AT502747B1 - Fensterflügel mit einstellbarer durchlüftung - Google Patents

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AT502747B1 AT17752005A AT17752005A AT502747B1 AT 502747 B1 AT502747 B1 AT 502747B1 AT 17752005 A AT17752005 A AT 17752005A AT 17752005 A AT17752005 A AT 17752005A AT 502747 B1 AT502747 B1 AT 502747B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fensterflügel mit einstellbarer Durchlüftung, welcher aus einem inneren und einem äußeren Rahmenprofil (1, 2) besteht, wobei jedes Rahmenprofil (1, 2) mindestens eine Scheibe aufweist, wobei zwischen den Rahmenprofilen (1, 2) ein Scheibenzwischenraum (3) liegt und wobei im oberen und im unteren Rahmenprofil des Fensterflügels ein Hohlraum angeordnet ist, in welchem ein Hohlprofil (4), dessen Mantelfläche Bohrungen (4.1) aufweist, angeordnet ist, wobei das Hohlprofil (4) in seiner Lage veränderbar ist und in Abhängigkeit von seiner Lage Kanalverbindungen des Hohlraums im Rahmenprofil (1, 2) mit dem Innenraum, dem Außenraum und dem Scheibenzwischenraum (3) öffnet oder verschließt.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Hohlraum im Rahmenprofil (1, 2) durch eine Nut (1.1) im Rahmenprofil (1) des inneren Teilflügels und eine Nut (2.1) im Rahmenprofil (2) des äußeren Teilflügels gemeinsam zu bilden und zusätzlich im Hohlraum des Hohlprofils (4) einen Ventilschieber (7) vorzusehen.

Description

österreichisches Patentamt AT502 747B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Fensterflügel mit einstellbarer Durchlüftung, bei welchem Kanäle für Luftströme durch das obere und das untere Flügelrahmenprofil und durch den Scheibenzwischenraum gezielt zu öffnen bzw. zu verschließen sind.
[0002] Da die vollständige Vermeidung von Luftströmen durch die Fensteröffnung zu Nachteilen wie Schimmelbildung, schlechte Raumluft etc. führen kann, werden nunmehr schon seit Jahrzehnten Fenster vorgeschlagen, welche auch dann wenn sich der Fensterflügel in geschlossener Stellung befindet, einen einigermaßen definierten, einstellbaren Luftdurchfluss ermöglichen. Wenn diese Belüftung ausreichend stark eingestellt werden kann, so kann dadurch auch die gekippte Stellung von Fensterflügeln ersetzt werden.
[0003] Entsprechend der DE 30 43 783 C2, der EP 0 164 111 A2 und der DE 82 12 819 U1 (Wetzel) wird vorgeschlagen das untere und das obere Rahmenprofil des Fensterflügels eines zweiflügeligen Fensters mit Kanalgruppen zu versehen, welche wahlweise den Außenraum, den Innenraum und den Scheibenzwischenraum - das ist der Raum zwischen den Scheiben des inneren und des äußeren Fensterflügels - miteinander verbinden. Die Flügelprofile sind dazu mit einem im Querschnitt kreiszylinderförmigen Hohlraum versehen, dessen Achse parallel zur Profilrichtung liegt und von dessen Mantelfläche aus sich Kanalgruppen zum Außenraum, zum Innenraum und zum Scheibenzwischenraum erstrecken. Je nach Winkelstellung eines in dem zylinderförmigen Hohlraum angeordneten um die Zylinderachse drehbaren Schiebers werden diese Kanalgruppen wahlweise geöffnet oder verschlossen. Bei einfacheren Ausführungsformen kann die Verstellung manuell erfolgen. Bei höherwertigeren Ausführungsformen kann sie als Teil einer vollautomatischen Raumklimaregelung durch elektronisch gesteuerte, elektrische Stellglieder erfolgen. Durch passende Einstellung der Ventilschieber kann ein Antrieb für eine gewünschte Luftströmung durch das Fenster erreicht werden indem das Aufsteigen bzw. Absinken von im Scheibenzwischenraum erwärmter oder abgekühlter Luft ausgenutzt wird. In einer besonderen Ausführungsform wird darüber hinaus vorgeschlagen den Luftstrom durch ein Flügelprofil durch einen Walzenlüfter zu erzwingen, welcher mit zur Profilrichtung des Fensterrahmens parallel liegender Achse in einem Fensterrahmenprofil angeordnet ist. liegt. Obwohl das zu Grunde liegende Konzept als sehr sinnvoll erscheint, ist die industrielle Umsetzung wirtschaftlich kaum möglich. Die einmaligen Werkzeugkosten je Bauvariante sind bezogen auf das damit erreichbare Absatzmarktsegment zu hoch. Die umschlossene Querschnittsfläche jenes Rahmenprofils, welches den besprochen Hohlraum samt Ventilschieber beinhaltet ist so groß, dass es oft optisch stört.
