DE3519595A1 - Verbindungsvorrichtung fuer mit klebeetiketten bestueckte traegerstreifen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer mit klebeetiketten bestueckte traegerstreifen

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DE3519595A1 DE19853519595 DE3519595A DE3519595A1 DE 3519595 A1 DE3519595 A1 DE 3519595A1 DE 19853519595 DE19853519595 DE 19853519595 DE 3519595 A DE3519595 A DE 3519595A DE 3519595 A1 DE3519595 A1 DE 3519595A1
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbinaungsvorrichtung für mit Klebeetiketten bestückte Trägerstreifen und richtet sich im besonderen auf eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung des hinteren Endes eines mit Klebeetiketten bestückten Trägerstreifens mit dem Vorderende des nachfolgenden mit Klebeetiketten bestückten Trägerstreifens, damit Klebeetiketten aufeinanderfolgend zugeführt werden können.
  • Es sind Anbringungsvorrichtungen für Klebeetiketten bekannt, die aufeinanderfolgend Klebeetiketten von einem mit Klebeetiketten bestückten Papierträgerstreifen abziehen und die abgezogenen Klebeetiketten an Gegenständen wie Behältern und anderen Warenartikeln anbringen. Im Betrieb dieser Anbringungsvorrichtungen wird die Anbringung von Klebeetiketten unterbrochen, unmittelbar bevor eine Rolle eines mit Klebeetiketten bestückten Trägerstreifens aufgebraucht ist, da das vordere Ende einer frischen Rolle eines solchen Trägerstreifens mit dem hinteren Ende der vorhergehenden Rolle durch geeignete Mittel, etwa ein Klebeband, während dieser Anbrinqungspause verbunden werden muß. Bei der herkömmlichen Verbindngsart besteht jedoch die Gefahr, daß das Vorderende des so angeschlossenen nachfolgenden Trägerpapiers vom Klebeband abgelöst wird, wenn es die Klebeetikettenanbringungsvorrichtung durchläuft. Wenn das Vorderende des nachfolgenden Trägerpapiers abgelöst wird, muß das Arbeiten der Klebeetikettenanbringungsvorrichtung unterbrochen werden, um von Hand das vordere Ende mit dem hinteren Ende des nachfolgenden Trägerpapiers zu verbinden. Ein derartiges manuelles Verbinden führt zu einem Abschalten der Klebeetikettenanbringungsvorrichtung, so daß nicht mehr als eine Rolle eines mit Klebeetiketten bestückten Trägerstreifens zur Anbringung ohne Unterbrechung zugeführt werden kann.
  • Im Hinblick auf diese Nachteile des bekannten Verbindungsverfahrens für Klebeetikettenträgerstreifen ist es Ziel der Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für mit Klebeetiketten bestückte Trägerstreifen zu schaffen, die eine endlos aufeinanderfolgende Zufuhr von Klebeetiketten im gewünschten Ausmaß liefert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindungsvorrichtung für mit Klebeetiketten versehene Trägerstreifen, die für eine Verwendung zusammen mit einer Hochgeschwindigkeitsanbringungsvorrichtung für Klebeetiketten geeignet ist.
  • Hierzu schafft die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung für mit Klebeetiketten bestückte Trägerstreifen, mit der zwei aufeinanderfolgende Trägerstreifen mit auf ihren Vorderseiten angebrachten Klebeetiketten verbunden werden können.
