichtung eine relativ harte Federcharakteristik
zu zeigen. Was ebenso den Fahrkomfort
des Fahrzeugs verschlechtert. Des weiteren weisen die
herkömmlichen elastischen Buchsen keine Einrichtungen
zur Begrenzung oder Einschränkung axialer Verschiebung
des elastischen Elementes auf, was zu einer übermäßigen
axialen Verschiebung der inneren und äußeren Metallhülsen
relativ zueinander führt. Somit ist es unmöglich, den
Wert, mit dem die Auslenkung des elastischen Elementes
zunimmt zu verringern, wenn eine Belastung
relativ gering ist. Folglich ist die axiale
Steifheit der Buchse nicht ausreichend und eine Änderung
des Spurwinkels des Fahrzeugrades während einer Kurvenfahrt
des Fahrzeugs wird vergrößert.
Die DE-OS 16 25 525 zeigt eine gattungsgemäße elastische Buchse,
die eine innere Hülse aufweist, die von einem elastischen Element
mit einer darin eingeformten Zwischenhülse ummantelt ist, das
wiederum von einer (nicht gezeigten), aber notwendigen) äußeren
Hülse umgeben sein soll. Die eingeformte Zwischenhülse ist als
Bundbuchse ausgebildet, so daß das elastische Element bei
Belastung nicht ungehindert ausweichen kann.
Die DE-OS 21 08 154 zeigt eine elastische Buchse, die der
gattungsgemäßen Buchse sehr nahe kommt. Es fehlt jedoch der
radial sich nach außen erstreckenden Außenflansch. Schlitze sind
in einer Innenhülse vorgesehen, die ein Vorspannen der Buchse
ermöglichen sollen und gewährleisten, daß sich die Innenhülse bei
der Montage aufweiten kann.
Ferner zeigt die DE-GM 72 30 619 eine elastische Buchse mit einem
Rohr, dessen Ende sich an einem Flansch erweitert, wodurch verhindert wird, daß das
Gummielement axial wandert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Buchse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart
weiterzuentwickeln, daß die Federcharakteristik in ihrer radialen
und axialen Richtung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
definiert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist gewährleistet, daß bei
der Montage der Buchse genau die Umfangslage der geschlitzten
Zwischenhülse festgelegt werden kann, um somit die
Federcharakteristik in ihrer radialen und axialen Richtung zu
verbessern.
Die in das zylindrische elastische Element eingebettete
Zwischenhülse ist im wesentlichen von zylindrischer Form
und aus einem starren Material hergestellt, vorzugsweise
aus Metall wie Eisen oder Stahl. Diese starre Zwischenhülse
dient als wirksame Einrichtung, die ermöglicht,
daß das elastische Element eine relativ harte Federcharakteristik
in seiner radialen Richtung zeigt.
Die Zwischenhülse teilt das elastische Element in eine innere
Schicht, die an der äußeren Hülse anliegt, und eine äußere
Schicht, die an der äußeren Hülse anliegt, wobei der Außenflansch
der Zwischenhülse wenigstens teilweise aus dem
elastischen Element herausragt und eine axiale Verschiebung
der äußeren Schicht des elastischen Elementes
eingeschränkt ist. Vorzugsweise
kann der Außenflansch an den axial gegenüberliegenden
Enden der Zwischenhülse ausgebildet sein zur wirkungsvolleren
Einschränkung der axialen Verschiebung des elastischen
Elements.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die innere Hülse, die Zwischenhülse und
das elastische Element durch Vulkanisieren eines
Gummiwerkstoffes in einer Form als einstückige
innere Montageeinheit ausgebildet und die äußere Hülse
als Preßsitz auf die innere Montageeinheit gedrückt. In
diesem Fall ist der Zusammenbau der elastischen Buchse
vereinfacht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiels weist die äußere Hülse
an einem ihr axial gegenüberliegenden Ende einen Außenflansch
auf, der sich von der äußeren Hülse radial nach
außen erstreckt.
