DE3106827A1 - "elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens" - Google Patents
"elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens"Info
- Publication number
- DE3106827A1 DE3106827A1 DE19813106827 DE3106827A DE3106827A1 DE 3106827 A1 DE3106827 A1 DE 3106827A1 DE 19813106827 DE19813106827 DE 19813106827 DE 3106827 A DE3106827 A DE 3106827A DE 3106827 A1 DE3106827 A1 DE 3106827A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductors
- conductor
- electrode
- arrangement according
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/11—Arrangements for conducting current to the electrode terminals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Discharge Heating (AREA)
Description
Λ H » l\ · Λ· Λ ^ » «, Λ Μ -■--
-cr-
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Elektroden- und Leiteranordnung eines dreiphasigen Lichtbogenofens
Die Erfindung betrifft eine Elektroden- und Leiteranordnung eines dreiphasigen Lichtbogenofens, dessen
Elektroden senkrecht oder schräg nach unten in den Ofen ragen und an Elektrodentragarmen befestigt sind.
Die Elektrodentragarme haltern jeweils eine an die zugehörige Elektrode angeschlossene Leitergruppe, wobei
die mit den in bezug auf die Leiterlängsachse äußeren Elektroden verbundenen Leiter jeweils senkrecht
übereinander und die mit der mittleren Elektrode verbundenen Leiter mittig und achsensymmetrisch dazu
und dicht übereinander angeordnet sind.
Es ist bekannt, daß an Lichtbogenöfen, z.B. für die Stahlherstellung oder für Reduktionsprozesse, im
wesentlichen die Forderungen nach einer symmetrischen Stromaufnahme bei einer weitgehenden Gleichverteilung
der Strombelastung auf die Leiter bzw. Teilleiter, einer Reduzierung der Induktivitäten, einer Anordnung
mit möglichst geringen Höhenstandsabweichungen der Strombahnen, bei denen die Auswirkung auf die Induktivitätsverteilung
minimal ist, und einer möglichst geringen Bauhöhe der Hochstrombahnen gestellt werden.
Die unsymmetrische Stromaufnahme von Lichtbogenöfen hängt mit ungleichen gegenseitigen induktiven Beeinflussungen
zusammen, die zwischen den von den auch
LV 84/80 - 4qr
Vo/'Wa
— o —
als Strängen bezeichneten Leitern eines solchen meist niederohmigen Drehstrom-Systems gebildeten
Hochstromschleifen entstehen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, eine Anordnung mit einem
möglichst rotationssymmetrischen Gesamt-Querschnitt der drei Leitungsstränge, eine sog. Triangulierung,
anzustreben.
Darüber hinaus wirken sich induktive Beeinflussungen zwischen den Leitern bzw. Teilleitern aus, aus denen
die Stränge bzw. die Hochstrombahnen bestehen. Die Teilleiter führen infolgedessen unterschiedliche
Stromanteile, damit entsprechend unterschiedliche Stromdichten, woraus sich u.a. verschiedene thermische
Belastungen und schließlich insgesamt höhere Verluste auf den Zuleitungen ergeben. Bei bekannten Anlagen
erreichen die Strombelastungen zwischen den Teilleitern mitunter ein Verhältnis, das 2:1 übersteigt. Somit
ist es Aufgabe der Erfindung, eine Optimierung der Leitungskonfiguration sowohl der Teil leiter als
auch der Stränge des Lichtbogenofens anzustreben.
Weiterhin ist bekannt, daß zunehmende Ofenleistungen eine weitergehende Reduzierung der Induktivitäten
des Hochstrombahnsystems erfordern, zumal die Vergrößerung der Ofenleistung vorzugsweise über die Erhöhung
der Lichtbogenstromstärke verwirklicht wird. Die damit verbundene stärkere Niederohmigkeit beeinflußt
die Lei tungs induktivitäten erheblich, so daß ohne gegensteuernde Maßnahmen ein erhöhter Spannungsbedarf
der Ofenanlage und eine Verschlechterung des cos *f in Kauf genommen werden müßten.
Aber auch jede Veränderung der Geometrie der Strombahnen eines niederohmigen Systems wirkt sich deutlich
auf die Verteilung der Induktivitäten aus.
