DE102007044973A1 - Fahrzeugdrehfederachse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/14Plastic spring, e.g. rubber
    • B60G2202/142Plastic spring, e.g. rubber subjected to shear, e.g. Neidhart type

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehfederachse für Fahrzeuge, insbesondere Anhängerfahrzeuge, mit einem innerhalb eines Achsrohres (1) drehbaren Drehstab (3) und strangförmigen Gummielementen (2), die zwischen dem Achsrohr (1) und dem Drehstab (3) angeordnet und über Halteelemente (4) in Richtung des Achsrohres (1) gegen Herausrutschen gesichert sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehfederachse bereitzustellen, die einfach in der Herstellung ist und zuverlässig ein Herauswandern der Gummielemente (2) unterbindet. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Halteelemente (4) in einer Stirnfläche (7) des Achsrohres (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehfederachse für Fahrzeuge, insbesondere Anhängerfahrzeuge, mit einem innerhalb eines Achsrohres drehbaren Drehstab und strangförmigen Gummielementen, die zwischen dem Achsrohr und dem Drehstab angeordnet und über Halteelemente in Richtung des Achsrohres gegen Herausrutschen gesichert sind.
  • Drehfederachsen finden insbesondere bei Anhängerfahrzeugen Verwendung, beispielsweise bei Wohnanhängern. Innerhalb eines am Fahrzeugchassis befestigten Achsrohres ist ein Drehstab drehbar gelagert, der an seinem fahrzeugaußen liegenden Ende mit einem das Fahrzeugrad tragenden Lenker versehen ist. Straßenunebenheiten und auf das Fahrzeugrad einwirkende Stöße führen zu Schwenkbewegungen des Lenkers und damit zu Drehbewegungen des Drehstabs innerhalb des Achsrohres, die über zwischen dem Drehstab und dem Achsrohr angeordnete Gummielemente abgefedert werden. Eine Verdrehung des Drehstabs bewirkt eine elastische Verformung der Gummistränge, wobei durch die Verformung der Gummistränge Energie absorbiert und eine Federung des Fahrzeugrades erreicht wird. Die Gummielemente neigen dazu, ihre ursprüngliche Form beizubehalten, so dass die Drehstange und damit das Fahrzeugrad stets in ihre Ausgangsstellung zurückfedern.
  • Im Betrieb derartiger Drehfederachsen ist dafür Sorge zu tragen, dass die Gummistränge aufgrund der ständigen, dynamischen Belastungen nicht sukzessiv aus dem Achsrohr herausgewalkt werden. Denn ein unkontrolliertes Herauswandern der Gummistränge aus dem Inneren des Achsrohres kann zu einem Verschleiß, etwa in Form von Rissen oder Abscherungen, führen, woraus möglicherweise ein vorzeitiger Ausfall der Federung resultieren kann.
  • Aus der DE 20 14 191 ist es bekannt, ein Herausrutschen der Gummielemente aus dem Inneren des Achsrohres bei der Montage des Drehstabes durch am Achsrohr vorgesehene Halteelemente zu vermeiden. Diese Halteelemente sorgen nicht nur bei der Montage für eine Fixierung der Gummistränge, sondern wirken auch im Betrieb der Achse einem unkontollierten Herauswalken der Gummielemente entgegen. Bei den Halteelementen handelt es sich um im Mantel des Achsrohres angeordnete Widerhaken, die sich von außen her radial in die Gummistränge eindrücken und auf diese Weise ein Herausrutschen verhindern. Die im Mantel des Achsrohres vorgesehenen Halteelemente weisen einen gewissen Abstand zu den Stirnseiten des Achsrohres auf und sind als zungenförmige Ausstanzungen des Mantelbereichs gefertigt, die im Anschluss an den Stanzvorgang radial nach innen abwinkelt werden, wodurch sich von radial außen in das Material der Gummielemente drückende Widerhaken ergeben.
  • Bei Drehfedern dieser Art hat sich das Einbringen der Halteelemente in den Mantel des mehrere Millimeter starken, aus einem Stahlwerkstoff gefertigten Achsrohres als aufwendig erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehfederachse bereitzustellen, die einfach in der Herstellung ist, und bei welcher die Gummielemente zuverlässig im Inneren des Achsrohres gesichert sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Drehfederachse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Halteelemente in einer Stirnfläche des Achsrohres angeordnet sind.