Die Zwischenhülse weist wenigstens einen axialen Schlitz auf, der entlang ihrer
Achse ausgebildet ist und nur zu dem axialen Ende öffnet,
an dem der Außenflansch vorgesehen ist. Der axiale Schlitz
ist mit einem Teil des elastischen Elements gefüllt und die
äußere Hülse ist auf die innere Montageeinheit als Preßsitz
derart gedrückt, daß der Außenflansch der äußeren
Hülse auf derselben Seite der Buchse wie der Außenflansch der Zwischenhülse liegt.
In dieser Anordnung ist der Teil des elastischen Elementes,
das der Länge des axialen Schlitzes der Zwischenhülse
entspricht, radial stärker zusammengedrückt
als der andere Teil.
Darum ist die äußere Hülse
geschützt vor einer axialen Bewegung relativ zu dem elastischen
Element in der Richtung weg von dem Außenflansch
der Zwischenhülse.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
weist die Zwischenhülse an
einem ihrer axial gegenüberliegenden Ende einen ersten
Außenflansch auf und an dem anderen axialen Ende einen
zweiten Außenflansch. Der erste Außenflansch erstreckt
sich von der Zwischenhülse radial nach außen mit einem
Abstand, der größer ist als der des zweiten Außenflanschs.
Das elastische Element weist einen Ringbereich auf, der
sich an einem axialen Ende davon radial nach außen erstreckt.
Der Ringbereich liegt an einer der entgegengesetzten
Oberflächen des ersten Außenflansches der Zwischenhülse
an, die dem zweiten Außenflansch zugewandt ist.
Bevor die äußere Hülse als Preßsitz auf die Montageeinheit
gedrückt ist, nimmt die Dicke des Ringbereichs in axialer Richtung
der inneren Montageeinheit gemessen radial
von außen nach innen ab.
Der Außenflansch der äußeren Hülse wird unter
Druck in Kontakt mit dem Ringbereich des
elastischen Elements gehalten.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist die innere Hülse zwei Außenflansche
an ihren entsprechend gegenüberliegenden axialen Enden
auf. Die Außenflansche erstrecken sich von den entsprechenden
axialen Enden der inneren Hülse radial nach außen,
so daß eine axiale Verschiebung des elastischen Elements
durch wenigstens einen der beiden Außenflansche der inneren
Hülse eingeschränkt ist.
Die vorstehenden Vorteile
der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die elastische Buchse im Längsschnitt gemäß der
Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die elastische Buchse der Fig. 1 in einer Seitenansicht
von links,
Fig. 3 eine innere Montageeinheit, wie sie in der elastischen
Buchse gemäß Fig. 1 verwendet wird, im
Schnitt gemäß der Linie III-III
der Fig. 4,
Fig. 4 die innere Montageeinheit der Fig. 3 in einer
Seitenansicht von links,
Fig. 5 eine Zwischenhülse der elastischen Buchse gemäß
Fig. 1 in einem teilweisen Schnitt,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5,
Fig. 7 ein hinteres Aufhängungssystem in Form einer
Schräglenkerachse, in der die elastische Buchse
gemäß Fig. 1 verwendet wird, als Draufsicht, und
Fig. 8 einen Teil des hinteren Aufhängungssystems, in Fig. 7
mit A bezeichnet, in einer vergrößerten Darstellung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, worin
eine elastische Buchse dargestellt ist, die eine zylindrische
innere Metallhülse 2 aufweist, die an ihren
axial gegenüberliegenden Enden Außenflansche 4 aufweist.
Die äußeren Flansche 4 erstrecken sich
vom Umfang der entsprechenden offenen Enden der Buchse
mit geeigneten Maßen nach außen. Eine zylindrische äußere Metallhülse
6 ist um und in einem bestimmten Abstand
radial entfernt zu der inneren Metallhülse 2 angeordnet,
so daß die innere und äußere Metallhülse 2 und 6 koaxial
zueinander verlaufen. Die äußere Metallhülse 6 hat
an einem Ende einen Außenflansch 8, der sich von dem
Umfang der Hülse in einem bestimmten Abstand radial
nach außen erstreckt. Zwischen der inneren und äußeren
Metallhülse 2 u. 6 ist ein stoßdämpfendes oder schwingungsdämpfendes
elastisches Element in Form einer Gummihülse
10 derart angeordnet, daß ein zwischen den Hülsen
2 und 6 gebildeter ringförmiger Raum von
der Gummihülse 10 gefüllt ist.