So müssen beispielsweise bei Lichtbogenofen für die Stahlherstellung mit Schrotteinsatz während der
Einschmelzphase die Höhenstände der Elektroden beträchtlich verändert werden, so daß es während die-5"
ser Betriebsphase zwangsläufig zu Induktivitätsabweichungen gegenüber den Werten einer symmetrierten
Konfiguration kommt. Aber auch während der Betriebszeit bei glattem Bad sind Höhenstandsabweichungen
der die Leiter aufnehmenden Tragarme gegenüber der TO symmetrlerten Konfiguration nicht vermeidbar, um die
Elektrodenfassungen nicht im Bereich der Elektroden— nippelungen ansetzen zu müssen, was erfahrungsgemäß
zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann.
Diese Höhenstandsänderungen bewirken beispielsweise bei einer triangulierten Anordnung eine Unsymmetrie
der Induktivitäten mit der Folge eines entsprechend unsymmetrischen Ofenbetriebes. Es ist daher eine weitere
Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei der sich die im Betrieb zwangsläufig ergebenden
Höhenstands abweichungen, insbesondere diejenigen, die aus einer unterschiedlichen, von der theoretisch
vorgeschriebenen Solleinspannlänge abweichenden Ein— spannung der Elektroden resultieren, möglichst gering
auf die Induktivitätsverteilung auswirken.
Schließlich soll die Bauhöhe der Hochs tr ombahnen auf ein Minimalmaß beschränkt werden.
Nach dem Stand der Technik ist hierzu bekannt, daß die Hochstrombahnen von Drehstromlichtbogenöfen einschließlich
ihrer Gegeninduktivitäten ersatzschaltbildmäßig über ein System mit entkoppelten Selbstinduktivitäten
dargestellt werden können. Daraus folgt, daß die Summe zweier Ersatzschaltbildinduktivitäten
zweier Stränge gleich der Selbstinduktivitä.t der aus den beiden Strängen gebildeten Hochstroin-
schleife ist. Eine niedrigere Schleifeninduktivität
ist aber durch eine Leitungsführung erreichbar, bei
der die Leiter der drei Stränge mögliciist dicht beieinander verlaufen und Teilleiter eines Stranges
vertikal übereinander angeordnet sind. Da bei drei
nebeneinander angeordneten Strängen gleicher Geometrie bekannterweise die Ersatzschaltbildinduktivität des mittleren Stranges immer kleiner ist als die der äußeren, sind die genannten Abstandsregeln zur Erzielung kleiner Systeminduktivitäten insbesondere
für die beiden äußeren Stränge anzuwenden.
ist aber durch eine Leitungsführung erreichbar, bei
der die Leiter der drei Stränge mögliciist dicht beieinander verlaufen und Teilleiter eines Stranges
vertikal übereinander angeordnet sind. Da bei drei
nebeneinander angeordneten Strängen gleicher Geometrie bekannterweise die Ersatzschaltbildinduktivität des mittleren Stranges immer kleiner ist als die der äußeren, sind die genannten Abstandsregeln zur Erzielung kleiner Systeminduktivitäten insbesondere
für die beiden äußeren Stränge anzuwenden.
Demnach hat man in der DE-OS 18 06 5O4 vorgeschlagen,
bei den jeweils äußeren Elektroden vorzugsweise
drei Leiter vertikal übereinander anzuordnen, wobei
die jeweils zu einer der äußeren Elektrode gehörende Leitergruppe parallel zu der anderen liegt, und ggfdie mittleren Leiter möglichst dicht nebeneinander
anzuordnen.
drei Leiter vertikal übereinander anzuordnen, wobei
die jeweils zu einer der äußeren Elektrode gehörende Leitergruppe parallel zu der anderen liegt, und ggfdie mittleren Leiter möglichst dicht nebeneinander
anzuordnen.
