DE602005004871T2 - Feder für eine Aufhängung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungseinheit entsprechend des Oberbegriffteiles des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Fahrzeug, die dasselbe aufweist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Feder, die in der Lage ist, das Knicken (das Rumpfbiegen zu einer Mittellinie einer Feder) zu der Zeit der Kontraktion zu reduzieren, eine Aufhängungseinheit, die mit der Feder versehen ist und ein Fahrzeug, z. B. Motorräder, die mit der Aufhängungseinheit versehen ist.
  • In den letzten Jahren sind Motorräder, die spezielle Vorhaben, z. B. für Rennen oder dergleichen verwendet werden, mit Federn für Aufhängungseinheiten oder dergleichen versehen worden, die aus Titan hergestellt worden sind, um im Gewicht leicht zu sein, wenn mit herkömmlichen Federn, die aus Fe hergestellt sind, verglichen wird. Z. B. kann in dem Fall des Vorsehens einer – Titan Feder für die Aufhängungseinheit ein Gewicht um 200 bis 500 g (bei kontanter Feder) im Vergleich mit herkömmlichen Federn, die aus Fe hergestellt worden sind, reduziert werden ( US 2002/01 051 27 A1 ).
  • Jedoch in dem Fall, wo eine Feder, die aus einem Material hergestellt worden ist, das eine hohe Materialfestigkeit hat, durch eine Feder, die aus einem Material mit einer niedrigen Materialfestigkeit hergestellt worden ist, ersetzt werden soll, z. B. in einem Fall, wo eine Feder, die aus Fe hergestellt worden ist, und die in vorhandene Aufhängungsvorrichtungen montiert war, durch eine Feder, die aus Titan hergestellt worden ist und die dieselbe Federkonstante wie die der aus Fe hergestellten Feder hat, ersetzt werden soll, muss der Drahtdurchmesser erhöht werden, um die Festigkeit der Feder, die aus Titan hergestellt worden ist, sicher zu stellen.
  • Demzufolge wird ein Spalt zwischen einem Zylinder, der einen Stoßdämpfer einer Aufhängungseinheit bildet, und einer Feder, die aus Titan hergestellt worden ist, und die somit ersetzt wird, vermindert, so dass die Befürchtung besteht, dass die Feder, die aus Titan hergestellt worden ist, sich einem Ausknicken zu der Zeit der Kontraktion unterzieht, um mit dem Zylinder in Kontakt zu kommen.
  • Hierauf zeigt die US 2002/0105127 A1 eine Aufhängungseinheit entsprechend eines Oberbegriffteiles von Anspruch 1. Es wird eine Feder vorgeschlagen, die gebildet ist, um eine zentrale Achse derselben zu biegen und die jeweils eine erste Windung an beiden Enden derselben im Verhältnis zu den Federlagerteilen, jeweils geneigt bei einem vorbestimmten Winkel, hat. Jedoch birgt der Aufbau mit einer zentralen Achse der gebogenen Feder eine Befürchtung, dass ein Zustand, der zu dem Knicken äquivalent ist, zu einer Zeit der Kontraktion der Feder hervorgebracht wird und die Feder in Kontakt mit einem Zylinder kommt, der den Stoßdämpfer bildet, wenn dieser für die Aufhängungseinheit verwendet wird.
  • Die Erfindung ist im Hinblick auf die zuvor beschriebene Situation ersonnen worden und hat ihr Ziel, eine Aufhängungseinheit, die in der Lage ist, das Ausknicken zu der Zeit der Kontraktion zu reduzieren, während der Aufbau einfach ist, und ein Fahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch eine Aufhängungseinheit gelöst, die die Kombination der Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat.
  • Vorzugsweise sind die Bereiche der jeweils ersten Windungen an beiden Endseiten der Feder ungefähr ± 45° im Verhältnis zu den Punkten der maximalen Biegung in dem kontrahierten Zustand gebildet.
  • Außerdem wird vorzugsweise die Anzahl der gesamten Windungen der Feder durch die folgende Formel (1) oder (2) repräsentiert. N = n + 0,75 (1) N = n – 0,25 (2)
  • Wo N: Anzahl der Windungen einer feder und n: ganzzahlig.
  • Außerdem noch wird vorzugsweise die Anzahl der gesamten Windungen der Feder (1) durch die folgende Formel (3) oder (4) repräsentiert N = (n + 0,75) ± 0,125 (3) N = (n – 0,25) ± 0,125 (4)wo N die Anzahl der gesamten Windungen einer Feder und n ganzzahlig ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Federabstandshalter an der Feder montiert, wobei der Federhalter einen Kontaktschutzabschnitt aufweist, der konfiguriert ist, das Anschlussende der ersten Windung vom in Kontaktkommen mit der zweiten Windung zu hindern.
  • Außerdem ist die Feder vorteilhafterweise aus einem Material mit einer niedrigeren Materialfestigkeit als Fe, vorzugsweise hergestellt aus Titan, gefertigt.
