DE3524498C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3524498C2
DE3524498C2 DE3524498A DE3524498A DE3524498C2 DE 3524498 C2 DE3524498 C2 DE 3524498C2 DE 3524498 A DE3524498 A DE 3524498A DE 3524498 A DE3524498 A DE 3524498A DE 3524498 C2 DE3524498 C2 DE 3524498C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
disk
cam plate
lenses
lens disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3524498A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3524498A1 (de
Inventor
Byron A. Skaneateles N.Y. Us Richards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Welch Allyn Inc
Original Assignee
Welch Allyn Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Welch Allyn Inc filed Critical Welch Allyn Inc
Publication of DE3524498A1 publication Critical patent/DE3524498A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3524498C2 publication Critical patent/DE3524498C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes
    • A61B3/1208Multiple lens hand-held instruments

Description

Die Erfindung betrifft einen Augenspiegel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei den meisten früheren Augenspiegeln gibt es eine einzige Linsenscheibe, die von Hand gedreht werden kann, um eine bestimmte gewählte Linse zur Deckung mit der Visierlinse des Arztes durch das Instrument zu bringen. Jede Linse weist einen anderen Dioptriewert auf, und der Arzt kann so viele unterschiedliche Dioptriewerte einstellen, wie Linsen auf einer bestimmten Linsenscheibe vorhanden sind. Beispielsweise ist ein Augenspiegel im Handel erhältlich, der eine Scheibe mit sechzehn Linsen und eine andere mit vierundzwanzig Linsen aufweist. Ein Augenspiegel dieser Art ist auch aus der US-PS 38 32 042 bekannt.
Es kann vorteilhaft sein, eine noch größere Auswahl von verschiedenen Dioptrien zur Verfügung zu haben. Zu diesem Zwecke wurden Geräte entwickelt, welche zwei Linsenscheiben verwenden, wobei die Linsen beider Scheiben zusammen verwendet werden, um die Anzahl der verschiedenen Linsendioptrien zu erhöhen, und eine Schiebe als "Vervielfacher" dient.
Ein solcher Augenspiegel mit zwei Linsenscheiben ist beispielsweise aus der US-PS 12 04 943 bekannt. Auch der aus der US-PS 11 72 827 bekannte Augenspiegel besitzt zwei Linsenscheiben, zwischen denen ein Getriebe in der Art eines Malteserkreuz-Getriebes vorhanden ist. Auch die DE-AS 10 08 018 beschreibt einen Augenspiegel mit zwei über ein Getriebe verbundenen Linsenscheiben.
Ein Augenspiegel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs ist aus der US-PS 30 19 699 bekannt. Hierbei ist ein Getriebe zwischen der ersten und zweiten Linsenscheibe vorhanden, und die zweite Linsenscheibe ist - offensichtlich unabhängig von der ersten Linsenscheibe - auch von Hand bewegbar.
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist ein relativ kompliziert ausgebildetes Getriebe mit einer Reihe von Zahnrädern vorgesehen, um eine entsprechende Mitdrehung der zweiten Linsenscheibe bei Drehung der ersten Scheibe und eine manuelle Drehung der zweiten Scheibe unabhängig von der ersten Scheibe zu ermöglichen. Dieses Getriebe kann aufgrund der Vielzahl der miteinander in Eingriff tretenden Räder festklemmen. Darüberhinaus ist es aufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Augenspiegel der angegebenen Art zu schaffen, der hinsichtlich der Bewegungsübertragung von der ersten Linsenscheibe auf die zweite Linsenscheibe bei einer guten Betriebssicherheit besonders einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Augenspiegel der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, daß durch die verschwenkbar angeordnete Nockenplatte sowohl eine Mitnahme der zweiten Scheibe als auch eine unabhängige Drehmöglichkeit der zweiten Scheibe durch direkten manuellen Eingriff möglich ist. Hierzu bedarf es neben einer Nockenplatte mit den daran angeordneten Nockenflächen nur noch eines Eingriffsstifts und eines Zapfens, welche die jeweiligen Verbindungen von der Nockenplatte mit der ersten und zweiten Linsenscheibe herstellen.
