DE3517859C2 - - Google Patents

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DE3517859C2
DE3517859C2 DE3517859A DE3517859A DE3517859C2 DE 3517859 C2 DE3517859 C2 DE 3517859C2 DE 3517859 A DE3517859 A DE 3517859A DE 3517859 A DE3517859 A DE 3517859A DE 3517859 C2 DE3517859 C2 DE 3517859C2
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Wolf Klimatechnik 8302 Mainburg De GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel für die Ver­ brennung flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe mit einer ein- oder mehrteiligen Umkehrbrennkammer oder einem ein- oder mehrteiligen Heizgaslenkschirm, wobei im rauchgasseitigen Bereich des Heizungskessels Mittel zur Schalldämmung und/oder Schalldämpfung vorgesehen sind.
Ein derartiger Heizungskessel ist aus der DE-OS 33 10 026 bekannt. Dort ist die Brennkammer rauchgasseitig verlängert unter Anordnung von Absorptions- und/oder Reflexionsschall­ dämpfer, durch die eine (breitbandige) Schalldämpfung er­ reicht werden soll. Ganz ähnlich verhält es sich bei dem Heißwasserbereiter gemäß der DE-AS 21 10 178. Dort ist rauch­ gasseitig ein sogenannter Resonanzschalldämpfer vorgesehen, um die Übertragung der Verbrennungsgeräusche nach außen zu reduzieren.
Die bekannten Maßnahmen sind außerhalb eines Gebäudes durchaus wirkungsvoll. Wird jedoch ein Heizungskessel der bekannten Art nach Installation in einem Gebäude in Betrieb gesetzt, stellt sich in den meisten Fällen ein unangenehmes Geräusch ein, welches im Resonanzbereich des Gebäudes liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Heizungskessel der eingangs genannten Art Maß­ nahmen zu treffen, die auch bei Betrieb im Gebäude eine wirkungsvolle Unterdrückung störender Geräusche erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zur Resonanzverschiebung in Form von im Rauchgasweg angeordneten Resonatoren und/oder Rauchgas-Umlenkelementen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß wird also eine Resonanzverschiebung ange­ strebt, so daß eine Abstimmung von erzeugter zu optimal ge­ dämpfter Frequenz möglich ist. Insbesondere läßt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Resonanzverschiebung in höhere Frequenzbereiche erzielen, in denen Gebäudewände bzw. Gebäude bekanntermaßen ein höheres Schalldämmaß be­ sitzen. Auf diese Weise werden unangenehme Kesselgeräusche im Gebäude nicht mehr wahrgenommen.
Zur Definition der Rauchgasseite eines Heizungskessels sei festgestellt, daß diese im Rahmen der hier beanspruchten Erfindung an der Stelle der zweiten Heizgasumlenkung beginnt. Bevorzugte konstruktive Aus- bzw. Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Diese las­ sen besonders gut erkennen, daß es sich bei den erfindungs­ gemäßen Maßnahmen um besonders einfache Vorkehrungen han­ delt, die jederzeit nachträglich bei bereits existierenden Heizungskesseln der genannten Bauart vorgenommen werden können. Es handelt sich um besonders kostengünstige Lösungen. Die erfindungsgemäßen Konstruktionen lassen sich schließ­ lich in einfacher Weise an die jeweils gegebene Situation, d. h. Gebäude, anpassen.