In der Gummihülse 10 zwischen der inneren und äußeren
Metallhülse 2 u. 6 ist eine zylindrische starre Zwischenhülse
12, die aus einem geeigneten starren Material,
wie beispielsweise Eisen oder Stahl, gebildet ist, derart
eingebettet, daß die Zwischenhülse 12 koaxial zur
inneren und äußeren Metallhülse 2 u. 6 angeordnet ist.
Die Zwischenhülse 12 teilt die Gummihülse 10 in eine
innere Gummischicht 14 und eine äußere Gummischicht 16,
hauptsächlich zur Vergrößerung der Federkonstanten der
Gummihülse 10 in radialer Richtung, um die Gummihülse
10 vor übermäßiger radialer Verformung oder Durchbiegung
zu schützen. Die Zwischenhülse 12 ist an ihren axial
gegenüberliegenden Enden ebenso mit einem ersten und
zweiten Außenflansch 18 u. 20 versehen, die sich radial
nach außen erstrecken. Die Radialabmessung
des ersten Außenflanschs 18 ist größer gewählt als die
des zweiten Außenflansches 20. Der erste und zweite Außenflansch
18 u. 20 ragen wenigstens teilweise aus
der Gummihülse 10 heraus und die axiale Bewegung der äußeren Gummischicht 16 der
Gummihülse 10, die radial außerhalb der Zwischenhülse
12 angeordnet ist, ist an ihren axial gegenüberliegenden
Enden durch den ersten und zweiten Außenflansch 18 u. 20
eingeschränkt.
Die derart aufgebaute elastische Buchse ist vorzugsweise
in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt.
Anfänglich ist eine innere Montageeinheit 22, die aus
der inneren Metallhülse 2, der Gummihülse 10 und der
Zwischenhülse 12 besteht, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist, in einem Vulkanisationsprozeß hergestellt.
Daraufhin ist die äußere Metallhülse 6 als Preßsitz
auf die vorbereitete innere Montageeinheit 22 gedrückt.
Genauer beschrieben, erhält man die innere Montageeinheit
22, indem die innere Metallhülse 2 und die Zwischenhülse
12 in vorbestimmter Lage zueinander in
ein Form gesetzt werden, ein geeigneter verflüssigter
unvulkanisierter Gummiwerkstoff in die Form gegossen
wird und der Gummiwerkstoff vulkanisiert wird, so daß
die gebildete Gummihülse 10 mit der äußeren Oberfläche
der inneren Metallhülse 2 verklebt und so daß die Zwischenhülse
12 im wesentlichen in die Gummihülse 10
koaxial eingebettet ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die durch Vulkanisation
einstückig gebildete Gummihülse k10 der inneren Montageeinheit
22 zwei ringförmige radiale Vorsprünge 24
auf, die in axialer Richtung der Einheit 22 voneinander
beabstandet angeordnet sind. Indem die äußere
Metallhülse 6 auf die innere Montageeinheit 22 gedrückt
ist, sind die radialen Vorsprünge 24 radial nach innen
zusammengedrückt, so daß die äußere Schicht 16 beinahe
über dessen ganze Länge eine konstante Dicke aufweist.
Ein Endbereich 36 der Gummihülse 10, der entsprechend
zu dem ersten Außenflansch 18 der Zwischenhülse 12 angeordnet
ist, ist mit einem Ringbereich 26 ausgebildet,
der sich von dem Ende der Hülse 10 radial nach außen
erstreckt. Der Ringbereich 26 liegt an einer der gegenüberliegenden
Oberflächen des ersten Außenflansches
18, der dem zweiten Außenflansch 20 gegenübersteht, an. Wie
in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Ringbereich 26 derart
ausgebildet, daß sich seine entlang der Achse der inneren
Montageeinheit 22 gemessene Breite
radial nach außen
vergrößert,
bevor die äußere Metallhülse 6 als Preßsitz auf die
innere Montageeinheit 22 gedrückt ist. Ausführlicher
beschrieben, eine Oberfläche 28 des Ringbereichs 26,
die entgegengesetzt zu der Oberfläche liegt, die an dem ersten
Außenflansch 18 anhaftet, ist derart geneigt, daß sich
die Oberfläche 28 radial nach außen dem zweiten Außenflansch 20 nähert.