Durch das Gerät läuft eine Visierlinie, und im Gebrauch ist eine Linse stets in Deckung mit der Visierlinie. Die zweite Linsenscheibe besitzt eine Linse mit -23 Dioptrien, eine mit 0 Dioptrien und eine mit +23 Dioptrien. Die erste Scheibe mit 23 Linsen weist Linsen auf, die in Schritten von einer Dioptrie von -7 bis +15 Dioptrien reichen. Die beiden Linsenscheiben zusammen ergeben neunundsechzig verschiedene Dioptrien von -30 bis +38, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die beiden Linsenscheiben weisen eine gemeinsame Drehachse auf und sind voneinander im Abstand angeordnet, damit zwischen ihnen und nahe an jeder Scheibe eine Nockenplatte angeordnet werden kann. Die Nockenplatte ist drehbar mit dem Gehäuse des Augenspiegels verbunden und weist zwei verschiedene Nockenflächen auf, die nacheinander von einem Eingriffsstift auf der ersten Linsenscheibe abgegriffen werden, wenn diese von Hand gedreht wird. Die Nockenplatte ihrerseits weist einen Zapfen auf, der in ein Loch in die erste Linsenscheibe hineinragt.
Wenn diese erste Scheibe mit dreiundzwanzig Linsen gedreht wird, dann greift ihr Eingriffsstift an einem bestimmten Punkt auf einer der Nockenflächen der Nockenplatte an und bewirkt, daß diese sich um einen verhältnismäßig kleinen vorgegebenen Winkel dreht. Diese Bewegung bewirkt eine entsprechende Drehung der zweiten Linsenscheibe, wobei die Winkelbewegung genügt, um eine der drei Linsen, die sich in der Visierlinie befindet, aus dieser heraus und die nächstbenachbarte Linse in die Visierlinie hineinzudrehen. Dann bewirkt eine Weiterdrehung der ersten Linsenscheibe in der gleichen Richtung um eine vollständige Umdrehung, daß ihr Eingriffsstift die nächste benachbarte Nockenfläche abgreift, wobei die nächstbenachbarte Linse der zweiten Linsenscheibe zur Deckung mit der Visierlinie kommt. Die Nockenflächen sind so ausgelegt, daß der vorstehend beschriebene Vorgang unabhängig von der Drehrichtung der ersten Linsenscheibe abläuft.
Ferner weist der Augenspiegel eine Anordnung zur Anzeige des Dioptrienwerts auf einer Filmscheibe auf sowie eine Doppelraste, welche eine gewählte Linse auf jeder Linsenscheibe fluchtend mit der Visierlinie lösbar hält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß eines Augenspiegels;
Fig. 2 einen Seitenriß des Augenspiegels;
Fig. 3 eine Rückansicht des Augenspiegels;
Fig. 4 einen vergrößerten Senkrechtschnitt durch den Augenspiegel längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Senkrechtschnitt durch den Augenspiegel längs der Linie 5-5 der Fig. 4, wobei die 23- Linsen-Scheibe entfernt ist;
Fig. 6 einen vergrößerten Aufriß der Nockenplatte;
Fig. 7 einen vergrößerten Grundriß der Nockenplatte;
Fig. 8 einen vergrößerten Aufriß der 23-Linsen-Scheibe;
Fig. 9 einen Senkrechtschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. 10 einen vergrößerten Aufriß des Films mit den Dioptriezahlen;
Fig. 11 eine vergrößerte Rückansicht der 3-Linsen-Scheibe;
Fig. 12 einen vergrößerten Aufriß der Linsenraste oder Linsenhalterung; und
Fig. 13 einen Grundriß der Raste oder Halterung.
Wie in den Fig. 1-3 gezeigt, weist der Augenspiegel ein Gehäuseelement 15 und einen passenden Deckel 16 auf, welche zusammen das Gehäuse des Instruments bilden. Das Gehäuseelement 15 besitzt einen Hals 17, der lösbar an einen herkömmlichen Batteriehandgriff (nicht gezeigt) angeschlossen werden kann. Eine durch die strichpunktierte Linie 18 in Fig. 4 dargestellte Visierlinie erstreckt sich quer durch das Instrument und endet an seiner Vorderseite in einer Öffnung 20 und an seiner Rückseite in einer Öffnung 21.
