DE3516940C3 - Lichtbogenofen mit Reaktanzschleife im Hochstromleiter - Google Patents
Lichtbogenofen mit Reaktanzschleife im HochstromleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenofenanlage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Lichtbogenofenanlage dieser Art ist durch die DE-OS
15 65 382 bekanntgeworden. Um die bei Anlagen dieser Art
vorhandene Reaktanzasymmetrie zu beseitigen, ist der Strom
leiter für die Mittelelektrode nicht als den Elektro
dentragarm umgebende Hülse bzw. Schicht aus einem Material
guter Leitfähigkeit ausgebildet, sondern über dem entspre
chenden Elektrodentragarm angebracht. Er weist solche Ab
messungen und einen solchen Abstand von seinem Elektroden
tragarm auf, daß zwischen den drei Ofenphasen eine Reak
tanzsymmetrie erhalten wird. Dies geschieht einerseits über
eine Verringerung des Querschnitts dieses Stromleiters ge
genüber dem Querschnitt der Stromleiter für die anderen
Elektroden, wodurch die Eigenreaktanz dieses Abschnitts
künstlich erhöht wird, und durch eine Art "unvollständiger
Triangulierung" durch die die Größe der Schleifen, die die
Mittelphase mit den beiden Außenphasen bildet, der Größe
der Schleife zwischen den beiden Außenphasen angenähert
wird. Die zur Erhöhung der Eigenreaktanz der Mittelphase
vorgenommene Verkleinerung des Querschnitts des Stromlei
ters führt zu einer Vergrößerung des Ohmschen Widerstan
des, so daß es zu erhöhten Verlusten kommt.
Durch die EP-0 061 612 A1 ist ein Hochstromleitungssystem
für Elektroöfen bekanntgeworden, bei dem die Elektroden
tragarme für die Stromzufuhr zu der jeweiligen Elektrode an
ihrer Außenseite eine Schicht aus elektrisch gut leitendem
Material aufweisen, und über Hochstromleiter mit dem Trans
formator elektrisch verbunden sind. Zur Vermeidung einer
Reaktanzasymmetrie sind bei einem Drehstromofen die Elek
trodentragarme in Form eines gleichseitigen Dreiecks ange
ordnet, d. h. trianguliert, wie die sonst üblichen, auf den
Tragarmen angebrachten Hochstromrohre. Als eine weitere
Verbesserung der Reaktanzsymmetrie wird eine vertikale
Tragarmverlängerung am elektrodenfernen Ende des Tragarms
genannt. Würde diese Lösung als alleinige Maßnahme zur Reak
tanzsymmetrierung eingesetzt werden, so könnte sie nur
durch so große Längen realisiert werden, daß konstruktive
Schwierigkeiten entstehen.
Zur Beseitigung dynamischer Unsymmetrien, wie sie durch
Veränderung der Lichtbogenlängen, Kurzschlüsse zwischen
Elektrode und Einsatzmaterial etc., entstehen, ist es durch
das Taschenbuch Elektrotechnik, Band 6, Karl Hanser Verlag
München Wien, 1982, Seite 503, bekannt, durch Kurzschlußspulen
kompensierte Systeme einzusetzen. Hierdurch werden ins
besondere Rückwirkungen des Lichtbogenofens auf das Netz
vermindert.
Durch die DE-PS 6 29 611 ist ein Dreiphasen-Lichtbogenofen
bekanntgeworden, bei dem zur Verringerung der Induktivität
der Stromzuleitungen zu den einzelnen Phasen diese in Form
von übereinander angeordneten Ringleitern um den Ofen ver
legt sind. Jede der Ringleitungen, die eine geschlossene
Schleife bilden, steht mit einer Hauptzuleitung in Verbin
dung. Auf jeder Ringleitung ist außerdem eine An
schlußklemme der Zuleitung zu der betreffenden Elektrode
vorgesehen, die auf der Ringleitung derart verschiebbar
ist, daß der Abstand des Anschlußpunktes jeder einzelnen
Elektrode zu dem zugehörigen Speisepunkt der Ringleitung
verändert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den
für die betreffende Elektrode wirksamen Widerstand der
Ringleitung so weit zu ändern, wie es für den gewünschten
Ausgleich der Stromverteilung auf die drei Phasen notwendig
ist.
die DE-AS 12 04 321 beschreibt eine Reaktanzsymmetrierung bei
einem Lichtbogenofen mittels einer induktiven Zusatzreaktanz.
