DE3432457C2 - - Google Patents

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DE3432457C2
DE3432457C2 DE19843432457 DE3432457A DE3432457C2 DE 3432457 C2 DE3432457 C2 DE 3432457C2 DE 19843432457 DE19843432457 DE 19843432457 DE 3432457 A DE3432457 A DE 3432457A DE 3432457 C2 DE3432457 C2 DE 3432457C2
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Eckhard 5901 Wilnsdorf De Kucharczyk
Alfred 5300 Bonn De Wetzel
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät, insbesondere für die Luftzufuhr in Räume, mit einem elektrisch betriebenen Gebläse, das in einem Gehäuse untergebracht ist, welches je eine dem Raum zugewendete Luftdurchtrittsöffnung und eine dem Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung aufweist, wobei das Gebläse einen trommelförmigen Läufer hat, der zwischen zwei parallele Längsseitenwände des Gehäuses eingebaut ist.
Es ist ein Lüftungsgerät dieser Art durch US-PS 25 28 301 bereits bekannt. Dieses läßt sich im unteren Bereich eines Fensters an der Rauminnenseite vor der Mauerbrüstung anbringen und weist an seinem oberen Ende einen Querkanal auf, der durch eine Öffnung im feststehenden Rahmen des Fensters nach außen geführt ist.
Die in Richtung der Längsmittelebene des mit dem Querkanal versehenen Gehäuses winkelförmige Gestalt des bekannten Lüftungsgerätes bedingt nicht nur einen relativ komplizierten Aufbau desselben, sondern sie benötigt auch einen verhältnismäßig großen Einbauraum vor der Mauerbrüstung und am unteren Ende eines Fensters. Deshalb kann der hierfür benötigte Platz nicht anderweitig genutzt werden.
Die seit einiger Zeit bestehenden Bestrebungen zur Energieeinsparung und zur Verbesserung des Lärmschutzes haben zur Entwicklung und zum praktischen Einsatz von nahezu fugendichten Fenstern geführt. In der Praxis hat sich jedoch schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit herausgestellt, daß mit der durch den Einbau solcher Fenster erzielbaren Energieeinsparung zugleich erhebliche Nachteile einhergehen, und zwar insofern, als durch den mangelhaften Luftaustausch bei geschlossenen Fenstern nicht nur erhebliche Gefahren für Leib und Leben von Mensch und Tier bestehen, sondern auch beträchtliche Schäden an der Bausubstanz hervorgerufen werden.
Zur Vermeidung dieser Gefahren bei gleichzeitiger Minderung der Lüftungswärmeverluste sind nicht nur Fein- oder Dauerlüftungen bekannt, die in die Fenster integriert oder aber auch unabhängig hiervon in den Gebäudewänden untergebracht werden können und von den Benutzern der Räume bedient werden müssen. Es wurden vielmehr auch schon relativ aufwendige Zwangslüftungssysteme in Gebrauch genommen, denen nötigenfalls Einrichtungen zur Wärmerückgewinnung zugeordnet sind.
Sowohl die Fein- oder Dauerlüftungen als auch die Zwangslüftungssysteme werden dabei im Bedarfsfalle so ausgelegt, daß sie die zu belüftenden Räume gegen übermäßigen Außenlärm abschirmen.
Während mit den technisch wenig aufwendigen Fein- oder Dauerlüftungen der Lüftungsbedarf nicht nach den notwendigen physiologischen und bauphysikalischen Erfordernissen optimiert werden kann, ist es bei Benutzung von Zwangslüftungssystemen unumgänglich, diese in den betreffenden Räumen stationär zu installieren und hinsichtlich ihrer Leistung auf den größten im betreffenden Raum anfallenden Lüftungsbedarf abzustimmen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller vorgenannten, im Zusammenhang mit der Lüftung von Räumen bestehenden Nachteile. Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, für mit Fenstern, insbesondere Wärme- und/oder Schallschutzfenstern ausgestattete Räume Vorkehrungen zu treffen, die mit möglichst geringem technischen Aufwand eine benutzungsabhängige und bedarfsgerechte Lüftung von Räumen zulassen, ohne daß störende Lüftungsgeräusche auftreten können. Dabei sollen diese Vorkehrungen von solcher Art sein, daß sie sich ohne größere Umstände - auch nachträglich noch - treffen lassen, d. h. auch im Bereich von Fenstern ermöglicht werden, die bereits seit längerer Zeit in Gebäudewände eingebaut sind.
Die Erfindung basiert dabei auf einem Lüftungsgerät, insbesondere für die Luftzufuhr in Räume, mit einem elektrisch betriebenen Gebläse, das in einem Gehäuse untergebracht ist, welches je eine dem Raum zugewendete Luftdurchtrittsöffnung und eine dem Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung aufweist, wobei das Gebläse einen trommelförmigen Läufer hat, der zwischen zwei parallele Längsseitenwände des Gehäuses eingebaut ist.
Die wesentlichen Erfindungsmerkmale bestehen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 darin, daß der Läufer des Gebläses einen im Verhältnis zu seiner Länge großen Durchmesser aufweist und die Gesamtdicke des Gehäuses in Richtung der Läuferachse kleiner bemessen ist als die Breite der freien, raumseitigen Sichtfläche herkömmlicher Fenster- bzw. Türrahmen- und/oder Flügelprofile, und daß dabei mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung in einer parallel zur Achse des Läufers liegenden - schmalen - Querwand des Gehäuses vorgesehen ist.
Ein erfindungsgemäß ausgelegtes Lüftungsgerät läßt sich einerseits mit relativ geringen baulichen Abmessungen sowie minimalem Konstruktionsgewicht erstellen und sichert andererseits schon bei relativ geringen Läuferdrehzahlen des Gebläses eine genügend große Luftförderung, ohne daß störende Lüftungsgeräusche in Erscheinung treten.