[0004] Eine ähnliche Bauweise wird auch in der DE 3109811 (Weidtmann) vorgeschlagen. Der zylinderförmige Hohlraum samt Ventilschieber ist im Blendenprofil und nicht im Flügelprofil angeordnet. Für den Betrieb ist vorgesehen, den Scheibenzwischenraum zeitlich getaktet mit dem Gebäudeinneren zu verbinden, abzuschotten, mit dem Außenraum zu verbinden. Dadurch soll unter Anwendung des Thermo-Syphon-Prinzips eine kontrollierte Belüftung mit Wärmerückgewinnung aus der Abluft erreicht werden, in der Praxis wird diese Bauweise nicht verwendet, da damit nur mit extrem großen Querschnitten des Scheibenzwischenraumes und der Öffnungskanäle eine ausreichende Belüftung erreicht wird; für die Funktion unbedingt erforderliche elektromechanisch arbeitende Bauteile sind im fixen Blendenrahmenprofil eingebaut und deshalb für Wartung, Reparatur oder Austausch nur sehr schwer zugänglich.
[0005] Die EP 1498568 A1 (Fuchs) ist in weiten Teilen mit der schon besprochen EP 0 164 111 A2 (Wetzel) vergleichbar. Zusätzlich werden Ausführungsvarianten vorgeschlagen, bei denen Kanalgruppen durch linear im Fensterrahmenprofil bewegliche Schieber geöffnet bzw. geschlossen werden. Auch hier besteht das Problem, dass die einmaligen Kosten für die industriell verwendeten Herstellungswerkzeuge je Bauweise bezogen auf den damit erreichbaren Absatzmarkt zu hoch sind, und dass jenes Flügelrahmenprofil, welches den verbindenden Hohlraum und die Ventilschieber enthält störend groß ausgeführt sein muss.
[0006] Die DE 198 41 296 A1 und die DE 30 00 720 A1 zeigen eine mit einem oder mehreren 1/9 österreichisches Patentamt AT502 747B1 2010-10-15
Drehschiebern ausgestattete Lüftungsvorrichtung, welche beispielsweise in eine, ein Fensterrahmenprofil quer zu dessen Längsrichtung durchquerende Öffnung eingebaut sein kann. Ein oder mehrere Drehschieber, welche als Hohlprofil mit quer zur Profilrichtung verlaufenden Durchbrüchen ausgebildet sind, sind in einem äußeren Rahmen, welcher ebenfalls quer zur Längsrichtung des Hohlprofils ausgerichtete Durchbrüche aufweist, drehbar gelagert. Durch Drehung eines Drehschiebers um seine Längsachse, können seine Durchbrüche fluchtend mit den Durchbrüchen im äußeren Rahmen, oder quer dazu ausgerichtet werden, womit Luftdurchlass bzw. Absperrung eingestellt ist. Es ist in diesen Schriften nicht angedacht, den Scheibenzwischenraum eines zweiflügeligen Fensters in die Lüftung mit einzubeziehen.
[0007] Die JP 2003-185186 A zeigt ein Fenster, wobei ein schwenkbares Hohlprofil und Profile, welche dieses einfassen, in das untere und in das obere Rahmenprofil des Fensterflügels in jeweils einen Hohlraum eingesetzt sind. Das in Querschnittsansicht etwa kreissegmentförmige Hohlprofil ist um eine zu seiner Profilrichtung parallel liegende Achse durch einen Stellmotor angetrieben schwenkbar. Je nach Schwenkstellung gibt es Luftdurchlass durch verschiedene Wege im Fensterrahmen frei oder nicht. Problematisch ist auch hier, dass die Kosten so hoch sind, dass eine Markteinführung nicht statt findet.
