DE3516940A1 - Lichtbogenofen mit reaktanzschleife im hochstromleiter - Google Patents
Lichtbogenofen mit reaktanzschleife im hochstromleiterInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenofen mit einem Transformator, drei etwa parallel zueinander in etwa einer
Ebene angeordneten Elektrodentragarmen, die mindestens auf einem Teil ihrer Länge für die Stromzufuhr zu der jeweiligen
Elektrode an der Außenseite eine Schicht aus elektrisch gut leitendem Material aufweisen, und Hochstromleitern, die den
Transformator mit den Elektrodentragarmen elektrisch verbinden.
Lichtbogenofen mit in einer Ebene angeordneten Elektrodentragarmen
oberhalb des Ofengefäßes sind in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt. Bei bestimmten Ausführungsformen
erfolgt die Stromzufuhr zu den Elektroden über an einem Transformator angeschlossene Hochstromkabel und - auf dem
Elektrodentragarm - jeweils über Hochstromrohre bzw. Stromschienen. Um die Hochstromrohre bzw. Stromschienen zum
Zwecke einer vereinfachten Konstruktion entbehrlich zu machen,wurde
bereits vorgeschlagen, auf mindestens einem Teil der Länge jeweils eines Elektrodentragarms an dessen Außenseite
eine Schicht aus elektrisch gut leitendem Material vorzusehen. Diese z.B. aus Kupfer bestehende Schicht auf
dem Elektrodentragarm dient dann zum Zuführen des Stroms zu der jeweiligen Elektrode.
Bei einem mit einem Dreiphasen-Wechselstrom betriebenen Lichtbogenofen mit drei etwa parallel zueinander und in einer
Ebene angeordneten Elektrodentragarmen, die die oben erläuterte, elektrisch gut leitende Schicht auf mindestens
einem Teilabschnitt ihrer Außenseite aufweisen, ist gemäß dem älteren Vorschlag zur Beseitigung der Reaktanzasymmetrie
vorgeschlagen, beim mittleren Elektrodentragarm zusätzlich ein Stromrohr vorzusehen, welches etwa im mittleren Bereich
des Tragarms an diesen angeschlossen ist. Erst von diesem Anschlußpunkt an erfolgt die Stromzufuhr zu der Elektrode
über die am Elektrodentragarm vorgesehene Außenschicht. Zur Beseitigung der Reaktanzasymmetrie bilden die beiden
äußeren Elektrodentragarme und die Stromschiene am mittleren Elektrodentragarm im Querschnitt die Eckpunkte eines
gleichseitigen Dreiecks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Lichtbogenofen
der eingangs genannten Art durch eine vergleichsweise einfache Maßnahme eine Reaktanzasymmetrie der stromführenden
Teile zu vermeiden, d.h., den Scheinwiderstand der Stromführung für die drei Elektroden aneinander anzupassen.
Diese Aufgabe wird bei dem Lichtbogenofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hochstromleiter
mindestens einer Phase mit mindestens einer Schleife ausgebildet ist. Die Schleife befindet sich also
zwischen dem Transformator und dem betreffenden Elektrodentragarm, insbesondere dem mittleren Elektrodentragarm. Durch
die erfindungsgemäße Maßnahme kann auf die zusätzliche Stromschiene
des mittleren Elektrodentragarms und die im Sinne eines gleichseitigen Dreiecks erfolgende Anordnung dieser
Stromschiene in Bezug auf die beiden anderen Elektrodentragarme verzichtet werden.
Die Schleife befindet sich vorzugsweise zwischen Ausgang Transformator und Beginn des durchhängenden Hochstromkabels
in einem Bereich, in dem die Mittelachse des Hochstromleiters horizontal verläuft.