Auf der Rückseite des Instruments befindet sich ein elastisches Dämpfungselement 22 (Fig. 2, 3) aus Gummi od. dgl., das an der Augenbraue des Arztes anliegt, wenn er durch die Visierlinie oder den Beobachtungskanal 18 sieht. Unter der Öffnung 21 des Beobachtungskanals an der Rückseite des Geräts befindet sich ein Fenster 24 zur Anzeige der Dioptrie der Linsenkombination, die im Beobachtungskanal angeordnet ist, wie nachstehend näher erläutert wird. Der Augenspiegel besitzt zwei drehbare Linsenscheiben 25 und 26 (Fig. 1-3). Die erste Scheibe 25 hat eine eingekerbte Kante, so daß der Arzt sie leicht mit seinem Finger drehen kann. Die zweite Scheibe 26 wird normalerweise automatisch von der Linsenscheibe 25 verschoben, wie nachstehend näher erläutert wird, sie ist jedoch mit zwei gezackten Vorsprüngen versehen, um die Automatik von Hand zu überspielen. An der Vorderseite des Geräts befindet sich ein Zugang zu einer Öffnungswahlscheibe 28 von herkömmlicher Bauart.
Der Augenspiegel ist mit einer Lampe 30 (Fig. 4) versehen, welche von Batterien im Batteriehandgriff gespeist wird. Das von dieser Lampe ausgestrahlte Licht durchläuft eine Kondensatorlinse 31 sowie ein nicht gezeigtes Objektiv und fokussiert in bekannter Weise auf einen 45°-Spiegel. Der Spiegel richtet die Lichtstrahlen durch die Frontöffnung 20 ins Auge des Patienten, wobei der Lichtweg im wesentlichen parallel und so nah wie möglich zur Visierlinie des Arztes durch den Beobachtungskanal 18 läuft. Einige von der Lampe ausgesandte Strahlen 30 laufen auch durch eine Öffnung 34 ein einer Innenwand 35 des Geräts und dann durch die Linsenscheibe 25, 26 sowie das Fenster 24, um die Dioptriezahl der Linse zu beleuchten, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die erste Linsenscheibe 25 (Fig. 4, 8, 9) besteht aus einer mittleren durchsichtigen Scheibe 36 und einem Rand 37, der an die Scheibe durch Ultraschallschweißen angebracht ist. Die Scheibe weist insgesamt dreiundzwanzig über den Umfang verteilte Linsen 38 auf und besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Linsen 38 mit optischer Präzision darin eingepreßt oder eingespritzt sind. Die Linsen verlaufen von -7 Dioptrien bis +15 Dioptrien jeweils in Schritten von einer Dioptrie. Die Scheibe 36 weist eine mittlere Öffnung 40 auf, in der eine Hohlnabe 41 (Fig. 4) angeordnet ist, auf der sie sich frei drehen kann, wobei die Hohlnabe aus der Innenwand des Deckels 16 herausragt.
Die zweite Linsenscheibe 26 (Fig. 4, 5, 11) besteht ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff und weist eine Mittelöffnung 43 auf, damit sie drehbar auf der Nabe 41 (Fig. 4) montiert werden kann. Die zweite Scheibe 26 besitzt nur drei Linsen 44a, 44b, 44c, die in einem kurzen Abstand voneinander in einem verhältnismäßig schmalen Sektor der Scheibe angeordnet sind (Fig. 1). Die Linse 44a besitzt -23 Dioptrien, die Linse 44b 0 Dioptrien und die Linse 44c -23 Dioptrien.
Eine Nockenplatte 45 ((Fig. 4-7) ist zwischen den beiden Linsenscheiben 25 und 26 angeordnet und drehbar mit dem Gerätedeckel 16 durch einen Schwenkzapfen 46 (Fig. 5) verbunden. Da die zweite Linsenscheibe 26 zwischen der Nockenplatte und dem Deckel angeordnet ist, weist sie einen bogenförmigen Schlitz 47 auf (Fig. 5, 11), durch welchen der Schwenkzapfen 46 geführt ist und der eine begrenzte Drehung der Scheibe 26 gegenüber dem festen Zapfen gestattet. Die Nockenplatte weist einen nach hinten herausragenden Stift oder Zapfen 48 (Fig. 5-7) auf, der in einen radial angeordneten Schlitz 50 in der zweiten Linsenscheibe 26 hineinragt, wodurch die Nockenplatte und die zweite Linsenscheibe locker miteinander verbunden sind.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist die Nockenplatte 45 drei erhöhte Nockenflächen A, B, C mit Fasen 51 und 52 zwischen zwei benachbarten Nockenflächen auf. Die erste Linsenscheibe 25 trägt einen nach hinten herausragenden Eingriffsstift 54 (Fig. 4, 5, 8, 9), der sich in Eingriff mit diesen Nockenflächen bewegt, wenn sich die erste Scheibe 25 dreht. Somit bewirkt eine Drehung der ersten Scheibe 25 nach rechts, wenn die zweite Linsenscheibe 26 gemäß Fig. 5 und die Nockenplatte entsprechend angeordnet ist, daß der Eingriffstift einer Bahn folgt, die durch die gestrichelten Linien 55 angezeigt ist, bis er die linke Seite der Nockenfläche A berührt.