  • Außerdem noch kommt vorteilhafterweise zumindest ein Federlagerteil mit einem Ende oder beiden Enden der Feder in Kontakt, wobei das Federlagerteil aus Fe und/oder aus Al gefertigt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Abstandshalter, hergestellt aus einem Kunststoff, zwischen die Feder und das Federlagerteil eingesetzt.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe wird außerdem in einer erfinderischen Weise durch ein Fahrzeug, insbesondere durch ein Motorrad, gelöst, dass eine Aufhängungseinheit entsprechend zumindest einem der zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele aufweist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht ist, die einen Teil eines Fahrzeuges (eines Motorrades vom Geländefahrzeug-Typ) entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt;
  • 2 eine teilweise Querschnittsdarstellung ist, die eine Aufhängungseinheit entsprechend des Ausführungsbeispieles zeigt;
  • 3 eine teilweise Querschnittsdarstellung ist, die eine weitere Aufhängungseinheit entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Knicken einer Feder zeigt;
  • 5 ein Balkendiagramm ist, das die Beziehung zwischen einer Anzahl der gesamten Windungen einer Feder, die aus Simulationsdaten berechnet wird, und einem Wölbungswert zeigt;
  • 6 ein Balkendiagramm ist, das die Beziehung zwischen einer Anzahl der gesamten Windungen einer Feder eines Prototyps und einem Wölbungswert zeigt;
  • 7 ein Kurvendiagramm ist, das die Größen des Knickens an jeweiligen Punkten von mehreren Arten von Federn, die voneinander in der Anzahl der Windungen verschieden sind, zeigt;
  • 8 Draufsichten von beiden Enden einer Feder zeigt, um die Beziehung zwischen einer Anzahl der gesamten Windungen einer Feder und dem Knicken dazustellen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Federabstandshalter zeigt, der an der Feder entsprechend eines Ausführungsbeispieles montiert ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Federabstandshalter an der Feder entsprechend eines Ausführungsbeispieles montiert ist; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Federabstandshalter und ein Federlagerungsteil an der Feder entsprechend eines Ausführungsbeispieles montiert sind.
  • Nachstehend werden eine Aufhängungseinheit, eine Feder und ein Fahrzeug entsprechend eines Ausführungsbeispieles in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zuerst werden ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängungseinheit und ein Fahrzeug, die mit der vorliegenden Feder versehen sind, in Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Teil eines Fahrzeuges (eines Motorrades vom Geländefahrzeug-Typ) entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt. Auch sind die 2 und 3 Teilschnitts-, Querschnittsdarstellungen, die eine Aufhängungseinheit entsprechend des Ausführungsbeispieles zeigt.
  • In der 1 bezeichnet die Bezugszahl 100 eine hintere Armlagerung eines Motorrades vom Geländefahrzeug-Typ, wobei eine hintere Armhalterung 104b schräg von einem Fahrzeug und nach unten eines Fahrzeugrahmens 104 angeordnet ist, um auseinander zu gehen und sich vertikal zu erstecken, und ein Luftfilter 107 ist angeordnet in einem Raum, der durch einen Sitz, linke und rechte Sitzschienen und linke und rechte Sitzstreben, die nicht gezeigt sind, umgeben wird. Der Luftfilter 107 ist derart aufgebaut, dass ein Element für das Filtern von Luft in einem Luftfiltergehäuse 107a angeordnet ist.
  • Ein Hinterarm 110 ist durch eine Schwenkwelle 111 schwenkbar an einem hinteren und unteren Ende der hinteren Armhalterung 104b gelagert, um frei auf oder ab zu schwingen, und ein Hinterrad 112 ist an einem hinteren Ende des hinteren Arms 110 Zapfengelagert. Der hintere Arm 110 ist aufgebaut, um ein Quadrat-förmiges Kreuzrohr 110b zwischen den vorderen Enden der linken und rechten Armabschnitte 110a, 110a zu verbinden. Das Kreuzrohr 110b ist in einer Position so nahe wie möglich zu dem Hinterrad 112 angeordnet, um einen Spalt zwischen ihm und einer vorderen Kante des Hinterrades auf ein Minimum zu bringen, wodurch ein Radbasis verkürzt wird und die Festigkeit und die Steifigkeit, die für den Hinterradarm 110 erforderlich sind, gesichert werden. Zusätzlich können die rechten und linken Armabschnitte 110, 110a und das Kreuzrohr 110b mittels Gießens einstückig gebildet werden.
  • Weiterhin ist ein Kettengehäuse 105, das einen oberen Abschnitt einer Antriebskette abdeckt, an dem linken Arm abschnitt 110a angeordnet. Eine vordere Kante 105a des Kettengehäuses 105 ist an einer oberen Oberfläche des Kreuzrohres 110b positioniert. Zusätzlich kann das Kettengehäuse 105 aus der Konstruktion weggelassen werden.
  • Eine einzige Aufhängungseinheit 114 vom Umkehr-Typ ist zwischen dem Fahrzeugrahmen 104 und dem hinteren Arm 110 und einer Mittellinie eines Fahrzeuges angeordnet. Die Aufhängungseinheit 114 enthält hauptsächlich, wie in der 2 gezeigt, einen Zylinder 115, eine Kolbenstange 116, einen Reservoir tank 117, eine Titan-Feder (eine Feder) 1 und eine Verbindungseinrichtung 118 (siehe die 1).
  • Der Zylinder 115 ist, wie in der 1 gezeigt, mit einer Halterung 104a an dem hinteren und oberen Ende der hinteren Armhalterung 104b verbunden. Auch ist, wie in der 2 gezeigt, der Zylinder 115 an einer äußeren Umfangsoberfläche in die Richtung zu einem oberen Ende desselben mit einem Außengewinde 115a versehen, und eine Verriegelungsmutter 115b und ein Federlagerteil 2 sind jeweils auf dem Außengewinde 115a verschraubt.