Um die optimale Anpassung der Scheinwiderstände der Stromführungen
für die drei Elektroden zu ermöglichen, ist die Schleifengröße der erfindungsgemäßen Reaktanzschleife vorzugsweise
veränderbar. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß von dem Endstück
eines an den Transformator angeschlossenen Hochstromleiterabschnitts und von dem Endstück eines an den Elektrodentragarm
angeschlossenen Hochstromleiterabschnitts jeweils ein Teil der Schleife gebildet wird, und daß die Endstücke
mittels lösbarer Klemmverbindungen über eine Quertraverse mechanisch und elektrisch verbunden sind. Die beiden Hochstromleiterabschnitte
sind vorzugsweise elektrisch und mechanisch nur über die z.B. aus Kupfer bestehende Quertraverse
verbunden, können jedoch auch zusätzlich direkt miteinander in Verbindung stehen, d.h. in einem durchgehenden Hochstromkabel
zwischen Transformator und Elektrodentragarm ist dann die Schleife gebildet, von der ein Teilabschnitt durch die
Quertraverse überbrückt wird. Durch die lösbaren Klemmverbindungen läßt sich die Lage der Quertraverse in Bezug auf
die Schleife ohne großen Aufwand variieren, um eine optimale Anpassung der Scheinwiderstände zu erzielen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Reaktanzschleife für die Stromführung eines Lichtbogenofens, wobei die Darstellungsebene
senkrecht zur Längsachse der Hochstromleiterabschnitte zwischen Transformator und Elektrodenarm
des Lichtbogenofens verläuft, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schleife von
rechts und
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schleife von oben.
Ein mit Dreiphasen-Wechselstrom betriebener Lichtbogenofen an sich bekannter Bauart besitzt drei Elektroden mit jeweils
einem dazugehörigen Elektrodentragarm. Die drei Elektrodentragarme
sind parallel zueinander in einer Ebene oberhalb des Ofengefäßes angeordnet. Für die Zufuhr von Strom zu den
einzelnen Elektroden besitzen die Elektrodentragarme auf ihrer Außenseite eine Schicht aus elektrisch gut leitendem '
Material, z.B. Kupfer. An die Elektrodentragarme sind Hochstromkabel angeschlossen, über die von einem Transformator
Wechselstrom in die Elektrodentragarme und die von diesen gehaltenen Elektroden eingespeist wird. Zur Vermeidung
von Reaktanzverlusten ist es geboten, den Scheinwiderstand in den Stromwegen der drei Phasen aneinander anzupassen.
Hierzu dient die im folgenden näher beschriebene Schleife (Reaktanzschleife). Im vorliegenden speziellen
Ausführungsbeispiel ist eine einzige Schleife in demjenigen Hochstromleiter ausgebildet, der an dem mittleren Elektro-
dentraqarm angeschlossen ist.
Die in den Figuren dargestellte Schleife 1 befindet sich z.B. an einer Stelle des dem mittleren Elektrodentragarm
zugeordneten Hochstromleiters, wo dieser etwa horizontal verläuft. Die Schleife liegt in einer Ebene senkrecht zur
Mittelachse des Hochstromleiters, verläuft also etwa vertikal·
Ein an den Transformator angeschlossener Hochstromleiterabschnitt 2 besitzt ein Endstück, welches derart geformt
ist, daß es zwei gerade Abschnitte 2a und 2b bildet, die zueinander und zu dem ankommenden Hochstromleiterabschnitt
2 in rechtem Winkel verlaufen. Im Endbereich des Abschnitts 2b ist mittels Schrauben 7 eine z.B. aus Kupfer bestehende
Klemmverbindung 5 festgemacht. Die Klemmverbindung 5 ist Teil einer ebenfalls z.B. aus Kupfer oder einem ähnlich
9ut leitendem Material bestehenden Quertraverse 4, an deren
anderem Ende eine Klemmverbindung 6 ausgebildet ist, die der Klemmverbindung 5 ähnelt.