Bei fortgesetzter Drehung der ersten Linsenscheibe 25 stößt der Eingriffsstift 54 gegen die Nockenfläche A, wodurch die Nockenplatte 45 nach rechts um den Schwenkzapfen 46 schwenkt. Dies wird so lange fortgesetzt, bis der Schwenkzapfen die Nockenplatte weit genug geschwenkt hat, so daß der Zapfen die obere linke Ecke der Nockenfläche A freigegeben hat, wobei der Zapfen nicht mehr mit der Nockenfläche in Eingriff steht und daher keine Schwenkbewegung der Nockenplatte mehr erfolgt. Wenn sich die Nockenplatte wie vorstehend beschrieben dreht, bewirkt ihr im Eingriff mit dem Schlitz 50 in der zweiten Linsenscheibe 26 stehender Zapfen 48, daß sich die zweite Linsenscheibe 26 nach rechts um eine Winkelgröße dreht, die genügt, um die Linse 44c aus dem Beobachtungskanal des Geräts herauszubewegen und die nächstbenachbarte Linse 44b in Deckung mit dem Beobachtungskanal oder der Visierlinie zu bringen.
Durch die beschriebene Drehbewegung der Nockenplatte 45 zusammen mit der Bewegung der Nockenfläche A aus dem Weg 55 des Eingriffsstifts 54 heraus wird die Nockenfläche B in den Weg hinein bewegt (Fig. 5). Eine fortgesetzte Rechtsdrehung der ersten Linsenscheibe 25 um eine vollständige Umdrehung bringt daher den Stift in Kontakt mit der linken Seite der Nockenfläche B. Bei weiter fortgesetzter Drehung stößt der Stift an der Nockenfläche an und bewirkt, daß sich die Nockenplatte so weit nach rechts dreht, bis der Stift die obere linke Ecke der Nockenfläche B freigibt und somit keine weitere Drehbewegung der Nockenplatte stattfinden kann.
Dieser weitere Abschnitt der Drehbewegung der Nockenplatte 45 (Fig. 5) bewirkt, daß ihr Zapfen 48 die zweite Linsenscheibe 26 weiterhin in Rechtsrichtung um eine Winkelgröße dreht, die genügt, um die Linse 44b aus dem Beobachtungskanal heraus und die Linse 44a in Deckung mit dem Beobachtungskanal zu bewegen. Die Drehbewegung der Nockenplatte bewegt zunächst die Nockenfläche B aus der Bahn des Zapfens 54 und die Nockenfläche C in diese Bahn. Dann bringt die fortgesetzte Rechtsdrehung der ersten Linsenscheibe 25 ihren Eingriffsstift in Berührung mit der Nockenfläche C, wobei eine weitere Rechtsdrehung der Linsenscheiben durch den Eingriff des Schwenkzapfens 46 mit dem Ende des Schlitzes 47 (Fig. 5) verhindert wird.
Wenn der Eingriffsstift 54 an der linken Seite der Nockenfläche C stoppt, kehrt die Linksdrehung der ersten Linsenscheibe 25 den gesamten Prozeß um, wobei nacheinander die Linsen 44b und 44c der zweiten Linsenscheibe 26 jeweils zurück in Deckung mit dem Beobachtungskanal bewegt werden. Damit bringt eine Linksdrehung der ersten Scheibe 25 ihren Eingriffsstift 54 in Berührung mit der rechten Seite der Nockenfläche C, und eine weitere Drehung bewirkt, daß der Stift gegen die Mantelfläche drückt, wodurch sich die Nockenplatte nach links dreht. An einem Punkt der Drehbewegung der Nockenplatte bewegt sich der Eingriffsstift 54 längs der Fase 52 zwischen den Nockenflächen B und C, wobei keine weitere Bewegung der Nockenplatte mehr stattfindet.