  • Die Kolbenstange 116 ist mit einem Kolben (nicht gezeigt) verbunden in den Zylinder 115 gleitbar eingesetzt und springt nach unten von dem Zylinder 115 vor. An einem unteren Ende der Kolbenstange 116 sind metallische Federlagerteile 2 montiert, die mit dem Federlagerteil 2, den Lastlagerteilen 116a, 116b, die das Federlagerteil 2 lagern, und einem Verbindungsabschnitt 116c paarweise sind.
  • Der Reservoir tank 117 ist mit einem Inneren des Zylinders 115 über einen Drucköl-Strömungskanal (nicht gezeigt) verbunden, um eine Erhöhung oder eine Verminderung im Druckölvolumen in dem Zylinder 115 zu vermindern, wenn sich die Kolbenstange 116 erstreckt oder zurückzieht.
  • Die Titan-Feder ist an dem Zylinder 115 und der Kolbenstange 116 außerhalb montiert und wird durch ein Paar der oberen und unteren Lagerteile 2, 2 gehalten. Die Vorspannung der Titan-Feder kann durch Verändern einer Position, in der die Verriegelungsnut 115b und das Federlagerteil 2 zusammen geklemmt sind, geregelt werden. An der Titan-Feder 1 ist ein Federabstandshalter 5 (siehe die 9 bis 11) entsprechend des Ausführungsbeispieles, das später beschrieben wird, montiert.
  • Die Verbindungseinrichtung 118 enthält, wie in der 1 gezeigt, eine erste Verbindung 120, die an einem unteren Ende der hinteren Armhalterung 104b schwenkbar montiert ist, und eine zweite Verbindung 121, die an einer unteren Oberfläche des Kreuzrohres 110b montiert ist. Die Kolbenstange 116 ist mit dem hinteren Arm 110 durch das Verbinden des Verbindungsabschnittes 116c der Kolbenstange 116 mit der ersten Verbindung 120 der Verbindungseinrichtung 118 verbunden.
  • Hierin enthält das zuvor beschriebene Federlagerteil 2 ein metallisches Teil mit einem Flanschabschnitt 2b, das eine Last der T-Feder 1 trägt, wobei das Teil mit einem zylinderförmigen Rumpfabschnitt 2a (siehe die 1 für den Rumpfabschnitt 2a und den Flanschabschnitt 2b). Eines der Federlagerteile 2 ist auf einer Innenseite des Rumpfabschnittes 2a mit einem Innengewinde (nicht gezeigt) versehen, das auf dem Außengewinde 115a des Zylinders 115 verschraubt ist.
  • Das Federlagerteil 2 lagert beide Enden der Titan-Feder, um eine Last derselben zu tragen (z. B. eine Last von 7500 N zu der Zeit des Fahrens im Gelände), wie in der 2 gezeigt. Zusätzlich entspricht die Oberfläche des Flanschabschnitts 2b, die gegen die Titan-Feder 1 anliegt, der „Federlageroberfläche", die die Last der Titan-Feder 1 trägt.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles sind die jeweiligen Federlagerteile 2, die mit beiden Enden der Titan-Feder 1 in Kontakt sind, aus Fe hergestellt, um dadurch eine elektrolytische Korrosion, die durch den Kontakt zwischen unterschiedlichen Metallen entsteht, zu verhindern. D. h., Fe ist im Potentialunterschied im Verhältnis zu Titan relativ klein, wenn mit anderen Metallen verglichen wird, und in dem Fall, wo die jeweiligen Federlagerteile 2 aus Fe hergestellt sind, ist es möglich, die elektrolytische Korrosion des Federlagerteils 2 zu verhindern, während die Lebensdauer für eine Belastung der Titan-Feder 1 gesichert wird.
  • Auch können, wie in der 3 gezeigt, die jeweiligen Federlagerteile 3 aus Aluminium hergestellt werden und die Abstandshalter 4, die aus Kunststoff hergestellt werden, können zwischen beide Enden der Titan-Feder 1 und der jeweiligen Federlagerteile 3 eingesetzt werden. Mit solch einem Aufbau kann die elektrolytische Korrosion der Titan-Feder 1 und der Federlagerteile 3, die aus Aluminium hergestellt werden, verhindert werden und eine Gewichtserleichterung einer Aufhängungseinheit kann durch Ausbilden der jeweiligen Federlagerteile 3 aus Aluminium erreicht werden.
  • Nachstehend wird die Titan-Feder 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles in bezug auf die 4 bis 8 beschrieben. Zusätzlich wird für den Zweck der Erleichterung der Erläuterung die Titan-Feder 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles nachstehend einfach als „Feder 1" bezeichnet. Auch können, während die 4 bis 8 nur eine Feder mit ausgebildeten Merkmalen entsprechend der Lehre der vorliegenden Anmeldung zeigen, aber auch eine Feder (ein Vergleichsbeispiel), die keine ausgebildeten Merkmale als ein Vergleichsbeispiel hat, beide Federn als die „Feder 1" in der Erläuterung bezeichnet werden.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, die das Ausknicken einer Feder veranschaulicht. 5 ist ein Balkendiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Anzahl der gesamten Windungen einer Feder, die aus Simulationsdaten und einem Wölbungswert berechnet wird, darstellt. 6 ist ein Balkendiagramm, das die Beziehung zwischen einer Anzahl der gesamten Windungen einer Feder eines Prototyps und einem Wölbungswert darstellt. 7 ist ein Kurvendiagramm, das die Größe des Ausknickens an den jeweili gen Punkten mehrerer Arten von Federn darstellt, die voneinander in der Anzahl der gesamten Windungen verschieden sind. 8 zeigt Draufsichten von beiden Enden einer Feder, um die Beziehung zwischen einer Anzahl der gesamten Windungen einer Feder und dem Ausknicken darzustellen.
