DE3517724A1 - Verlegesystem fuer brueckenelemente - Google Patents

Verlegesystem fuer brueckenelemente

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DE3517724A1
DE3517724A1 DE19853517724 DE3517724A DE3517724A1 DE 3517724 A1 DE3517724 A1 DE 3517724A1 DE 19853517724 DE19853517724 DE 19853517724 DE 3517724 A DE3517724 A DE 3517724A DE 3517724 A1 DE3517724 A1 DE 3517724A1
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Jürgen 7533 Lehningen-Tiefenbronn Mahncke
Friedhelm 7250 Leonberg Söffge
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Y 83
Verlegesystem für Brückenelemente
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verlegesystem für übereinander auf einem Fahrzeug angeordnete Brückenelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Brückenlegepanzer bekannt (Zeitschrift 'Soldat und Technik' 2/1976 Seiten 62 bis 68), der Einrichtungen zum Verlegen einer Brücke aufweist, die aus zwei Brückenelementen besteht und langer als das Fahrzeug ausgeführt ist. Die beiden Brückenelemente sind auf dem Fahrzeug zum Transport übereinander angeordnet und werden zum Verlegen auf dem Fahrzeug zu einer einzigen durchgehenden, fahrbereiten Brücke zusammengesetzt, die über einen fahrzeugseitigen Hauptausleger und einen weiteren Heckauslegerarm am Boden absetzbar ist. Die Einrichtung zum Verlegen, wie z.B. ein Hauptausleger, eine Vorschubeinrichtung und Stützrollen am Hauptausleger, Hilfsarmen und dergleichen arbeiten beim Kuppelvorgang der Brücken elemente sowie beim eigentlichen Verlegevorgang mit entsprechenden Einrichtungen an der Brücke zusammen. Bei diesem Konzept eines Brückenlegepanzer ist jeweils auf dem Panzer nur eine Brücke angeordnet und somit nur eine Brücke zu verlegen, so daß bei einer weiteren überquerung eines Flusses oder dergleichen der Verlegepanzer entweder eine neue Brücke aufnehmen muß oder ein weiterer Verlegepanzer mit Brücke zur Verfügung steht. Es ist zwar ein Brückenlegepanzer mit zwei aufeinander angeordneten Brücken bekannt (DE-OS 32 05 563), die aber nur gemeinsam abgelegt werden können. Die obenliegende Brücke muß nachfolgend zu einem weiteren Einsatz wieder aufgenommen werden, was zeitlich relativ aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verlegesystem für einen Brückenlegepanzer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem überfahrbare Brücken verlegbar sind.
- -4- - Y 83
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß zwei überfahrbereite Kurzbrücken, etwa in der Länge einer bekannten Brückenhälfte, aus einer übereinander angeordneten Stellung einzeln und nacheinander verlegt werden. Die Verlegeeinrichtung des Brückenlegepanzers "Biber" gemäß der Zeitschrift 'Soldat und Technik1 kann mit wenigen Modifikationen zum Absetzen der Kurzbrücken mit entsprechend konstruktiven Anpassungen an der Kurzbrücke verwendet werden. Das Verlegen der Biberbrücke bleibt uneingeschränkt erhalten. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Erweiterung des Verwendungsbereiches des bekannten Brückenlegepanzers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Brückenlegepanzers mit aufgesattelten Einzelbrücken in Transportstellung,
Fig. 2 ein vorderes Rampenende einer Kurzbrücke mit Einfahrtaschen und der Anordnung von Stützrollen eines Hauptauslegers,
Fig. 3 eine Verriegelungseinrichtung am heckseitigen Auslegerarm,
Fig. 3a eine schematische Darstellung des Anlenkungsschemas der Sicherungskappe,
Fig. 4 ein quer verstellbares Ritzel einer Vorschubeinrichtung,
Fig. 4a eine fliegend gelagerte Kolben-Zylinder-Einheit als Verstellglied,
12 ein Verlegeablauf der beiden Kurzbrücken, eine Seitenansicht der Kurzbrücken mit Laufrollen, eine Anordnung der Brücken in Transportstellung mit einer in der Tasche angeordneten Laufrolle, und
Fig. 15 einen Querschnitt in schematischer Darstellung der in Transportstellung gemäß Fig. 14 angeordneten Brücken.