Ganz allgemein sei noch darauf hingewiesen, daß es aus dem Industrieofenbau ebenfalls bekannt ist, mit Resonatoren zu arbeiten. Diese dienen aber nicht zur Geräuschminderung, sondern sollen einen pulsationsfreien Verbrennungsablauf garantieren. Dabei gilt es, extrem tieffrequente, d. h. außerhalb des Hörbereichs liegende Schwingungen, zu unter­ drücken, die die Verbrennung negativ beeinflussen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Heizungskessel anhand der beigefügten schema­ tischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 28 unterschiedliche Ausführungsformen eines Heizungskessels mit ebenflächigem Boden ei­ ner Umkehrbrennkammer bzw. einem ebenflä­ chigen Heizgaslenkschirm und jeweils an der Rauchgasseite desselben angeordneten Einrich­ tungen zur Unterdrückung des Schalldruck­ pegels sowie Resonanzverschiebung im schema­ tischen Längsschnitt;
Fig. 29 bis 32 weitere Ausführungsformen von Heizungskes­ seln mit Umkehrbrennkammer, deren Boden ent­ weder gewölbt ausgebildet oder schräg zur Längsachse des Heizungskessels verlaufend an­ geordnet ist, ebenfalls im schematischen Längs­ schnitt und
Fig. 33 bis 34 zwei Ausführungsformen von Heizungskesseln mit rauchgasseitig angeordnetem, jeweils individuell einstellbarem Resonator, eben­ falls im schematischen Längsschnitt.
Die nachstehend näher beschriebenen Ausführungsformen der Heizungskessel sind jeweils durch folgende Grundkonstruktion gekennzeichnet:
An der einen (in den Figuren jeweils linken) Stirnseite eines zylindrischen Feuerraumes 1, dessen Umfang durch ei­ nen ringförmigen Wassermantel 2 begrenzt ist, ist ein Gebläsebrenner 3 angeordnet. Die nicht dargestellte Bren­ nerflamme erstreckt sich entweder in eine topfartig ausge­ bildete Umkehrbrennkammer 12 aus hitzebeständigem Stahl­ blech oder ist gegen einen platten- bzw. scheibenförmig ausgebildeten Heizgaslenkschirm 14 gerichtet. Diese beiden Einrichtungen dienen zur Heizgasumlenkung mit dem Ziel, das Berühren der Flamme mit dem kalten Wärmetauscher zu vermeiden und die Flammentemperatur anzuheben. Die topf­ artig ausgebildete Umkehrbrennkammer 12 besteht aus einer Zarge 4 und einem fest daran angeschweißten Boden 5, welcher flammenseitig durch einen Isolierstein geschützt sein kann. Die Heizgase werden durch die Umkehrbrennkammer 12 bzw. den Heizgaslenkschirm 14 in Richtung der Pfeile 6 umgelenkt und gelangen in einen Ringspalt 7 zwischen der äußeren Begren­ zung der Umkehrbrennkammer 12 bzw. des Heizgaslenkschirms 14 und dem äußeren Wassermantel 2. In diesem Ringspalt 7 geben die Heizgase bzw. Rauchgase ihre Wärme an den Wasser­ mantel 2 bzw. an das diesen durchströmende Wasser ab und ge­ langen in Richtung der Pfeile 8 über einen Abgas- bzw. Rauch­ gasstutzen 8 zu einem nicht dargestellten Kamin.