Die Zwischenhülse 12, die in die Gummihülse 10 einzubetten
ist, weist eine Länge auf, die geringer ist als die
der inneren Metallhülse 2, aber größer als die der äußeren
Metallhülse 6, in welche die innere Montageeinheit
22 als Paßsitz hineingedrückt ist. Wie in den Fig. 5
und 6 dargestellt ist, weist die Zwischenhülse 12 zwei
axiale Schlitze 30 auf, die entlang der Achse von
einem axialen Ende auf der Seite des ersten Außenflanschs
18 zu einer Stelle mehr oder weniger nahe dem anderen
Ende ausgebildet sind. Diese axialen Schlitze 30
liegen einander diametral gegenüber.
Zusätzlich weist die Zwischenhülse 12 insgesamt
sechs Bohrungen 32 auf, die, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt
ist, in diametral gegenüberliegenden Stellen ausgebildet
sind, die in Umfangsrichtung von den Schlitzen
30 gleich weit entfernt sind. Nämlich zwei reihenförmige
Anordnungen von Bohrungen 32 (jede Anordnung
besteht aus drei Bohrungen 32) sind in diametral gegenüberliegenden
Positionen der Zwischenhülse 12 ausgebildet
und die drei Bohrungen 32 jeder Anordnung sind in
axialer Richtung der Zwischenhülse 12 voneinander versetzt.
Es versteht sich, daß bei Bildung der Gummihülse
10 während dem Vulkanisationsprozeß die Schlitze 30 und
Bohrungen 32 mit dem Grummiwerkstoff gefüllt werden. Der
Ringbereich 26 der Gummihülse 10 hat zwei diametral gegenüberliegende
rechtwinklige Aushöhlungen oder Vertiefungen
34, die an Teile der Schlitze 30 angrenzen,
die in dem ersten Außenflansch 18 der Zwischenhülse 12
ausgebildet sind.
Die äußere Metallhülse 6 ist auf die derart ausgebildete,
innere Montageeinheit 22 gedrückt, wodurch ein
Preßsitz der äußeren Oberfläche der Gummihülse 10
und der inneren Oberfläche der äußeren Metallhülse
6 erzielt ist. Beim Zusammenbau der elastischen Buchse
wird zunächst das Ende der äußeren Metallhülse 6 auf
der Seite des Außenflanschs 8 in Eingriff gebracht mit
dem (wie in Fig. 3 dargestellten) rechtsseitigen Ende
der inneren Montageeinheit 22, die den zweiten
Außenflansch 20 aufweist. Die äußere Metallhülse 6 wird daraufhin
unter Druck relativ zu der inneren Montageeinheit
22 axial bewegt, bis der Außenflansch 8 zum Anliegen
an die geneigte Oberfläche 28 des Ringbereiches 26
der Gummihülse 10 gelangt, wie in Fig. 1 dargestellt
ist. Indem die äußere Metallhülse 6 auf die innere
Montageeinheit 22 gedrückt ist, wird
die Gummihülse 10 radial nach innen zusammengedrückt.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen,
daß das Vorhandensein der mit Gummiwerkstoff gefüllten
axialen Schlitze 30, d. h. das Vorhandensein von
Gummiwerkstoff in den Schlitzen 30 ein größeres
radiales Zusammendrücken der Gummihülse 10 in dessen
Bereichen entsprechend der Länge der axialen Schlitze
30 der Zwischenhülse 12 bewirkt, als in dem Bereich
der Gummihülse 10,
der keine Schlitze 30 aufweist.