Aufgrund der geringen Abmessungen und des niedrigen Konstruktionsgewichtes läßt sich ein erfindungsgemäßes Lüftungsgerät auch so auslegen, daß es nicht fest an Flügel- und/oder Rahmenprofilen von Fenstern bzw. Türen oder auch Rolladenkästen installiert werden muß, sondern sich vielmehr als handlicher und damit mobiler bzw. leicht transportabler Gerätetyp auslegen läßt, der ggf. jedem einzelnen Bewohner eines Gebäudes bzw. jedem Benutzer irgendeines Raumes innerhalb dieses Gebäudes für den individuellen Gebrauch zur Verfügung steht und folglich von ihm bedarfsorientiert in Gebrauch genommen werden kann.
Hierzu ist es nach einem weiteren Erfindungsgedanken lediglich nötig, die Rahmen und/oder Flügelprofile mindestens eines Fensters bzw. einer Fenstertür jedes Raumes oder ggf. auch einen Rolladenkasten mit einem nach außen führenden Luftdurchlaß zu versehen, mit dem das Gehäuse über eine Adaptervorrichtung in lösbare Steckverbindung bringbar ist. In diesem Falle ist es dann sinnvoll, dem Luftdurchlaß in den Rahmen- und/oder Flügelprofilen bzw. im Rolladenkasten ein selbsttätig schließendes Absperrorgan, beispielsweise eine gewichtsbelastete Klappe oder einen federbelasteten Querschieber, zuzuordnen, das, die oder der über die Adaptervorrichtung des Gehäuses zwangsläufig aus seiner Absperrstellung in seine Freigabestellung gelangt, sobald das Lüftungsgerät mittels der Adaptervorrichtung im Bereich des Luftdurchlasses fixiert wird.
Ein erfindungsgemäßes Lüftungsgerät mit einer Baulänge zwischen 350 und 400 mm Länge, einer Bauhöhe von etwa 150 mm und einer Baudicke zwischen 20 und 50 mm läßt sich problemlos für eine Luftleistung zwischen 15 und 25 m³/h auslegen, wenn das Gebläse durch einen Niederspannungs-Gleichstrommotor für den Spannungsbereich zwischen 6 und 12 Volt mit 1200 bis 1300 U/min angetrieben wird. Das Gebläse läßt sich dabei mit einem Eigengeräusch betreiben, das 30 dB (A) nicht erreicht.
Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäßes Lüftungsgerät sich besonders vorteilhaft auslegen läßt, wenn das Verhältnis der Länge zum Durchmesser des Gebläseläufers nach Anspruch 4 etwa zwischen 1 : 5 und 1 : 7 liegt. Je nach Bauart und Wirkungsweise des Lüftungsgerätes können dabei beispielsweise Gebläse mit einem Läuferdurchmesser zwischen 90 und 120 mm in Benutzung genommen werden, wobei dann die wirksame Läuferlänge bei minimal 15 mm und maximal 22 mm liegen könnte.
Zur Speisung des Gebläsemotors könnte in das Gehäuse des Lüftungsgerätes ein Akkumulator eingebaut werden, der sich vom gebäudeseitigen Stromnetz aus über einen Transformator und/oder auch über Solarzellen aufladen läßt. Ebenso ist es aber auch denkbar, den Niederspannungs-Gleichstrommotor des Gebläses unmittelbar vom gebäudeseitigen Stromnetz aus, beispielsweise über einen Steckdosentransformator, zu versorgen.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich auch als wichtig erwiesen, daß nach Anspruch 5 die zweite Luftdurchtrittsöffnung als Luftdurchlaß in einer Längsseitenwand des Gehäuses angeordnet ist. Hierdurch ist es nämlich möglich, die vom Lüftungsgerät geförderte Luft im Rauminneren im wesentlichen parallel zur Fensterebene zu bewegen, sofern das Lüftungsgerät mit seiner in der Gehäusequerwand vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnung auf den Luftdurchlaß im Rahmen- und/oder Flügelprofil eines Fensters adaptiert worden ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht nach Anspruch 6 die Möglichkeit, daß die Luftdurchtrittsöffnungen und der Luftdurchlaß im gleichen, vom Läufer entfernten Längenabschnitt des Gehäuses angeordnet und dabei durch mindestens eine bis an den Umfang des Läufers heranreichende Zwischenwand gegeneinander abgeschirmt werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Längsseitenwand des Gehäuses gemäß Anspruch 7 eine weitere Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen, die innerhalb des Drehkreises des Gebläseläufers liegt und dem Raum zugewendet ist. Diese zusätzliche Luftdurchtrittsöffnung macht es nicht nur möglich, das Lüftungsgerät im Mischluftbetrieb zu fahren, bei welchem in die von außen herangeführte Frischluft ein gewisser Anteil von Raumluft injiziert wird. Vielmehr wäre es in manchen Fällen auch denkbar, das Lüftungsgerät im reinen Umluftbetrieb zu fahren, wenn dafür gesorgt ist, daß die vom Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung des Gehäuses durch ein geeignetes Absperrelement (Klappe oder Schieber) verschlossen werden kann. Ein solcher Umluftbetrieb könnte sich ggf. dann empfehlen, wenn keine Frischluftzufuhr von außen erforderlich ist, jedoch eine ständige Luftbewegung im Bereich der Fensternische aus irgendwelchen Gründen wünschenswert erscheint.
Nach Anspruch 8 wird der Erfindungsvorschlag gemacht, die weitere Luftdurchtrittsöffnung wahlweise öffen- und verschließbar und/oder in ihrem Durchtrittsquerschnitt veränderbar auszubilden und hierdurch eine Beeinflussung des Betriebsverhaltens am Lüftungsgerät zu ermöglichen.
Um einen möglichst großen Einsatzbereich des Lüftungsgerätes zu ermöglichen, ist nach Anspruch 9 noch vorgesehen, daß am Gehäuse jeweils eine Luftdurchtrittsöffnung in beiden Längsseitenwänden und jeweils eine Luftdurchtrittsöffnung in einer Querwand und einer Endquerwand angeordnet und dabei jeweils unabhängig voneinander öffenbar und verschließbar ausgebildet sind. Dabei ist die Anordnung dieser Luftdurchtrittsöffnungen so getroffen, daß jeweils immer eine derselben dem zu lüftenden Raum zugewendet und eine andere diesem abgewendet ist.