[0008] Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbekannten Fenster zur einstellbaren Beeinflussung des Raumklimas bei geschlossenem Fensterflügel, so zu verbessern dass sie in der einfachsten Ausführungsversion wesentlich kostengünstiger werden, dass die zu ihrer Herstellung erforderlichen industriellen Werkzeuge für eine möglichst große Vielfalt von Bauweisen anwendbar sind, und dass die umschlossene Querschnittsfläche des Rahmenprofils kleiner gehalten werden kann.
[0009] Zum Lösen der Aufgabe wird von einem Fensterflügel mit einstellbarer Durchlüftung ausgegangen, welcher aus einem inneren und einem äußeren Teilflügel besteht, wobei jeder Teilflügel mindestens eine Scheibe aufweist, wobei zwischen den Flügeln ein Scheibenzwischenraum liegt und wobei im oberen und im unteren Rahmenprofil des Fensterflügels ein Hohlraum angeordnet ist, in welchem ein Hohlprofil, dessen Mantelfläche Bohrungen aufweist, angeordnet ist, wobei das Hohlprofil in seiner Lage veränderbar ist und in Abhängigkeit von seiner Lage Kanalverbindungen des Hohlraums im Rahmenprofil mit dem Innenraum, dem Außenraum und dem Scheibenzwischenraum öffnet oder verschließt.
[0010] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Hohlraum im Rahmenprofil durch eine Nut im Rahmenprofil des inneren Teilflügels und eine Nut im Rahmenprofil des äußeren Teilflügels gemeinsam zu bilden und zusätzlich im Hohlraum des Hohlprofils einen Ventilschieber vorzusehen.
[0011] Indem der Hohlraum, in welchem das Hohlprofil aufgenommen ist, durch jeweils eine Nut beider Teilflügel gebildet ist, können beide Teilflügel schlank und damit kostengünstig ausgeführt sein und das Hohlprofil kann einfach bei auseinander geschwenkten Teilflügeln eingesetzt bzw. herausgenommen und in veränderter Lage wieder eingesetzt werden.
[0012] Das Hohlprofil erstreckt sich so im Hohlraum, dass es mit seiner Mantelfläche an der Mantelfläche des Hohlraums anliegt. Die Mantelfläche des Hohlprofils ist mit Bohrungen versehen. Je nach Stellung des Hohlprofils im Hohlraum, liegen die Enden der Kanalgruppen an ungebohrten Bereichen der Mantelfläche des Hohlprofils an, und sind dementsprechend verschlossen, oder sie liegen an Bohrungen im Hohlprofil an, und sind dementsprechend offen.
[0013] Der im Hohlprofil vorgesehene Ventilschieber kann durch einen Motor in seiner Lage verändert werden, womit komfortabel - aber nicht sehr kostengünstig - eine einstellbare Beeinflussung des Raumklimas realisierbar ist. Wenn man eine einfachere, kostengünstigere Einsteilbarkeit wünscht, kann man - anstatt zusätzlich zu einem Hohlprofil einen Ventilschieber nebst Antrieb zu verwenden - nur ein Hohlprofil vorsehen und bei Bedarf die Lage des Hohlprofils manuell ändern.
[0014] Damit ist die Bauweise der Teilflügel sowohl für kostengünstige, weniger komfortabel einstellbare Fenster, als auch für komfortabler einstellbare und damit teurere Fenster gleich. Es 2/9 österreichisches Patentamt AT502 747B1 2010-10-15 sind auch kostengünstige Fenster im Nachhinein einfach zu teureren, komfortableren Fenstern aufrüstbar. Damit sind gegenüber vorbekannten Bauweisen höhere Stückzahlen je Fensterrahmenbauteil verkaufbar und damit die einmaligen Werkzeugkosten auf eine größere Anzahl von Einzelstückkosten aufteilbar.
[0015] Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen anschaulicher: [0016] Fig. 4: zeigt eine vertikale Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Fensterflügel in einer einfachen Ausstattungsvariante zur manuellen Einstellung der Durchlüftung durch die Rahmenprofile.
[0017] Fig. 5: zeigt in gleicher Ansicht wie in Fig. 1 den gleichen Fensterflügel mit einer komfor tableren Ausstattungsvariante zur elektromechanisch einstellbaren Durchlüftung durch die Rahmenprofile.