Bei der derart hergestellten elastischen Buchse, die
einen wie in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufbau aufweist,
dient die koaxial in die Gummihülse 10 eingebettete starre
Zwischenhülse 12 dazu, der elastischen Buchse eine
relativ harte Federcharakteristik in ihrer radialen Richtung
zu geben, ohne dabei die Härte des Gummiwerkstoffs
der Gummihülse 10 zu ändern. Anders ausgedrückt, macht
es die Verwendung der starren Zwischenhülse 12 möglich,
die Härte des Gummiwerkstoffes der Gummihülse 10 zu reduzieren,
während eine relativ harte Federcharakteristik
der elastischen Buchse erhalten bleibt. Die Reduzierung
der Härte der Gummihülse 10 selbst führt zu einer Verbesserung
der Federcharakteristik der elastischen Buchse
in Umfangsrichtung, d. h. es führt zu relativ weicher
Federcharakteristik bezüglich der Aufbringung einer
Drehbelastung um die Achse der Buchse.
Des weiteren dienen die an den axial gegenüberliegenden
Enden der Zwischenhülse 12 ausgebildeten ersten und zweiten
Außenflansche 18 u. 20
als Anschlag, die die relative axiale
Verschiebung der inneren und äußeren Metallhülsen 2 und
6 einschränken. Folglich zeigt die elastische Buchse
eine vorteilhafte Federcharakteristik,
so daß unterhalb eines allgemein niedrigen Belastungsniveaus,
bei zunehmender auf die Buchse aufgebrachter
Belastung, die Zunahme der Auslenkung oder Deformation
des elastischen Elements verringert ist und daß oberhalb
des allgemein niedrigen Belastungsniveaus die Zunahme
der Auslenkung relativ hoch ist. Desweiteren führen die Flansche 18 und
20 zu einer Verhinderung der Verschiebung der äußeren Metallhülse
6 von der Gummihülse 10.
Die an den gegenüberliegenden axialen Enden der inneren
Metallhülse 2 ausgebildeten Außenflansche 4 dienen
desweiteren dazu, den Halt der Gummihülse 10 auf der
inneren Metallhülsee 2 zu verstärken. Zusätzlich schaffen
die Außenflansche 4 u. 4 einen zusätzlichen Berührungsbereich
der inneren Metallhülse 2 mit Haltevorrichtungen
60 (Fig. 8), die einen Befestigungsbolzen 48 (Fig. 8)
tragen, der in die in der inneren Metallhülse 2 ausgebildeten
Bohrung einzufügen ist. Dieser zusätzliche Berührungsbereich
schafft eine Zunahme des Reibungsbetrages
der inneren Metallhülse 2 in bezug auf die Haltevorrichtung
60, wodurch die innere Metallhülse 2 einen vergrößerten
Widerstand gegen Rotationskräfte erhält und
wodurch die innere Metallhülse 2 abgehalten wird, um
ihre Achse zu drehen.
Wie zuvor dargelegt wurde, ist die als Paßsitz auf der
inneren Montageeinheit 22 sitzende äußere Metallhülse
6 axial relativ zu der Gummihülse 10 derart angeordnet,
daß der Außenflansch 8 der äußeren Metallhülse 6 an
den Endbereich 36 (linksseitiges Ende gemäß der Darstellung
in Fig. 1 und 3) der Gummihülse 10 angedrückt wird,
genauer, mit dem Ringbereich 26 des Endbereiches 36.
Da der Endbereich 36 der Gummihülse 10 durch den ersten
Außenflansch 18 der starren Zwischenhülse 12 abgeteilt
ist, ist die Elastizität des Endbereiches 36 verringert.
Die äußere Metallhülse kann nicht durch Anlage
des Außenflanschs 8 an den Endbereich 36 leicht axial relativ
zu der Gummihülse 10 angeordnet werden. In dem
Zusammenhang ist es wichtig anzumerken, daß der an den
ersten Außenflansch 18 der Zwischenhülse 12 anliegende
Ringbereich 26 mit einer Oberfläche 28 ausgebildet ist,
die geneigt oder konisch ist, wie in Fig. 3 dargestellt
ist, so daß die Weite des Ringbereichs 26 (in axialer
Richtung gemessen) radial nach außen zunimmt. Diese Anordnung
des Ringbereiches 26 erlaubt es der äußeren Metallhülse
6 mit ihrem Außenflansch 8 vergleichsweise
nahe dem ersten Außenflansch 18 der Zwischenbuchse 12
angeordnet zu sein, bedingt durch das axiale Zusammendrücken
des radial äußeren Bereiches des Ringbereiches
26. Als Folge davon ist die axiale Verschiebung der
äußeren Metallhülse 6 in Richtung des ersten Außenflanschs
18 kaum möglich. Zusätzlich übt
der Ringbereich 26 mit seiner geneigten Oberfläche
28 eine vergleichsweise geringe Rückfederkraft auf den
Außenflansch 8 der äußeren Metallhülse 6 aus. Daher
ist es nur schwer möglich, daß sich ein
Spalt zwischen der abgeschrägten Oberfläche 28 und dem
ersten Außenflansch 18 aufgrund der Rückfederkraft des
Ringbereiches 26 entwickeln kann.
Die elastische Buchse
wird zweckmäßigerweise benutzt als
Lagerbuchse für elastische Verbindungen rechter und linker
Schräglenker mit einem Achsträger eines hinteren
Aufhängungssystems einer Einzelradaufhängung bei
einem Kraftfahrzeug. Die gegenwärtige elastische Buchse
kann beispielsweise in einer Schräglenkerachse Verwendung
finden, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wobei linke
und rechte Schräglenker 42a, die mit linken
und rechten hinteren Antriebsrädern 40a verbunden
sind, ausgelegt sind, ein Achsträger 44 über
die gegenwärtige elastische Buchse in Form einer Lagerbuchse
46 zu tragen. Der Achsträger 44 ist mit Aufhängevorrichtungen
48a u. 48b mit dem Rahmen eines Fahrzeuges
verbunden. Die Leistung eines Motors wird zu den
hinteren Antriebsrädern 40a u. 40b über eine Kardanwelle
50, eine Hinterradantriebseinheit 52 und eine Antriebswelle
54 zu übertragen.
Jeder der Schräglenker 42a u. 42b ist verzweigt, um
den Achsträger 44 in zwei Positionen zu unterstützen.
Jede der vier Lagerbuchsen 46 bei der Verbindung
der Schräglenker 42a u. 42b und dem Achsträger
44 ist relativ zu dem Schräglenker 42a u. 42b und dem Achsträger
44 angeordnet, wie in Fig. 4 vergrößert dargestellt
ist.
Die Lagerbuchse 46 ist als Paßsitz in eine Bohrung eines
Lenkerauges 56 an dem Ende des entsprechenden Schräglenkers
42a (42b) gedrückt, so daß die äußere Oberfläche der
äußeren Metallhülse 6 unter Druck in Berührung gehalten
wird mit der inneren Oberfläche des Lenkerauges 56. Das Lenkerauge
56 mit der darin unter Druck eingepaßten Lagerbuchse 46
ist verbunden mit den Haltevorrichtungen 60, die
sich von dem Achsträger 44 weg erstrecken, mittels
eines Befestigungsbolzens 58, der durch die innere
Metallhülse 2 der Lagerbuchse 46 geführt ist. Der Befestigungsbolzen
48 wird mittels einer Mutter 62 angezogen.
Somit ist der Schräglenker 42a (42b) mittels der elastischen
Lagerbuchse 46 mit dem Achsträger 44 verbunden.
Während in Fig. 8 der Zustand dargestellt ist, in dem
das Innere der beiden Lenkeraugen 56 des linken Schräglenkers
42a mit dem Achsträger 44 verbunden ist,
ist das äußere Lenkerauge 56 des Schräglenkers 42a auf
gleiche Weise mit dem Achsträger 44 verbunden,
mit der Ausnahme, daß die Lagerbuchse 46 in axialer Richtung
verdreht ist, d. h. die Längsorientierung der Lagerbuchse
46 und des Bolzens 58 ist gegenüber der Darstellung
in Fig. 8 verdreht. Auf gleiche Weise ist der rechte
Schräglenker 42b verbunden mit dem Achsträger
44 mittels den Lagerbuchsen 46, die symmetrisch zu
den Lagerbuchsen 46 des linken Schräglenkers 42a in bezug
auf die Kardanwelle 50 angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Aufhängungssystem
ist es erwünscht, daß die Lagerbuchsen 46 eine relativ
harte Federcharakteristik in ihrer radialen Richtung
zur Vergrößerung der Fahrstabilität des Fahrzeuges zeigen
und gleichzeitig eine relativ weiche Federcharakteristik
in ihrer Umfangsrichtung (in der Richtung der Drehung
um ihre Achsen) zeigen, zur Erhöhung des Fahrkomforts.
