DE3519065A1 - Lueftungsgeraet, insbesondere fuer die luftzufuhr in raeume - Google Patents

Lueftungsgeraet, insbesondere fuer die luftzufuhr in raeume

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DE3519065A1 DE19853519065 DE3519065A DE3519065A1 DE 3519065 A1 DE3519065 A1 DE 3519065A1 DE 19853519065 DE19853519065 DE 19853519065 DE 3519065 A DE3519065 A DE 3519065A DE 3519065 A1 DE3519065 A1 DE 3519065A1
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Description

Fig. 1 in der Seitenansicht eine bevorzugte Bauform des Lüftungsgerätes,
Fig. 2 eine Ansicht des Lüftungsgerätes in Pfeilrichtung II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Lüftungsgerätes in PfeilrichtunglllderFig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Lüftungsgerät 108 dargestellt, welches ein Gehäuse 107 aufweist, das mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Adaptervorrichtung bzw. ihrer miteinander korrespondierenden Teile leicht lösbar mit einem Luftdurchlaß am feststehenden Rahmen oder auch am Flügel eines Fensters oder einer Tür in und außer Wirkverbindung gebracht werden kann.
Das Gehäuse 107 des Lüftungsgerätes 108 hat in seiner stirnseitigen Querwand Luftdurchtrittsöffnungen 17, beispielsweise in Form einer Gitterlochung, die in abgedichtete Deckungslage mit einem Durchbruch entsprechender Größe in der Adaptervorrichtung gebracht werden können.
Außer der mit den Luftdurchtrittsöffnungen 117 versehenen, stirnseitigen Querwand 113 hat das Gehäuse 107 des Lüftungsgerätes 108 noch eine rückseitige Querwand (118) sowie zwei diese miteinander verbindende End-Querwände 119 und 120, wie das aus Fig. 1 hervorgeht. Das Gehäuse 107 wird aber auch noch von zwei Längsseitenwänden 121 und 122 begrenzt, wobei jede dieser Längsseitenwände 121 und 122 je mit der Hälfte der stirnseitigen Querwand 113, der rückseitigen Querwand 118 und der beiden End-Querwände 119 und 120 einstückig in Verbindung steht und mit diesen gewissermaßen eine Gehäuse-Halbschale 107' bzw. 107" bildet, die sich leicht als einstückiges Formteil aus Kunststoff-Spritzguß oder auch Metall-Druckguß fertigen läßt.
Zwei zumindest gleichartige Gehäuse-Halbschalen 107' und 107" bilden dann miteinander das Gehäuse 107, indem die freien Endkanten der jeweils halben Querwände 113 und 118 und der jeweils halben End-Querwände 119 und 120 miteinander die Gehäuse-Stoßfuge 107'" bilden, wie das die Fig. 2 und 3 der Zeichnung erkennen lassen.
Das Gehäuse 107 des Lüftungsgerätes 108 ist mit Abstand 123 hinter seiner stirnseitigen Querwand 113 mit einer dazu parallelen Zwischenwand 124 ausgestattet, die aber nur eine relativ geringe Länge hat und dann über eine bogenförmig gekrümmte Leitwand 125 bis an die Luftdurchtrittsöffnungen 117 herangeführt ist. Auch die Zwischenwand 124 und die daran anschließende Leitwand 125 sind jeweils zur Hälfte in den beiden Gehäuseschalen 107' und 107" ausgeformt, so daß sie mit ihren freien Endkanten auf der Ebene der Trennfuge 107'" gegeneinanderstoßen.
An das andere Ende der Luftdurchtrittsöffnungen 117 in der stirnseitigen Querwand 113 schließt sich ebenfalls eine bogenförmig gekrümmte Leitwand 126 an, welche je zur Hälfte in die beiden Gehäuseschalen 107' und 107" eingeformt ist, sowie in deren rückseitige Querwand 118 ausläuft, wie das die Fig. 1 erkennen läßt.