Als wichtig kann es sich in vielen Fällen auch erweisen, daß im Gehäuse zwischen dem dem Raum zugewendeten Luftdurchlaß und der dem Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung nach dem Vorschlag des Anspruchs 10 ein Filtereinsatz auswechselbar angeordnet wird, der sich gemäß Anspruch 11 durch eine Öffnung in einer Längsseitenwand des Gehäuses austauschen läßt und entsprechend dem Anspruch 12 jeweils dem dem Raum zugewendeten Luftdurchlaß innerhalb des Gehäuses vorgelagert ist.
Es wird im Rahmen der Erfindung gemäß Anspruch 13 weiterhin vorgeschlagen, daß der Läufer als Radiallüfter in das Gehäuse eingebaut ist und dabei mit seiner Saugseite axial an einen Durchlaß in einer parallel zu seiner Rotationsebene liegenden Zwischenwand des Gehäuses anschließt, die zwischen dem dem Raum zugewendeten Luftdurchlaß und der dem Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung angeordnet ist. Bei diesem Lüftungsgerät ist entsprechend dem Anspruch 14 ein Aufbau vorgesehen, bei dem mit Abstand hinter der vom Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung eine quer zur Rotationsebene des Läufers liegende Zwischenwand im Gehäuse angeordnet ist, deren Höhe mindestens der Einbaulänge des Läufers entspricht und die mit einer Abwinkelung an den Umfang des Läufers heranreicht, wobei die parallel zur Rotationsebene des Läufers liegende Zwischenwand sich an die quer dazu liegende Zwischenwand anschließt und in dem Abstandsbereich zwischen Luftdurchtrittsöffnung und der querliegenden Zwischenwand mit einem Überströmausschnitt versehen ist, der zwei nebeneinanderliegende Gehäusekammern verbindet.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des Lüftungsgerätes nach der Erfindung zeichnet sich entsprechend dem Anspruch 15 besonders dadurch aus, daß der Läufer als Tangentiallüfter in das Gehäuse eingebaut ist und dabei unmittelbar benachbart der in der Querwand befindlichen Luftdurchtrittsöffnung zwischen den beiden Längsseitenwänden liegt und daß dabei der Läufer über einen Teilabschnitt seines Umfangs von einer quer zu seiner Rotationsebene liegenden Ummantelungsspirale umfaßt ist, die von der die eine Luftdurchtrittsöffnung enthaltenden Querwand ausgeht und mit Abstand von der gegenüberliegenden Querwand endet.
Bei dieser Lüfterbauart erweist es sich dann als zweckmäßig, die Anordnung nach Anspruch 16 zu treffen, nämlich die Luftdurchtrittsöffnung und den Luftdurchlaß in verschiedenen Längenabschnitten des Gehäuses vorzusehen, die durch die Ummantelungsspirale gegeneinander abgeschirmt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt hierbei
Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein Lüftungsgerät in Zuordnung zu dem mit einem nach außen führenden Luftdurchlaß versehenen vertikalen Rahmenprofil eines Fensters, einer Tür od. dgl.,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch das Lüftungsgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Lüftungsgerätes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5.
In Fig. 1 der Zeichnung werden in räumlicher Darstellung Profilabschnitte des feststehenden Rahmens 1 und des Flügels 2 eines Fensters oder einer Balkon- bzw. Terrassentür gezeigt, die im Beispiel aus extrudierten Kunststoffprofilen bestehen, selbstverständlich aber auch aus jedem geeigneten anderen Material, insbesondere stranggepreßten Leichtmetallprofilen oder auch Holzprofile, gefertigt werden können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Fenster oder die Balkon- bzw. Terrassentür einen schall- und/oder wärmegedämmten Aufbau hat, welcher einer zumindest nahezu fugendichte Wirkverbindung zwischen dem Flügel 2 und dem feststehenden Rahmen 1 einschließt.
Wesentlich ist hierbei, daß mindestens einer der vier Holme des feststehenden Rahmens 1 und/oder wenigstens einer der vier Holme des Flügels 2 einen von innen nach außen führenden Luftdurchlaß 3 aufweist, welcher gemäß Fig. 1 in einem aufrechten Holm des feststehenden Rahmens 1 vorgesehen ist.
Wird dem Fenster oder der Balkon- bzw. Terrassentür ein Rolladen zugeordnet, dann besteht auch die Möglichkeit, den von innen nach außen führenden Luftdurchlaß 3 am Rolladenkasten vorzusehen.
Wenn die vier Holme des feststehenden Rahmens 1 und/oder des Flügels 2 aus Kunststoff- oder Leichtmetallhohlprofilen bestehen, ist es möglich und in vielen Fällen sogar auch zweckmäßig, die innere und die äußere Öffnung des Luftdurchlasses 3 gegeneinander versetzt anzuordnen, ggf. sogar in zwei verschiedenen Holmen vorzusehen. Bestehen hingegen die Holme des feststehenden Rahmens 1 und/oder des Flügels 2 aus gefrästen Holzprofilen, dann kann es sich als vorteilhaft erweisen, den Luftdurchlaß 3 so in einem Holm des feststehenden Rahmens 1 und/oder des Flügels 2 anzuordnen, daß jeweils seine oberen und seine unteren Begrenzungsflächen eine von innen nach außen und von oben nach unten geneigte Lage einnehmen.
Während das äußere Ende des Luftdurchlasses 3 mit einer Wetter- und/oder Insektenschutzabdeckung versehen werden sollte, wird dem raumseitigen Ende dieses Luftdurchlasses 3 ein Adapterstück 4 zugeordnet, beispielsweise vorgelagert, welches ein Teil einer Adaptervorrichtung 5 bildet, dessen Adaptergegenstück 6 am Gehäuse 7 eines Lüftungsgerätes 8 ausgebildet ist. Mit Hilfe der Adaptervorrichtung 5 bzw. der miteinander korrespondierenden Adapterstücke 4 und Adaptergegenstücke 6 läßt sich das Lüftungsgerät 8 leicht lösbar mit dem Luftdurchlaß 3 am feststehenden Rahmen 1 oder auch am Flügel 2 des Fensters oder der Balkon- bzw. Terrassentür in und außer Wirkverbindung bringen.