[0018] Fig. 6: zeigt die zur Steuerung der Durchlüftung gemäß Fig. 2 in die Rahmenprofile eingebaute Baugruppe in perspektivischer Explosionsdarstellung.
[0019] Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gut ersichtlich, ist das Hohlprofil 4 in einem entlang der horizontalen Rahmenprofile 1,2 verlaufenden Hohlraum angeordnet, welcher durch eine Nut 1.1 im horizontalen Rahmenprofil 1 des inneren Teilflügels und eine Nut 2.1 im horizontalen Rahmenprofil 2 des äußeren Teilflügels gebildeten wird. Das Hohlprofil 4 liegt mit seiner Außenmantelfläche über Dichtlippen 4.3, welche darauf in Profilrichtung verlaufen, an den Wänden der Nuten 1.1.2.1 der Rahmenprofile 1,2 auf Anschlag an.
[0020] Vorzugsweise hat die äußere Umfangslinie der Querschnittsfläche des Hohlprofils 4 die Form eines regelmäßigen, geschlossenen Polygons. Die Nuten 1.1, 1.2 bilden einen Hohlraum mit der dazupassend komplementären Innenmantelfläche. Damit kann das Hohlprofil 4 in einigen wenigen, genau definierten Lagen, welche durch Verdrehung des Hohlprofils um seine Längsachse ineinander übergeführt werden, im Hohlraum an den horizontalen Rahmenprofilen 1,2 angeordnet werden.
[0021] Der durch die beiden Nuten 1.1 und 2.1 gebildete Hohlraum in den Rahmenprofilen 1, 2 ist über Kanäle 5.1, 5.2, 5.3, welche gruppenweise in verschiedenen Richtungen davon weg verlaufen, mit dem Außenraum, dem Innenraum und dem Scheibenzwischenraum 3 verbunden. Die Mantelfläche des Hohlprofils 4 ist durch Bohrungen 4.1 mit dem inneren Hohlraum des Hohlprofils verbunden. Je nach Lage des Hohlprofils 4 in dem durch die Rahmenprofile 1, 2 umschlossenen Hohlraum liegen diese Bohrungen 4.1 in der Verlängerung von Kanälen 5.1, 5.2, 5.3 in den Rahmenprofilen oder nicht. Dementsprechend werden diese Kanalgruppen bei der Bauweise gemäß Fig. 1 mit dem inneren Hohlraum des Hohlprofils und in weiterer Folge untereinander verbunden, oder nicht.
[0022] Zum Verändern der Lage des Hohlprofils 4 in den Rahmenprofilen 1, 2 werden die beiden Rahmenprofile 1, 2 auseinandergeschwenkt, das Hohlprofil 4 wird aus jener Nut 1.1 oder 2.1 herausgenommen, in welcher es sich nach dem Aufschwenken befindet, dann wird es um seine Längsachse in die gewünschte Lage verdreht, wieder in die Nut 1.1, 2.1 eingesetzt, und die Rahmenprofile 1,2 werden wieder zueinander geschwenkt und aneinander arretiert.
[0023] Diese Art der Verstellung ist zwar sicher nicht die komfortabelste von den denk- und machbaren, aber sie ist sehr kostengünstig herstellbar, und sie reicht aus, um die Durchlässigkeit des Fensters beim ohnedies von Zeit zu Zeit erforderlichen Fensterputzen für die jeweilige Jahreszeit optimal einzustellen.
[0024] Dadurch, dass das Hohlprofil 4 durch die Rahmenprofile 1, 2 getragen wird, können beide einzelnen Rahmenprofile 1, 2 mit relativ kleiner und einfacher Querschnittsfläche gebildet werden, und sind somit relativ kostengünstig.
[0025] Dadurch, dass das Hohlprofil 4 gegenüber den Rahmenprofilen 1, 2 in eingebautem Zustand nicht beweglich zu sein braucht, kann es in einer Presspassung an diesen anliegen, und so einen Beitrag zur Steifheit des Rahmens liefern. Damit kann die gesamte umschlossene Querschnittsfläche der horizontalen Rahmenprofile gering gehalten werden. 3/9 österreichisches Patentamt AT502 747B1 2010-10-15 [0026] Wie in Fig. 2 und auch in Fig. 3 erkennbar, kann an Stelle von nur ausschließlich einem manuell zu verstellenden Hohlprofil 4, auch eine Baugruppe aus einem Hohlprofil und einem darin bzw. daran angeordneten elektronisch steuerbaren, elektromechanisch angetriebenen Ventilschieberteil 7 eingebaut werden.