  • Die Trägerstreifen-Verbindungsvorrichtung enthält Mittel zur Verbindung der Vorderseite des Vorderendes eines frischen Trägerstreifens in einer Uberlappbeziehung mit der Rückseite des hinteren Endes des aus einer Trägerstreifen-Zuführungsposition zugeführten vorangehenden Trägerstreifens und Mittel zur Versetzung von Trägern für den vorhergehenden und den nachfolgenden frischen Trägerstreifen, damit der nachfolgende Trägerstreifen in die Trägerstreifen-Zuführunqsposition gebracht werden kann. Das vordere Ende des so angeschlossenen nachfolgenden Trägerstreifens kann sich vom hinteren Ende des vorangehenden Trägerstreifens nicht lösen, wenn die miteinander verbundenen Enden um einen scharfen Etikettenabtrenner in einer Etikettenanbringungsvorrichtung wenden, da das vordere Ende der mit Klebeetiketten versehenen Seite des nachfolgenden Trägerstreifens durch das hintere Ende der etikettenfreien Seite (Rückseite) des vorhergehenden Trägerstreifens abgedeckt ist. Daher ist eine endlos aufeinanderfolgende Zufuhr von Etiketten an die Etikettenanbringungsvorrichtung durch eine solche Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Trägerstreifen möglich.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht, welche die Art und Weise veranschaulicht, in welcher ein Klebeetikett von einem Trägerstreifen abgelöst wird, wenn dieser um eine scharfe Ecke in einer Klebeetiketten-Anbringungsvorrichtung wendet, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, welche die herkömmliche Weise zeigt, in der ein nachfolgender Trägerstreifen von einem Klebeband abgelöst wird, wenn das Klebeband um die scharfe Ecke wendet, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, welche die Art und Weise veranschaulicht, in der zwei aufeinanderfolgende mit Klebeetiketten bestückte Trägerstreifen an ihren Enden in einer Uberlappbeziehung gemäß der Erfindung verbunden werden, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht, welche die Art und Weise veranC'ciauiicht, in welcher der gemäß Fig. 3 angeschlossene nachfolgende Trägerstreifen um eine scharfe Ecke in einer Klebeetiketten-Anbringungsvorrichtung wendet, Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der gemäß der Erfindung durch eine Klebebeschichtung verbundenen Enden von Trägerstreifen, und Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung für mit Klebeetiketten versehene Trägerstreifen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, werden Klebeetiketten 3 nacheinander von einem mit den Klebeetiketten bestückten Trägerstreifen abgelöst, wenn dieser um die scharfe Ecke oder Kante eines keilförmigen Etikettenabtrenners 1 einer Klebeetiketten-Anbringungsvorrichtung wendet. Bisher wurde, wie in Fig. 2 gezeigt, das hintere l.ncles eines Trägerstreifens 2a mit dem Vorderende des folgenden Trägerstreifens 2b mittels eines Klebebandes 4, etwa eines cllophan-Streifens, vcrbunden und so eine endlos aufeinanderfolgende Zufuhr von Etiketten zur Klebeetiketten-Anbrinyunsvorrichtun geschaffen. Der herkömmliche Verbindungsvorgang ist insofern nachteilig, als die Gefahr besteht, daß sich der nachfolgende Trägerstreifen 2b vom Klebeband 4 löst, weil der Trägerstreifen 2b so steif sein kann, daß er sich beim Herumziehen um den scharfen Etikettenabtrenner 1 vom Klebeband 4 löst.
  • Wenn das nachfolgende Trägerband 2b vom Klebeband 4 abgezogen wird, wird die Etiketten-Anbrinqungsvorrichtung angehalten, da der Trägerstreifen 2b während des Stillstands von Hand erneut mit dem vorhergehenden Trägerstreifen 2a verbunden werden muß. Wenn solches eintritt, besteht kein Nachschub an Etiketten für die Etiketten-Anbringunqsvorrichtung, so daß die nachfolgende Etikettenanbringung unterbrochen ist.
  • Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in der nach der Erfindung das hintere Ende des mit Etiketten bestückten Trägerstreifens 2a mit dem Vorderende des nachfolgenden Etiketten-Trägerstreifens 2b durch geeignete Verbindungsmittel, wie etwa ein Klebeband 4,verbunden wird. Im einzelnen wird die Vorderseite (die Seite, an der die Etiketten angebracht sind) des nachfolgenden Trägerstreifens 2b mit der Rückseite (der Seite, wo keine Etiketten angebracht sind) des vorangehenden Trägerstreifens 2a überlappt, und die überlappendenEndenwerden miteinander durch das Klebeband 4 verbunden. Wenn die miteinander verbundenen Enden der Trägerstreifen 2a, 2b um die scharfe Kante des Etikettenabtrenners 1, wie in Fig. 4 gezeigt, wenden, wird das Vorderende des nachfolgenden Träger- streifens 2b durch das Hinterende des vorangehenden Trägerstreifens 2a gehalten und damit ein Lösen des Trägerstreifens 2b vom Trägerstreifen 2a verhindert. In den Fign. 3 und 4 wurde ein Klebeband 4 als die Verbindungsmittel dargestellt, bei den Verbindungsmitteln kann es sich jedoch auch um einen zwischen dem hinteren und vorderen Ende des Trägerstreifens 2a bzw. 2b angebrachten Kleber handeln, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Klebepresse für mit Klebeetiketten bestückten Trägerstreifen gemäß der Erfindung. Der vorangehende Trägerstreifen 2a mit an seiner Vorderseite in gleichen Abständen angebrachten Klebeetiketten 3 wird in Form einer Rolle auf einem Träger 5 gehalten. Der Trägerstreifen 2a wird in Richtung eines Pfeiles (A) mittels eines Paares von Vorschubrollen 6, 7 zugeführt. Die Klebeetiketten 3 werden aufeinanderfolgend vom Trägerstreifen 2a durch den Etikettenabtrenner (nicht gezeigt in Fig. 6, jedoch gezeigt in Fig. 4) abgelöst und an den gewünschten Gegenständen angebracht. Der Trägerstreifen 2a wird zu einem Durchhang (B) geformt, der zwischen Führungsrollen 8, 9 hängt, die stromab bezüglich der Vorschubrollen 6, 7 angeordnet sind. Der Trägerstreifen 2a wird durch die Vorschubrollen 6, 7 mit einer höheren Vorschubgeschwindigkeit weitergeführt, als es die Anbringungsgeschwindigkeit der Etiketten 3 ist. Dadurch dehnt sich der Durchhang (B) nach unten aus und wird durch einen Durchhangsensor 10 festgestellt, welcher dann ein Signal erzeugt, das die Drehung der Vorschubrollen G, 7 anhält. Dann wird mit Ziehen des Trägerstreifens 2a durch die Etiketten-Anbringungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles (A) der Durchhang (B) auf eine bestimmte Höhe vermindert, wo der verminderte Durchhang (B) durch einen weiteren Sensor 11 festgestellt wird, der dann ein Signal abgibt, durch das die Drehung der Vorschubrollen 6, 7 wieder aufgenommen wird. Die Vorschubrollen 6, 7 werden wiederholt in Drehung versetzt und angehalten, um die auf dem Trägerstreifen 2a angebrachten Etiketten 3 aufeinanderfolgend der Etiketten-Anbringungsvorrichtunq zuzuführen.
  • Mit Feststellung des hinteren Endes des Trägerstreifens 2a durch einen in der Nähe des Trägers 5 angeordneten Hinterendsensor 12 werden die Durchhangsensoren 10, 11 abgeschaltet, und die Vorschubrollen 6, 7 beginnen sich unabhängig vom Ausmaß des Durchhanges zu drehen, womit der Trägerstreifen 2a in einem Ausmaß, daß der Durchhang (B) vergrößert wird, vorgeschoben wird. Mit Feststellung des hinteren Endes des Trägerstreifens 2a durch einen weiteren Hinterendsensor 13, der in der Nähe der Vorschubrollen 6, 7 angeordnet ist, werden die Vorschubrollen 6, 7 unabhängig vom Durchhangsensor 10 angehalten.
  • Ein frischer mit Etiketten bestückter Trägerstreifen 2b wird in Form einer Rolle auf einem l'relger 1 6 anqcbrncht. I)as Vorderende des Trägerstreifens 2b wird von der zelle abgewickelt und in eine Verbindungseinheit 14 eingeführt, wobei Verbindungsmittel 4, etwa ein Klebeband, an der Vorderseite des Vorderendes des Trägerstreifens 2b aufgebracht werden. Im einzelnen enthält die Verbindungseinheit 14 eine Druckvorrichtung 14a, welche eine Anzahl von Saugöffnungen 14b aufweist, mit denen das Vorderende des Trägerstreifens 2b gegen die Druckvorrichtung 14a unter dem Einfluß eines mittels einer (nicht gezeigten) Vakuumpumpe in den Saugöffnungen 14b erzeugten Unterdrucks angezogen werden kann, wodurch das Vorderende eben gehalten wird. Die Vcrbindunscinhit 14 weist außerdem der Druckvorrichtung 14a geyenüDerliegend einen Amboß 14c auf, welcher das Hinterende des vorhergehenden Trägerstreifens 2a abstützt. Mit Anhalten der Vorschubrollen 6, 7 wird die Druckvorrichtung 14a durch Druckmittel 15, etwa einen pneumatischen Zylinder, gegen den Amboß 14c gedrückt, während das Vorderende eines frischen mit Etiketten bestückten Trägerstreifens an der Druckvorrichtung gehalten wird, um so das Vorderende des frischen Trägerstreifens 2b mit der Rückseite des auf dem Amboß 14c angeordneten hinteren Endes des vorhergehenden Trägerstreifens 2a zu verbinden, wonach der Druck gelöst wird. Gleichzeitig werden die Saugöffnungen 14b inaktiviert, um den Trägerstreifen 2b von der Druckvorrichtung 14a zu lösen. Die Durchhangsensoren 10, 11 werden dann wieder in Betrieb genommen und steuern die Drehung der Vorschubrollen 6, 7 abhängig vom Ausmaß des Durchhanges des vorhergehenden Trägerstreifens 2a, um damit den nachfolgenden Trägerstreifen 2b zuzuführen. Während die Enden der Trägerstreifen 2a, 2b miteinander verbunden werden, wird der vorangehende Trägerstreifen 2a weiterhin kontinuierlich aus dem Durchhang (B) der Etiketten-Anbringungsvorrichtung zugeführt, so daß das Arbeiten der Etiketten-Anbringungsvorrichtung nicht unterbrochen wird.
  • Die Träger 5, 16 für Rollen von mit Etiketten bestückten Träger streifen sind an den entgegengesetzten Enden eines Dreharms 17 angebracht, der in seiner Mitte auf einer Welle 18 drehbar angebracht ist. Wenn der nachfolgende Trägerstreifen 2b mit dem vorhergehenden Trägerstreifen 2a verbunden ist, wird der Dreharm 17 um die Welle 18 um 1800 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6) gedreht, um die Träger 5, 16 in ihrer Lage so zu verändern, daß der Träger 16 an den Ort gelangt, wo sich der Träger 5 befand, und umqekehrt, wodurch der neue Trägerstreifen 2b im Bereich der Hinterendsensoren 12, 13 angeordnet wird. Gleichzeitig mit der oben erwähnten Verlagerung der Träger 5, 16 werden die Sensoren 12, 13 wieder betriebsbereit gemacht.
  • Bevor der Trägerstreifen 2b auf dem so versetzten Träger 16 aufgebracht ist, werden eine (nicht gezeigte) neue Rolle eines mit Etiketten bestückten Trägerstreifens 2a auf dem so versetzten Träger 5 angeordnet und Verbindungsmittel an der Vorderseite des Vorderendes des neuen Trägerstreifens aufgebracht, wonach das Vorderende an der Druckvorrichtung 14a angebracht wird.
  • Als weitere Möglichkeit können mehr als zwei Rollen von mit Etiketten bestückten Trägerstreifen auf radialen Armen mit Rollenträgern angeordnet sein, wobei die radialen Arme um bestimmte Winkel gedreht werden können, um die neuen Rollen nacheinander in die Trägerstreifen-Zuführungsposition zu bringen.
  • Daher kann die Rückseite des hinteren Endes eines Trägerstreifens an der Vorderseite des vorderen Endes des folgenden Trägerstreifens angebracht werden, um so eine endlos aufeinanderfolgende Zufuhr von Trägerstreifen und damit Etiketten an die Etiketten-Anbringungsvorrichtung zu schaffen.
  • Die Trägerstreifen-Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in Verbindung mit einer Hochgeschwindigkeits-Etikettenanbringungsvorrichtun verwendet.

Claims (3)

  1. Verbindungsvorrichtung für mit Klebeetiketten bestückte Trägerstreifen PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungsvorrichtung fü mit Klebeetiketten bebestückte Trägerstreifen (2a, 2b) zur Verbindunq eines vorangehenden und eines nachfolgenden mit Etiketten bestückten Trägerstreifens, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zur Verbindung der Vorderseite des Vorderendes des nachfolgenden Trägerstreifens (2b) in einer Überlappbeziehung mit der Rückseite des Eiinterendes des aus einer Trägerstreifen- Zuführungsposition zugeführten vorangehenden Trägerstreifens (2a), und Mittel zur Versetzung von Trägern (5, 16) für den vorangehenden und den nachfolgenden Trägerstreifen zur Verbringung des nachfolgenden Trägerstreifens in die Zuführungsposition, in der der Träger für den vorangehenden Trägerstreifen angeordnet war.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel einen Amboß (14c) zum Halten des hinteren Endes des vorangehenden Trägerstreifens (2a) und eine den Amboß gegenüberliegend bewegbar angeordnete Preßvorrichtung (14a), wobei die Preßvorrichtunq Mittel für ein Anziehen des Vorderendes des nachfolgenden Trägerstreifens (2b) aufweist, und eine Betätigungsvorrichtung (15) zum Bewegen der Preßvorrichtung zum und vom Amboß umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Versetzungsmittel einen um eine Welle (18) drehbaren Dreharm (17) aufweisen, wobei die Träger (5, 16) an entgegengesetzten Enden des Arms zur Halterung des vorangehenden und des nachfolgenden Trägerstreifens (2a, 2b) jeweils in Rollenform angebracht sind.
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