Diese Anmeldung beschränkt sich aber lediglich auf
die Anordnung der Anschlüsse der Leiter an den Elek-■ · trodentragarmen, über die sich daran anschließende
Leitungsverbindung bis zum Transformatorausgang, die zum Teil über flexible Leitungen führt, sind ebensowenig Angaben gemacht wie über die Grenzen, zwischen denen die Abstandsmaße der Einzelleiter variieren
können.
die Anordnung der Anschlüsse der Leiter an den Elek-■ · trodentragarmen, über die sich daran anschließende
Leitungsverbindung bis zum Transformatorausgang, die zum Teil über flexible Leitungen führt, sind ebensowenig Angaben gemacht wie über die Grenzen, zwischen denen die Abstandsmaße der Einzelleiter variieren
können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die eingangs
genannten Forderungen zu erfüllen und darüber
hinaus die nach dem Stand der Technik bekannten Leiter-und Elektrodenanordnungen zu verbessern, wird
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
hinaus die nach dem Stand der Technik bekannten Leiter-und Elektrodenanordnungen zu verbessern, wird
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bezieht sich also vorteilhafterweise nicht nur auf die Leiteranordnung an den Elektrodentragarmen,
sondern sowohl auf die Elektroden- als auch auf die Leiteranordnung über den gesamten Verlauf
von der Elektrode bis zürn Transformator. Insbesondere werden die Hochstrombahnen auf jeweils
zwei Leiter begrenzt, was gegenüber der im Anschluß
an die Tragarme nach der DE-OS 18 06 5O4 vorgesehenen,
jeweils sechspoligen Anordnung den Vorteil hat, weit weniger aufwendig zu sein, bei unvermeidlich bzw.
notwendigen vertikalen Bewegungen des Leitungssystems einen größeren Spielraum für die einzelnen Leiter zu
schaffen und eine wesentliche Verminderung der Systeminduktivitäten zu bewirken bzw. die durch andere Maßnahmen
erzielte verminderte Induktivität zu erhalten.
Darüber hinaus bezieht die erfindungsgemäße Anordnung alle Teile der Hochstrombahnen zur Lösung der ihr zugrundeliegenden
Aufgabe ein. Zweckmäßigerweise wird dabei von einer Stern- oder Dreiecksschaltung im
Transformator oder unmittelbar an. den Transformator— klemmen mit fester Geometrie und minimalen Leiterab—
ständen und Leiterlängen der flexiblen dreipoligen Verbindung ausgegangen.
Insbesondere zur Erfüllung der Forderung nach minimalen
Induktivitätsänderungen bei Höhenstandsänderungen der Tragarme wird die Stromübertragung je Strang
nur über zwei Leiter bzw. Leiterbündel vorgenommen, die darüber hinaus in konstantem vertikalem Abstand
zueinander verlaufen. An den äußeren Elektroden ist der Abstand der Leiter größer als das Maß, um das
die Elektroden aufgrund ungleichen Abbrandes und/oder
technisch bedingter Einspannung maximal aus der in bezug auf die elektrische Symmetrie geforderten, durch
gleiche Einspannlänge aller Elektroden charakterisierten Lage verschoben sind. Vorzugsweise sollte
der Vertikalabstand der starr geführten Leiter etwa zwei- bis dreimal so groß sein wie das zuvor def inierte
Maß, um das die eingespannten Elektrodenlängen, d.h. die Strecke von der Kontaktbacke der Elektrode
bis zu ihrer Spitze, von der theoretischen Optimallange abweichen. Ein weiteres Auseinanderrücken der
betreffenden außenliegenden Leiter bewirkt keine Verbesserung des Gesamt-Induktivitätswertes bzw. der
Induktivitätsänderungen mehr, sondern steht der Forderung nach möglichst geringer Bauhöhe des Drehstromlichtbogenofens
entgegen. Wählt man den betreffenden Leiterabstand beispielsweise nur etwa so groß wie die
Abweichung der etwa mit Rücksicht auf die Nippelung. von der Optimalstellung differierenden Elektrodeneinspannung,
so kann die maximale Reaktanzunsymmetrie gegenüber der vorzugsweise vorgeschlagenen zwei- bis
dreifachen entfernung, also beispielsweise 2,5-mal so großem Abstand, sich ungefähr verdoppeln.
Für die flexiblen Teilleiterbündel in den äußeren Strängen ist zur Erzielung des gleichen Effektes
nur etwa der halbe Vertikalabstand gegenüber den otarr geführten Leitern auf den Tragarmen erforderlieh,
da die mittlere Vertikalverschiebung der flexiblen Leiter nur halb so groß ist wie die Vertikalverschiebung
der auf den Tragarmen angeordneten starr geführten Leiter.
Gemäß der in Anspruch 11 beschriebenen Merkmale können
bei Höhenstandsabweichungen der Tragarme gegenüber der Optimalstellung innerhalb der oben näherbeschriebenen
maximal zuzulassenden Werte die bei ungünstigen Relativstellungen der Tragarme auftretenden maximalen
Unsymmetriegrade noch dadurch reduziert werden, daß die Ersatzschaltbildinduktivität der Leiter der mittleren
Elektrode gegenüber dem Wert, für den sich
Symmetrie in Normalstellung der Tragarme ergibt,
um etwa 4 bis 6 % erhöht wird. Die maximale Unsymmetrie innerhalb des angegebenen Bereiches wird
dadurch vorteilhafterweise, nach theoretischen Be-
.5 rechnungen, auf ca. 4/5 reduziert. Schließlich kann
sich bei konstruktiv größtmöglicher horizontaler Annäherung der beiden Außenleiterpaare, die man
aufgrund der Forderung nach Minimierung der Ersatzschaltbildinduktivitäten der Außenstränge herbeizuführen
sucht, und optimaler Vertikal spreizung der Leiter einer Elektrode, mit der man geringe
Induktivitätsänderungen bei Höhenstandsänderungen und minimale Bauhöhe erzielt, bei der Dimensionierung
eines Ofens ergeben, daß bei herkömmlicher Anordnung der Elektroden die Ersatzschaltbildinduktivität
der mittleren Leiter nicht den Wert der beiden Außenleiterpaare erreicht und das dreiphasige
System daher wieder elektrisch unsymmetrisch wird. Diese Schwierigkeit läßt sich erfindungsgemäß
dadurch umgehen, daß statt der herkömmlichen Elektrodenanordnung, bei der die mittlere Elektrode an einem
im Vergleich zu den beiden äußeren Elektroden kürzeren Tragarm gehalten ist, durch eine Anordnung ersetzt
wird, bei der die mittlere Elektrode an einem längeren,
zwischen den beiden Elektroden der äußeren Stränge hindurchgeführten Tragarm gehalten ist.
Vorteilhafterweise liegen die Einspannorte der Elektroden auf den Tragarmen in einer horizontalen Ebene
in gleichem Abstand zueinander und jeweils in gleiehern
Abstand von der Vertikalachse des Ofens entfernt. Die beschriebene Anordnung hat zwei Vorteile. Zum
einen wird dadurch wieder die Symmetrie des dreiphasigen Systems hergestellt, zum anderen werden die
Ersatzschaltbildinduktivitäten der Außenleiter um ein weiteres Maß reduziert.
- 10 -
Bei den unvermeidbaren Höhenstandsabweichungen gegenüber der normalen Höhenlage ergeben sich bekanntlich
zusätzliche Ungleichverteilungen der Ströme auf die mit den Elektroden verbundenen
Leiter bzw. Leiterbündel. Dieses läßt sich durch die vertikale Kreuzung der Leiter einer jeden
Elektrode vermeiden. Ein optimaler Kreuzungspunkt liegt in der Nähe des Verbindungspunktes zwischen
den flexiblen Leitern und den starr geführten Lei- · tern auf den Tragarmen, wo die Kreuzung auch konstruktiv
besonders günstig durchführbar ist. Ein weiterer gleichartiger Kreuzungspunkt ist an
der Verbindungsstelle zwischen den flexiblen Leitern und den starr geführten Leitern auf der Transformatorseite
dann sinnvoll, wenn aus konstruktiven gegebenheiten die mittlere Rohrlänge auf der Transformatorseite
wesentlich größer als das Vertikalmaß der äußeren Teilleiter ist.
Vorteilhafterweise wird der bei der Kreuzung der Leiter durch die unterschiedliche Höhenanordnung
der flexiblen Leiter bedingte vertikale Versatz durch Einfügung eines entsprechend langen, an dem
unteren Leiter befestigten Verlängerungsstückes ausgeglichen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist der jeweils untere flexible Leiter, der mit dem oberen starr geführten Leiter verbunden
ist, an dem unteren starren Leiter (auf dem Tragarm der betreffenden Elektrode) über ein Tsolierstück
geführt.