Die beiden bogenförmig gekrümmten Leitwände 125 und 126 begrenzen innerhalb des Gehäuses 107, und zwar zwischen dessen Längsseiten wänden 121 und 122 sowie den beiden Querwänden 113 und 118 die Ummantelungsspirale 136 eines Gebläses 132, dessen Läufer
133 durch einen Niederspannungs-Gleichstrommotor
134 angetrieben wird, der beispielsweise eine Auslegung für Spannungen zwischen 6 und 42 Volt aufweist. Der Läufer 133 des Gebläses 132 dreht dabei in einer Kammer 135, die innerhalb des Gehäuses 107 von der Ummantelungsspirale 136 eingegrenzt wird.
Die Kammer 135 mündet in eine Luftdurchtrittsöffnung 131, die in der End-Querwand 119 vorgesehen ist, derart, daß die beiden Luftdurchtrittsöffnungen 117 und
131 in parallel zur Achse des Läufers 133 des Gebläses
132 liegenden — schmalen — und sich im Winkel zueinander erstreckenden Querwänden des Gehäuses 107 vorgesehen sind. Die Luftdurchtrittsöffnung 131 ist dabei in der End-Querwand 119 dem zu belüftenden Raum zugewendet, wobei diese End-Querwand 119 die Form einer etwa halbkreisförmigen Mulde hat. Diese halbkreisförmige Mulde wird dabei am einen Ende von der Zwischenwand 124 begrenzt, während die Begrenzung am gegenüberliegenden Ende aus einer zungenartigen Verlängerung 127 der rückseitigen Querwand 118 besteht.
Im Bereich der dem Raum zugewendeten Luftdurchtrittsöffnung 131 ist in der Längsachse 128 der von der End-Querwand 119 begrenzten, halbkreisförmigen Mulde bzw. auf gleicher Ebene mit den oberen Längsbegrenzungsrändern 129 dieser Mulde eine Drehklappe 130 gelagert, die im wesentlichen aus einer flachen Platte besteht, deren Breite auf den lichten Muldendurchmesser abgestimmt ist. An ihren Enden weist die Drehklappe 130 jeweils mit der Achse 128 fluchtende Zapfen 137 und 138 auf, mit denen sie in dazu passende Lagerausnehmungen 139 und 140 rastend eingerückt werden kann, die sich in der Zwischenwand 124 und in der zungenartigen Verlängerung 127 befinden.
Mittels der Zapfen oder Bunde 137 und 138 ist die Drehklappe 130 um mindestens 360° drehbar im Bereich der von der End-Querwand 119 begrenzten Mulde des Gehäuses 107 gelagert.
An der freien Stirnfläche des in der zungenartigen Verlängerung 127 der rückseitigen Querwand 118 lagernden Zapfens oder Bundes 138 ist eine Bedienungshandhabe 141, beispielsweise in Form eines Radialsteges, vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Drehklappe 130 beliebig um die Längsachse 128 winkelverstellen läßt.
Je nach Winkellage der Drehklappe 130 relativ zur Luftdurchtrittsöffnung 131 in der von der End-Querwand 119 begrenzten Mulde kann der Luftdurchtritt nicht nur abgesperrt und freigegeben, sondern auch die Luft-Ausströmrichtung bedarfsweise variiert werden. Damit eine gute und gleichmäßige Verteilung der aus der Luftdurchtrittsöffnung 131 kommenden Luft erreicht wird, ist die Drehklappe 130 auf ihren beiden Breitseiten jeweils mit einer größeren Anzahl im Abstand nebeneinander und querverlaufend angeordneter Lamellen 142 versehen, deren freier Begrenzungsrand entsprechend der Muldenkontur gekrümmt verläuft.
In den Fig. 1 und 3 ist noch angedeutet, daß innerhalb des Gehäuses 107 des Lüftungsgerätes 108 zum Antrieb des Gebläses 132 dienende, wiederaufladbare Akkumulatoren 143 untergebracht werden können, wie auch weitere Zusatzgeräte, z.B. ein Schalter 144 zum Ein- und Ausschalten des Gebläsemotors 134, und auch Leuchtdioden 145, die den Betriebszustand des Gebläses 132 und/oder den Ladezustand der Akkumulatoren 143 anzeigen.