Die beschriebenen Konstruktionsmerkmale sind in sämtlichen Figuren mit den jeweils selben Bezugsziffern gekennzeich­ net und werden im folgenden nicht mehr weiter erwähnt. Für das Prinzip der Resonanzverschiebung ist auch nur von untergeordneter Bedeutung, ob der Feuerraum 1 durch eine Umkehrbrennkammer oder durch einen Heizgaslenkschirm begrenzt ist. Maßgebend ist die Ausbildung der Rauchgasseite des Heizkessels, wo­ bei die Rauchgasseite an der Stelle der zweiten Umlenkung der Heizgase beginnt. Dabei wird der relativ große Raum zwischen dem Boden der Umkehrbrennkammer bzw. des Heizgas­ lenkschirms und dem Rauchgasstutzen bzw. der Kesselrückwand 11 ausgenutzt, der zur Erzielung einer vorbestimmten Rauch­ gastemperatur vor dem Rauchgasstutzen 9 erforderlich, im übrigen jedoch ungenutzt geblieben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an der dem Gebläse­ brenner 3 abgewandten Seite des Bodens der Umkehrbrenn­ kammer 12 ein Kegel aus Schall absorbierendem Material an­ geordnet. Mit demselben Material ist zwischen dem Boden 5 und dem Rauchgasstutzen 8 bzw. der Kesselrückwand 11 die innenseitige Umfangsfläche des Wassermantels 2 belegt, und zwar unter Ausbildung einer sich zum Rauchgasstutzen 8 hin gleichförmig verjüngenden Umfangs-Begrenzungsfläche. Des weiteren ist die Zarge 4 noch von einem äußeren rauchgas­ seitig offenen Resonatortopf 44 umgeben, durch den eine Dämmung von tonalen Komponenten und bestimmten Frequenz­ bereichen erzielt werden kann dahingehend, daß der Schall­ druckpegel im im Wohnungsbau kritischen Frequenzbereich unterdrückt wird bei gleichzeitiger Verstärkung des Schall­ druckpegels in anderen, jedoch weniger kritischen Frequenz­ bereichen, nämlich in Frequenzbereichen, die nicht mehr durch Gehäusewände hindurch in den Wohnbereich dringen bzw. nicht mehr als störend empfunden werden. Durch die beschrie­ bene Anordnung wird eine relativ gute Unterdrückung des Schalldruckpegels im Frequenzbereich unterhalb von etwa 1000 Hz erreicht bei gleichzeitiger Resonanzverschiebung in einen unkritischen Frequenzbereich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist an der Rückseite der Umkehrbrennkammer 12 bzw. des Bodens 5 derselben eine hülsenartige Zarge 18 unter Ausbildung eines topfartigen Fortsatzes als Resonator 20 angeschlossen. Die Zarge 18 ist als Verlängerung der Zarge 4 ausgebildet. An der dem Rauch­ gasstutzen 9 zugekehrten Seite definiert die Zarge 18 eine Öffnung 22. Diese bzw. der freie Querschnitt derselben ist durch eine Lochplatte bzw. ein Lochblech 24 verschlossen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 12, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Ausführungsform nach Fig. 2 be­ sitzen, ist die Öffnung 22 des topfartigen Fortsatzes durch eine Lochblende verschlossen, d. h. durch eine Platte mit einem zentrisch (Fig. 7, 8) oder exzentrisch (Fig. 8, 10) angeordnetem Durchgang, der entweder drei- oder mehreckig, oval oder kreisrund (Durchgang 25) oder ringförmig (Durch­ gang 27) ausgebildet sein kann. Der ringförmige Durchgang 27 kann sich nach Fig. 12 längs des äußeren Umfanges des topfartigen Fortsatzes erstrecken. Durch die Anordnung einer der beschriebenen Lochblenden 26 wird der topfartige Fortsatz zu einem Resonator, nämlich Helmholtz-Resonator, umgestaltet, mit der Folge, daß dadurch eine entsprechende Resonanzverschiebung aus dem kritischen Bereich und eine Schalldämmung im kritischen Bereich erzielt wird. Die Anord­ nung der Lochblende 26, insbesondere der Abstand derselben vom Boden 5 der Umkehrbrennkammer 12 bzw. vom Heizgaslenk­ schirm 24, sowie die Größe und Gestalt des Durchganges 25 bzw. 27 werden so eingestellt, daß eine maximale Unterdrük­ kung des Schalldruckpegels im kritischen Frequenzbereich, insbesondere im Bereich zwischen etwa 150 bis 600 Hz, er­ reicht wird.
Eine zusätzliche Schallunterdrückung kann dadurch erhalten werden, daß entweder die dem Durchgang 25 gegenüberliegen­ de Begrenzungswand des Resonators 20 oder die Lochblende 26 unter Freilassung des Durchganges 25 (oder 27) mit einem Schall absorbierenden Material 34 belegt wird (siehe Fig. 8, 9). Ferner ist es denkbar, an den als Resonator ausgebilde­ ten topfförmigen Fortsatz noch einen Innenresonator 43, zum Beispiel entsprechend Fig. 7, in Form eines sich in die Umkehrbrennkammer 12 hineinerstreckenden Ringraumes, anzuschließen. Diese Ausführungsform ist insbesondere zur Unterdrückung des Schalldruckpegels bei besonders niedrigen Frequenzen von Vorteil.
