DE69727406T2 - Torsionsbuchse - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Torsionsbuchsensystem zur Verwendung an Anhängern, Automobilen oder anderen Fahrzeugen. Spezieller ist die vorliegende Erfindung auf ein System gerichtet, das einen Aufbau umfasst, der ein längliches inneres Bauteil aufweist, an dem eine Vielzahl von Elastomerbuchsen vorgesehen sind. Der Aufbau wird in ein Gehäuse eingebracht, welches mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Das Ende des inneren Bauteils wird dann mit einer Radanordnung des Fahrzeugs verbunden.
  • Während die Erfindung speziell auf die Technik von Torsionsbuchsensystemen zur Verwendung an Anhängern und Automobilen gerichtet ist und somit unter spezieller Bezugnahme hierauf beschrieben wird, versteht es sich, dass die Erfindung auch auf anderen Gebieten und bei anderen Anwendungen nutzbringend sein kann. Beispielsweise kann die Erfindung ebenfalls in Verbindung mit Materialien verwendet werden, die Fahrzeuge, Maschinen, etc. handhaben.
  • Was den Hintergrund betrifft, so haben Anhänger im Allgemeinen Einzel- oder Mehrachs-Einheiten, und sie werden durch herkömmliche Automobile oder leichte Lastwagen gezogen. Die meisten Anhänger werden bis zu einer Kapazität von ungefähr 7000 Pounds veranschlagt, wobei die Kapazität sich erhöht, wenn zusätzliche Achsen verwendet werden. Anhängekupplungen werden verwendet, um den Anhänger an dem Rahmen, der Achse oder am hinteren Teil eines Zugfahrzeugs zu befestigen.
  • Anhänger sind herkömmlicherweise mit Stahl-Blattfedern gebaut worden, um Stöße zu absorbieren. Diese Federn sind an dem Anhänger-Rahmen und den darunter befestigten Achsen fixiert. Dieses Verfahren der Stoßdämpfung ist funktionell und relativ billig. Jedoch resultiert ein solches Verfahren in einer Aufhängung, bei der eine einzelne Achse Stöße von einem Rad auf das andere überträgt. Dies verstärkt das Schaukeln, bewirkt eine Spurabnutzung und fördert die Instabilität. Zusätzlich ist es, wenn die Blattfedern nicht ausreichend gedämpft sind, möglich, dass der Hänger einen Resonanzpunkt erreicht. Diese Resonanz könnte eine sehr unkomfortable Fahrt verursachen, in einem Fahrzeug-Steuerungsverlust resultieren und/oder dem Fahrzeug ernsthaften Schaden zufügen.
  • Wegen der oben aufgeführten und anderer Probleme ist die Anhängerindustrie dazu übergegangen, Gummi-Torsionsfedern als einen Ersatz für Blattfedern zu verwenden. Torsionsfederanordnungen sind speziell für Verwender von Anhängern vorteilhaft, die empfindlichere Dinge ziehen, z. B. Boote, Pferde, Schneemobile, etc.. Wenn Torsionsbuchsen verwendet werden, ziehen sich Anhänger im Allgemeinen besser, sind keiner Resonanzvibration unterworfen und stellen eine insgesamt bessere Fahrt zur Verfügung.
  • Eine breite Vielfalt von Torsionsbuchsenanordnungen ist verfügbar. Eine Ausgestaltung umfasst beispielsweise einen geraden Gummi-Achszapfen, der bondiert an ein inneres Metallrohr geformt wird. Der Achszapfen wird in ein quadratisches, äußeres Metallrohr eingeschoben. Bei diesem System besteht eine eingeschränkte Wechselwirkung zwischen dem Metall und dem Gummi, was in geringer Gummikompression resultiert. Tatsächlich verhindert die Form des Gummis eine Gummikompression. In dieser Hinsicht verlässt sich diese Ausgestaltung auf eine Scherfunktion des Gummis. Das heißt, wenn der Hebelarm, der am inneren Metall angebracht ist, sich dreht, wird der Gummi verdreht, was eine Scherwirkung im Gummi hervorruft. Die Scherkraft widersteht der Drehung des inneren Metalls, was in einer Reaktion auf die aufgebrachte Last resultiert.