  • In der 4 bedeutet das Ausknicken der Feder 1 im Wesentlichen das Biegen des Rumpfes im Verhältnis zu einer Mittellinie der Feder 1, das erzeugt wird, wenn die Feder kontrahiert wird (siehe die gepunkteten Linien in der Figur). Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben die Anzahl der Windungen, den Drahtdurchmesser und die gesamte Länge und die Befestigung oder die nicht-Befestigung (des oberen und unteren Punktschlupfes) von beiden Enden der Feder 1 in die Betrachtung einbezogen, um gleichzeitig die Ursache für das Entstehen der Auswölbung zu simulieren, und haben herausgefunden, dass ein Einfluss einer Anzahl der gesamte Windungen der Feder 1 beträchtlich ist und der Einfluss infolge anderer Faktoren weniger beträchtlich ist.
  • Ausführlich dargestellt, die Größen des Ausknickens wurden in Bezug auf neun Arten von Federn 1 in dem Bereich einer Anzahl aller Windungen von 7.25 bis 8.25 (siehe die 5) simuliert und auf der Grundlage der Ergebnisse der Simulation wurde ein Experiment an Federn von sechs Arten von Prototypen, die sorgfältig in dem Bereich der Anzahl aller Windungen von 7.75 bis 8.3 ausgewählt worden sind (siehe 6) vorgenommen. Zusätzlich wurde in der Simulation eine Länge bei der Zeit des Zusammenziehens (des Hubes) auf 150.0 mm festgelegt. Da andererseits in dem Experiment an den Prototypen ein Kontakt zwischen den Drahtabschnitten in der Nachbarschaft des vollen Hubes erzeugt worden war, um das Ausknicken zu bestimmen, wurde eine Länge zu der Zeit des Zusammenziehens auf 112.5 mm festgelegt.
  • Als ein Ergebnis von sowohl der Simulation, als auch dem Experiment an den Prototypen wurde herausgefunden, dass die Größen des Ausknickens durch die Anzahl aller Windungen der Federn 1 beeinflusst wird. Weiter wurde herausgefunden, dass die Feder 1, die eine Aufhängungsfeder ist, sich einem geringeren Ausknicken in einem Fall der gesamten Windungen von 7.75 unterzieht.
  • Hierauf wurden die Größen des Ausknickens an den jeweiligen Punkten eines Aufwickelns außerdem in Bezug auf neun unterschiedliche Arten von Federn 1 simuliert, die dieselben waren, wie die Anzahl der gesamten Windungen wie diejenigen in der zuvor beschriebenen Simulation (siehe 7). In der 7 zeigt eine Abszissenachse die jeweiligen Punkte eines Aufwickelns von einem Ende einer Feder zu dem anderen Ende derselben, und eine Ordinatenachse zeigt die Größen des Ausknickens. Dementsprechend kann es in die Betrachtung einbezogen werden, dass die Formen der Kurven von den jeweiligen Kurvendiagrammen in der Fig. gekrümmte Kurven der Federn anzeigen, wenn das Ausknicken ohne Kontakt erfolgt.
  • Als ein Ergebnis der Simulation ist es deutlich geworden, dass wenn eine Anzahl aller Windungen 7.625, 7.75und 7.875 beträgt, eine Endseite und die andere Endseite der Feder 1 voneinander in der Richtung des Biegens zu der Zeit des Zusammenziehen unterschiedlich sind und im Wesentlichen kein großes Ausknicken hervorgerufen wird. Im Gegensatz dazu ist es herausgefunden worden, dass wenn eine Anzahl aller Windungen anders als 7.625, 7.75 und 7.875 ist, eine Endseite und die andere Endseite der Feder 1 einander in der Richtung des Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens überlappen und ein im Wesentlichen großes Ausknicken hervorgerufen wird, um sich in eine Richtung zu biegen.
  • Hierauf ist es als das Ergebnis der gewissenhaften Überprüfung durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung in Betracht gezogen worden, dass die Punkte P1 und P2 des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens der Feder 1 in der Nachbarschaft von diesen Positionen an den jeweils ersten Windungen 11, 21 an einer Endseite der Feder 1 vorhanden sind, die ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen (siehe die zweiten Windungen 12, 22) von den Anschlussenden 11a, 21a bilden.
  • Hiernach zeigen die Punkte P1, P2 des maximalen Biegens diese Punkte an den jeweiligen ersten Windungen 11, 21 an, die maximale Verlagerungen erfahren, wenn sie einer Drucklast unterworfen werden. Es wir in Betracht gezogen, dass die Punkte P1, P2 des maximalen Biegens Startpunkte bilden, wenn sich die Feder 1 einem Ausknicken unterzieht. Zusätzlich ist es in Betracht gezogen worden, dass die Punkte P1, P2 des maximalen Biegens nicht mit den Punkten in Übereinstimmung sind, die ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen von den anschlussenden 11a, 21a bilden, sondern in der Nachbarschaft von ungefähr 225° vorhanden sind.
  • Hierauf haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung herausgefunden, dass diese Bereiche (siehe die schraffierten Abschnitte in der 8) der jeweiligen ersten Windun gen 11, 21 auf einer Endseite und auf der anderen Endseite der Feder 1, die ungefähr ± 45° im Verhältnis zu den Positionen von ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen von den Anschlussenden 11a, 21a bilden, oder die Punkte P1, P2 des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens, die eine Anzahl aller Windungen darstellen, einander nicht überlappen. Mit solch einer Konstruktion wurden eine Endseite und die andere Endseite der Feder 1 voneinander in der Richtung des Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens unterschiedlich gemacht und das Ausknicken konnte im Wesentlichen nicht hervorgerufen werden.