Das Adapterstück 4 der Adaptervorrichtung 5 kann beispielsweise eine etwa schiffchen- oder wannenförmige Gestalt haben und in seiner Stirnwand 9 einen Ausschnitt 10 aufweisen. Dem Ausschnitt 10 ist dabei eine Klappe 11 zugeordnet, die um eine Achse 12 verschwenkbar im Adapterstück 4 lagert und im Schließsinne durch eine Rückstellfeder beaufschlagt ist. Denkbar wäre es allerdings auch, dem Adapterstück 4 anstelle der Schwenkklappe 11 eine Absperrplatte zuzuordnen, die quer zu ihrer Ebene verschiebbar geführt und im Schließsinne unter Federspannung gehalten wird.
Normalerweise befindet sich die Klappe 11 bzw. die äquivalente Absperrplatte am Adapterstück 4 in ihrer Schließlage, so daß der nach außen führende Luftdurchlaß 3 im feststehenden Rahmen 1 oder auch im Flügel 2 gegen Luftdurchtritt abgesperrt wird.
In die Öffnungslage gelangt die Klappe 11 oder aber die äquivalente Absperrplatte des Adapterstückes 4 dann, wenn das Lüftungsgerät 8 mit seinem Gehäuse 7 auf das Adapterstück 4 aufgesteckt wird. Es treffen dann nämlich an der stirnseitigen Querwand 13 des Gehäuses 7 sitzende Zungen 14 od. dgl. auf die unter Federkrafteinwirkung stehende Klappe 11 bzw. Absperrplatte auf und bewegen diese damit innerhalb des Adapterstückes 4 vom Ausschnitt 10 weg in ihrer Öffnungslage.
Das Adapterstück 4 trägt an seiner Stirnwand 9 als Halteelemente 15 für das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 beispielsweise federnd nachgiebige Rasthaken, die mit Eingriffselementen 16, beispielsweise in Form von Rastlappen, in Wirkverbindung treten, welche in Verlängerung der stirnseitigen Querwand 13 des Gehäuses 7 liegen.
Das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 hat in seiner stirnseitigen Querwand 13 eine Luftdurchtrittsöffnung 17, die in abgedichtete Deckungslage mit dem Ausschnitt 10 in der Stirnwand 9 des Adapterstückes 4 gelangt, sobald die Adaptervorrichtung 5 wirksam ist, d. h. die Halteelemente 13, beispielsweise Rasthaken, des Adapterstückes 4 mit den Eingriffselementen 16, z. B. Rastlappen des gehäuseseitigen Adaptergegenstücks 6, derselben miteinander in Halteeingriff gelangen, wie das beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist.
Das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 hat außer der mit der Luftdurchtrittsöffnung 17 versehenen, stirnseitigen Querwand 13 noch eine rückseitige Querwand 18 sowie zwei diese miteinander verbundende Endquerwände 19 und 20, wie das deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann. Das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 wird aber auch noch von zwei Längsseitenwänden 21 und 22 begrenzt, wobei die Längsseitenwand 21 mit der stirnseitigen Querwand 13, der rückseitigen Querwand 18 und den beiden Endquerwänden 19 und 20 einstückig in Verbindung stehen kann, während die Längsseitenwand 22 vorzugsweise als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist.
Das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 ist mit Abstand 23 hinter seiner stirnseitigen Querwand 13 mit einer dazu parallelen Zwischenwand 24 ausgestattet, deren Länge etwas größer als die Länge der Luftdurchtrittsöffnung 17 bemessen ist und eine Abwinklung 25 hat, die in Richtung auf die rückseitige Querwand 18 verläuft, jedoch mit beträchtlichem Abstand hiervon endet (Fig. 2).
Die Längsseitenwand 21 des Gehäuses 7 weist an ihrer Innenseite zwei längsverlaufende, parallele Stege 26′, 26′′ geringer Höhe auf, und auch die als Deckel ausgeführte Längsseitenwand 22 des Gehäuses 7 ist mit entsprechenden längsverlaufenden Stegen 27′, 27′′ ausgestattet (Fig. 3). Die längsverlaufenden Stege 26′, 26′′ einerseits und die längsverlaufenden Stege 27′, 27′′ andererseits enden jeweils dort, wo innerhalb des Gehäuses 7 die Abwinklung 25 der Zwischenwand 24 liegt und sind an der betreffenden Stelle durch einen Quersteg 26′′′ bzw. 27′′′ miteinander verbunden.
In dem durch die Stege 26′, 26′′ und 27′, 27′′ sowie die Querstege 26′′′, 27′′′ bestimmten Bereich des Gehäuses 7 läßt sich ein Filtereinsatz 28 austauschbar unterbringen, und zwar so, daß er einerseits hinter der Zwischenwand 24 mit ihrer Abwinklung 25 eine Kammer 29 sowie vor der rückseitigen Querwand 18 eine dazu parallele Kammer 30 zwischen den Längsseitenwänden 21 und 22 begrenzt.
Der Kammer 29 ist in einer der beiden sie begrenzenden Längsseitenwände 21 und 22 des Gehäuses 7, beispielsweise in der als abnehmbarer Deckel ausgebildeten Längsseitenwand 22, mit einem Luftdurchlaß 31 versehen, welcher beispielsweise als Lochreihe gestaltet ist, die sich etwa über die gesamte Länge der Kammer 29 erstreckt. Die vom Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung 17 und der dem Raum zugewendete Luftdurchlaß 31 sind bei dem Ausführungsbeispiel eines Lüftungsgerätes 8 nach den Fig. 1 bis 4 im gleichen Längenbereich des Gehäuses 7 angeordnet.