[0027] Im dargestellten Beispiel hat die zentrale innere Hohlkammer des Hohlprofils 4 eine kreisförmige Querschnittsfläche. Der darin angeordnete Ventilschieberteil 7 hat etwa die Form eines Rundstabes. Er ist in Längsrichtung mit einer durchgehenden Bohrung versehen, und diese ist durch mehrere Raster von radial verlaufenden Bohrungen 7.1 mit der Mantelfläche verbunden. Innerhalb der einzelnen, in Längsrichtung verlaufenden Raster von radial verlaufenden Bohrungen 7.1, sind die Bohrungen zur gleichen Umfangsseite des Ventilschiebers 7 hin ausgerichtet. Zwischen den Öffnungen der einzelnen Raster von Bohrungen 7.1 an der Mantelfläche des Ventilschieberteiles 7 verlaufen in Längsrichtung des Ventilschiebers 7 Bürstenstreifen 7.2. Diese überbrücken den Spalt zwischen der Außenmantelfläche des Ventilschieber 7 und der Innenmantelfläche des Hohlprofils 4, und bilden dabei sowohl eine Dichtung, als auch eine Gleitführung für die Drehbewegung des Ventilschiebers 7 um seine Längsachse. Natürlich ist es auch möglich, diese Funktionen zu realisieren, indem die Passung des Ventilschiebers 7 im Hohlprofil 4 als enge Spielpassung ausgeführt wird; dabei besteht allerdings die erhöhte Gefahr von zu starker Reibung in Folge der Wirkung von Staubpartikeln.
[0028] Die Bohrungen 7.1 im Ventilschieber 7 haben in Bezug auf die Bohrungen 4.1 die gleiche Funktion, wie die schon weiter oben beschriebene Funktion der Bohrungen 4.1 des Hohlprofils 4 in Bezug auf die Kanäle 5.1, 5.2, 5.3 in den Rahmenprofilen 1, 2. Das heißt, je nach Stellung des Ventilschiebers 7 werden die einzelnen Gruppen der Bohrungen 4.1 in der Mantelfläche des Hohlprofils 4 mit dem inneren Hohlraum des Ventilschiebers und ggf. in weiterer Folge mit einer anderen Gruppe von Bohrungen 4.1 verbunden, oder nicht. Wenn ein Ventilschieber 7 angewendet wird, dann ist das Hohlprofil 4 so in den Rahmenprofilen 1, 2 anzuordnen, dass alle Kanäle 5.1, 5.2, 5.3 in den Rahmenprofilen 1,2 durch eine Gruppe von Bohrungen 4.1 an der Mantelfläche des Hohlprofils 4 fortgesetzt wird. Die Schaltung der Luftströme erfolgt dann durch Verdrehung des Ventilschiebers 7 im Hohlprofil 4. Um dort Kurzschlüsse der Luftbereiche zwischen den Bohrungen 7.1 zu vermeiden, ist der Ventilschieber 7 stirnseitig mit im Umfang umlaufenden Abdichtungen 7.3 versehen, welche an den Bürstenstreifen 7.2 anlie-gen.
[0029] Das Verdrehen des Ventilschiebers 7 im Hohlprofil 4 kann durch eine elektromechanischen Antriebseinheit 8 erfolgen (Fig. 3), weiche idealerweise an einer Stirnseite des Hohlprofils 4 in dem durch die beiden Rahmenprofilen 1, 2 gemeinsam gebildeten Hohlraum angeordnet ist, die gleiche Außenkontur wie das Hohlprofil 4 hat, und über einen Wellenstumpf mit dem Ventilschieber 7 in Eingriff ist. Die elektromechanische Antriebseinheit 8 beinhaltet jedenfalls einen in seiner Winkellage steuerbaren Elektromotor nebst Steuerungselektronik. Zusätzlich kann sie beispielsweise auch eine aufladbare Batterie beinhalten, welche beispielsweise durch ein an der Außenseite des Fensters angeordnetes Solarzellenmodul gespeist werden kann. Die Steuerungselektronik ist in verschiedensten Varianten denk- und machbar. Von einer einfachen Ausführung, welche nur auf Knopfdruck den Ventilschieber 7 um jeweils eine Rasterstellung weiterdreht, bis zu einem über Funk mit verteilt angeordneten Klimasensoren kommunizierendem Gerät, welches abhängig von den jeweiligen Messdaten die optimale Stellung des Ventilschiebers 7 ermittelt und einstellt.