Die Forderung nach gleichmäßiger Stromverteilung auf die Leiter einer Elektrode wird für die Normalhöhenlage
der Tragarme bezüglich der starr geführten Leiter automatisch erfüllt, wenn die Verbindungsstelle
zwischen starr geführtem und flexiblem Leiter galvanisch verbunden ist und außerdem der oder die
- 11 -
■: " --/J.Leiter der mittleren Elektrode sowohl horizontal
als auch vertikal genau mittig zu den Leitern der beiden äußeren Elektroden angeordnet sind. Für
die flexiblen Leiter ergibt sich wegen ihres gekrümmten
Verlaufes auch bei dieser als Normalhöhenlage bezeichneten Position keine Gleichheit der
Strombelastungen der Leiter einer Elektrode/ so daß durch Aufhebung bzw. Fortlassen der galvanischen
Verbindung an den genannten Anschlußpunkten eine Stromverteilung erreicht wird, die eine geringere
Ungleichverteilung im Gesamtsystem ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Elektroden-
und Leiteranordnung,
Fig. 2 eine Seitansicht gemäß Fig. 1 , Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 den Anschluß eines flexiblen Leiterpaares an die starr geführten Leiter
einer Außenelektrode.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht aus Elektroden 1a, 1b und 1c, die an Elektrodentragarmen
2 gehaltert sind. An den Elektrodentragarmen ist ferner je'ein Leiterpaar 3, 4, 5 aus starr geführten,
übereinander angeordneten Leitern 3a, 3b, 4a, 4b und 5a, 5b befestigt bzw. die Tragarme bestehen
- 12
aus einem solchen, mit Abstandshaltern verbundenen Leiterpaar. An die Leiter 3a bis 5b schließen sich
über entsprechende Leiterverbindungen jeweils ebenfalls vertikal übereinander angeordnete flexible
Leiter 6a, 6b , 7a, 7b und 8a, 8b an. Der Abstand zwischen den Leitern 4a und 4b bzw. 7a und 7b, die
mit der mittleren Elektrode 1b verbunden sind/ ist möglichst gering gewählt. Die Leiter einer jeden
Elektrode kreuzen sich an den Verbindungsstellen jeweils zwischen dem flexiblen und dem starr geführten
Leiter. Der jeweils untere der starr geführten Leiter 3b, 4b, 5b bzw. der untere Tragarm—
teil ist im Vergleich zu dem darüberliegenden Leiter 3a, 4a, 5a langer, so daß die flexiblen Leitungen
von der Verbindungsstelle bis zum Transformator parallel geführt werden. Die durch vertikalen
Versatz insbesondere bei den äußeren Leitern 6a, 8a auftretenden Längenungleichheiten der flexiblen Leitungen
werden durch ein am unteren Tragarmteil· be— festigtes Verlängerungsstück 9 ausgeglichen-
Die Einspannorte der Tragarme 2 für die Elektroden 1a, 1b und 1c sowie die hier senkrecht angebrachten
Elektroden bilden in Draufsicht en gleichseitiges Dreieck, das symmetrisch zur Ofenlängsachse 11 liegt.
Fig. 2 und 3 zeigen in einer skizzierten Seitansicht bzw. Draufsicht die Leiteranordnung von den trans—
verlegten Leitern 10
formatorseitig fest/ bis zu den senkrecht ausgerichteten
Elektroden 1a, 1b und 1c. In der in Fig. 2
dargestellten Anordnung werden als äußere starr geführte Leiter 3a, 3b vertikal übereinander angeordnete Rohre auf den Tragarmen 2 sowie als vertikal
übereinander angeordnete flexible Leiter 6a, 6b bzw. 7a, 7b Leitungsseile verwendet. Die mit der
- 13 -
mittleren Elektrode 1b verbundenen, starr geführten Leiter 4a, 4b bestehen ebenfalls aus Rohren, die
gegenüber der zuvor beschriebenen Anordnung aber einen geringeren Abstand voneinander haben, ersatzweise
auch aus einem einzigen Rohr bestehen. Die Elektrode 1b ist weitestmöglich von dem Transformator entfernt
und so angeordnet, daß die Leiter 4a, 4b in gleichem Abstand zu den Leiterpaaren 3 und 5 zwischen diesen
hindurchführen. Schließlich sind die Leiter 4a, 4b über
flexible Leiter 7a, 7b mit dem Transformator verbunden.