Die Schrauben 7 sind in Fig. 3 dargestellt und in den Fig.1
und 2 lediglich durch strich-punktierte Linien angedeutet. Die Klemmverbindung 6 hält einen Endabschnitt 3b eines zum
Ofen führenden Hochstromleiterabschnitts 3. Der Hochstromleiterabschnitt
3 ist mit seinem der Schleife 1 abgewandten Ende an dem mittleren Elektrodentragarm des Lichtbogenofens
festgemacht. Im Bereich der Schleife ist der Hochstromleiterabschnitt
3 so geformt, daß er zwei Endabschnitte 3a und 3b bildet, die zueinander und in Bezug auf den Hochstromleiterabschnitt
3 einen rechten Winkel bilden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, befindet sich die Schleife 1 in einer Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse L1, L2 der beiden
Hochstromleiterabschnitte 2 und 3 verläuft. Die Stromrichtung vom Transformator zum Ofen ist in den Fig. 1 und 3
angedeutet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Hochstromleiterabschnitte
2 und 3 einzelne Kabelabschnitte, d.h. die Kabelabschnitte weisen jeweils ein offenes Ende auf, wie in
Fig. 1 gezeigt ist. Abweichend von dieser Ausführungsform
ist es grundsätzlich auch möglich, ein durchgehendes Hochstromkabel
vorzusehen. Gemäß Fig. 1 wären dann die beiden Enden miteinander verbunden.
Zur Einstellung der durch die Schleife 1 gebildeten Reaktanz zum Zwecke der Abstimmung der Scheinwiderstände in den drei
Stromführungen wird die Lage der Quertraverse 4 in Bezug auf die übrigen Teile der Reaktanzschleife verändert. Durch
Lösen der Schrauben 7 läßt sich die Traverse in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils P nach oben und nach unten verändern,
wodurch der Schleifenumfang vergrößert, bzw. verkleinert werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Reaktanzschleife 1 in dem an den mittleren Elektrodentragarm
angeschlossenen Hochstromkabel vorgesehen. Grundsätzlich können zur Erzielung einer Reaktanzsymmetrie in
jeden Hochstromleiter zwischen Transformator und Elektroden-
1 arm ein oder mehrere Reaktanzschleifen vorgesehen sein.
Die Reaktanzschleife wird ebenso wie die Hochstromkabel mit Kühlwasser gekühlt.
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Claims (1)
- Lichtbogenofen mit Reaktanzschleife im HochstromleiterPatentansprüche1 1Lichtbogenofen, mit einem Transformator, drei etwa parallel zueinander in etwa einer Ebene angeordneten Elektrodentragarmen, die mindestens auf einem Teil ihrer Länge für die Stromzufuhr der jeweiligen Elektrode an der Außenseite eine Schicht aus elektrisch gut leitendem Material aufweisen, und Hochstromleitern, die den Transformator mit den Elektrodentragarmen elektrisch verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochstromleiter (2, 3) mindestens einer Phase mit mindestens einer Schleife (1) ausgebildet ist.Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (1) in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Mittelachse (L1, L2) des Hochstromleiterabschnitts (2, 3) vor und nach der Schleife (1) verläuft.Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifengröße veränderbar ist.4. Lichtbogenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Endstück (2a, 2b) eines an den Transformator angeschlossenen Hochstromleiterabschnitts (2) und von dem End-Radeckestraße 43 SOOO München 60 Telefon (089) 883603/88360* Telex ΕΠ2313 Telegramme Psieniconsult Sonnenberger Straöe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4136237 Telegramme Patentconsultstück (3a, 3b) eines an den Elektrodentragarm angeschlossenen Hochstromleiterabschnitts jeweils ein Teil der Schleife (1) gebildet wird, daß die Endstücke mittels lösbarer Klemmverbindungen (5, 6) über eine Quertraverse (4) mechanisch und elektrisch verbunden sind.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3814261A1 (de) * | 1988-04-27 | 1989-11-09 | Fuchs Systemtechnik Gmbh | Lichtbogenofen mit zuschaltbarer zusatz-reaktanz |
RU2550338C2 (ru) * | 2013-09-12 | 2015-05-10 | Общество с ограниченный ответственностью Научно-производственное предприятие "ИНЖМЕТ" | Триангулированный сильноточный токоподвод |
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1985
- 1985-05-10 DE DE19853516940 patent/DE3516940C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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