In dem sich an die Luftdurchtrittsöffnungen 17 und den Luftdurchlaß 31 bzw. an die Kammern 29 und 30 anschließenden Längenbereich des Gehäuses 7 ist ein Gebläse 32 untergebracht, dessen Läufer 33 durch einen Niederspannungs-Gleichstrommotor 34 angetrieben wird, der beispielsweise eine Auslegung für Spannungen zwischen 6 und 12 Volt aufweist. Der Läufer 33 des Gebläses 32 dreht dabei in einer Kammer 35 des Gehäuses 7, die von einer Ummantelungsspirale 36, der Längsseitenwand 21 und einer zur letzteren parallelen Zwischenwand 37 begrenzt wird. Die Ummantelungsspirale 36 ist einstückig an das Gehäuse 7 angeformt und hat eine Höhe, die nur einem Teil der Höhe entspricht, die von der stirnseitigen Querwand 13, der rückseitigen Querwand 18 und die Endquerwände 19 und 20 bestimmt wird. Auf den freien Endflächen der Ummantelungsspirale 36 stützt sich die Zwischenwand 37 ab und unterteilt dort das Gehäuse 7 in zwei übereinanderliegende flache Kammern 38 und 39, wobei die Kammer 38 den Läufer 33 des Gebläses 32 aufnimmt und nur der Gleichstrommotor 34 in einem zu ihm zentrischen Durchlaß 40 der Zwischenwand 37 in die Kammer 39 hineinragt.
Durch einen nach unten abgewinkelten Lappen 41 der Zwischenwand 37, welcher den Abstand 23 zwischen der stirnseitigen Querwand 13 und der Zwischenwand 24 überbrückt, wird die Kammer 38 gegen die Luftdurchtrittsöffnung 17 hin abgeschirmt. Hingegen steht die Kammer 39 mit der Luftdurchtrittsöffnung 17 in korrespondierender Verbindung.
Durch einen nach oben abgewinkelten Lappen 42 der Zwischenwand 37 wird andererseits die Kammer 39 gegen die Kammer 30 hin abgesperrt, so daß mit der letzteren nur die den Läufer 33 des Gebläses 32 enthaltende Kammer 38 korrespondiert.
Das Gebläse 32 ist als Radiallüfter in das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 eingebaut, d. h. der Läufer 33 saugt die Luft in axialer Richtung an, und zwar über den Durchlaß 40 aus der Kammer 39, die mit der Luftdurchtrittsöffnung 17 korrespondiert. Andererseits fördert er dann die Luft in Radialrichtung aus der Kammer 38 in die Kammer 30. Von der Kammer 30 aus wird die Luft durch den Filtereinsatz 28 in die Kammer 29 gedrückt, von wo aus sie dann aus dem Luftdurchlaß 31 zum Raum hin gefördert wird.
Ein wesentliches Kriterium des Lüftungsgerätes 8 liegt darin, daß der Läufer 33 des Gebläses 32 im Verhältnis zu seiner Länge 43 einen großen Durchmesser 44 aufweist und daß daher bei genügend großer Förderleistung des Gebläses 32 die Gesamtdicke 45 des Gehäuses 7 kleiner bemessen werden kann als die Breite 46 der freien, raumseitigen Sichtfläche herkömmlicher Profile für den feststehenden Rahmen 1 oder den Flügel 2 von Fenstern und Türen.
Demnach ist die Möglichkeit gegeben, ein Lüftungsgerät 8 für genügende Förderleistung in so geringen baulichen Abmessungen zu erstellen, daß es sich über eine zugehörige Adaptervorrichtung 5 im wesentlichen problemlos dem Rahmen 1 und/oder dem Flügel 2 von Fenstern oder Balkon- bzw. Terrassentüren zuordnen läßt. Diese Zuordnung ist ggf. auch noch nachträglich möglich, weil es hierzu lediglich nötig ist, den vom Rauminneren nach außen führenden Luftdurchlaß 3, beispielsweise durch einen Fräsvorgang, herzustellen und ihn außen mit einer Wetterschutzabdeckung zu versehen. An der Rauminnenseite ist es dann lediglich noch notwendig, auf die freie raumseitige Sichtfläche 47 des feststehenden Rahmens 1 bzw. auf die raumseitige freie Sichtfläche des Flügels 2 das Adapterstück 4 aufzusetzen, mit dem das Lüftungsgerät 8 durch das Zusammenwirken der Halteelemente 15 und der Eingriffselemente 16 bedarfsabhängig in und außer Wirkverbindung gebracht werden kann.
Ein Lüftungsgerät 8 der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Bauart kann mit einem Gehäuse 7 ausgestattet werden, das beispielsweise eine Länge 48 von 350 bis 400 mm aufweist, eine Höhe 49 von etwa 150 mm hat und dessen Gesamtdicke 45 höchstens 50 mm beträgt. Ein solches Lüftungsgerät 8 läßt sich in den meisten Fällen - auch nachträglich noch - mit geringem Arbeitsaufwand an Fenstern oder Balkon- bzw. Terrassentüren anordnen, um bei fugendicht schließenden Fenstern oder Balkon- bzw. Terrassentüren den nötigen Luftaustausch im Raum zu bewirken.
Die im Gebläse 32 solcher Lüftungsgeräte 8 zum Einsatz gelangenden Läufer 33 können bei einer Länge 43 von etwa 20 mm Durchmesser 44 bis zu 130 mm erhalten und erreichen dann in Abhängigkeit von der Drehzahl des Niederspannungs-Gleichstrommotors 34 ohne weiteres Luftförderleistungen bis zu 25 m³/h bei einem Eigengeräusch, das in den meisten Fällen unterhalb von 30 dB (A) liegt.
Alle wesentlichen Bauteile des Lüftungsgerätes 8 - ausgenommen natürlich der Niederspannungs-Gleichstrommotor 34 und die zugehörigen elektrisch leitfähigen Teile - lassen sich leicht im Spritzgießverfahren aus Kunststoff fertigen und können folglich in allen gängigen Farbtönen passend zur jeweiligen Farbgebung der Fenster oder Balkon- bzw. Terassentüren gefertigt werden.