Im Bedarfsfall ist zwischen dem Boden 5 der Umkehrbrennkam­ mer 12 bzw. dem Heizgaslenkschirm 14 einerseits und dem Durchgang 25 (s. Fig. 27 und 28) innerhalb des Resonators 20 eine Blende 41 bzw. 42 angeordnet, um eine zu starke Erwär­ mung des Rauchgases vor dem Rauchgasstutzen 9 durch vom Boden 5 der heißen Brennkammer 12 bzw. Heizgaslenkschirm 14 ab­ strahlende Wärme zu vermeiden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 28 ist die Blende 42 durch eine am Rand des Durchgangs 25 angeschlossene Abwinkelung gebildet, wobei die Abwinkelung vorzugweise integraler Bestandteil der Lochblende 26 ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist der Durchgang 25 durch einen sich in den Resonator 20 hineinerstreckenden Rohrstutzen 45 definiert, so daß die Tiefe "T" des Durch­ ganges 25 größer ist als die Wandstärke der Lochblende 26.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist die Tiefe "T" des ringförmigen Durchganges 27 ebenfalls größer als die Wand­ stärke der Lochblende 26. Dies wird dadurch erreicht, daß der innere Umfang des ringförmigen Durchganges 27 durch einen Rohrstutzen 46 begrenzt ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 6 und 15 sind jeweils im Abstand vom Boden 5 der Umkehrbrennkammer 12 bzw. im Abstand vom Heizgaslenkschirm 14 Töpfe als Resona­ toren 20 bzw. Helmholtz-Resonatoren mit oder ohne Schall ab­ sorbierendem Material 33 bzw. 35 angeordnet. Bei den Aus­ führungsformen nach den Fig. 3 und 4 weisen die Helmholtz- Resonatoren sich jeweils radial erstreckende Durchgänge 28 auf, während die Durchgänge 25 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 jeweils koaxial zur Längsachse des Heizungskessels 10 liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 erstreckt sich der Durchgang 29 des Helmholtz-Resonators ebenfalls in radia­ ler Richtung. Der Durchgang 29 wird dabei durch einen sich in den Resonator 20 hineinerstreckenden Rohrstutzen entsprechend dem Rohrstutzen 45 nach Fig. 13 begrenzt. Die Tiefe "T" des Durchganges 29 ist daher wieder um ein Vielfa­ ches größer als die Wandstärke des Resonators 20.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 ist der topfartige Fortsatz an der dem Boden 5 der Umkehrbrennkammer 12 gegenüberliegenden Seite verschlossen. Er weist lediglich einen oder mehrere radiale Durchgänge 28 auf, wobei bei der Ausführungsform nach Fig. 16 der Durchgang 28 wiederum dem Rauchgasstutzen 9 gegenüberliegt, der sich durch den Wasser­ mantel 2 hindurch etwa senkrecht zur Längsachse des Heizungs­ kessels 10 erstreckt.