  • Zum Vorsehen für die Konstruktion wird eine Anzahl aller Windungen der Feder 1 durch die folgende Formel (1) oder (2) repräsentiert. N = n + 0.75 (1) N = n – 0.25 (2)wo N: Anzahl aller Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  • Wie in einer Draufsicht von 8 für (0.75) gezeigt, bei einer Feder 1, die eine Anzahl N aller Windungen hat, die mit der Formel (1) oder (2) übereinstimmt, sind diese Bereiche der jeweiligen ersten Windungen 11, 21, die ungefähr ± 45° relativ zu den Positionen von ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen von den Anschlussenden 11a, 21a, oder die Punkte P1, P2 des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens, auf gegenüberliegenden Seiten positioniert und überlappen einander nicht. In diesem Fall sind die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens zueinander auf einer Endseite und der anderen Endseite der Feder 1 gegenüberliegend, um am meisten das Ausknicken zu reduzieren.
  • Auch kann eine Anzahl aller Windungen der Feder 1 durch die folgende Formel (3) oder (4) repräsentiert werden. N = (n + 0.75) ± 0.125 (3) N = (n – 0.25) ± 0.125 (4)wo N: Anzahl aller Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  • Wie in einer Draufsicht der 8 für (0.625) oder (0.875) gezeigt, überlappen bei einer Feder 1, die eine Anzahl N aller Windungen hat, die der Formel (3) oder (4) genügen, diejenigen Bereiche der jeweils ersten Windungen 11, 21, die ungefähr 45° im Verhältnis zu den Positionen von ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen von den Anschlussenden 11a, 21a oder den Punkten P1, P2 des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens bilden, einander nicht. Auch in diesem Fall sind die Richtungen des Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens an einer Endseite und der Anderen Endseite der Feder 1 einander entgegengesetzt, um ein Reduzieren des Ausknickens zu ermöglichen.
  • Im Gegensatz dazu ist es in dem Fall, wo eine Anzahl aller Windungen der Feder 1 aus den folgenden Formeln (5) bis (9) hergeleitet werden kann, in den Draufsichten der 8 für (0.5), (0.375), (0.25), (0,125) oder (0) gezeigt. D. h., diese Bereiche der jeweils ersten Windungen 11, 21 der Feder 1, die ungefähr ± 45° im Verhältnis zu den Positionen von ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen von den Anschlussenden 11a, 21 abilden, oder die Punkte P1, P2 des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens überlappen einander teilweise oder vollständig. Als ein Ergebnis überlappen die Richtungen des Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens einander auf einer Endseite und der anderen Endseite der Feder 1, so dass im Wesentlichen ein großes Ausknicken erzeugt wird, um in eine Richtung zu biegen. N = n + 0,5 (5) N = n + 0,375 (6) N = n + 0,25 (7) N = n + 0,125 (8) N = n (9)wo N: die Anzahl aller Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  • Mit der Feder 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles macht es eine einfache Konstruktion, in der eine Anzahl aller Windungen eingestellt wird, um die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens von einer Endseite und der anderen Endseite verschieden zu machen, möglich, das Biegen des Rumpfes im Verhältnis zu der Mittellinie der Feder 1 in eine Richtung, d. h., das Ausknicken, effektiv zu reduzieren.
  • Dementsprechend ist es, wenn die Feder 1 für eine Aufhängungseinheit 114 eines Fahrzeuges, z. B. eines Motorrades, verwendet wird, möglich, das Ausknicken der Feder 1 in der Aufhängungseinheit 114 und dem Fahrzeug wirksam zu reduzieren.
  • Als ein Ergebnis ist es in dem Fall, wo eine Feder mit einem kleinen Drahtdurchmesser, die aus Fe hergestellt ist, und die in einer vorhandenen Aufhängungseinheit 114 montiert ist, durch die Feder, die aus Titan hergestellt ist, die im Drahtdurchmesser größer als die Feder, die aus Fe hergestellt worden ist, ersetzt wird, auch möglich, das Ausknicken der Titan-Feder wirksam zu reduzieren, um einen Kontakt mit dem Zylinder 115 der Aufhängungseinheit 114 zu verhindern.
  • Noch bevorzugter kann die Feder 1 (die Ti-Feder) entsprechend des Ausführungsbeispieles daran einen Federabstandshalter, gezeigt in den 9 bis 11, montieren. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Federabstandshalter, der an der Feder montiert ist, entsprechend des Ausführungsbeispieles zeigt. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Federabstandshalter an der feder entsprechend des Ausführungsbeispieles montiert ist. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Federabstandshalter und ein Federlagerteil an der Feder entsprechend des Ausführungsbeispieles montiert sind.
  • In der 9 enthält der Federabstandshalter 5 hauptsächlich ein elastisches Eingriffsstück (einen Halteabschnitt) 52, das fortlaufend an einer Seite eines plattenförmigen Kontaktverhinderungsabschnittes 51 gebildet ist, um sich nach unten und nach außen gebogen zu erstrecken, und die Klinken 53, 54, die vorspringend in einem vorbestimmten Intervall auf einer Spitzenendseite des Kontaktverhinderungsabschnittes vorgesehen sind.
  • Die Dicke L1 des Kontaktverhinderungsabschnittes 51 wird so gewählt, um keine Nachteile bei der Montage hervor zu rufen, wenn mit einem Spalt 12 zwischen der ersten Windung 11 (21) und der zweiten Windung 12 (22) einer Feder 1 entsprechend des in der 10 gezeigten Ausführungsbeispieles verglichen wird, um es somit möglich zu machen, den Kontaktverhinderungsabschnitt 51 in den Spalt 12 einzusetzen und anzuordnen. Auch ist der Kontaktverhinderungsabschnitt 51 bogenförmig, um im Wesentlichen denselben Krümmungsradius zu haben wie der der ersten Windung 11 und der zweiten Windung 12 der Feder 1. Außerdem ist eine stufenweise Aussparung 51a an jenem Abschnitt des Kontaktverhinderungsabschnittes 51 vorgesehen, der einem Anschlussende 11a (21a) der ersten Windung 11 entspricht, und die Aussparung 51a ist kleiner in der Dicke als der verbleibende Abschnitt ausgebildet.
  • Eine innere Umfangsoberfläche 52a des elastischen Eingriffsstückes 52 ist im Querschnitt bogenförmig, um einer inneren Umfangsoberfläche der zweiten Windung 12 der Feder 1 zu entsprechen. Um somit zu ermöglichen, die innere Umfangsoberfläche der zweiten Windung 12 elastisch zu halten. Außerdem ist die inneren Umfangsoberfläche 52a des elastischen Eingriffsstückes 52 ein wenig kleiner im Krümmungsradius als die innere Umfangsoberfläche der zweiten Windung 12 der Feder 1, so dass selbst in dem Fall, wo ein Abmessungsfehler im Durchmesser der zweiten Windung 12 auftritt, eine ausreichende Kraft zum Halten erhalten wird.
  • Ein Klinkenpaar 53, 54 enthält die Stückteile, die in der Höhe und in der Dicke voneinander verschieden sind, und die Klinke 53 ist in der Höhe groß und in der Dicke klein gemacht, wenn mit der Klinke 54 verglichen wird, und empfindlich gegenüber einer Verformung während der Anwendung einer Last von oben. Auch ist die Klinke 53 im Wesentlichen im Querschnitt dreieckig, um eine große Dicke auf einer Basisseite derselben zu haben, wodurch es schwer ist, sie während einer Anwendung einer Last von der Seite zu verformen. Solch eine Klinke 53 liegt gegen das Ende 11a der ersten Windung 11 der Feder 1 an, um den Federabstandshalter 5 daran zu hindern, sich in die Richtung zu der zweiten Windung 12 zu bewegen.
  • Auch ist die Klinke 54 in der Höhe klein und in der Dicke groß hergestellt, wenn mit der Klinke 53 verglichen wird, und ist anfällig gegenüber einer Verformung während der Anwendung einer Last von oben, während die Verformung geringer als bei der Klinke 53 ist. In dem Fall, wo die Federlagerteile 2, die in der 11 gezeigt sind, an dem Anschlussende 11a der ersten Windung 11 der Feder 1 montiert sind, wird in der Richtung der ersten Windung 11 der Feder 1 ein Raum nach oben verengt, so dass eine Bewegung des Federabstandshalters 5 in die Richtung zu der ersten Windung 11 durch die Klinke 54 verhindert wird.
  • Es wird eine Erläuterung zu einem Montageverfahren des Federabstandshalters 5 an der Feder 1 gegeben, der in einer zuvor beschriebenen Weise aufgebaut ist. Wie in der 10 gezeigt, wenn der Kontaktverhinderungsabschnitt 51 des Federabstandshalters 5 in den Spalt 12 zwischen der ersten Windung 11 und der zweiten Windung 12 der Feder 1 eingesetzt ist, wird das elastische Eingriffsstück 52 des Federabstandshalters 5 veranlasst, mit der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Windung 12 der Feder 1 in Eingriff zu kommen, um somit temporär daran den Federabstandshalter 5 einzuklinken.
  • Danach wird, wie in der 11 gezeigt, das Montieren des Federabstandshalters 5 durch das Montieren der Federlagerteile 2 an der ersten Windung 11 der Feder 1 abgeschlossen. D. h., der Rumpfabschnitt 2a des Federlagerteils 2 wird an den inneren Umfang der ersten Windung 11 der Feder 1 gedrückt, um den Torus-förmigen Flanschabschnitt 2b zu veranlassen, gegen das Anschlussende 11b der ersten Windung 11 der Feder 1 anzuliegen. Dadurch hält der Rumpfabschnitt 2a des Federlagerteils 2 den Federabstandshalter von innen der Feder 1 nieder, so dass ein Herauskommen von innen der Feder 1 verhindert wird. Auch liegt das elastische Eingriffsstück 52 gegen die innere Umfangsoberfläche der zweiten Windung 12 an, um das herauskommen des Federabstandshalters 5 nach außen der Feder 1 zu verhindern.
  • In dem Fall, wo der Federabstandshalter 5 an der Feder 1 montiert ist, verhindert ein einfacher Aufbau zuverlässig den Kontakt zwischen dem Anschlussende 11 der ersten Windung 11 und der zweiten Windung 12 der Feder 1, die aus Ti oder dergleichen hergestellt und in der Oberflächenhärte niedrig ist, um eine Verbesserung in der Lebensdauer zu erreichen. Dementsprechend ist es, gemeinsam mit der Wirkung des Reduzierens des Ausknickens in der Feder 1 entsprechend dieses Ausführungsbeispieles möglich, die Feder 1, die Aufhängungseinheit 114 und das Fahrzeug, die außerdem in der Zuverlässigkeit hoch sind, zu schaffen.