Die vorstehend beschriebene Drehbewegung der Nockenplatte nach links ergibt eine entsprechende linksgerichtete Bewegung der zweiten Linsenscheibe 26, die ausreicht, um die Linse 44a aus dem Beobachtungskanal heraus und die Linse 44b in Deckung mit dem Kanal zu bringen, wobei die Linsenbewegung auf Grund der Verbindung von Zapfen 48 und Schlitz 50 zwischen Nockenplatte und Linse erfolgt. Die vorstehend beschriebene Drehbewegung der Nockenplatte bewegt die Nockenfläche B in den Weg 55 des Eingriffsstifts 54 und die Nockenfläche C aus dem Weg 55 des Stifts 54 heraus. Anschließend bringt die fortgesetzte Linsendrehung der ersten Linsenscheibe 25 den Stift in Eingriff mit der rechten Seite der Nockenfläche B, wodurch ein weiterer Abschnitt der linksgerichteten Drehbewegung der Nockenplatte 54 erfolgt und die Linse 44c in Deckung mit dem Beobachtungskanal gebracht wird. Dann kommt der Eingriffsstift 54 in Berührung mit der rechten Seite der Nockenfläche A (Fig. 5), wobei die Linksdrehung gestoppt wird.
Da es für den Arzt wünschenswert sein kann, die Linsen auf der zweiten Linsenscheibe 26 zu verschieben, ohne die erste Linsenscheibe 25 um eine vollständige Umdrehung drehen zu müssen, ist die zweite Linsenscheibe 26 mit zwei gezackten Vorsprüngen 27 an ihrem Umfang versehen (Fig. 2, 3, 5). Diese Vorsprünge können vom Arzt dazu verwendet werden, die Automatik von Hand zu überspielen.
Wenn die zweite Linsenscheibe 26 so positioniert ist, daß ihre Linse von -23 Dioptrien 44a im Beobachtungskanal steht, und die erste Linsenscheibe 25 so positioniert ist, daß ihre Linse von -7 im Beobachtungskanal steht, dann ergibt diese Linsenkombination -30 Dioptrien. Eine Drehung der ersten Scheibe 25 um jeweils eine Linse verändert die Anzeige auf -29, -28, -27 Dioptrien usw., bis sich die erste Scheibe 25 um eine vollständige Umdrehung weniger einer Linse gedreht hat, wobei ihre Linse von +15 Dioptrien im Beobachtungskanal steht, und die Linsenkombination -8 Dioptrien beträgt. Eine Weiterdrehung der ersten Scheibe 25 um eine weitere Linsenstufe bringt wieder ihre Linse von -7 Dioptrien in den Beobachtungskanal, wobei die zweite Linsenscheibe 26, wie vorstehend beschrieben, verschoben wird und ihre Nulldioptrienlinse in Deckung mit dem Beobachtungskanal bringt. Die Linsenkombination hat dann -7 Dioptrien.
Eine Weiterdrehung der ersten Linsenscheibe 25 hat in der gleichen Richtung verändert der Reihe nach die Anzeige auf -6, -5, -4 Dioptrien usw., bis sich die erste Scheibe 25 um eine vollständige Umdrehung weniger einer Linse gedreht hat, wobei ihre Linse von +15 Dioptrien im Beobachtungskanal steht und die Linsenkombination +15 Dioptrien aufweist. Eine Weiterdrehung der ersten Scheibe 25 um eine weitere Linsenstufe bringt wieder ihre Linse von -7 Dioptrien in den Beobachtungskanal und verschiebt die zweite Linsenscheibe 26, so daß ihre Linse von +23 Dioptrien im Beobachtungskanal steht, wobei die Linsenkombination +16 Dioptrien aufweist. Eine weitere Drehung der ersten Linsenscheibe 25 in der gleichen Richtung verändert der Reihenfolge nach die Ablesung in jeweils einer Dioptrienstufe, bis die Linse von +15 Dioptrien im Beobachtungskanal steht und die Linsenkombination +38 Dioptrien aufweist. Dies ist die höchstmögliche Dioptrie bei diesem Ausführungsbeispiel, wobei die erste Linsenscheibe 25 nicht mehr in der gleichen Richtung weitergedreht werden kann.
Wie erwähnt, kann der Arzt die Dioptriezahlen einer bestimmten Linsenkombination durch ein Fenster 24 auf der Rückseite des Instruments ablesen (Fig. 3-5). Diese Zahlen erscheinen auf einem scheibenförmigen Film 58 (Fig. 4, 10), der über der Rückseite der ersten Linsenscheibe 25 liegt (Fig. 4, 9), wobei die Filmscheibe eine Mittelöffnung 60 besitzt, die auf die Nabe 59 paßt. An ihrem Umfang weist die Filmscheibe 58 dreiundzwanzig kreisrunde Löcher 61 (Fig. 10) auf, welche mit den Linsen 38 auf der zweiten Linsenscheibe 26 in Deckung stehen.