Von weiterem Interesse sind die Ausführungsformen nach den Fig. 17 bis 20, bei denen sogenannte Mehrfach- nämlich Zweifach-Helmholtz-Resonatoren im Bereich zwischen dem Bo­ den 5 der Umkehrbrennkammer 12 bzw. dem Heizgaslenkschirm 14 einerseits und dem jeweils gegenüberliegend angeord­ neten Rauchgasstutzen 9 andererseits angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 ist die Öffnung 22 des topfartigen Fortsatzes durch eine Lochblende 26 mit ei­ nem exzentrisch angeordneten Durchgang 25 gegenüberliegend dem Rauchgasstutzen 9 verschlossen, wobei der topfartige Fortsatz durch ein sich etwa auf Höhe des Durchganges 25 erstreckendes Trennblech 47 in zwei unterschiedlich große Resonatoren bzw. Helmholtz-Resonatoren 20′, 20′′ unterteilt ist. Durch diese Maßnahme läßt sich der Schalldruckpegel über einen größeren Frequenzbereich und verschiedene tonale Komponeten wirksam unterdrücken. Gleiches gilt für die Ausführungsformen nach den Fig. 18 bis 20, wobei die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 18 dadurch gekennzeichnet ist, daß der topfartige Fortsatz in zwei gleich große Helmholtz-Resona­ toren 20′, 20′′ unterteilt ist, denen jeweils ein dem Ab­ gasstutzen 9 gegenüberliegend angeordneter Durchgang 25 zugeordnet ist. Die Ausführungsform nach Fig. 18 unter­ scheidet sich also von derjenigen nach Fig. 17 dadurch, daß bei letzterer beiden Helmholtz-Resonatoren nur ein ein­ ziger gemeinsamer Durchgang 25 zugeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 sind unter Ausbildung von zwei hintereinander angeordneten Helmholtz-Resonatoren 20′, 20′′ im topfartigen Fortsatz zwei Lochblenden 26, 26′ im Abstand voneinander und im Abstand vom Boden 5 der Umkehr­ brennkammer 12 angeordnet. Die Durchgänge 25, 25′ sind unter­ schiedlich groß dimensioniert, wobei der dem Rauchgasstutzen 9 näher gelegene Durchgang 25 einen größeren freien Quer­ schnitt aufweist als der dem Boden 5 der Umkehrbrennkammer 12 näher gelegene Durchgang 25′.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 20 sind ebenfalls zwei Helmholtz-Resonatoren 20′, 20′′ an der Rückseite des Heizgas­ lenkschirms 14 hintereinander angeordnet, wobei der dem Heiz­ gaslenkschirm 14 benachbarte Helmholtz-Resonator 20′ einen sich radial erstreckenden Durchgang 29 entsprechend dem­ jenigen nach Fig. 15 aufweist, während der dem Rauchgas­ stutzen 9 benachbarte Helmholtz-Resonator 20′′ einen dem Rauch­ gasstutzen 9 gegenüberliegend bzw. koaxial zur Längsachse des Heizungskessels angeordneten Durchgang 25 umfaßt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 33 und 34 sind die Helmholtz-Resonatoren bzw. Resonatoren 20 jeweils variabel bzw. an äußere Bedingungen anpaßbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 33 umfaßt der Helmholtz-Resonator einen in Längs­ richtung des Heizungskessels hin- und herverschiebbaren (Doppelpfeil 48) Boden 5′, wodurch das Volumen des Resona­ tors 20 verändert werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 34 ist der freie Querschnitt des Durchgangs 25 des Helmholtz-Resonators durch eine in Richtung des Doppelpfeiles 49 hin- und herverschiebbare Klappe 50 veränderbar.