  • Auch ist die Dicke L1 des Kontaktverhinderungsabschnittes 51 als eine Dicke festgelegt, die keine Unbequemlichkeit im Hinblick des Montierens hervorruft, wenn mit dem Spalt L2 zwischen der ersten Windung 11 und der zweiten Windung 12 der Feder 1 verglichen wird, in dem der Kontaktverhinderungsabschnitt 51 montiert ist. Dadurch kann der Federabstandshalter 5 in dem Spalt 12 zwischen der ersten Windung 11 und der zweiten Windung 12 der Feder 1 zuverlässig montiert werden.
  • Außerdem ist es bei dem Federabstandshalter 5 entsprechend des Ausführungsbeispieles durch das elastische Eingriffsstück 52 mit der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Windung 12 der Feder 1 möglich, den Federabstandshalter 5 in dem Spalt 12 zwischen der ersten Windung 11 und der zweiten Windung 12 der Feder 1 stabil zu halten. Dadurch wird das Montieren des Federabstandshalters 5 an der Feder 1 sehr leicht gemacht.
  • Zusätzlich ist die Erfindung nicht auf die Aufhängungseinheit, die die Feder aufweist, und auf das Fahrzeug entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Z. B. ist die Feder entsprechend der Ausführungsbeispiele nicht auf die zuvor beschriebenen Titan-Feder begrenzt, sondern kann das Ausknicken in verschiedenen Federn, die anders als die Titan-Feder sind, reduzieren. Auch kann die Feder entsprechend der technischen Lehre umfassend in anderen Einheiten, als für die Aufhängung, angewandt werden.
  • Außerdem ist ein Federabstandshalter an der Feder entsprechend der technischen Lehre nicht auf einen Federabstandshalter entsprechend des Ausführungsbeispieles begrenzt, sondern kann auf verschiedene Federabstandshalter, u. a. auf die, die in der Patentanmeldung Nr. 2004-364417, auf der Grundlage, auf der die Priorität der vorliegenden Patentanmeldung beansprucht wird, angewandt werden. Zusätzlich ist sie, während das Fahrzeug in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeilen als ein Motorrad beschrieben worden ist, nicht darauf begrenzt. Außerdem enthält der Ausdruck „Fahrzeug", in dem die vorliegende Aufhängungseinheit und die Feder anwendbar sind, Motorräder und Automobile. Ausführlich beschrieben enthält ein Motorrad Fahrräder mit einem Motor (Motorräder) und Roller, wobei „Motorrad" insbesondere ein Fahrzeug bedeutet, das in der Lage ist, eine Kurvenfahrt mit einer geneigten Karosserie auszuführen. Demzufolge ist in „Motorrad" ein Fahrzeug, von dem zumindest das Vorderrad oder das Hinterrad aus zwei oder mehreren Rädern gefertigt ist und das zu den Dreirädern gehört, und sind Vierradfahrzeuge (oder mehr) im Hinblick auf die Anzahl der Reifen enthalten. Außerdem ist zusätzlich zu „Motorrad" der vorhandene Federabstandshalter in so genannten Fahrzeugen zum Aufsitzen anwendbar, z. B. in Schneemobilen, Vierrad-Buggys (ATV: Geländefahrzeug).
  • In der zuvor vorgenommenen Beschreibung zeigt (u. a.) ein Ausführungsbeispiel einer Feder, deren Anzahl aller Windungen eingestellt wird, um die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens von einer Endseite und der anderen Endseite verschieden zu machen.
  • Bei der Feder entsprechend der technischen Lehre macht es eine einfache Konstruktion, in der eine Anzahl aller Windungen eingestellt wird, um die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens an einer Endseite und der anderen Endseite verschieden zu ma chen, möglich, das Biegen des Rumpfes relativ zu der Mittellinie der Feder in eine Richtung, d. h., das Ausknicken, effektiv zu reduzieren.
  • Die Beschreibung zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel einer Feder, wobei diese Bereiche der jeweils ersten Windungen auf einer Seite und der anderen Seite derselben, die ungefähr ± 45° im Verhältnis zu den Positionen von ungefähr 225° in den Richtungen zu den zweiten Windungen von den Anschlussenden bilden, vorliegend eine Anzahl aller Windungen, die einander nicht überlappen, und wobei die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens an einer Endseite und der anderen Endseite verschieden gemacht sind.
  • Entsprechend eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Feder gezeigt, wobei diese Bereiche der jeweils ersten Windungen auf einer Endseite und der anderen Endseite derselben, die ungefähr ± 45° im Verhältnis zu den Punkten des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens bilden, die vorhandene Anzahl aller Windungen einander nicht überlappt, und die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens auf einer Endseite und der anderen Endseite verschieden gemacht sind.
  • Entsprechend eines weiteren Aspektes der Ausführungsbeispiele ist eine Feder vorgesehen, deren Anzahl aller Windungen durch die folgende Formel (1) oder (2) repräsentiert wird N = n + 0.75 (1) N = n – 0.25 (2)wo N: Anzahl aller Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  • Entsprechend eines weiteren Aspektes der Ausführungsbeispiele zeigt die Beschreibung eine Feder, von der eine Anzahl aller Windungen durch die folgende Formel (3) oder (4) repräsentiert wird N = (n + 0.75) ± 0.125 (3) N = (n – 0.25) ± 0.125 (4)wo N: Anzahl aller Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  • Vorzugsweise montiert eine der Federn, die in einer oben beschriebenen Weise strukturiert ist, daran einen Federabstandshalter mit einem Kontaktverhinderungsabschnitt, der ein Anschlussende der ersten Windung daran hindert, mit der zweiten Windung in Kontakt zu kommen.