Die Filmscheibe 58 ist im wesentlichen undurchsichtig, jedoch die Dioptriezahlen sind durchsichtig, so daß die Lichtstrahlen von der Lampe 30 (Fig. 4) durch sie hindurchgehen und die Zahlen durch das Fenster 24 sichtbar sind. Die Dioptriezahlen sind in drei konzentrischen Reihen (Fig. 10) angeordnet und laufen von -30 bis +38, wobei sie dem Bereich der möglichen Dioptrien entsprechen, der durch die beiden Linsenscheiben 25 und 26 erfaßt wird. Wie üblich stehen die Dioptriezahlen diametral den Linsen gegenüber, die sie darstellen.
Die zweite Linsenscheibe 26 ist aus klarem Kunststoff gefertigt und weist drei Vergrößerungslinsen 63, 64, 65 auf, durch welche die verschiedenen Reihen der Dioptriezahlen betrachtet werden können. Damit jedoch jeweils nur eine Reihe von Dioptriezahlen im Fenster 24 erscheint, ist ein Lichtschirm 66 (Fig. 11) an der Linsenscheibe befestigt, der drei Fenster 67 aufweist, welche mit den Vergrößerungslinsen zusammenfallen. Die Fenster 67 weisen unterschiedliche Radialabstände vom Mittelpunkt des Films auf und entsprechen damit den Radialabständen der Reihen der Dioptriezahlen. Die Fenster sind auch gegeneinander um einen Winkelwert versetzt, der gleich ist dem Abstand zwischen den Linsen 44a, 44b und 44c.
Bei dieser Anordnung (Fig. 5) deckt sich die Linse 63 mit dem Dioptrieanzeigefenster 24, wenn die Linse 44c mit +23 Dioptrien der zweiten Scheibe 26 im Beobachtungskanal steht, wodurch nur die innere Reihe von Dioptriezahlen auf der Filmscheibe gesehen werden kann, d. h., die aufeinanderfolgenden Dioptriezahlen von +16 bis +38. Auch wenn die Linse 44b mit Null Dioptrien in den Beobachtungskanal gebracht wird, kommt die Linse 64 zur Deckung mit dem Fenster 24, wodurch nur die mittlere Reihe der Dioptriezahlen gesehen werden kann, welche aus den aufeinanderfolgenden Dioptriezahlen von +15 bis -7 besteht. Wenn die Linse 44a mit -23 Dioptrien in den Beobachtungskanal gebracht wird, deckt sich die Linse 65 mit dem Fenster 24, wodurch nur die äußere Dioptriezahlenreihe gesehen werden kann, die aus den aufeinanderfolgenden Zahlen von -8 bis -30 zusammengesetzt ist. Zur Unterstützung des Arztes können die positiven Dioptriezahlen grün, die negativen rot gefärbt sein, wobei die Null-Dioptrie klar bleibt. Um die Filmscheibe 58 gegenüber der darunterliegenden ersten Linsenscheibe 25 richtig zu positionieren, ist die Scheibe am Umfang mit Positionierausnehmungen 68 (Fig. 10) bestückt, die sich mit entsprechenden nicht gezeigten Vorsprüngen auf der Linsenscheibe decken.
Die Linsen 38 der ersten Linsenscheibe 25 und die Linsen 44a, 44b, 44c der zweiten Linsenscheibe 26 werden lösbar deckungsgleich mit dem Beobachtungskanal 18 des Instruments durch eine Federraste 70 gehalten, die im oberen Teil des Geräts direkt über den Linsenscheiben angeordnet ist (Fig. 4, 5, 12, 13). Die Raste 70 ist ein einstückiges elastisches Element mit zwei im wesentlichen parallelen Armen 71, von denen jeder einen runden Vorsprung 72 an seinem freien Ende aufweist. Der Vorsprung 72 (Fig. 5) an einem Arm wird von einer Feder in Eingriff mit einer von drei passenden Ausnehmungen 74 am Umfang auf der Linsenscheibe 26 gedrückt (Fig. 5, 11), während der Vorsprung am anderen Arm in Eingriff mit einer von einer Reihe von passenden Ausnehmungen 75 am Umfang der ersten Linsenscheibe 25 gedrückt wird (Fig. 5, 8). Wie Fig. 8 zeigt, sind dreiundzwanzig Ausnehmungen 75 vorgesehen, welche den dreiundzwanzig Linsen 38 auf der Scheibe entsprechen. Die Ausnehmungen 75 geben der ersten Linsenscheibe 25 einen gewellten Umfang, welcher auch (Fig. 1, 3) eine Hilfe beim Drehen der Scheibe mit den Fingern darstellt.