Fig. 5 bis 3
Fig. 1 4
Fig. 1
- & - Y 83
Auf einem Kettenfahrzeug 1 sind zwei Kurzbrücken 2 und 3 übereinander in einer bereiten Verlegeposition gehalten. Am Fahrzeug 1 ist vorderseitig ein schwenkbarer Hauptausleger 4 vorgesehen, der zur Aufnahme der unteren Brücke 3 mit Stützrollen 5, 6 aufweisenden Rollwagen versehen ist, die in Laufschienen 7 der Brücke 3 angeordnet sind. Heckseitig des Fahrzeugs 1 ist ein weiterer Auslegerarm 8 angelenkt, der das andere Ende der Brücke 3 hält. Die obenliegende Brücke 2 stützt sich mit ihrem vorderen Bereich a auf der unteren Brücke 3 ab. über den heckseitigen Auslegerarm 8 erfolgt eine weitere Abstützung des hinteren Endes der Brücke 3. Desweiteren ist am Hauptausleger 4 noch ein Hilfsarm 8a angelenkt.
Die Brücken 2 und 3 sind in der Weise aufeinander liegend angeordnet, daß die obenliegende Brücke 2 mit dem Bereich 9 ihrer planen ünterflache 10 auf der vorderen Auffahrrampe 11 der am Fahrzeug 1 gehaltenen unteren Brücke 3 aufliegt. Durch eine baugleiche Ausbildung kann die Brücke 3 auch auf der Brücke 2 liegen. Das hintere Ende der obenliegenden Brücke 2 ist über eine Halteeinrichtung 12 mit dem heckseitigen Auslegerarm 8 verbunden.
Zum Ablegen arbeiten die Brücken mit einer Vorschubeinrichtung zusammen. Diese umfaßt im wesentlichen zu beiden Seiten des Hauptauslegers 4 angeordnete Ritzel 14, die mit einer Leiterverzahnung 15 an der Brücke in Eingriff stehen (Fig. 2 und 4).
Wie Fig. 4a näher zeigt, ist der Stellzylinder 22 fliegend an einer Wand des Hauptauslegers 4 gelagert. Die Kolbenstange 22a des Zylinders ist mit einem Haltering 22b des Ritzels 14 verbunden, so daß bei einer Ansteuerung des Stellzylinders eine Verstellung des Ritzels erfolgt.
Zum Verlegen der Brücke 3 aus einer Transportstellung A in eine Arbeitsstellung B wird diese gemäß Fig. 6 in Fahrtrichtung F über den Vorschubantrieb 14, 15 auf den Stützrollen 5, 6 vorgeschoben. Die Rampenspitze der oberen Brücke rollt dabei über eine Laufrolle 3 0 auf dem außenliegenden Schrammbord 31 der
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unteren Brücke, wie Fig. 13 zeigt. Nach einem Freigang zum Fahrzeug 1 hin wird die Brücke 3 in vorkragend gehaltener Anordnung am Hauptausleger 4 zum Boden abgesenkt (Fig. 8). Die Stützrollen 5, 6 treten nach dem Ablegen durch Zurückfahren des Fahrzeuges bzw. durch Schwenken des Hauptauslegers 4 aus den Laufschienen 7 über sogenannte Einfahrtaschen 16 aus, wodurch die Brücke freigegeben wird.
Die obenliegende Brücke 2 wird mittels des Hilfsausiegers 8a in eine zur weiteren Brücke 3 freien Lage angehoben und über den heckseitigen Auslegearm 8 entgegen der Fahrtrichtung F verschwenkt. Dies ist erforderlich, damit ein vorderer Einlauf der Stützrolle 6 in die Einfahrtasche 16 und somit in die Laufschiene 7 erfolgen kann (Fig. 2). Zu diesem Zweck schwenkt der heckseitige Auslegerarm 8 in Fahrtrichtung F. Er weist einen derartigen Schwenkwinkel °<C auf, daß die Stützrollen 5 in den brückenseitigen Laufschienen zu liegen kommen. Zum Abstützen des in bezug auf die Fahrtrichtung F hinteren Endes der Brücke 2 ist an der Brücke ein Halter 17 vorgesehen, der mit einer Rolle 18 am Auslegerarm 8 zusammenarbeitet; d.h., die Brücke stützt sich über den Halter 17 an der Rolle 18 ab. Zur Sicherung gegen ein Lösen der Verbindung bei Erschütterungen usw. ist eine Sicherungskappe 19 oder dergleichen vorgesehen, die den Halter 17 beim Verlegevorgang sowie in der Transportstellung übergreift. Wie Fig. 3a näher darstellt, ist die Sicherungskappe 19 über ein Gestänge 36 mit einem Betätigungselement 37, das als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, verbunden. Das Element 37 wird über eine Zugfeder 38 in einer Übertotpunktsteilung gehalten, wie der Pfeil 39 in Fig. 3a zeigt. Diese Stellung wird bei einem Transport der Brücke eingenommen.