Alle wesentlichen Bauteile des Lüftungsgerätes 108 — mit Ausnahme des Elektromotors 134 und dessen Zubehör — lassen sich leicht und kostengünstig als Formteile aus Kunststoff herstellen.

Claims (7)

1 2 Patentansprüche LuftdurchtrittsÖffnung aufweist, wobei das Gebläse einen trommeiförmigen Läufer hat, der zwischen zwei
1. Lüftungsgerät, insbesondere für die Luftzufuhr in parallele Längsseitenwände des Gehäuses eingebaut ist, Räume, mit einem elektrisch betriebenen Gebläse, und wobei nach P 34 32 457.7 der Läufer des Gebläses das in einem Gehäuse untergebracht ist, welches je 5 einen im Verhältnis zu seiner Länge großen Durchmeseine dem Raum zugewendete Luftdurchtrittsöff- ser aufweist und die Gesamtdicke des Gehäuses in Richnung und eine dem Raum abgewendete Luftdurch- tung der Läuferachse kleiner bemessen ist als die Breite trittsöffnung aufweist, wobei das Gebläse einen der freien, raumseitigen Sichtfläche herkömmlicher trommeiförmigen Läufer hat, der zwischen zwei Rahmen- und/oder Flügelprofile für Fenster bzw. Türen parallele Längsseitenwände des Gehäuses einge- io sowie mindestens eine LuftdurchtrittsÖffnung in einer baut ist, und wobei nach P 34 32 457.7 der Läufer parallel zur Achse des Läufers liegenden — schmalen — des Gebläses einen im Verhältnis zu seiner Länge Gehäusequerwand vorgesehen ist. großen Durchmesser aufweist und die Gesamtdik- Durch dieses Lüftunggerät ist es möglich, in mit Fenke des Gehäuses in Richtung der Läuferachse klei- stern, insbesondere Wärme- und/oder Schallschutzfennerbemessen ist als die Breite der freien, raumseiti- 15 stern, ausgestatteten Räumen mit geringstmöglichem gen Sichtfläche herkömmlicher Rahmen — und/ technischem Aufwand eine benutzungsabhängige und oder Flügelprofile für Fenster bzw. Türen sowie bedarfsgerechte Lüftung zu erreichen, ohne daß störenmindestens eine LuftdurchtrittsÖffnung in einer de Lüftungsgeräusche auftreten. Auch ist es hierdurch parallel zur Achse des Läufers liegenden — schma- möglich, die für eine benutzungsabhängige und bedarfslen — Gehäusewand vorgesehen ist, dadurch ge- 20 gerechte Lüftung notwendigen Vorkehrungen ohne kennzeichnet, daß die dem Raum zugewendete größere Umstände — auch nachträglich noch — zu tref-Luftdurchtrittsöffnung (131) durch eine Drehklap- fen, d.h. auch um Bereich solcher Fenster, die bereits pe (130) wahlweise offen- und schließbar ist. seit längerer Zeit in Gebäudewände eingebaut sind.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Weiterbildungsmaßnahmen für ein derartiges zeichnet, daß die Drehklappe (130) auf Randhöhe 25 Lüftungsgerät bestehen nach dem Kennzeichen des An-
(129) einer die LuftdurchtrittsÖffnung (131) an ihren Spruchs 1 im wesentlichen darin, daß die dem Raum Längs- und Querkanten begrenzenden halbkreis- zugewendete LuftdurchtrittsÖffnung durch eine Drehförmigen Mulde lagert (128,137 bis 140), als flache klappe wahlweise offen- und schließbar ist.