Von besonderem Interesse sind weiters die Ausführungsformen nach den Fig. 26 bis 32. Die Konstruktionen nach den Fig. 29 und 31 zeichnen sich durch einen konkav (Fig. 29) oder konvex (Fig. 31) gewölbten Boden 5 der Umkehrbrennkammer 12 aus, wobei von ganz besonderem Interesse die Ausführungsform nach Fig. 31 ist, bei der an der Rückseite bzw. Rauchgas­ seite der Umkehrbrennkammer 12 ein Helmholtz-Resonator auch ohne topfartigen Fortsatz entsprechend den vorangehend be­ schriebenen Ausführungsformen ausgebildet werden kann. Die Ausführungsform nach Fig. 31 erlaubt zugleich die Ausbildung eines Helmholtz-Resonators sowie eine "Rauchgas-Nachheizung" im Bereich desselben. Dies kann bei bestimmten Baugrößen von Heizungskesseln durchaus von Bedeutung sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 30 erstreckt sich der Boden 5 der Umkehrbrennkammer schräg zur Längsachse des Heizungskessels 10. Bei der Ausführungsform nach Fig. 32 ist der Boden 5 der Umkehrbrennkammer abgewinkelt ausgebildet. Dadurch erhält man zum einen eine genügend große Umlenkbrenn­ kammer und zum anderen ein ausreichend großes Volumen zur Ausbildung eines Helmholtz-Resonators an der Rauchgasseite der Umlenkbrennkammer. Gleichzeitig wird die Kondensations­ gefahr im unteren Kesselbereich vermindert. Die Fig. 21 und 22 zeigen die Anordnung von sogenannten Platten- bzw. Fo­ lienresonatoren an der Rauchgasseite der Umlenkbrennkammer 12 bzw. des Heizgaslenkschirmes 14, wobei der Resonator 20 an der dem Rauchgasstutzen 9 zugewandten Seite jeweils durch eine dünne Folie 36, insbesondere Aluminiumfolie, verschlos­ sen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 ist der Reso­ natortopf 20 von der Umkehrbrennkammer 12 durch einen Umfangs- Ringspalt 51 abgesetzt.
Die Fig. 23 bis 26 zeigen jeweils einen Heizungskessel mit Umkehrbrennkammer 12 bzw. Heizgaslenkschirm 14, an dessen Rückseite jeweils eine hülsenartige Zarge 18 unter Ausbildung des topfartigen Fortsatzes angeschlossen ist. In diesen ragt jeweils vom Rauchgasstutzen 9 ausgehend unter Freilassung eines sich über den Umfang erstreckenden Ringspaltes 37 ein entsprechend kleiner dimensioniertes hülsenartiges Rauchgas­ Umlenkelement 38 hinein, so daß ein Rückführvolumen als aku­ stische Masse entsteht. Die dem Boden 5 der Umkehrbrennkammer 12 bzw. dem Heizgaslenkschirm 14 zugewandte Öffnung des Rauchgas-Umlenkelements 38 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 24 durch eine Lochblende 39 mit zentrischem Durchgang 30 verschlossen. Diese Konstruktion dient in erster Linie zur Senkung der Resonanzfrequenz.
Entsprechend den Fig. 25 und 26 kann am äußeren oder inne­ ren Umfang des Rauchgas-Umlenkelements 38 Schall absorbieren­ des Material 40 angeordnet sein. Der topfartige Fortsatz bzw. die diesen begrenzende Zarge 18 sowie das Rauchgasele­ ment 38 sind koaxial zueinander und zur Längsachse des Hei­ zungskessels 10 angeordnet. Es ist jedoch auch eine versetzte Anordnung zueinander denkbar. Dies hängt nicht zuletzt von der Lage des Rauchgasstutzens 9 ab.
Sämtliche Ausführungsformen können zusätzlich mit einem äuße­ ren Resonatortopf 44 entsprechend Fig. 1 versehen sein.

Claims (17)

  1. . Heizungskessel für die Verbrennung flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe mit einer ein- oder mehrteiligen Umkehrbrennkammer (12) oder einem ein- oder mehrteiligen Heizgaslenkschirm (14), wobei im rauchgasseitigen Bereich des Heizungskessels (10) Mittel zur Schall­ dämmung und/oder Schalldämpfung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Resonanzverschiebung in Form von im Rauch­ gasweg angeordneten Resonatoren (20; 20′, 20′′) und/oder Rauchgas-Umlenkelementen (38) vorgesehen sind.
  2. 2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des resonanzverschiebenden Resonators an der dem Brenner (3) bzw. der Flamme abgewandten Rückseite der Umkehrbrennkammer (12) bzw. des Bodens (5) derselben oder an der Rückseite des Heizgaslenkschirms (14) eine hülsenartige Zarge (18) angeschlossen ist in dessen Öffnung (22) unter Ausbildung eines Topfes als Resonator (20; 20′, 20′′) mindestens ein Lochblech (24), eine Loch­ blende (26), oder eine dünne Platte oder Folie (36) an­ geordnet ist.