  • Diese Ausgestaltung hat Nachteile. Zunächst ist Gummi hinsichtlich der Scherung schwächer als bei der Kompression. Als Resultat wird, wenn die Scherwirkung verwendet wird, ein größeres Gummivolumen benötigt, um eine Funktion auszuüben, als wenn die Kompression verwendet würde. Da die Scherwirkung direkt in Relation zur Oberfläche des inneren Metalls steht, wird zweitens eine größere Metallmenge notwendig. Drittens benötigt diese Gestaltung eine Formbondierung, welche ein teures Herstellungsverfahren ist. Die Kosten werden ebenfalls aufgrund der großen Metallmasse im inneren Rohr erhöht, das auf die Formtemperatur gebracht werden muss, bevor der Gummi geformt wird. Viertens könnte, wenn die Buchse ausfällt – entweder durch einen Gummiriss oder einen Haftungsfehler – dieser Ausfall in einem Verlust der Achse oder des Rades resultieren. Letztlich kann der verwendete Gummi nicht unter Kompression gesetzt werden, und zwar deshalb, weil die Gummimasse das äußere Rohr beim Zusammenbau oder während des Betriebes ausbeulen würde. Ein unmittelbares Resultat dieser Einschränkung ist, dass der Gummi ebenso leicht aus dem äußeren Rohr herausrutschen kann, wie er hineinrutscht. Der Verlust eines Anhängerrades ist möglich, wenn nicht ein teures Rückhaltesystem verwendet wird.
  • Eine andere Gestaltung umfasst die Verwendung von Elastomerzylindern oder Schnüren, die ohne Haftmittel zwischen einem quadratischen, äußeren Metallrohr und einem quadratischen, inneren Metallrohr eingebaut werden. Dieses System hat einen Vorteil gegenüber der vorher beschriebenen Gestaltung, und zwar insoweit, dass der verwendete Gummi unter Kompression arbeitet, nicht unter Scherung. Somit wird weniger Gummi verwendet, um eine gleichartige Funktion auszuüben.
  • Nachteile dieses Systems umfassen die Folgenden: Zunächst existiert ein großer leerer Raum zwischen dem Außenrohr und den Innenrohr. Dieser Raum bedeutet, dass der Gummi nur dann unter wesentliche Kompression gesetzt wird, wenn das Innenrohr gedreht wird. Zweitens könnte das Zurückhalten des Innenrohrs ein Problem darstellen. Drittens gestattet es diese Ausgestaltung, dass Wasser und Straßensalze sich in der Achse ansammeln, was Korrosion und eventuell einen Ausfall der Achse bewirkt. Korrosion ist ein ernstes Problem bei Bootshängern, bei welchen immer wieder die gesamte Achse in Wasser eingetaucht wird.
  • Eine weitere Haupteinschränkung der Gummischnur-Ausgestaltung betrifft die Kosten der Anordnung. Die Gummischnüre müssen vor dem Zusammenbau unter Verwendung von flüssigem Stickstoff eingefroren werden. Dies erhöht die Kosten des Systems wesentlich.
  • Was weiterhin den Hintergrund betrifft, so verwenden Automobile mit Vorderradantrieb – während sie in der Ausgestaltung von Modell zu Modell variieren – typischerweise hintere Achsen, die zwei Schlepparme umfassen, welche mit Gelenkbuchsen am Rahmen angebracht sind. Der Hinterteil des Armes ist an einer hinteren Achsanordnung angebracht.
  • Zwei Paare von Seitenverbindungen erstrecken sich vom Mittelteil des Fahrzeugrahmens zu den Radachsenanordnungen. Manchmal werden alternativ einzelne große Pressteile verwendet. Eine Stahlfeder ist zur Stoßdämpfung über jeder Radachse positioniert. Auch wird ein Stoßdämpfer verwendet, um die Radbewegung zu dämpfen.
  • Es wäre vorteilhaft, den Bedarf an Stahlfedern, komplizierten Radachsenanordnungen mit Schlepp- und Seitenarmen, übergroßen Buchsen und an der Mittelrahmenstütze für die Seitenarme oder Pressteile zu eliminieren. Die Eliminierung dieser Elemente würde naturgemäß die Herstellungskosten verringern. Der Zusammenbau und die Wartung würden ebenfalls vereinfacht.