Platte ausgebildet ist und auf beiden Breitseiten Nach Anspruch 2 wird ein besonders vorteilhaftes
eine größere Anzahl im Abstand nebeneinander 30 Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin gesehen,
und querverlaufend angeordneter Lamellen (142) daß die Drehklappe auf Randhöhe einer die Luftdurch-
trägt, deren freier Begrenzungsrand entsprechend trittsöffnung an ihren Längs- und Querkanten begren-
der Muldenkontur gekrümmt verläuft. zenden, halbkreisförmigen Mulde lagert, als flache Plat-
3. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 und te ausgebildet ist und auf beiden Breitseiten eine größe-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe 35 re Anzahl im Abstand nebeneinander und querverlau-
(130) um 360° drehbar in der Mulde (119,124,127) fend angeordneter Lamellen trägt, deren freier Begren- lagert(128,137 bis 140). zungsrand entsprechend der Muldenkontur gekrümmt
4. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, verläuft.
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe (130) Diese Ausgestaltung der Drehklappe und der Luft-
an beiden Enden mit ihrer Drehachse (128) fluch- 40 durchtrittsöffnung hat den Vorteil, daß durch unter-
tende Zapfen oder Bunde (137, 138) aufweist, mit schiedliche Einstellung der Drehklappe die Ausström-
denen sie in dazu komplementäre Lagerausneh- richtung für die in den Raum eintretende Luft variiert
mungen (139,140) zweier paralleler Gehäusewände werden kann und sich zugleich eine gute Luftverteilung
(124,127) einrückbar ist. ergibt.
5. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 45 Nach Anspruch 3 erweist es sich im Rahmen der Erdadurch gekennzeichnet, daß an das eine Ende der findung auch als zweckmäßig, wenn die Drehklappe um Drehklappe (130) eine Bedienungshandhabe (141) 360° drehbar in der Mulde lagert.
z. B. ein Radialsteg, ein Rändelrad od. dgl, ange- Für einen einfachen Aufbau des Lüftungsgerätes ist
formt ist (Fig. 1 und 3). es ferner zu empfehlen, daß gemäß Anspruch 4 die
6. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 50 Drehklappe an beiden Enden mit ihrer Drehachse fluchdadurch gekennzeichnet, daß beide Luftdurchtritts- tende Zapfen oder Bunde aufweist, mit denen sie in dazu öffnungen (117 und 131) in parallel zur Achse des komplementäre Lagerausnehmungen zweier paralleler Läufers (133) des Gebläses (132) liegenden — Gehäusewände einrückbar ist.
schmalen — Gehäusequerwänden (113 und 119) Nach Anspruch 5 kann dabei weiterhin an das eine
vorgesehen sind (Fig. 1). 55 Ende der Drehklappe eine Bedienungshandhabe, z.B.
7. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ein Radialsteg, ein Rändelrad od. dgl, angeformt sein, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftdurch- Nach Anspruch 6 empfiehlt es sich erfinderungsgetrittsöffnungen (117 und 131) enthaltenden Gehäu- maß ferner, daß beide Luftdurchtrittsöffnungen in parsequerwände (113 und 119) im Winkel zueinander allel zur Achse des Läufers liegenden — schmalen — liegen (Fig. 1). 60 Gehäusewänden vorgesehen sind. Schließlich hat es sich
für die Ausbildung des Lüftungsgerätes als besonders
Beschreibung vorteilhaft herausgestellt, wenn nach Anspruch 7 die die
Luftdurchtrittsöffnungen enthaltenden Gehäusequer-
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät, insbesonde- wände im Winkel zueinander liegen, re für die Luftzufuhr in Räume, mit einem elektrisch 05 Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes betriebenen Gebläse, daß in einem Gehäuse unterge- der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme bracht ist, welches je eine dem Raum zugewendete Luft- auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeidurchtrittsöffnung und eine dem Raum abgewendete spiel ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2060856A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-20 Kampmann GmbH Unterflurklimatisierungsvorrichtung mit drehzahlgeregeltem Niedervolt-Gleichstrommotor für den Ventilator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105413A1 (de) * 1980-02-18 1982-03-04 Valeo "drehbewegliche klappenanbringung"

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