Wird als induktive Zusatzreaktanz ein mit einem Luftspalt
versehener Eisenkern, d. h. eine Eisendrossel, eingesetzt, dann
besteht hier das Problem, daß durch die Magnetfelder der be
nachbarten Hochstromleitungen unzulässig hohe Wirbelströme
entstehen und durch eine Feldkonzentration Übersättigung ein
tritt. Um die hierdurch bedingten elektrischen und betriebs
mäßigen Nachteile zu vermeiden, werden die Zusatzimpedanzen
außerhalb der praktisch zu berücksichtigenden magnetischen
Einwirkungszone der Hochstromleitungen angeordnet und es wird
der Leitungsabschnitt zu den Drosseln bifilar geführt, damit
durch diesen Leitungsabschnitt keine die Drosseln störenden
Feldler erzeugt werden. Zur Realisierung einer bifilaren Lei
tungsführung ist eine schleifenförmige Umlenkstelle erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Licht
bogenofenanlage der eingangs genannten Art durch eine ver
gleichsweise einfache Maßnahme eine Reaktanzasymmetrie der
stromführenden Teile zu vermeiden, d. h., den Scheinwider
stand der Stromführung für die drei Elektroden aneinander
anzupassen, ohne hierbei die Verluste wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei dem Lichtbogenofen der eingangs ge
nannten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die
zusätzliche Schleife, d. h. eine Windung, befindet sich also
zwischen dem Transformator und dem mittleren Elektroden
tragarm. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann auf das
zusätzliche Stromrohr des mittleren Elektrodentragarms und
die im Sinne eines gleichseitigen Dreiecks erfolgende An
ordnung dieses Stromrohrs in bezug auf die beiden anderen
Elektrodentragarme verzichtet werden.
Die zusätzliche Schleife befindet sich vorzugsweise zwi
schen Ausgang Transformator und Beginn des durchhängenden
Hochstromkabels in einem Bereich, in dem die Mittelachse
des Hochstromleiters horizontal verläuft.
Um die optimale Anpassung der Scheinwiderstände der Strom
führungen für die drei Elektroden zu ermöglichen, ist die
Schleifengröße der erfindungsgemäßen Reaktanzschleife vor
zugsweise veränderbar. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß von dem End
stück eines an den Transformator angeschlossenen Hochstrom
leiterabschnitts und von dem Endstück eines an den Elektro
dentragarm angeschlossenen Hochstromleiterabschnitts jeweils
ein Teil der Schleife gebildet wird, und daß die Endstücke
mittels lösbarer Klemmverbindungen über eine Quertraverse
mechanisch und elektrisch verbunden sind. Die beiden Hoch
stromleiterabschnitte sind vorzugsweise elektrisch und mecha
nisch nur über die z. B. aus Kupfer bestehende Quertraverse
verbunden, können jedoch auch zusätzlich direkt miteinander
in Verbindung stehen, d. h. in einem durchgehenden Hochstrom
leiter zwischen Transformator und Elektrodentragarm ist dann
die Schleife gebildet, von der ein Teilabschnitt durch die
Quertraverse überbrückt wird. Durch die lösbaren Klemmver
bindungen läßt sich die Lage der Quertraverse in bezug auf
die Schleife ohne großen Aufwand variieren, um eine optimale
Anpassung der Scheinwiderstände zu erzielen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Reaktanzschleife für die Strom
führung eines Lichtbogenofens, wobei die Darstel
lungsebene senkrecht zur Längsachse der Hochstrom
leiterabschnitte zwischen Transformator und Elek
trodenarm des Lichtbogenofens verläuft,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schleife von
rechts und
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schleife von
oben.
Ein mit Dreiphasen-Wechselstrom betriebener Lichtbogenofen
an sich bekannter Bauart besitzt drei Elektroden mit jeweils
einem dazugehörigen Elektrodentragarm. Die drei Elektroden
tragarme sind parallel zueinander in einer Ebene oberhalb
des Ofengefäßes angeordnet. Für die Zufuhr von Strom zu den
einzelnen Elektroden besitzen die Elektrodentragarme auf
ihrer Außenseite eine Schicht aus elektrisch gut leitendem
Material, z. B. Kupfer. An die Elektrodentragarme sind
Hochstromkabel angeschlossen, über die von einem Transfor
mator Wechselstrom in die Elektrodentragarme und die von
diesen gehaltenen Elektroden eingespeist wird. Zur Vermei
dung von Reaktanzverlusten ist es geboten, den Scheinwider
stand in den Stromwegen der drei Phasen aneinander anzu
passen. Hierzu dient die im folgenden näher beschriebene
Schleife (Reaktanzschleife). Im vorliegenden speziellen
Ausführungsbeispiel ist eine einzige Schleife in demjenigen
Hochstromleiter ausgebildet, der an dem mittleren Elektro
dentragarm angeschlossen ist.
Die in den Figuren dargestellte Schleife 1 befindet sich
z. B. an einer Stelle des dem mittleren Elektrodentragarm
zugeordneten Hochstromleiters, wo dieser etwa horizontal
verläuft. Die Schleife liegt in einer Ebene, die senkrecht zur
Mittelachse des Hochstromleiters verläuft.
Ein an den Transformator angeschlossener Hochstromleiter
abschnitt 2 besitzt ein Endstück, welches derart geformt
ist, daß es zwei gerade Abschnitte 2a und 2b bildet, die
zueinander und zu dem ankommenden Hochstromleiterabschnitt
2 in rechtem Winkel verlaufen. Im Endbereich des Abschnitts
2b ist mittels Schrauben 7 eine z. B. aus Kupfer bestehende
Klemmverbindung 5 festgemacht. Die Klemmverbindung 5 ist
Teil einer ebenfalls z. B. aus Kupfer oder einem ähnlich gut leitenden
Material bestehenden Quertraverse 4, an deren
anderem Ende eine Klemmverbindung 6 ausgebildet ist, die
der Klemmverbindung 5 ähnelt.
Die Schrauben 7 sind in Fig. 3 dargestellt und in den Fig. 1
und 2 lediglich durch strich-punktierte Linien angedeutet.
Die Klemmverbindung 6 hält einen Endabschnitt 3b eines zum
Ofen führenden Hochstromleiterabschnitts 3. Der Hochstrom
leiterabschnitt 3 ist mit seinem der Schleife 1 abgewandten
Ende mit dem mittleren Elektrodentragarm des Lichtbogenofens
verbunden. Im Bereich der Schleife ist der Hochstromleiter
abschnitt 3 so geformt, daß er zwei Endabschnitte 3a und 3b
bildet, die zueinander und in bezug auf den Hochstromleiter
abschnitt 3 einen rechten Winkel bilden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, befindet sich die Schleife 1 in
einer Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse L1, L2 der bei
den Hochstromleiterabschnitte 2 und 3 verläuft. Die Strom
richtung vom Transformator zum Ofen ist in den Fig. 1 und 3
angedeutet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Hochstrom
leiterabschnitte 2 und 3 einzelne Leiterabschnitte, d. h. die
Leiterabschnitte weisen jeweils ein offenes Ende auf, wie in
Fig. 1 gezeigt ist. Abweichend von dieser Ausführungsform
ist es grundsätzlich auch möglich, einen durchgehenden Hoch
stromleiter vorzusehen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 wären dann die beiden
Enden miteinander verbunden.
Zur Einstellung der durch die Schleife 1 gebildeten Reaktanz
zum Zwecke der Abstimmung der Scheinwiderstände in den drei
Stromführungen wird die Lage der Quertraverse 4 in bezug auf
die übrigen Teile der Reaktanzschleife verändert. Nach
Lösen der Schrauben 7 läßt sich die Traverse in Richtung des
in Fig. 1 gezeigten Pfeils P nach oben oder nach unten ver
schieben, wodurch der Schleifenumfang vergrößert bzw. ver
kleinert werden kann.
Die Reaktanzschleife wird ebenso wie die Hochstromleiter
mit Kühlwasser gekühlt.
Claims (5)
1. Lichtbogenofenanlage mit einem Transformator und
drei etwa parallel zueinander in etwa einer Ebene angeord
neten Elektrodentragarmen, die mindestens auf einem Teil
ihrer Länge für die Stromzufuhr zu der jeweiligen Elektrode
an ihrer Außenseite eine Schicht aus elektrisch gut leiten
dem Material aufweisen und über Hochstromleiter mit dem
Transformator elektrisch verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu dem mittleren
Elektrodentragarm führende Hochstromleiter einen Abschnitt
(2, 3) enthält, der als zusätzliche Schleife (1) in Form
einer einzelnen, eine konzentrierte Induktivität bildenden
Windung ausgebildet ist.
2. Lichtbogenanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzliche Schleife (1)
in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Mittelachse (L1,
L2) des Hochstromleiterabschnitts (2, 3) vor und nach der
Schleife (1) verläuft.
3. Lichtbogenofenanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schleifen
größe veränderbar ist.
4. Lichtbogenofenanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Endstück (2a,
2b) eines an den Transformator angeschlossene Hochstromlei
terabschnitts (2) und von dem Endstück (3a, 3b) eines an
den Elektrodentragarm angeschlossenen Hochstromleiterab
schnitts jeweils ein Teil der zusätzlichen Schleife (1) ge
bildet wird, und daß die Endstücke mittels lösbarer Klemm
verbindungen (5, 6) über eine Quertraverse (4) mechanisch
und elektrisch verbunden sind.
5. Lichtbogenofenanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Schleife
zwischen dem
Transformatorausgang und dem flexiblen Hochstromkabel in
einem Bereich, in dem die Mittelachse des Hochstromleiters
horizontal verläuft, angeordnet ist.
Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3516940A1 DE3516940A1 (de) | 1986-11-13 |
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DE9215389U1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-03-17 | Flohe GmbH & Co, 44579 Castrop-Rauxel | Die Induktivität eines gekühlten Hochstromkabels erhöhender Leiterabschnitt |
RU2550338C2 (ru) * | 2013-09-12 | 2015-05-10 | Общество с ограниченный ответственностью Научно-производственное предприятие "ИНЖМЕТ" | Триангулированный сильноточный токоподвод |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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SE322850B (de) * | 1965-06-10 | 1970-04-20 | Asea Ab |
-
1985
- 1985-05-10 DE DE19853516940 patent/DE3516940C3/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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