Claims (7)

1. Augenspiegel mit
  • - einem Gehäuse, in dem ein Beobachtungskanal ausgebildet ist,
  • - einer ersten und einer zweiten Linsenscheibe, die drehbar im Gehäuse angeordnet sind und eine gemeinsame Drehachse besitzen, wobei die erste Linsenscheibe eine verhältnismäßig große Zahl von Linsen mit zunehmend größeren Dioptriewerten und die zweite Linsenscheibe eine verhältnismäßig kleine Zahl von Linsen aufweist, welche mit den Linsen der ersten Linsenscheibe derart zusammenwirken, daß die durch die ersten Linsenscheibe allein erreichbare Anzahl der unterschiedlichen Dioptriewerte vergrößert wird, und
  • - einem Getriebe zwischen den Linsenscheiben, das bei Drehung der ersten Linsenscheibe um einen bestimmten Winkel die zweite Linsenscheibe mitdreht, so daß die zuvor im Beobachtungskanal befindliche Linse der zweite Scheibe durch eine benachbarte Linse ersetzt wird,
  • - wobei das Getriede so gestaltet ist, daß die Linsenscheibe auch unabhängig voneinander durch manuelle Betätigung drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe folgende Merkmale aufweist:
  • - einen an der ersten Linsenscheibe (25) befestigten Eingriffsstift (54),
  • - eine schwenkbar im Gehäuse (15, 16) zwischen den Linsenscheiben (25, 26) gelagerte Nockenplatte (45) mit einer Vielzahl von Nockenflächen (A, B, C), an die der Eingriffsstift (54) bei entsprechenden Drehstellungen der ersten Linsenscheibe (25) anstößt, derart, daß bei weiterer Drehung der ersten Linsenscheibe (25) die Nockenplatte (45) verschwenkt wird, und
  • - einen mit der zweiten Linsenscheibe (26) in Eingriff stehenden Zapfen (48), der an der Nockenplatte (45) auf der den Nockenflächen (A, B, C) gegenüberliegenden Seite angebracht ist und beim Verschwenken der Nockenplatte (45) die zweite Linsenscheibe (26) mitdreht.
2. Augenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (A, B, C) von erhabenen Abschnitten der Nockenplatte (45) gebildet werden, zwischen denen jeweils ein Kanal (51, 52) angeordnet ist, mit dem der Eingriffsstift (54) in Eingriff bringbar ist.
3. Augenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsenscheibe (26) drei Linsen (44a, 44b, 44c) aufweist und in ihrer Drehung auf die Positionen ihrer drei Linsen begrenzt ist.
4. Augenspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsenscheibe (26) mit einem Paar von entgegengesetzt angeordneten gezackten Vorsprüngen (27) an ihrem Umfang versehen ist, so daß die zweite Linsenscheibe von Hand von jeder Seite des Gehäuses (15, 16) des Augenspiegels drehbar ist.
5. Augenspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenplatte (45) um einen im Gehäuse (15, 16) gelagerten Schwenkzapfen (46) drehbar ist, der relativ zur gemeinsamen Drehachse (41) der Linsenscheiben (25, 26) zum Zapfen (48) diametral entgegengesetzt angeordnet ist.
6. Augenspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (51, 52) der Nockenplatte (45) an beiden Enden offen sind, so daß der Eingriffsstift (54) sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn in sie eindringen kann.