  • Die Anordnung der Halteelemente in der Stirnfläche des Achsrohres erlaubt eine einfache Herstellung der Drehfederachse. Es ist nicht erforderlich, die Geometrie des Halteelements aus dem Mantel des Achskörpers herauszustanzen. Durch das Vorsehen der Halteelemente in einer Stirnfläche des Achsrohres kann auf den vor allem bei größeren Materialstärken des Achsrohres aufwendigen Stanzvorgang verzichtet werden, wodurch sich eine einfache und preiswerte Herstellung ergibt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, dass die Halteelemente einstückig an dem Achsrohr ausgeformt sind. Hierdurch entfällt der bei separaten Halteelementen erforderliche Montage- und Herstellungsaufwand.
  • In diesem Zusammenhang ist es für eine einfache Herstellung von Vorteil, wenn die Halteelemente radiale Verformungen des Mantels des Achskörpers sind. Durch radiale Verformungen bzw. Eindrückungen des Achsmantels im Bereich der Stirnfläche ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit. Denn Achsrohre werden üblicherweise aus Endlosmaterial hergestellt, das zu Achsrohren gewünschter Länge durch Sägen zertrennt wird. Im Bereich dieser Trennflächen können Radialstauchungen nach dem Ablängen auf einfache Weise eingerückt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Achsrohr einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist. Quadratische Achsrohre haben sich in der Fahrzeugtechnik vor allem aufgrund ihrer einfachen Anbindbarkeit an die das Achsrohr tragenden Komponenten, etwa das Fahrzeugchassis, bewährt.
  • In diesem Zusammenhang ist es für das Federverhalten der Drehfederachse von Vorteil, wenn die Halteelemente und die Gummielemente im Bereich der Ecken des quadratischen Achsrohres angeordnet sind. Durch die Anordnung der Gummielemente in den Eckbereichen des vierkantförmigen Achsrohres kann durch Einschieben eines ebenfalls im Querschnitt quadratischen Vierkant-Drehstabes eine so genannte Neidhart-Federung realisiert werden, die sich durch eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit bei gleichzeitig gutem Federkomfort auszeichnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gummielemente axial einwärts der Halteelemente enden, wodurch sich eine zuverlässige Sicherung gegen Herauswandern bzw. Herausrutschen der Gummielemente ergibt.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass sich die Gummielemente axial über die Halteelemente hinaus erstrecken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf eine Drehfederachse,
  • 2: eine perspektivische Ansicht auf ein Ende einer ersten Drehfederachse, wobei der das Fahrzeugrad tragende Lenker aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt ist,
  • 3: einen Diagonalschnitt durch die in 2 eingezeichnete Schnittebene III-III,
  • 4: eine perspektivische Ansicht auf ein Ende einer zweiten Drehfederachse,
  • 5: einen Diagonalschnitt gemäß der in 4 eingezeichneten Schnittebene V-V,
  • 6: eine perspektivische Ansicht eines Achskörperendes und
  • 7: eine stirnseitige Ansicht des Achskörperendes.
  • In 1 dargestellt ist der Aufbau einer Drehfederachse, wie diese insbesondere bei Anhängerfahrzeugen, etwa Wohnanhängern, Verwendung finden. Die Drehfederachse besteht im Wesentlichen aus einem Achsrohr 1 und einem darin konzentrisch angeordneten Drehstab 3, die beide aus einem Stahlwerkstoff gefertigt sind. Der Drehstab 3 bildet ein Innenrohr des Achsrohres 1, das zu beiden Fahrzeugseiten hin über die Stirnfläche 7 des Achsrohres 1 hinausragt. An den freien Enden des Drehstabs 3 ist jeweils das eine Ende eines Lenkers 8 fest angebunden, der an seinem anderen Ende ein Fahrzeugrad 9 trägt und eine Art Pendelschwinge bildet. Die Drehfederachse ist an einem schematisch angedeuteten Fahrzeugchassis 10 festgelegt.