  3. 3. Heizungskessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende (26) einen eckigen ovalen, kreisrunden (25, 30) oder ringförmigen (27) Durchgang umfaßt, der zentrisch oder exzentrisch, bezogen auf die Längsachse des Heizungs­ kessels (10), angeordnet ist.
  4. 4. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des resonanzverschiebenden Resonators (20; 20′, 20′′) an der dem Brenner (3) bzw. der Flamme abgewandten Rück­ seite der Umkehrbrennkammer (12) bzw. des Bodens (5) der­ selben oder an der Rückseite des Heizgaslenkschirms (14) mindestens ein Topf als Resonator (20) mit mindestens einem radial gerichteten Durchgang (29) angeordnet ist.
  5. 5. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (20 bzw. 20′, 20′′) im axialen Abstand vom Boden (5) der Brennkammer (12) bzw. im axialen Abstand vom Heizgaslenkschirm (14) angeordnet ist.
  6. 6. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (25, 27, 29, 30) im Resonator (20 bzw. 20′, 20′′), durch einen sich durch die Topfwand hindurch erstrecken­ den, insbesondere in den Topf hineinerstreckenden Rohr­ stutzen (45, 46) gebildet ist.
  7. 7. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Resonatoren (20′, 20′′) hintereinander oder nebeneinander bzw. parallel zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (25) im Resonator (20) durch eine Blende (41; 42), in Form einer Platte oder Scheibe aus hitzebeständigem Stahlblech und/oder schallabsorbierenden Material, gegen Wärmeabstrahlung durch den Durchgang hindurch abgeschirmt ist.
  9. 9. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Umkehrbrennkammer (12) oder der Heizgaslenkschirm (14) und damit der Boden des Resonators (20) mindestens teilweise gewölbt und/oder mindestens teilweise schräg zur Längsachse des Heizungskessels (10) verlaufend ausge­ bildet ist.
  10. 10. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Durchgänge (25, 27, 29, 30) im Resonator (20 bzw. 20′, 20′′ hinsichtlich ihres bzw. ihrer freien Querschnitte variabel ausgebildet sind.
  11. 11. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (24), die Lochblende (26) oder die Folie (36) nachträg­ lich in den Resonator (20 bzw. 20′, 20′′) wahlweise einzeln oder in Kombination einsetzbar sind.
  12. 12. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Durchgangs (25, 27, 29, 30) im Resonator (20 bzw. 20′, 20′′ von der gegenüberliegenden Topf-Begrenzungswand einstellbar ist.
  13. 13. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Resonator (20 bzw. 20′, 20′′) mindestens ein Innenresonator (43), z. B. in Form eines Ringraumes oder Rohrabschnittes, mündet.
  14. 14. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einem vor dem Rauchgasstutzen (9) gesondert angeordneten Rauchgas­ sammelraum ein Helmholtz-Resonator zugeordnet ist.
  15. 15. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umkehr­ brennkammer (12) begrenzende Zarge (4) von einem äußeren, rauchgasseitig offenen Resonatortopf (44) unter Bildung eines weiteren Ringraumes umgeben ist.
  16. 16. Heizungskessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die hülsen­ artige Zarge (18) unter Freilassung eines Ringspaltes (37) das entsprechend kleiner dimensionierte hülsenarti­ ge Rauchgas-Umlenkelement (38) hineinragt, wobei in der dem Boden (5) der Umlenkbrennkammer (12) bzw. dem Heiz­ gaslenkschirm (14) zugewandten Öffnung derselben eine Lochblende (38) mit zentrisch oder exzentrisch angeord­ netem Durchgang (30) angeordnet ist.
  17. 17. Heizungskessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und/ oder innere Umfang des Rauchgas-Umlenkelements (38) mit schallabsorbierendem Material (40) belegt ist.
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