  • Die FR-A 825,496 offenbart einen Torsionsbuchsenaufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die CH-A 191116 offenbart einen Torsionsbuchsenaufbau mit einer Buchse, die einen im Allgemeinen zylindrischen Außenumfang hat, mit daran ausgebildeten Vertiefungen und einer im Allgemeinen kreuzförmigen Öffnung, die darin definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung fasst ein neues und verbessertes Torsionsbuchsensystem ins Auge, welches die oben beschriebenen und andere Schwierigkeiten überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Torsionsbuchsen-Aufbau zur Verwendung in einem Fahrzeug zur Verfügung, wobei der Aufbau umfasst:
    ein längliches inneres Bauteil mit einem Hauptabschnitt, einer Längsachse und einem ersten und einem zweiten Ende, wobei der Hauptabschnitt eine Vielzahl von Ausbuchtungen umfasst, die sich im Allgemeinen radial bezüglich der Achse nach außen erstrecken, um dem Hauptabschnitt einen im Allgemeinen kreuzförmigen Querschnitt zu geben;
    eine Buchse, die an dem Hauptabschnitt des inneren Bauteils positioniert ist, wobei die Buchse eine im Wesentlichen zylindrische äußere Begrenzung mit daran ausgeformten Vertiefungen aufweist, und eine darin definierte, im Allgemeinen kreuzartig geformte Öffnung, in welcher der Hauptabschnitt des länglichen inneren Bauteils aufgenommen wird; und
    ein im Allgemeinen zylindrisches Gehäuse, in welchem das innere Bauteil und die Buchse vorgesehen sind, wobei das Gehäuse Vorsprünge hat, die sich im Allgemeinen radial nach innen bezüglich der Achse erstrecken und mit den Vertiefungen der Buchse korrespondieren;
    wobei die Ausbuchtungen und die Vorsprünge des Gehäuses so angeordnet sind, dass sie in Radialrichtung so überlappen, dass bei einer relativen Drehung zwischen dem inneren Bauteil und dem Gehäuse Abschnitte der Buchse zwischen den Ausbuchtungen und den Vorsprüngen einem Druck unterzogen werden;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse ferner Vorsprünge umfasst, die an der im Allgemeinen zylindrischen äußeren Begrenzung ausgebildet sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Elastomerbuchsen unter Kompression arbeiten, was der wünschenswerteste Zustand eines Elastomermaterials ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Elastomerbuchsen in freier Form ausgeformt werden können, was ein Herstellungsverfahren mit geringen Kosten darstellt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Elastomerbuchsen bei Raumtemperatur mit einem Klebemittel an das innere Bauteil bondiert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass sie leicht in einen Hänger- oder Automobil-Achsenaufbau eingearbeitet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das System permanent gegen die Durchdringung mit Straßensalzen und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass keine Verschweißungen oder Befestigungen notwendig sind, um den Buchsenaufbau in dem System zurückzuhalten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Elastomerbuchsen eine hohe Last erfordern, um sie aus der Achsanordnung auszubringen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Elastomerbuchsen eine leichte Einstellung der Tragfähigkeit des Systems durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Buchsen gestatten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Formkosten und die Kosten für die Zusammenbau-Ausstattung relativ niedrig sind.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass bei Automobilachsen die Anzahl der Funktionsteile reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass bei Automobilachsen die Kosten der Achsanordnung reduziert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass bei Automobilachsen das Gewicht der Achsanordnung reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass bei einigen Anhängern eine Stahlfeder eliminiert wird, wodurch das Gewicht reduziert wird.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der Konstruktion, Anordnung und Kombination der Teile der Vorrichtung, wodurch die ins Auge gefassten Aufgaben erzielt werden, wie im Weiteren vollständig dargestellt, speziell in den Ansprüchen aufgeführt und in den beiliegenden Zeichnungen illustriert wird. Es zeigen:
  • 1 eine Teil-Perspektivansicht eines Torsionsbuchsensystems, welches zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung offenbart wird, während es nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine Teil-Querschnittsansicht des Torsionsbuchsen-Aufbaus in 1, eingesetzt in Gehäuse;
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 2;
  • 4 ein vorderer Aufriss einer Torsionsbuchse nach 1;
  • 5 ein Seitenaufriss der Buchse der 4;
  • 6 ein Vorderaufriss des Endkragens der 2;
  • 7 ein Seitenaufriss des Endkragens der 6;
  • 8 ein Seitenaufriss des Torsionsbuchsensystems der 1; und
  • 9 bis 14 eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, in denen das Gezeigte lediglich dem Zweck der Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient und nicht dem Zweck der Einschränkung derselben, zeigen die 1 bis 8 eine Ansicht eines Torsionsbuchsensystems, das keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Wie dargestellt, ist das Torsionsbuchsensystem 10 an einem Anhänger oder Automobil (nicht gezeigt) angebracht, der einen Rahmen 12 hat, um für das Fahrzeug eine Stoßdämpferfunktion bereitzustellen. Das System 10 umfasst im Allgemeinen einen Torsionsbuchsenaufbau 14, der von einem äußeren Gehäuse 16 umschlossen ist, einen Verbindungs- oder Aktivierungsarm 18 und eine Achse 20. An der Achse 20 ist eine Nabe 22 angebracht, die einen Reifen 24 trägt. Das Gehäuse 16, der Arm 18 und die Achse 20 sind vorzugsweise aus Metall ausgebildet; jedoch kann jedwedes ausreichend widerstandsfähige Material als geeignete Alternative dienen. Speziell in 2 sind die Anordnung 14 und das Gehäuse 16 gezeigt. Die Anordnung 14 umfasst ein längliches inneres Bauteil 30, welches Elastomerbuchsen 32 an seinem Hauptabschnitt 34 trägt. Das Bauteil 30 ist vorzugsweise aus Metall ausgebildet und umfasst einen Endabschnitt 36, welcher den Endkragen 40 trägt. Der Endkragen ist vorzugsweise eine Kunststoff- oder Gummi-Schnappbuchse, welche an den Hauptabschnitt 34 anstößt. Als eine Option wird der Kragen 40 dadurch in Position gehalten, dass die Kante des Gehäuses 16 gebördelt wird. Wiederum werden bevorzugte Materialien angedeutet, aber jedes geeignete Material kann verwendet werden. Es versteht sich, dass eine identische Anordnung 14, die in einem Gehäuse 16 positioniert ist, für jedes Rad des Fahrzeugs vorgesehen ist. Somit resultiert eine unabhängige Aufhängung eines jeden Aufbaus.
  • In 3 ist ersichtlich, dass das äußere Gehäuse 16, der Endkragen 40, die Buchsen 32 (teilweise gestrichelt dargestellt) und der Hauptabschnitt 34 (gestrichelt dargestellt) des Bauteils 30 sich über die gleiche Länge erstrecken und im Allgemeinen im Querschnitt quadratisch sind. Der Endabschnitt 36 ist im Allgemeinen zylindrisch im Querschnitt. Es versteht sich, dass verschiedene Formen anstelle der bevorzugten Formen verwendet werden könnten.
  • Wie in 4 dargestellt ist, haben die Buchsen 32 – eine davon ist gezeigt, jedoch sind alle identisch – einen im Allgemeinen quadratischen äußeren Umriss mit flachen äußeren Oberflächen 50 und eine quadratische Öffnung 52, die durch flache innere Oberflächen 54 definiert wird, welche den Oberflächen 50 entsprechen. Die inneren Oberflächen 54 sind jedoch in einem bevorzugten Winkel von 45° gegenüber den entsprechenden äußeren Umfangsoberflächen 50 angeordnet. Somit liegen die inneren Oberflächen 54 nicht parallel zu den Oberflächen 50, sondern sind diesen gegenüber versetzt. Es versteht sich, dass der 45°-Versatzwinkel jedweder geeignete Winkel sein könnte, z. B. 40° oder 50°.
  • Wie in 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Öffnung 52 vollständig durch die Buchse 32. Zusätzlich ist die Öffnung 52 so bemessen, dass sie den Hauptabschnitt 34 des Bauteils 30 in enger Anlage aufnimmt.
  • Die 6 und 7 zeigen die Ausbildung einer Schnappbuchse, welche als Endkragen 40 dient. Wie gezeigt ist, ist der Kragen im Allgemeinen quadratisch im Querschnitt und umfasst eine zylindrische Öffnung 56, welche so bemessen ist, dass sie den Endabschnitt 36 des inneren Bauteils aufnimmt. Es versteht sich, dass die Vorrichtung der 6 und 7 tatsächlich zwei Hälften hat – wobei eine davon gestrichelt in den 6 und 7 dargestellt ist –, welche über Schnappbauteile 58 und 58' aneinander angepasst werden, um die vollständige Schnappbuchse auszubilden.
  • Die 8 zeigt eine Ansicht, des Torsionsbuchsenaufbaus 14 – mit den gleichmäßig daran beabstandeten Buchsen 32 –, der mit dem Verbindungsarm 18 und der Achse 20 verbunden ist. Dieses System ist herkömmlicherweise in ein Gehäuse 16 (nicht gezeigt) eingesetzt, welches an einem Fahrzeugrahmen 12 in jedweder geeigneten Art und Weise angebracht ist.
  • Das Herstellungs- und Zusammenbauverfahren ist wie folgt: Zuerst werden die Buchsen 32 in freien Gummi eingeformt, so dass sie eine quadratische Außenform haben, die so bemessen ist, dass sie in das Gehäuse 16 und eine quadratische Öffnung 52 eingesetzt werden können, die so bemessen ist, dass sie das innere Bauteil 30 aufnimmt. Vorzugsweise wird eine Elastomerzusammensetzung verwendet, die Naturgummi und andere Additive aufweist. Zweitens wird der Verbindungsarm 18 dann starr an dem Bauteil 30 durch Verschweißen oder andere bekannte Verbindungstechniken angebracht. Drittens wird die Achse 20 dann an dem Arm 18 in einer Weise angebracht, die ein Drehen der danach angebrachten Nabe 22 und des gehaltenen Reifens 24 erleichtert. Viertens werden die Elastomerbuchsen 32 dann auf den Hauptabschnitt 34 des inneren Bauteils 30 mit einem Haftmittel bei Raumtemperatur bondiert. Die Anzahl der verwendeten Buchsen, ihr Abstand und die präzise Formel der Zusammensetzung, die verwendet wird, um die Buchsen auszubilden, kann abhängig von gewünschten Leistungseigenschaften variiert werden. Zusätzlich kann jedwedes geeignete Haftmittel verwendet werden, oder alternativ könnten die Buchsen einfach im Reibschluss auf das Bauteil 30 aufgebracht werden. Fünftens wird der Endkragen oder die Schnappbuchse 40 auf den Endabschnitt 36 aufgebracht.
  • Sechstens wird das innere Bauteil 30 mit den daran angebrachten Buchsen 32 und dem darauf positionierten Endkragen 40 in das äußere Gehäuse 16 eingesetzt, welches typischerweise ein Teil des Fahrzeugrahmens 12 ist. Als eine Option sind die Kanten des Gehäuses 16 benachbart zu dem Kragen gebördelt, um die Kragen in Position zu halten.
  • Diese Bördelanordnung sichert ferner die abgedichtete Kammer, die nun die Buchsen umgibt.
  • Im Betrieb, wenn der Reifen von der Straße her Kräften und Stößen ausgesetzt wird, drehen die Achse 20 und der Verbindungsarm 18 in geeigneter Weise das Bauteil 30, so dass das Bauteil 30 die Kraft oder den Stoß zu den inneren Oberflächen 54 der Buchsen überträgt. Die Buchsen werden dann zwischen dem Bauteil 30 und dem Gehäuse 16 zusammengedrückt bzw. komprimiert. Wenn die Kraft oder der Stoß größer wird, wird ebenfalls die Kompression der Buchsen größer. Somit absorbiert die Buchsenanordnung die Kraft sowie den Stoß, der von der Straße herrührt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Elastomerbuchsen 60 in Kreuzform in Verbindung mit gleichartigen Torsionsbuchsenanordnungen verwendet, wie beispielsweise in den 9 und 10 gezeigt ist. Dieser Anordnungstyp kann beispielsweise in Verbindung mit Steuer- oder Betätigungsarmen von Automobilen verwendet werden, wodurch ein gegabelter Arm A an beide Enden eines inneren Bauteils 64 angebracht wird und ein Gehäuse 62 an dem Automobilrahmen F durch die Montageklammer M angebracht wird.
  • Es ist zu bemerken, dass die 10 eine Konfiguration zeigt, bei der nur eine Buchse 60 vorgesehen ist; jedoch kann wie bei der bevorzugten Ausführungsform jedwede Anzahl von Buchsen bei einem Aufbau vorgesehen werden, abhängig von der gewünschten Ausgestaltung. Die Vorrichtung der 9 bis 10 resultiert in bestimmten verbesserten Leistungseigenschaften, verwendet aber nicht standardisierte Ausgestaltungen, welche ihre Herstellung und ihre Kosten beeinflussen.
  • Beispielsweise sind das Gehäuse, das innere Bauteil und die Endkragen so angepasst, dass sie die Buchse 60 unterbringen. Wie weiterhin aus den 9 bis 10 hervorgeht und spezieller in 11 gezeigt ist, hat die Buchse 60 eine kreuzförmige Öffnung 70 und Vorsprünge 72 sowie Vertiefungen 74, die an ihrem im Allgemeinen zylindrischen Umriss beabstandet sind. In 12 ist ein äußeres Gehäuse 62 mit Vorsprüngen 76 an seiner im Allgemeinen zylindrischen inneren Oberfläche gezeigt. Die Vorsprünge 76 werden in den Vertiefungen 74 aufgenommen, wenn die Vorrichtung zusammengebaut wird. In 13 ist ein inneres Bauteil 64 mit Kreuzform dargestellt, wobei dieses innere Bauteil in der Öffnung 70 der Buchse 60 aufgenommen wird und mit ihr verbunden oder an sie bondiert ist, 14, sowie angepasst, um das Bauteil 64 aufzunehmen.
  • Wie bei der Vorrichtung der 1 bis 8 sind das äußere Gehäuse und das innere Bauteil vorzugsweise aus Metall ausgebildet, aber jedwedes geeignete Material wird ausreichen. Zusätzlich ist die Buchse – unter Verwendung irgendeiner aus einer Vielzahl von Techniken – aus einem Elastomer ausgebildet, das Naturgummi und andere Additive aufweist, während die Endkragen aus Kunststoff ausgebildet sind. Wiederum können alternative Materialien verwendet werden.
  • Im Betrieb arbeitet diese Ausführungsform im Allgemeinen so wie die Vorrichtung, die in den 1 bis 8 gezeigt ist. Das heißt, wenn Stöße oder Kräfte auftreten, dreht sich das Bauteil 64 so, dass solche Kräfte oder Stöße auf die Buchse 60 übertragen und dort absorbiert werden. Wegen der verwendeten Kreuzformen wird jedoch die Stoßdämpfung verbessert.
  • Die Kreuzform-Ausgestaltungen können ebenfalls als ein Ersatz für die Ausgestaltungen verwendet werden, die im Hinblick auf die 1 bis 8 beschrieben wurden. Modifikationen, wie z. B. die Änderung der Form des inneren Bauteils und des äußeren Gehäuses würden notwendig, um eine solche Ersetzung durchzuführen. Es versteht sich, dass andere Änderungen, die für Fachleute ersichtlich sind, ebenfalls notwendig sein können.
  • Die obige Beschreibung gibt nur eine Offenbarung einer Ausführungsform der Erfindung und soll nicht dem Zweck dienen, diese einzuschränken. Somit ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr versteht es sich, dass ein Fachmann alternative Ausführungsformen erdenken könnte, die in den Umfang der angehängten Ansprüche fallen.

Claims (2)

  1. Torsionsbuchsen-Aufbau zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei der Aufbau umfasst: ein längliches inneres Bauteil (64) mit einem Hauptabschnitt, einer Längsachse und einem ersten und einem zweiten Ende, wobei der Hauptabschnitt eine Vielzahl von Ausbuchtungen umfasst, die sich im Allgemeinen radial bezüglich der Achse nach außen erstrecken, um dem Hauptabschnitt einen im Allgemeinen kreuzförmigen Querschnitt zu geben; eine Buchse (60), die an dem Hauptabschnitt des inneren Bauteils positioniert ist, wobei die Buchse eine im Wesentlichen zylindrische äußere Begrenzung mit daran ausgeformten Vertiefungen (74) aufweist, und eine darin definierte, im Allgemeinen kreuzartig geformte Öffnung (70), in welcher der Hauptabschnitt des länglichen inneren Bauteils (64) aufgenommen wird; und ein im Allgemeinen zylindrisches Gehäuse (62), in welchem das innere Bauteil und die Buchse vorgesehen sind, wobei das Gehäuse Vorsprünge (76) hat, die sich im Allgemeinen radial nach innen bezüglich der Achse erstrecken und mit den Vertiefungen (74) der Buchse (60) korrespondieren; wobei die Ausbuchtungen und die Vorsprünge (76) des Gehäuses (62) so angeordnet sind, dass sie in Radialrichtung so überlappen, dass bei einer relativen Drehung zwischen dem inneren Bauteil und dem Gehäuse Abschnitte der Buchse zwischen den Ausbuchtungen und den Vorsprüngen (76) einem Druck unterzogen werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (60) ferner Vorsprünge (72) umfasst, die an der im Allgemeinen zylindrischen äußeren Begrenzung ausgebildet sind.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem die Buchse aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist.
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