[0030] Jedenfalls ist der Vorgang des Aus- und Einbaus der verschiedenen Steuerungsteile in der durch die Rahmenprofile 1, 2 gebildeten Hohlkammer sehr einfach zu bewerkstelligen. Dadurch wird es für Anwender möglich, sich erst einfach ausgestattete Fenster mit kostengünstiger manueller Einsteilbarkeit der Luftdurchlässigkeit anzuschaffen, und diese später - wenn es die finanzielle Situation besser gestattet - mit einer sehr hochwertigen, automatisch arbeitenden Baugruppe für die Steuerung nachzurüsten.
[0031] Im Allgemeinen ist es für das Klima in einem Raum schädlich, wenn er vollkommen von der Außenluft abgeschlossen ist. Man sollte daher für den Fall, dass die standardmäßigen 4/9

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT502 747B1 2010-10-15 Belüftungswege durch die Bohrungen 4.1 bzw. 7.1 geschlossen werden, eine sog. Mikrolüftung, also eine sehr langsame Lüftung vorsehen. Durch die Verwendung von Bürstendichtungen, wie den Bürstenstreifen 7.2 als Dichtflächen ist so eine Mikrolüftung realisierbar, da diese Bürsten nicht hermetisch abdichten. Wenn keine derartigen Dichtungen angewendet werden, empfiehlt es sich, eine Mikrolüftung beispielsweise durch sehr feine Bohrungen 4.2 bzw. 7.3 im Hohlprofil 4 bzw. Ventilschieber 7 vorzusehen. Bei den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Anordnungen kann zwischen der weniger dichten Stellung „mit definierter Mikrolüftung" und der dichteren Stellung „ohne definierte Mikrolüftung" ausgewählt werden. [0032] Vor allem damit sich beim Auseinanderschwenken der beiden Rahmenprofile 1, 2 das Hohlprofil 4 nicht ungewollt löst, empfiehlt es sich, die Befestigung des Hohlprofils 4 an einem der beiden Rahmenprofile 1, 2 in definierter Weise fester auszuführen als am anderen Rahmenprofil. Beispielsweise kann an einem Rahmenprofil eine engere Presspassung realisiert werden, oder eine Vertiefung vorgesehen werden, in welche bei der Montage eine Erhöhung des Hohlprofils einrastet. [0033] Um das Eindringen von Staub und Insekten in die der Lüftung dienenden Hohlräume an den Fensterprofilen zu vermeiden, ist es sinnvoll an den zum Innenraum und zum Außenraum weisenden Öffnungen der Kanäle 5.1, 5.2, Filter 6 vorzusehen. [0034] Eine interessante Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, den zentralen Hohlraum im Hohlprofil 4 in der Querschnittsansicht nicht als konzentrischen Kreis um den Ventilschieber 7 anzuordnen, sondern mit einem sich über den Umfang verändernden Abstand dazu, weiche Dichtstreifen, beispielsweise Bürstenstreifen zwischen den einzelnen Gruppen von Bohrungen 7.1 an der Mantelfläche des Ventilschiebers 7 vorzusehen, und den Ventilschieber in schnelle Rotation zu versetzen. Damit kann nach dem Wirkungsprinzip einer Kolbenschieberpumpe Luft aktiv in gewünschter Weise gepumpt werden. Patentansprüche 1. Fensterflügel mit einstellbarer Durchlüftung, welcher aus einem inneren und einem äußeren Rahmenprofil (1, 2) besteht, wobei die beiden Rahmenprofile (1, 2) voneinander trennbar sind, und wobei jedes Rahmenprofil (1, 2) mindestens eine Scheibe aufweist und zwischen den Rahmenprofilen (1, 2) ein Scheibenzwischenraum (3) liegt, wobei im oberen und im unteren Rahmenprofil des Fensterflügels ein sich in Profilrichtung erstreckender Hohlraum angeordnet ist, welcher über jeweils eine Gruppe von Kanälen (5.1, 5.2, 5.3), die in die Mantelfläche des Hohlraums münden, mit dem Innenraum, dem Außenraum und dem Scheibenzwischenraum in Verbindung steht, wobei sich in diesem Hohlraum ein Hohlprofil (4) erstreckt, welches mit seiner Außenmantelfläche an der Mantelfläche dieses Hohlraums anliegt, wobei