DE19853524498 1984-07-09 1985-07-09 Augenspiegel mit einrichtung zum automatischen verschieben von linsen Granted DE3524498A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/629,191 US4643546A (en) 1984-07-09 1984-07-09 Ophthalmoscope with automatic lens shifting mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3524498A1 DE3524498A1 (de) 1986-01-16
DE3524498C2 true DE3524498C2 (de) 1991-04-25

Family

ID=24521975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853524498 Granted DE3524498A1 (de) 1984-07-09 1985-07-09 Augenspiegel mit einrichtung zum automatischen verschieben von linsen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4643546A (de)
JP (1) JPS6150547A (de)
DE (1) DE3524498A1 (de)
GB (1) GB2161617B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4854302A (en) * 1987-11-12 1989-08-08 Welch Allyn, Inc. Video equipped endoscope with needle probe
US4998818A (en) * 1989-08-23 1991-03-12 Welch Allyn, Inc. Ophthalmoscope with linear polarizer
DE4495960D2 (de) * 1993-08-19 1996-08-22 Block Medtech Gmbh Phoropter
US5599276A (en) * 1996-02-13 1997-02-04 Welch Allyn, Inc. Diopter value viewing means for a video ophthalmoscope
US7276025B2 (en) 2003-03-20 2007-10-02 Welch Allyn, Inc. Electrical adapter for medical diagnostic instruments using LEDs as illumination sources
GB0706719D0 (en) * 2007-04-06 2007-05-16 H W D Ltd Lens selection system
US7862173B1 (en) 2009-07-29 2011-01-04 VistaMed, LLC Digital imaging ophthalmoscope
US8786210B2 (en) 2010-06-30 2014-07-22 Welch Allyn, Inc. Drive circuit for light emitting diode
US8459844B2 (en) 2010-07-01 2013-06-11 Welch Allyn, Inc. Replacement light assembly

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1172827A (en) * 1913-11-17 1916-02-22 Gen Optical Company Ophthalmoscope.
US1204943A (en) * 1916-01-03 1916-11-14 Gen Optical Company Inc Ophthalmoscope.
US2195169A (en) * 1937-07-24 1940-03-26 Emil Busch Aktien Ges Ophthalmoscope
DE1008018B (de) * 1952-01-17 1957-05-09 Oculus Optikgeraete G M B H Ophthalmologisches Handgeraet fuer Augenuntersuchungen
US2785598A (en) * 1952-01-17 1957-03-19 Oculus Optikgerate G M B H Manually operated ophthalmological instrument for examinations of the eye
GB730484A (en) * 1952-09-17 1955-05-25 Charles Henry Keeler Improvements in or relating to hand ophthalmoscopes
US3019699A (en) * 1960-04-25 1962-02-06 American Optical Corp Instrument for examination of the eye
DE2218681A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Heine Optotech Kg Ophthalmoskop
US3832042A (en) * 1972-11-20 1974-08-27 Propper Mfg Co Inc Internal reading device for ophthalmological instruments
DE3147524C2 (de) * 1981-12-01 1983-10-20 Heine Optotechnik Gmbh & Co Kg, 8036 Herrsching Handophthalmoskop

Also Published As

Publication number Publication date
US4643546A (en) 1987-02-17
JPS6150547A (ja) 1986-03-12
GB2161617A (en) 1986-01-15
GB8516642D0 (en) 1985-08-07
GB2161617B (en) 1987-10-14
JPH0556135B2 (de) 1993-08-18
DE3524498A1 (de) 1986-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE826367C (de) Stereoskop-Geraet
DE4036065A1 (de) Kondensorrevolver fuer mikroskope
DE3524498C2 (de)
DE98239T1 (de) Armbanduhr mit einem mittels eines scharnieres an dem gehaeuse befestigten band.
DE4035550A1 (de) Objektivabdeckung
DE2035719C3 (de) Drehknopf
DE4013743C2 (de)
DE2650595A1 (de) Belichtungsanzeigeeinrichtung fuer eine blitzlichteinheit
DE2230289A1 (de) Kanalanzeigevorrichtung
DE60115896T2 (de) Datumsanzeigemechanismus
DE2042109C2 (de) Sehzeichen - Projektor
DE399915C (de) Vorrichtung zum Grob- und Feineinstellen von Mess- und Beobachtungsgeraeten
DE2618114C2 (de) Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige der Winkelstellung von zwei koaxial zueinander angeordneten Wellen
DE2410663A1 (de) Uhr mit digitaler zeitanzeige
DE4303888C1 (de) Kodier/Dekodierkarte
DE2243082C3 (de) Symbolanzeigevorrichtung mit einer Maskenplatte
DE2649158A1 (de) Vorrichtung zur fotografischen aufzeichnung von schriftzeichen und/oder symbolen in einer fotografischen kamera gleichzeitig mit einer bildaufzeichnung
DE3101348C2 (de)
DE2602324A1 (de) Zahnrad
DE2133818C2 (de) Meßinstrument
DE629568C (de) Photographische oder kinematographische Kamera mit optischem Belichtungsmesser
DE2332190C3 (de) Zähler
DE667969C (de) Anzeigerad fuer Registrierkassen und aehnliche Maschinen
DE2727573C3 (de) Betriebsstundenzähler mit Laufanzeige
DE1807401C3 (de) Schaltuhr

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee