DE3015322A1 - Vorrichtung zur aufhaengung von fahrgestellteilen bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur aufhaengung von fahrgestellteilen bei kraftfahrzeugen

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DE3015322A1
DE3015322A1 DE19803015322 DE3015322A DE3015322A1 DE 3015322 A1 DE3015322 A1 DE 3015322A1 DE 19803015322 DE19803015322 DE 19803015322 DE 3015322 A DE3015322 A DE 3015322A DE 3015322 A1 DE3015322 A1 DE 3015322A1
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Paul Dipl.-Ing. 7316 Köngen Graf
Henning Dipl.-Ing. 7307 Aichwald Wallentowitz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3835Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the sleeve of elastic material, e.g. having indentations or made of materials of different hardness

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 496/4
16.4.8ο
Vorrichtung zur Aufhängung von Fahrgestellteüen bei Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur federnden Aufhängung von Fahrgestellen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere auf Drehstabstabilisatoren für die elastische Lagerung eines Drehstabes, der von wenigstens einer Gummimuffe mit aufgeweitetem kreis zylindrischen Innendurchmesser umschlossen ist, die wiederum von einer Hältemuffe umschlossen ist, die auch einen geringeren Innendurchmesser aufweist als dem Außendurchmesser der Gummimuffe entspricht und im übrigen vorzugsweise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Dabei kann die Gummimuffe im Außenumfang einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
Zur karosserieseitigen Lagerung von Drehstäben werden heute im allgemeinen Gummiblöcke verwendet, die innen mit einer Bohrung versehen sind, mit denen der Drehstab umfaßt wird. Von außen werden die Gummiblöcke von einer Haltemuffe umschlossen, die üblicherweise an der Karosserie befestigt
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ist. Meistens ist die lichte Weite der Bohrung in der Gummimuffe kleiner als der Drehstabdurchmesser und außerdem wird die am Fahrzeugkörper befestigte Haltemuffe bei der Montage so zusammengespannt, daß die Gummimuffe unter Vorspannung gesetzt wird. Bei Drehungen des Drehstabes treten zusätzliche Verspannungen des Lagers in Umfangsrichtung auf. Je nach den Lagerabmessungen und der Gummiqualität kann es zu Relativbewegungen zwischen dem Lager und dem Drehstab kommen. Größere Bewegungen haben Rutschen zur Folge und sind mit Geräuschentwicklung verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Rutschbewegungen und die damit verbundene Geräuschentwicklung zu vermeiden, zumindest aber zu verringern.
Eine ähnliche Aufgabe sollte zwar bei einer Torsionsfederlagerung nach der US-PS 2 4o9 5oo erfüllt werden. Dabei wurden jedoch in der äußeren Haltemuffe Ausnehmungen vorgesehen, in die unter Vorspannung nachgiebige Gummimasse hineingepreßt werden sollte. Derartige Lagerungen haben aber den Nachteil, daß die dadurch entstehenden Gummiwülste leicht abreißen können und dadurch das zu verhindernde Rutschen doch wieder eintreten kann.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird im Gegensatz zu der bekannten Ausführung dadurch gelöst, daß wenigstens der kreiszylinderförmige Innendurchmesser der Gummimuffe Ausformungen aufweist, die sich an der runden Drehstabaussenfläche durch Verformung derart abstützen, daß Gummimasse in die zwischen den Ausformungen bestehenden Hohlräume
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im Gummikörper selbst gepreßt wird. Dabei können die Ausformungen entweder aus Längsrippen bestehen, die zwischen sich etwa gleichstarke Nuten freilassen, oder aus ringförmigen Querrippen, die zwischen sich etwa gleichbreite ringförmige Nuten freilassen. Außerdem können die Ausformungen so ausgestaltet sein, daß sie aus pyramidenstumpfähnlichen Höckern bestehen, die um sich herum bis zum nächsten Hocker etwa gleichbreite Freiräume entstehen lassen.
Weiterhin können die Ausformungen auch an der Außenseite der Gummimuffe vorgesehen sein.
Bei der Montage der Ekehstabstabilisatoren werden die Ausformungen vorgespannt. Das gestauchte Gummimaterial kann sich, da in dem Profil Positiv- und Negativformen nebeneinanderliegen, zur Seite hin in die nutenähnlichen Räume hinein teilweise ausdehnen. Bei der Drehung des Drehstabes kommt es dann zu Entspannungen dieser Gummiteile; die Ausformungen dehnen sich aus. Dadurch geht die Querverformung zurück. Während bei den herkömmlichen Gummilagern diese Querkontraktion über die gesamte Lagerfläche wirksam wird und damit Gleitbewegungen parallel zur Drehstablängsachse auftreten oder sich durch Gleitbehinderungen das Lager einschnürt und vom Drehstab abhebt, sind diese Querbewegungen bei den erfindungsgemäßen Drehstablagern nur in kleinen Bereichen wirksam. Bei geeigneter Profildimensionierung kann ein Quergleiten, das das Durchrutschen begünstigt, vollständig vermieden werden. Das gesamte Haftvermögen zwischen dem Drehstab und dem Gummi-
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. 6-
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lager steht der Drehstabdrehung zur Verfügung und das Durchrutschen in den Lagern, das mit Geräuschbildung und Verschleiß verbunden ist, wird vermieden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gummimuffe im Längsschnitt mit drei Bereichen, die verschiedenartige Ausformungen aufweisen,
Fig. 2 und 3 Anwendungsbeispiele für den Einsatz der erfindungsgemäßen Gummimuffen bei Lagerungen an der Vorderachse und der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Ergebnisse von Durchrutschuntersuchungen mit erfindungsge^ mäßen und anderen Ausformungen an Gummilagern.
Die in Fig. 1 der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellte Gummimuffe 1 zeigt drei Arten von Ausformungen nach der Erfindung. Im Bereich I sind Ausformungen dargestellt, die aus pyramidenstumpfähnlichen Höckern 2 bestehen, die um sich herum bis zum nächsten Hocker etwa gleichbreite Freiräume 3 entstehen lassen.
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Im Bereich II sind Ausformungen dargestellt, die aus ringförmigen Querrippen 4 bestehen, die zwischen sich etwa gleichbreite ringförmige Nuten 5 freilassen.
Im Bereich III sind Ausformungen dargestellt, die aus Längsrippen 6 bestehen, die zwischen sich etwa gleichstarke Längsnuten 7 freilassen.
Bei der Montage der Drehstabstabilisatoren werden die Ausformungen, nämlich die pyramidenstumpfähnlichen Hocker 2 bzw. die Querrippen 4 bzw. die Längsrippen 6 in die Freiräume 3, die ringförmigen Nuten 5 bzw. die Längsnuten 7 zum Teil hineingepreßt.
Anwendungsbeispiele für den Einsatz von erfindungsgemäßen Gummimuffen werden in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Dort sind Lagerelemente dargestellt, bei denen die Erfindung bei Kraftfahrzeugvorder- und -hinterachsen angewendet werden kann. Diese Elemente sind an der Vorderachse nach Fig. 2 die Querlenkerlager 8 und 9, die Querlenkerabstützung 11 und die Drehstablager 12. An der Hinterachse nach Fig. 3 können z. B. die Schräglenkerlager 13 erfindungsgemäß ausgestaltet sein.
Durchrutschuntersuchungen haben die prinzipiell in Fig. 4 gezeigten Funktionen ergeben. In Fig. 4 sind als Ordinate das Torsionsmoment in Nm und auf der Abszisse die Verdrehwinkel aufgetragen. Die obere Kurve 14 zeigt die Funktion des Durchrutschverhaltens bei einem normalen, bisher verwendeten Serienlager, während die untere Kurve 15 die Funktion des Durchrutschverhaltens bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Gummimuffe angibt. Daraus folgt, daß ein er-
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findungsgemäßes Drehstablager den Durchrutschgrenzwinkel auf mehr als den doppelten Wert gegenüber dem Ausgangszustand verbessern ' konnte, da von der Pfeilgrenze 16 an beim normalen Gummilager breits das Durchrutschen beginnt .
Der in Fig. 4 gezeigte Zusammenhang bleibt auch bei unvorhergesehenen Überlastungen eines derartigen Lagers erhalten.
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BAD ORIGfNAt,
, 3
L eersei te