  • Der Achskörper 1 und der diesen durchragende Drehstab 2 sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei ihre gemeinsame Achse parallel versetzt zur Achse des Fahrzeugrades 9 verläuft. Eine auf die Drehfederachse bzw. die Räder 9 einwirkende Last führt zu einem Moment und damit einem Verschwenken der Lenker 8 um die Achse des Achsrohres 1. Um diese Schwenkbewegungen abzufedern, sind strangförmige Gummielemente 2 zwischen dem Drehstab 3 und dem Achsrohr 1 vorgesehen, die einen Widerstand gegen die Drehbewegungen des Drehstabes 3 bilden.
  • Der Darstellung in 2 lässt sich entnehmen, dass das Achsrohr 1 beim Ausführungsbeispiel nach Art eines Vierkantrohres mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgeführt ist, wobei die Ecken 6 des Querschnitts abgerundet sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Achsrohre 1 solcher Geometrie beschränkt, sondern kann gleichermaßen auch bei im Querschnitt andersartig gestalteten Achsrohren 1 eingesetzt werden. Auch der Drehstab 3 ist als Vierkantrohr ausgebildet, kann aber ebenfalls einen anderen Querschnitt aufweisen. Auch kann der Drehstab 3 eine Stange aus Vollmaterial sein, wobei jedoch eine Ausbildung als Rohr aus Gewichtsgründen zu bevorzugen ist.
  • Radial einwärts der Ecken 6 des Achsrohres 1 ist jeweils ein Gummielement 2 angeordnet. Das Gummielement 2 ist ein in einem Extrusions- oder Strangpressverfahren hergestelltes Element, das sich von einem Endbereich des Achsrohres 1 hin zum gegenüberliegenden erstreckt. Die Gummielemente 2 sind im eingebauten Zustand von in etwa dreieckiger oder trapezförmiger Querschnitts-Gestalt. Außerhalb des Achsrohres 1 bzw. vor der Montage weisen die Gummielemente 2 einen runden Querschnitt auf, der sich erst bei der Montage des Drehstabs 3 aufgrund des engen Zwischenraums zu einem Trapez verformt. Die Gummielemente 2 sind zwischen der Rohrinnenfläche des Achsrohres 1 und der gegenüberliegenden Mantelfläche des Drehstabs 3 so angeordnet, dass diese bei Drehbewegungen des Drehstabes 3 ihre Querschnittsform ändern und sich innerhalb des Ringraums zwischen Achskörper 1 und Drehstab 3 verformen. Die Änderung der Querschnittsform ist elastisch, so dass die Gummielemente 2 aufgrund innerer Spannungen dazu neigen, die ursprüngliche Querschnittsform beizubehalten, wodurch auch der Drehstab 3 stets in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  • Um ein axiales Wandern der Gummielemente 2 gegenüber dem Achsrohr 1 bei den im Fahrbetrieb ständig wechselnden Walkbelastungen bzw. Verformungen des Gummielements 2 zu verhindern, sind stirnseitig in den Eckbereichen 6 des Achsrohres 1 Halteelemente 4 vorgesehen, die die Gummielemente 2 axial fixieren. Die Halteelemente 4 sind einstückig an dem Achsrohr 1 ausgeführt und im Anschluss an das Ablängen des Achsrohres 1 durch eine Radialstauchung zur Mitte des Achsrohres 1 hin in dessen Stirnfläche 7 gebildet. Das Stauchwerkzeug kann dabei auf einfache Weise unter einem Winkel gegenüber der Stirnfläche 7 des Achsrohres 1 auf das Ende des Achsrohres 1 aufgesetzt und die erforderliche Stauchkraft aufgebracht werden, wodurch sich das Ende des Achsrohres 1 radial eindrückt.
  • Wie sich der Darstellung in 3 entnehmen lässt, bilden bei der Ausführung gemäß 2 die Halteelemente 4 den äußeren Rand des Achsrohres 1. Die Halteelemente 4 sind im Bereich der Stirnseiten 7 der abgerundeten Ecken 6 durch radiales Stauchen schräg in Richtung der Mittelachse des Achsrohres 1 gedrückt, vgl. auch 4. Die Gummielemente 2 enden im Endbereich des Achsrohres 1 axial einwärts der Halteelemente 4, die in axialer Richtung Anschläge für die Gummielemente 2 bilden. Die axiale Länge der Gummielemente 2 ist kürzer als die Länge des Achsrohres 1, wobei die Längendifferenz dem zweifachen der Axialerstreckung der Halteelemente 4 entspricht.