Bezüglich der elektrotechnischen Ausstattung besteht ggf. die Möglichkeit, einen aufladbaren Akkumulator entweder unmittelbar in das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 zu integrieren und/oder einen solchen aufladbaren Akkumulator im fensterseitig zu montierenden Adapterstück 4 der Adaptervorrichtung 5 vorzusehen. Denkbar wäre es natürlich auch, im ortsfest zu montierenden Adapterstück 4 der Adaptervorrichtung 5 ein Niederspannungsladegerät vorzusehen, das über eine fest verlegte Zuleitung mit Netzstrom versorgt wird und sich zum Laden eines im Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 untergebrachten Akkumulators eignet. Selbstverständlich wäre es bei jeder der zuletzt erwähnten elektrotechnischen Ausstattungen nötig, zwischen dem rahmenseitigen Adapterstück 4 der Adaptervorrichtung 5 und dem Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 elektrisch leitende Steckkupplungen vorzusehen. Diese könnten dann ggf. anstelle der Halteelemente 15 und der Eingriffselemente 16 der Adaptervorrichtung 5 treten.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten Lüftungsgerät 8 besteht die Möglichkeit, mindestens die Luftdurchtrittsöffnung 17 oder den Luftdurchlaß 31 bedarfsabhängig entweder zu öffnen oder zu schließen. Hierzu könnte beispielsweise ein im Querschnitt winkelförmiger Schieber benutzt werden, dessen einer Schenkel mit der Luftdurchtrittsöffnung 17 in der stirnseitigen Querwand 13 zusammenwirkt, während dessen anderer Schenkel sich unterhalb des Luftdurchlasses 31 in der als Deckel ausgebildeten Längsseitenwand 22 befindet. Durch Bewegen dieses Schiebers quer zu seiner Längsrichtung könnten dann die Luftdurchtrittsöffnung 17 und der Luftdurchlaß 31 gemeinsam entweder geöffnet oder geschlossen werden. Der winkelförmige Schieber ließe sich im einfachsten Falle an der Unterseite der als Deckel ausgebildeten Längsseitenwand 22 des Gehäuses 7 führen und durch einen Fingertaster bewegen, welcher sich auf der Außenseite der Längsseitenwand 22 befindet. Zweckmäßig ist dabei dem Fingertaster auch der Kontakt für das Ein- und Ausschalten des Gebläses 32 zugeordnet.
Erwähnt sei noch, daß im Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 im Bedarfsfalle auch alle elektronischen Teile eines Gerätes zum Messen und Auswerten der Klimawerte in Aufenthaltsräumen untergebracht werden können, welches in der Lage ist, in Abhängigkeit von den ermittelten Klimawerten nicht nur das Lüftungsgerät 8 ein- und auszuschalten, sondern sich ggf. auch noch dazu eignet, im Raum befindliche Heiz- und/oder Kühlaggregate zu beeinflussen.
Da in manchen Fällen das Bedürfnis besteht, die in einen Aufenthaltsraum mittels eines Gebläses einzuführende Frischluft mit einem mehr oder weniger großen Anteil der Raumluft zu vermischen, beispielsweise um das Temperaturniveau der Frischluft vor ihrem Eintritt in den Raum etwas anzuheben, kann in der Längsseitenwand 21 des Gehäuses 7 eine weitere Luftdurchtrittsöffnung 50 vorgesehen werden, die zumindest innerhalb des Drehkreises für den Läufer 33 des Gebläses 32 liegt. Diese zusätzliche Luftdurchtrittsöffnung 50 ist dabei vorteilhafterweise so ausgelegt, daß sie sich nicht nur wahlweise öffnen und verschließen läßt, sondern auch noch in ihrem Durchtrittsquerschnitt verändert werden kann. Durch diese Luftdurchtrittsöffnung 50 kann dabei vom Gebläse 32 ein gewisser Anteil von Raumluft angesaugt sowie in die Frischluft injiziert werden, bevor sie in die Kammer 30 und vor dort aus über den Filtereinsatz 28 und die Kammer 29 dem Luftdurchlaß 31 zugeführt wird.
In Fig. 2 der Zeichnung ist die zusätzliche Luftdurchtrittsöffnung 50 in Form eines Ringsegmentes gestaltet, dessen Bogenzentrum mit der Drehachse des Läufers 33 zusammenfällt. Dieser Luftdurchtrittsöffnung 50 kann dabei in besonders einfacher Art und Weise ein Drehschieber zum Öffnen und Schließen sowie zum Verändern des Durchlaßquerschnittes zugeordnet werden.
Das in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Lüftungsgerätes 8 hat ein Gehäuse 7, das sich von demjenigen des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels im Grundsatz nur dadurch unterscheidet, daß die Zwischenwand 24 fehlt und die Ummantelungsspirale 36 des Gebläses 32 innerhalb des Gehäuses 7 eine andere Lage einnimmt. Auch ist dort erkennbar, daß die vom Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung 17 in der stirnseitigen Querwand 13 des Gehäuses 7 in einem anderen Längenabschnitt desselben liegt als der dem Raum zugewendete Luftdurchlaß 31 in der Längsseitenwand 21.
Der Läufer 33 des durch den Niederspannungs-Gleichstrommotor 34 antreibbaren Gebläses 32 ist hier aber als sogenannter Tangentiallüfter in das Gehäuse 7 eingebaut, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft der dem Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung 17. Die Anordnung des als Tangentiallüfter arbeitenden Gebläses 32 im Gehäuse 7 ist dabei solcher Art, daß sein Läufer 33 etwa um ein seinem Radius entsprechendes Maß in den die Luftdurchtrittsöffnung 17 enthaltenden Abschnitt des Gehäuses 7 hineinragt. Andererseits erstreckt sich die Ummantelungsspirale 36 des Gebläses 32 von der Luftdurchtrittsöffnung 17 aus über einen Umfangsabschnitt des Läufers 33 hinweg, der einen Winkelbogen von mindestens 150° einschließt. Insbesondere das freie Ende der Ummantelungsspirale 36 hat dabei innerhalb des Gehäuses 7 eine solche Lage, daß die von dem als Tangentiallüfter arbeitenden Läufer 33 geförderte Luft auf kurzem Wege in die Kammer 30 des Gehäuses 7 gelangt und von dort aus durch den Filtereinsatz 28 in die Kammer 29 gedrückt wird und diese Kammer 29 dann aus dem Luftdurchlaß 31 verläßt.