Claims (5)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 496/4
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    Ansprüche
    / 1 . Vorrichtung zur federnden Aufhängung von Fahrgestellteilen \__ybei Kraftfahrzeugen, insbesondere Drehstabstabilisatoren für die elastische Lagerung eines Drehstabes, der von wenigstens einer Gummimuffe mit aufgeweitetem kreiszylinderförmigen Innendurchmesser umschlossen ist, die wiederum von einer Haltemuffe umschlossen ist, die auch einen geringeren Innendurchmesser aufweist als dem Außendurchmesser der Gummimuffe entspricht und im übrigen vorzugsweise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der kreiszylinderförmige Innendurchmesser der Gummimuffe (1) Ausformungen (2, 4, 6) aufweist, die sich an der runden Drehstabaußenfläche durch Verformung derart abstützen, daß Gummimasse in die zwischen den Ausformungen bestehenden Hohlräume (3, 5, 7) im Gummikörper gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausformungen aus Längsrippen (6) bestehen, die zwischen sich etwa gleichstarke Nuten (7) freilassen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausformungen aus ringförmigen Querrippen (4) bestehen, die zwischen sich etwa gleichbreite ringförmige Nuten CS) frei lassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausformungen aus pyramidenstumpfänlichen Höckern (2) bestehen, die um sich herum bis zum nächsten Höcker etwa gleichbreite Freiräume (3) entstehen lassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Ausformungen auch an der Außenseite der Gummimuffe vorgesehen sind.
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DE19803015322 1980-04-22 1980-04-22 Vorrichtung zur aufhaengung von fahrgestellteilen bei kraftfahrzeugen Withdrawn DE3015322A1 (de)

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