Mit dem Betätigungselement 37 ist ein bewegungsübertragendes Stellglied 40 verbunden, das zu einem am Heckausleger 8 gelagerten Winkelhebel 41 führt, der sich an seinem einen Ende am Fahrzeug abstützt. Bei einer Bewegung des Heckauslegers 8 in Pfeilrichtung 42 (in Fahrtrichtung F) verlagert sich der
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Winkelhebel 41 in der Weise, daß ein Zug auf das Stellglied erfolgt und das Betätigungselement aus seiner Ubertotpunktstellung verschwenkt und die Kappe 19 sich in Pfeilrichtung bewegt und die Rolle 18 freigibt.
Statt einer mechanischen Bewegungsübertragung wäre auch eine elektrische Ansteuerung der Kappe möglich. In diesem Fall ist die Kappe 19 z.B. mit einem Stellmotor oder dergleichen Mittel verbunden, der seine Steuersignale entsprechend dem Neigungswinkel des Heckauslegers 8 bekommt. Auch eine Verschwenkung der Kappe 19 über hydraulisch arbeitende Elemente ist möglich, wobei eine Ansteuerung z.B. eines Stellzylinders über elektrische Signale erfolgt, die entsprechend dem Neigungswinkel des Auslegers abgegeben werden und eine dementsprechende Ansteuerung des Stellzylinders bewirken.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den Vorgang des Längseinschiebens der oberen Brücke in den Ausleger, wobei in der dargestellten Position die Kurzbrücke 2 auf dem Hauptausleger 4 mit den Ritzeln 14 in Eingriff zu den Triebstockverzahnungen 15 an der Brücke gebracht werden. Hierzu werden die Ritzel 14 in Querrichtung aus einer eingefahrenen Stellung 20, wie strichpunktiert dargestellt, in die ausgefahrene Stellung 21 verschoben (Fig. 4). Diese Verschiebung erfolgt z. B. über einen Stellzylinder 22, der mit den Ritzeln 14 verbunden ist bzw. auf diese entsprechend einwirkt, so daß eine Verstellung in die Pfeilrichtungen 28 möglich ist. Über die Vorschubeinrichtung 14, wird die Brücke 2 in eine solche frei vorragende Stellung geschoben, daß ein Ablegen vor dem Fahrzeug 1 möglich wird.
Ein Aufnahmevorgang der Brücken 2 und 3 erfolgt in der Weise, daß zuerst die obere Brücke 2 und nachfolgend die untere Brücke 3 aufgenommen wird, wobei die Brücken von jeder Seite mit dem Hauptausleger 4 verbindbar sind, indem die Stützrollen 5, 6 in die Einfahrtaschen 16 soweit einfahren, bis ein Anheben der Brücke freikragend möglich wird.
Wie die Fig. 13 bis 15 näher zeigen, weisen die Brücken 2, 3 im Bereich ihrer Rampen Laufrollen 30 auf. Diese rollen beim Verschieben der Brücke 2 auf einem Schrammbord 31. In der Transportstellung A (Fig. 13) sind die Laufrollen 30 in einer Tasche 34 des Schrammbords 31 gehalten, wobei ein Untergurt (33) der Brücke einen Steg 32 des Schrammbords untergreift, so daß die obere Brücke 2 sich in dieser Stellung A nicht von der unteren Brücke 3 abheben kann.
- Leerseite -

Claims (15)

- 1 - Y Patentansprüche
1. Verlegesystem für übereinander auf einem Fahrzeug angeordnete Brückenelemente mit einer Einrichtung, die einen vorderen Hauptausleger umfasst, der im Abstand angeordnete Stützrollen aufweist und um eine horizontale Achse schwenkbar ist und mit einem Vorschubantrieb für die Brückenelemente und am Ausleger angelenkten Hilfsarmen versehen ist und heckseitig des Fahrzeugs einen weiteren schwenkbaren Ausleger aufweist, der mit dem Hauptausleger zum Absetzen der Brückenelemente dient, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenelemente als Kurzbrücken (2 und 3) mit endseitigen Auffahrrampen (11, 11a) ausgebildet sind und jede Kurzbrücke (2, 3) über die Verlegeeinrichtung (4, 5, 6, 8, 8a, 14, 15) einzeln von einer Transportstellung (A) in eine Arbeitsstellung (B) absetzbar ist.
2. Verlegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untenliegende Kurzbrücke (3) über den Vorschubantrieb (14, 15) unter der obenliegenden Brücke (2) in einer etwa horizontalen Ebene in Fahrtrichtung (F) herausgeschoben und in auskragender Lage abgesetzt wird.
3. Verlegesystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Kurzbrücke (2) mit einem Bereich (9) ihrer planen Unterfläche (10) auf der vorderen Auffahrrampe (11) der am Fahrzeug (1) gehaltenen weiteren Kurzbrücke (3) abgestützt ist.
4. Verlegesystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzbrücken (2, 3) an ihren beiden freien Enden Einfahrtaschen (16) in die Laufschienen (7) zum Einfädeln der Stützrollen (5, 6) aufweisen.
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5. Verlegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckausleger (8) einen derartigen Schwenkbereich ( C3L) zum Verschieben der obenliegenden Kurzbrücke (2) in Fahrtrichtung
(F) aufweist, daß die Stützrollen (5, 6) des Hauptauslegers (4) in den brückenseitigen Laufschienen (7) angeordnet sind.
6. Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Heckauslegers (8) während eines Verschiebevorgangs in Fahrtrichtung (F) mit einem an der obenliegenden Brücke (2) angeordneten schalenförmigen Halter (17) verbunden ist und der Halter (17) von einer am Heckausleger (8) gehaltenen Sicherungskappe (19) übergriffen wird, der die Brücke (2) freigebend wegschwenkbar gelagert ist.
7. Verlegesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (19) über ein am hinteren Ausleger (8) gehaltenes Gestänge (36) mit einem Betätigungselement (37) verbunden ist, das unter der Wirkung einer Zugfeder (38) in einer Übertotpunktstellung während des Brückentransports gehalten ist.
8. Verlegesystem nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungselement (37) ein bewegungsübertragendes Stellglied verbunden ist, das einen sich am Fahrzeug (1) abstützenden und am Ausleger (8) verschwenkbar gehaltenen Winkelhebel (41) mit einem Übertragungsgestänge (40) zum Betätigungselement (37) umfasst.
9. Verlegesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (37) eine Verstellbewegung auf das Gestänge (40) in der Weise ausübt, daß bei verschwenkendem Ausleger (8) (Pfeilrichtung 42) die Kappe (19) der Rolle (18) freigebend verschwenkt wird.
- 3 - Y
10. Verlegesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (19) mit einem elektrischen Motor als Stellglied verbunden ist,- der in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Auslegers (8) geregelt wird.
11. Verlegesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (19) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit als Stellglied verbunden ist.
12. Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (14) des Vorschubantriebs am Hauptausleger (4) über ein Verstellglied (22) in Querrichtung ein- und ausfahrbar sind und ein unbehindertes Einfädeln der Brücke (2) auf die Stützrollen (5, 6) sowie zum Eingriff des Ritzels (14) in die brückenseitigen Triebstockverzahnungen (15) erzielt wird.
13. Verlegesystem nach Anspruch^12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (22) als ansteuerbare Kolben-Zylinder-Einheit ausgeführt ist, die fliegend an einer Wandung des Hauptauslegers (4) abgestützt wird, wobei die Kolbenstange (22a) mit einem Haltering (22b) des Ritzels (14) verbunden ist.
14. Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzbrücken (2, 3) im vorderen Bereich ihrer Auffahrrampen jeweils eine Laufrolle (30) aufweisen, wobei zum Verschieben der Brücken (2, 3) die Laufrollen (30) auf Schrammborden (31) der entsprechenden Brücke (2, 3) laufen (Fig. 12).
15. Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrammbord (31) der Brücken (2, 3) im vorderen Bereich eine Leiste (32) umfasst, die einen Untergurt (33) der Brücke (2) in der Transportstellung übergreift und in Lage hält, wobei die * Laufrolle (30) in einer Tasche (34) gehalten ist. >
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