  • Die Beschreibung zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängungseinheit, die eine der Federn aufweist, die in der zuvor beschriebenen Weise strukturiert ist.
  • Vorzugsweise ist die Feder aus Titan hergestellt und einem Federlagerteil, das mit einem Ende oder mit beiden Enden der Feder in Kontakt ist, ist aus Fe hergestellt.
  • Weiter ist vorzugsweise die Feder aus Ti hergestellt, wobei ein Federlagerteil, das mit einem Ende oder mit beiden Enden der Feder in Kontakt ist, aus Aluminium hergestellt ist, und ein Federabstandshalter, der aus Kunststoff hergestellt ist, zwischen die Feder und dem Federlagerteil eingesetzt ist.
  • Die zuvor vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel, das eine Aufhängungseinheit aufweist, die mit einer der Federn, die in der zuvor beschriebenen Weise strukturiert ist, versehen ist.
  • Demzufolge ist es, wenn die Feder für eine Aufhängungseinheit eines Fahrzeuges verwendet wird, möglich, effektiv das Ausknicken der Feder in der Aufhängungseinheit und dem Fahrzeug zu verhindern.
  • Die Beschreibung oben zeigt insbesondere ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, um eine Feder zu schaffen, die in der Lage ist, das Ausknicken zu der Zeit des Zusammenziehens zu reduzieren, während es im Aufbau, in einer Aufhängungseinheit und in einem Fahrzeug einfach ist.
  • Eine Feder entsprechend der Lehre der zuvor vorgenommenen Beschreibung ist ein derartiger Aufbau, dass die Anzahl aller Windungen eingestellt wird, um die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens auf einer Endseite und der anderen Endseite unterschiedlich ist. Vorzugsweise überlappen diejenigen Bereiche der ersten jeweiligen Windungen 11, 21 auf einer Endseite und der anderen Endseite, die ungefähr ± 45° im Verhältnis der Positionen von ungefähr 225° in den Richtungen der zweiten Windungen von den Anschlussenden 11a, 21a bilden, die eine Anzahl von Windungen darstellen, einander nicht, und die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens sind auf einer Endseite und der anderen Endseite unterschiedlich gemacht. Weiter überlappen auch diejenigen Bereiche der jeweils ersten Windungen 11, 21 auf einer Endseite und der anderen Endseite, die ungefähr ± 45° im Verhältnis zu den Positionen des maximalen Biegens zu der Zeit des Zusammenziehens bilden, einander nicht, wobei die vorhandene Anzahl aller Windungen einander nicht überlappt und wobei die Biegerichtungen zu der Zeit des Zusammenziehens von einer Endseite und der anderen Endseite unterschiedlich gemacht sind.

Claims (9)

  1. Aufhängungseinheit, aufweisend eine Feder (1) mit einer gesamten Anzahl von Windungen mit einer ersten Windung (11, 21) an jeder Endseite der Feder (1), dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Windung (11, 21) einen Bereich von ± 45° relativ zu einer Position von ungefähr 225° bildet, jeweils gemessen von einem Anschlussende (11a, 21a) der ersten Windung (11, 21) in eine Richtung zu einer zweiten Windung (12, 22) der Feder (1), wobei die Bereiche an beiden Endseiten der Feder (1) frei vom Überlappen in Bezug zueinander sind, so dass in einem kontrahierten Zustand der Feder (1) eine Biegerichtung einer Endseite der Feder (1) von einer Biegerichtung der anderen Endseite der Feder (1) verschieden ist.
  2. Aufhängungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der jeweiligen ersten Windungen (11, 21) an beiden Endseiten der Feder (1) ungefähr ± 45° relativ zu Punkten der maximalen Biegung in dem kontrahierten Zustand gebildet sind.
  3. Aufhängungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der gesamten Windungen der Feder (1) durch die folgende Formel (1) oder (2) repräsentiert wird N = n + 0,75 (1) N = n – 0,25 (2)wo N: Anzahl der gesamten Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  4. Aufhängungseinheit nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der gesamten Windungen der Feder (1) durch die folgende Formel (3) oder (4) repräsentiert wird N = (n + 0,75) ± 0,125 (3) N = (n – 0,25) ± 0,125 (4)wo N: Anzahl der gesamten Windungen einer Feder und n: ganzzahlig ist.
  5. Aufhängungseinheit nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federabstandshalter (5) an der Feder (1) montiert ist, wobei der Federabstandshalter (5) aufweist einen Kontaktverhinderungsabschnitt (51), konfiguriert, um zu verhindern, dass das Anschlussende (11a, 21a) der ersten Windung (11, 21) mit der zweiten Windung (12, 22) in Kontakt kommt.
  6. Aufhängungseinheit nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) aus einem Material besteht, das eine niedrigere Materialfestigkeit als Fe hat, vorzugsweise aus Ti hergestellt ist.
  7. Aufhängungseinheit nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federlagerteil (2, 3) mit einem Ende oder beiden Enden der Feder (1) in Kontakt ist, wobei das Federlagerteil (2, 3) aus Fe und/oder Al besteht.
  8. Aufhängungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalter (4), hergestellt aus einem Kunststoff, zwischen die Feder (1) und das Federlagerteil (3) eingesetzt ist.
  9. Fahrzeug, insbesondere Motorrad, mit einer Aufhängungseinheit nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8.
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