  • Dem gegenüber erstrecken sich bei der zweiten Ausführung der Drehfederachse die Gummielemente 2 axial über die Halteelemente 4 hinaus bis in den Bereich des in 4 eingezeichneten, mit einer in etwa quadratischen Öffnung 11 am freien Ende des Drehstabs 3 festgelegten Lenkers 8. Einzelheiten dieser Ausführung lassen sich am besten der Diagonalschnittdarstellung in 5 entnehmen. Der Aufbau der dortigen Drehfederachse ist bis auf die Länge der Gummielemente 2 gleich zu der anhand der 2 und 3 beschriebenen Ausführung, so dass insoweit auf die 2 und 3 verwiesen werden kann.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführung bilden die Halteelemente 4 bei der zweiten Ausführung keine axialen Anschläge für das Gummielement 2. Das Gummielement 2 erstreckt sich axial über die Stirnseite 7 des Achsrohres 1 hinaus bis in den Bereich einer Stirnseite des Lenkers 8. Im Bereich der Halteelemente 4 ist der Achsrohrquerschnitt reduziert, wodurch sich an den Gummielementen 2 eine diese ihrer Position haltende Einschnürung bzw. Klemmung ergibt, aufgrund welcher die Gummielemente 2 nicht aus dem Achsrohr 1 hinaus gegen die Lenker 8 gedrückt bzw. gewalkt werden können.
  • Einzelheiten der Halteelemente 4 lassen sich der perspektivischen Darstellung eines Achsrohrendbereichs in 6 entnehmen. Die Halteelemente 4 erstrecken sich schräg vom Mantel 5 bis in die Stirnfläche 7 des Achsrohres 1. Insgesamt sind vier Halteelemente 4 jeweils im Bereich der abgerundeten Ecken 6 des Achsrohres 1 angeordnet. Die Halteelemente 4 sind einstückige Bestandteile des Achsrohres 1 und durch radiales Stauchen des stirnseitigen Endes des Achsmantels 5 hergestellt, vgl. auch 7.
  • Die in der Stirnfläche 7 des Achsrohres 1 vorgesehenen Halteelemente 4 sind allein durch Stauchung herstellbar und erlauben damit eine insgesamt einfache Herstellung der Drehfederachse bei gleichzeitig zuverlässiger Axialsicherung der Gummielemente 2 im Inneren des Achsrohres 1.
  • 1
    Achsrohr
    2
    Gummielement
    3
    Drehstab
    4
    Halteelemente
    5
    Achsmantel, Mantel
    6
    Ecke
    7
    Stirnfläche
    8
    Lenker
    9
    Rad
    10
    Chassis
    11
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2014191 [0004]

Claims (7)

  1. Drehfederachse für Fahrzeuge, insbesondere Anhängerfahrzeuge, mit einem innerhalb eines Achsrohres (1) drehbaren Drehstab (3) und strangförmigen Gummielementen (2), die zwischen dem Achsrohr (1) und dem Drehstab (3) angeordnet und über Halteelemente (4) in Richtung des Achsrohres (1) gegen Herausrutschen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (4) in einer Stirnfläche (7) des Achsrohres (1) angeordnet sind.
  2. Drehfederachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (4) einstückig an dem Achsrohr (1) angeformt sind.
  3. Drehfederachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (4) radiale Verformungen eines Mantels (5) des Achskörpers (1) sind.
  4. Drehfederachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsrohr (1) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
  5. Drehfederachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (4) und die Gummielemente (2) im Bereich der Ecken (6) des quadratischen Achsrohres (1) angeordnet sind.
  6. Drehfederachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummielemente (2) axial einwärts der Halteelemente (4) enden.
  7. Drehfederachse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gummielemente (2) axial über die Halteelemente (4) hinaus erstrecken.
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