Desweiteren wird bevorzugt, daß die axiale Verschiebung
der Gummihülse 10 eingeschränkt ist, um eine bestmögliche
Kurvenstabilität des Fahrzeuges zu erzielen. All diese
Anforderungen werden von der vorliegenden elastischen
Lagerbuchse 46 erfüllt, die eine starre Zwischenhülse
12 verwendet, die in eine Gummihülse 10 eingebettet ist,
die zuvor beschrieben wurde. Ausführlicher beschrieben
bedeutet dies, daß die Verwendung der starren Zwischenhülse
12 es ermöglicht, die Härte der Gummihülse 10 bis
auf eine Brinell-Härte von 302 HB (Shore-Härte (Hs) von ca. 45) abzusenken, während
eine ausreichend harte Federcharakteristik in radialer
Richtung gehalten wird, wobei das dynamische/statische
Verhältnis verringert ist, um die stoßdämpfende oder
schwingungsdämpfende Fähigkeit zu verbessern und dadurch
den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern.
Des weiteren ist die axiale Verschiebung der Gummihülse
10 zur Begrenzung der
Bewegung der äußeren Metallhülse 6 relativ zu der inneren
Metallhülse 2 eingeschränkt, wobei die axiale Deformation
der Gummihülse 10 in einem relativ hohen Maße
zunimmt, wenn die axiale Belastung ansteigt, solange sie unterhalb
eines relativ geringen Belastungsniveaus liegt. Der Wert,
um den die Auslenkung der Gummihülse 10 in bezug
auf die axiale Belastung zunimmt,
wird bei einem relativ geringen Wert der axialen Belastung
verringert. Mit dieser axialen Federcharakteristik ist
die Änderung des Spurwinkels der Antriebsräder bei einer
Kurvenfahrt des Fahrzeuges verringert, wodurch die Kurvenstabilität
vergrößert ist.
Während die elastische Buchse gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise
als Lagerbuchse eines Aufhängungssystems einer
Schräglenkerachse verwendet wird, ist die Anwendung der
vorliegenden elastischen Buchse nicht darauf begrenzt,
sondern kann auf gleiche Weise zweckmäßig in jedem anderen
Aufhängungssystem verwendet werden, bei dem elastische
Buchsen benötigt werden, um harte radiale Federcharakteristik
zu erzielen, und die benötigt werden, die
relativ axiale Verschiebung der inneren und äußeren Buchsen
einzuschränken.
Obwohl die Zwischenhülse 12 der dargestellten Buchsenanordnung
erste und zweite Außenflansche 18 u. 20 an axial
gegenüberliegende Enden aufweist, kann ein Flansch auch
lediglich an einem axialen Ende der Zwischenhülse ausgebildet
sein. In diesem Fall kann die Verschiebung der
äußeren Metallhülse 6 relativ zu der inneren Metallhülse
2 in eine der gegenüberliegenden axialen Richtungen eingeschränkt
werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird,
weist die gemäß der Erfindung zusammengebaute elastische
Buchse eine starre Zwischenhülse auf, die in ein elastisches
zylindrisches Element koaxial
eingebettet ist. Die Zwischenhülse ermöglicht,
daß die elastische Buchse in ihrer radialen Richtung
eine relativ harte Federcharakteristik aufweist, ohne
die Härte des elastischen Werkstoffes zu erhöhen. Anders
ausgedrückt, die starre Zwischenhülse ermöglicht die Verwendung
eines relativ weichen elastischen
Werkstoffs, während eine relativ harte radiale
Federcharakteristik erhalten bleibt.