Während Baulänge 48 und Bauhöhe 49 des Lüftungsgerätes 8 nach den Fig. 5 bis 7 derjenigen des Lüftungsgerätes 8 nach den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen entsprechen, ist die Benutzung eines Gebläses 32 mit als Tangentiallüfter arbeitendem Läufer insofern besonders vorteilhaft, als die Gesamtdicke 45 des Gehäuses 7 - gemessen an den Außenflächen seiner Längsseitenwände 21 und 22 - nur halb so groß gemacht zu werden braucht, wie das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 nach den Fig. 1 bis 4.
Auch beim Lüftungsgerät 8 nach den Fig. 5 bis 7 ist die Möglichkeit offen, dem als Tangentiallüfter arbeitenden Läufer 33 des Gebläses 32 eine zusätzliche Luftdurchtrittsöffnung zuzuordnen, die wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann und zwischen diesen beiden Endstellungen auch noch in ihrem Durchlaßquerschnitt veränderbar ist. Es ist dabei die gleiche Anordnung und Ausbildung möglich, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird. Es besteht jedoch hier auch die Möglichkeit, eine Luftdurchtrittsöffnung 51 außerhalb des Drehkreises für den Läufer 33 vorzusehen, beispielsweise in der Endquerwand 20, oder aber in der Längsseitenwand 21 unterzubringen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten und anhand derselben ausführlich erläuterten Ausführungsbeispiel eines Lüftungsgerätes 8 besteht die Möglichkeit, die von Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung 17 statt in der stirnseitigen Querwand 13 in der Längsseitenwand 21 des Gehäuses 7 anzuordnen, derart, daß sie unmittelbar in den durch den Abstand 23 bestimmten Spalt zwischen der stirnseitigen Querwand 13 und der dazu parallelen Zwischenwand 24 einmündet. Diese Lage der Luftdurchtrittsöffnung 17 ist besonders dann von Vorteil, wenn das Lüftungsgerät 8 mit Hilfe eines baulich etwas abgewandelten Adapterstückes 4 über seine Adaptervorrichtung 5 an der raumseitigen Stirnfläche eines Rolladenkastens flach anliegend, aber lösbar fixiert werden soll. Der Strömungsweg für die Luft innerhalb des Gehäuses 7 bleibt jedoch unverändert erhalten.
Da das Gehäuse 7 des Lüftungsgerätes 8 sich leicht durch Spritzgießen aus Kunststoff herstellen läßt, können einerseits in die stirnseitige Querwand 13 und andererseits in die Längsseitenwand 22, dort, wo die eine oder andere der Luftdurchtrittsöffnungen 17 in Benutzung genommen werden soll, entsprechende Sollbruchstellen vormarkiert werden, die jeweils denjenigen Wandungsbereich eingrenzen, in welchem sich zur Bildung der Luftdurchtrittsöffnung 17 Wandungsabschnitte wahlweise ausbrechen lassen.
Auch beim Ausführungsbeispiel eines Lüftungsgerätes 8 nach den Fig. 5 bis 7 besteht die Möglichkeit, die dem Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung 17 einer der Längsseitenwände 21 und 22 des Gehäuses 7 zuzuordnen, und zwar so, daß sie sich im Arbeitsbereich des Gebläses 32 in derjenigen Längsseitenwand befindet, die der mit dem Luftdurchlaß 31 versehenen Längsseitenwand gegenüberliegt. Wird also der Luftdurchlaß 31 in der den abnehmbaren Deckel bildenden Längsseitenwand 22 des Gehäuses 1 vorgesehen, dann müßte andererseits die Luftdurchtrittsöffnung 17 sich in der Längsseitenwand 21 befinden.
Bezugszeichenreferenzliste
 1 Rahmen
 2 Flügel
 3 Luftdurchlaß
 4 Adapterstück
 5 Adaptervorrichtung
 6 Adaptergegenstück
 7 Gehäuse
 8 Lüftungsgerät
 9 Stirnwand
10 Ausschnitt
11 Klappe
12 Achse
13 Querwand
14 Zunge
15 Halteelemente
16 Eingriffselemente
17 Luftdurchtrittsöffnung
18 Querwand
19 Endquerwand
20 Endquerwand
21 Längsseitenwand
22 Längsseitenwand
23 Abstand
24 Zwischenwand
25 Abwinkelung
26′, 26′′ Stege
26′′′ Quersteg
27′, 27′′ Stege
27′′′ Quersteg
28 Filtereinsatz
29 Kammer
30 Kammer
31 Luftdurchlaß
32 Gebläse
33 Läufer
34 Niederspannungs-Gleichstrommotor
35 Kammer
36 Ummantelungsspirale
37 Zwischenwand
38 Kammer
39 Kammer
40 Durchlaß
41 Lappen
42 Lappen
43 Länge
44 Durchmesser
45 Gesamtdicke
46 Breite
47 Sichtfläche
48 Länge
49 Höhe
50 Luftdurchtrittsöffnung
51 Luftdurchtrittsöffnung

Claims (16)

1. Lüftungsgerät, insbesondere für die Luftzufuhr in Räume, mit einem elektrisch betriebenen Gebläse, das in einem Gehäuse untergebracht ist, welches je eine dem Raum zugewendete Luftdurchtrittsöffnung und eine dem Raum abgewendete Luftdurchtrittsöffnung aufweist, wobei das Gebläse einen trommelförmigen Läufer hat, der zwischen zwei parallele Längsseitenwände des Gehäuses eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (33) des Gebläses (32) einen im Verhältnis zu seiner Länge (43) großen Durchmesser (44) aufweist und die Gesamtdicke (45) des Gehäuses (7) in Richtung der Läuferachse kleiner bemessen ist als die Breite (z. B. 46) der freien, raumseitigen Sichtfläche (z. B. 47) herkömmlicher Rahmen- und/oder Flügelprofile für Fenster bzw. Türen und daß dabei mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung (17) in einer parallel zur Achse des Läufers (33) liegenden - schmalen - Querwand (13) des Gehäuses (7) vorgesehen ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Adaptervorrichtung (5), über die das Gehäuse (7) mit dem Rahmen (1) und/oder Flügel (2) eines Fensters bzw. einer Balkon- oder Terrassentür und ggf. auch einem Rolladenkasten lösbar zu verbinden ist, das bzw. die oder der einen nach außen führenden Luftdurchlaß (3) aufweist.
3. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß (3) im Rahmen (1) und/oder Flügel (2) bzw. im Rolladenkasten durch ein selbsttätiges Verschlußelement, z. B. eine federbelastete Klappe (11) oder einen federbelasteten Querschieber, in dem dem Luftdurchlaß (3) zugeordneten Adapterstück (4) absperrbar ist, und daß das Verschlußelement durch Eingriffselemente, beispielsweise Zungen (14), des Gehäuses (7) über die Adaptervorrichtung (5) in Öffnungsstellung fixierbar ist.
4. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (43) zum Durchmesser (44) des Läufers (33) etwa zwischen 1 : 5 und 1 : 7 liegt.
5. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Luftdurchtrittsöffnung als Luftdurchlaß (31) in einer Längsseitenwand (22) des Gehäuses (7) angeordnet ist.
6. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (17) und der Luftdurchlaß (31) im gleichen, vom Läufer (33) des Gebläses (32) entfernten Längenabschnitt des Gehäuses (7) angeordnet und dabei durch mindestens eine bis an den Umfang des Läufers (33) heranreichende Zwischenwand (24) gegeneinander abgeschirmt sind (Fig. 2).
7. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Längsseitenwand (21) des Gehäuses (7) eine weitere Luftdurchtrittsöffnung (50) vorgesehen ist, die innerhalb des Drehkreises des Gebläseläufers (33) liegt und dem Raum zugewendet ist.
8. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Luftdurchtrittsöffnung (50) wahlweise öffen- und schließbar und/oder in ihrem Durchtrittsquerschnitt veränderbar ausgebildet ist.
9. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (7) jeweils eine Luftdurchtrittsöffnung in beiden Längsseitenwänden (21 und 22) und auch jeweils eine Luftdurchtrittsöffnung in einer Querwand (13) und einer Endquerwand (20) angeordnet und dabei jeweils unabhängig voneinander öffenbar und verschließbar ausgebildet sind.
10. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) zwischen dem dem Raum zugewendeten Luftdurchlaß (31) und der dem Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung (17) ein Filtereinsatz (28) auswechselbar angeordnet ist.
11. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (28) durch eine von einem abnehmbaren Deckel verschlossene Öffnung in einer Längsseitenwand (22) des Gehäuses (7) austauschbar gehalten ist, wobei vorzugsweise der Deckel selbst die die Öffnung am Gehäuse (7) verschließende Längsseitenwand (22) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (28) jeweils dem dem Raum zugewendeten Luftdurchlaß (31) innerhalb des Gehäuses (7) vorgelagert ist (Fig. 2 und 5).
13. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (33) als Radiallüfter in das Gehäuse (7) eingebaut ist und dabei mit seiner Saugseite axial an einen Durchlaß (40) in einer parallel zu seiner Rotationsebene liegenden Zwischenwand (37) des Gehäuses (7) anschließt, die zwischen dem dem Raum zugewendeten Luftdurchlaß (31) und der dem Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung (17) angeordnet ist (Fig. 2 und 4).
14. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand (23) hinter der vom Raum abgewendeten Luftdurchtrittsöffnung (17) einer quer zur Rotationsebene des Läufers (33) liegende Zwischenwand (24) im Gehäuse (7) angeordnet ist, deren Höhe dem Lichtmaß zwischen den beiden Längsseitenwänden (21 und 22) des Gehäuses (7) entspricht und die mit einer Abwinkelung (25) bis an den Umfang des Läufers (33) heranreicht, wobei die parallel zur Rotationsebene des Läufers (33) liegende Zwischenwand (37) an die quer dazu liegende Zwischenwand (24) anschließt und im Abstandsbereich (23) zwischen Luftdurchtrittsöffnung (17) und Zwischenwand (24) einen Überströmdurchlaß begrenzt, der zwei nebeneinanderliegende Kammern (23 und 39) untereinander verbindet, und daß die Zwischenwand (37) einen Durchlaß (40) enthält, über den zwei Kammern (39 und 38) miteinander und mit einer weiteren Kammer (30) korrespondieren (Fig. 2 bis 4).
15. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (33) als Tangentiallüfter in das Gehäuse (7) eingebaut ist und dabei unmittelbar benachbart der in der Querwand (13) befindlichen Luftdurchtrittsöffnung (17) zwischen den beiden Längsseitenwänden (21 und 22) liegt und daß dabei der Läufer (33) über einen Teilabschnitt seines Umfangs von einer quer zu seiner Rotationsebene liegenden Ummantelungsspirale (36) umfaßt ist, die von der die eine Luftdurchtrittsöffnung (17) enthaltenden Querwand (13) ausgeht und mit Abstand von der gegenüberliegenden Querwand (18) endet (Fig. 5 bis 7).
16. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (17) und der Luftdurchlaß (31) in verschiedenen Längenabschnitten des Gehäuses (7) liegen, die durch die Ummantelungsspirale (36) gegeneinander abgeschirmt sind (Fig. 5).
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