die Mantelfläche des Hohlprofils durch Bohrungen (4.1) durchbrochen ist, wobei die Lage des Hohlprofils (4) im Hohlraum des Fensterrahmenprofils zwischen mehreren Stellungen wählbar ist, wobei je nach Stellung des Hohlprofils (4) ein Durchströmen oder ein Absperren der Luftströmung durch die jeweiligen Kanäle (5.1, 5.2, 5.3) und die Bohrungen (4.1) in der Mantelfläche des Hohlprofils (4) erreicht wird, gekennzeichnet dadurch, dass die Mantelfläche des das Hohlprofil (4) umschließenden Hohlraumes durch eine Nut (1.1) im Rahmenprofil (1) des inneren Teilflügels und eine Nut (2.1) im Rahmenprofil (2) des äußeren Teilflügels gemeinsam gebildet wird und dass in den Hohlraum des Hohlprofils (4) ein Ventilschieber (7) eingesetzt ist.
  2. 2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (4) an einem der beiden Rahmenprofile (1, 2) in definierter Weise fester befestigt ist als an dem anderen, beispielsweise indem an einem Rahmenprofil eine engere Presspassung realisiert wird, oder eine Vertiefung vorgesehen ist, in welche bei der Montage eine Erhöhung des Hohlprofils (4) einrastet.
  3. 3. Fensterflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Hohlprofils (4) ein geschlossener Polygonzug ist. 5/9 österreichisches Patentamt AT502 747B1 2010-10-15
  4. 4. Fensterflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Polygonzug ein regelmäßiges Vieleck mit einer geraden Seitenanzahl ist.
  5. 5. Fensterflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das regelmäßige Vieleck ein Achteck ist.
  6. 6. Fensterflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber (7) die Form eines Hohlprofils hat, dessen Mantelfläche durch Gruppen von Bohrungen (7.1) mit dem inneren Hohlraum verbunden ist, wobei dieser Ventilschieber (7) an der Innenmantelfläche des Hohlprofils (4) um eine in Profilrichtung liegende Achse drehbar gelagert ist, wobei unterschiedliche Gruppen von Öffnungen von Bohrungen (7.1) an der Mantelfläche des Ventilschiebers (7) durch Dichtmittel (7.2) voneinander getrennt sind, wobei sich diese Dichtmittel (7.2) längs der Mantelfläche des Ventilschiebers (7) bis zur Innenmantelfläche des Hohlprofils (4) erstrecken, und wobei je nach Drehstellung des Ventilschiebers (7) ein Durchströmen oder ein Absperren der Luftströmung durch die Gruppen von Bohrungen (7.1) im Ventilschieber (7) und die Gruppen von Bohrungen (4.1) am Hohlprofil (4) ermöglicht wird.
  7. 7. Fensterflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (7.2) auch die Lagerflächen für die Drehbewegung des Ventilschiebers (7) im Hohlprofil (4) bilden.
  8. 8. Fensterflügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (7.2) Bürstenstreifen sind.
  9. 9. Fensterflügel nach einem der bisherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum des Rahmenprofils (4) eine steuerbare elektromechanische Antriebseinheit (8) mit in Profilrichtung ausgerichteter Abtriebswelle angeordnet ist, welche mit dem Ventilschieber (7) in Eingriff ist.
  10. 10. Fensterflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spaltbreite zwischen der Mantelfläche des Ventilschiebers (7) und der Innenmantelfläche des Hohlprofils (4) über den Umfang des Ventilschiebers (7) ändert, und dass der Spalt durch weiche Dichtmittel (7.2) überbrückt wird.
  11. 11. Fensterflügel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (4) und/oder der Ventilschieber (7) zusätzlich zu den Bohrungen (4.1, 7.1) mit radialen Bohrungen (4.2, 7.3) versehen ist, deren Querschnittsfläche wesentlich geringer ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 6/9
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