Der weiche elastische Werkstoff
führt zu einer relativ weichen Federcharakteristik
in Umfangsrichtung. Desweiteren
schränken ein oder zwei sich radial nach außen erstreckende
Flansche, die an einem oder beiden axialen Enden der
Zwischenhülse ausgebildet sind, eine relative axiale
Bewegung der inneren und äußeren Metallhülse ein,
wodurch die elastische Buchse eine axiale Federcharakteristik
zeigt,
so daß unterhalb eines allgemein niedrigen Belastungsniveaus,
bei zunehmender auf die Buchse aufgebrachter
Belastung, die Zunahme der Auslenkung oder Deformation
des elastischen Elements verringert ist und daß oberhalb
des allgemein niedrigen Belastungniveaus die Zunahme
der Auslenkung relativ hoch ist.
Claims (10)
1. Elastische Buchse mit einer äußeren Hülse 6, die koaxial
zu einer inneren Hülse (2) montiert ist, mit einem
dazwischen angeordneten elastischen Element (10), in das
eine Zwischenhülse (12) mit einem sich radial nach außen
erstreckenden Außenflansch (18, 20) eingeformt ist, die das
elastische Element (10) in einen Innenabschnitt (14) und
einen Außenabschnitt (16) teilt, wobei sich das elastische
Element (10) stirnseitig nach außen in einen Ringbereich
(26) aufweitet,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenabschnitt (16) des elastischen Elements (10)
hervorstehende, radiale Vorsprünge (24) bei der Montage der
äußeren Hülse (6) zusammengedrückt werden, und der
Außenflansch (18, 20) an beiden axial gegenüberliegenden
Enden der Zwischenhülse (12) ausgebildet ist, wobei die
Zwischenhülse (12) wenigstens einen axialen Schlitz (30)
aufweist, der sich nur zu einem axialen Ende öffnet und vom
elastischen Element (10) gefüllt ist und der Ringbereich
(26) des elastischen Elements (10) in Verlängerung des
Schlitzes (30) eine Aushöhlung (34) aufweist.
2. Elastische Buchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenflansch (18, 20) wenigstens teilweise aus dem
elastischen Element (10) herausragt und eine axiale
Verschiebung des Außenabschnitts (16) an beiden der axial
gegenüberliegenden Enden eingeschränkt ist.
3. Elastische Buchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Hülse (2), die Zwischenhülse (12) und das
elastische Element (10) durch Vulkanisierung eines
Gummiwerkstoffes in einer Ferne als einstückige innere
Montageeinheit (22) ausgebildet ist und die äußere Hülse
(6) als Paßsitz auf die innere Montageeinheit (22) gedrückt
ist.
4. Elastische Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Hülse (6) an einem ihrer axial
gegenüberliegenden Enden einen Außenflansch (8) aufweist,
der sich von der äußeren Hülse (6) radial nach außen
erstreckt.
5. Elastische Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Außenflansch (18) der Zwischenhülse (12) einen
größeren Durchmesser als der zweite Außenflansch (20) hat
und der Ringbereich (26) an der Oberfläche des ersten
Außenflansches (18) anliegt, der dem zweiten Außenflansch (20)
gegenüberliegt, wobei die axiale Dicke des
Ringbereichs (26) bei unmontierter äußerer Hülse (6) nach
außen zunimmt und der Außenflansch (8) der montierten
äußeren Hülse (6) gegen den Ringbereich (26) drückt.
6. Elastische Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Hülse (2) zwei Außenflansche (4) an ihren axial
gegenüberliegenden Enden aufweist, die sich nach außen
erstrecken und eine axiale Verschiebung des elastischen
Elements (10) durch wenigstens einen der Außenflansche (4)
eingeschränkt sind.
7. Elastische Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge der Zwischenhülse (12) geringer als die
Längs der inneren Hülse (2) und größer als die der äußeren
Hülse (6) ist.
8. Elastische Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei diametral gegenüberliegende Schlitze (30) in der
Zwischenhülse (12) vorgesehen sind.
9. Elastische Buchse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
Bohrungen (32) am Umfang der Zwischenhülse (12) vorgesehen
sind, die jeweils gleich weit von den Schlitzen (30) in
Umfangsrichtung entfernt sind und mit dem elastischen
Element (10) gefüllt sind.
10. Verwendung der elastischen Buchse nach einem der
vorangehenden Ansprüche in einem
Kraftfahrzeugaufhängersystem zur Verbindung eines
Schräglenkers (42a, 42b) mit einem Achsträger (44).
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