Die in einem praktischen Ausführungsbeispiel verwendeten Abmessungen 1. bis 1ς können folgender Tabelle entnommen
werden
Abstand zwischen den Transformatoren und der Verbindungsstelle der flexiblen mit
den starr geführten Leitern
Abstand von der Verbindungsstelle bis zur Ofenlängsachse
mittlere Elektroden-Einspannlänge
Vertikalabstand der Transformatorklemmen zur Ebene, in der die Elektrodenspitzen
liegen
gesamte Länge der flexiblen Seile 6a bis 8b
Vertikalabstand der starr geführten äußeren Leiter
Horizontalabstand der äußeren, starr geführten Leiter zu den mit der mittleren
Elektrode verbundenen starr geführten Leitern
4000 mm
= 6175 mm
1 = 4200 mm
1 = 5700 mm
800O mm
e = 10OO mm
h = 400 mm
- 14 -
Abstand der mit d^r" mittleren" Elelctrocfe verbundenen
starren Leiter f = 110 mm
Abstand der flexiblen äußeren Leiter a = 5OO mm
Abstand der flexiblen äußeren Leiter von den mit der mittleren Elektrode verbundenen
Leitern ■ t = 4OO mm
Abstand der flexiblen, mit der mittleren Elektrode verbundenen Leiter voneinander b = 26O mm.
Angenommene maximale Verschiebung der Elektrodentragarme + 4OO mm
Verwendete Seile in allen Strängen 13 χ 4OO mm
Außendurchmesser der Rohre in den Außensträngen 18O mm
Außendurchmesser der Rohre in dem Mittelstrang 100 mm
Querschnitt eines Teilleiters 52OO mm
Die Abstände der in Fig. 4 und 5 prinzipiell dargestellten Leiteranordnung sind für ein spezielles Ausführungsbeispiel ebenfalls in oben stehender Tabelle niedergelegt.
Die Darstellung in Fig. 4 zeigt, daß die äußeren Leiter 3a, 3b sowie 5a und 5b senkrecht übereinander und die
daraus gebildeten Leitungspaare 3 und 5 parallel zueinander angeordnet sind. In dem durch die genannten äußeren
Leiter 3a, 3b, 5a und 5b in Querschnittsansicht gebildeten Viereck sind die mit der mittleren Elektrode 1b verbundenen
Leiter 4a, 4b achsensymmetrisch angeordnet. Die äußeren· Leiter 3a, 3b, 5a und 5b sind im Hinblick auf eine geringe
Gesamtinduktivität vorzugsweise dünnwandig und besitzen einen großen Außendurchmesser, während die um den
diagonalen Schnittpunkt des oben erwähnten Viereckes dicht übereinander angeordneten Leiter 4a, 4b einen möglichst
kleinen Außendurchmesser besitzen, ggf. auch durch ein einziges Rohr ersetzt werden können.
Vergleicht man die in Fig. 4 dargestellte Anordnung der Leiter 3a bis 5b mit der Führung der flexiblen Leiter 6a,
6b, 7a, 7b, 8a und 8b, so stellt man einen jeweils geringeren Abstand zwischen den Leitern 6a und 6b bzw. 8a und
8b fest. Bezogen auf die Maße der in der oben stehenden
- 15 -
Tabelle dargelegten Anordnung ist der Leiterabstand a, beispielsweise zwischen Leiter 6a und 6b, nur halb so
groß wie der Leiterabstand e, beispielsweise der Leiter 3a und 3b. Der seitliche Abstand h und t der jeweiligen
mit der mittleren Elektrode verbundenen Leiter von den äußeren Leitern ist mit der Zielsetzung
geringer Induktivität klein und bei der gesamten Leiterführung gleich gehalten worden.
In Fig. 6 ist der Anschluß der flexiblen Leiter, hier · beispielsweise der äußeren Leiter 6a und 6b, an die
entsprechenden starr geführten Leiter, hier 3a und 3b, dargestellt. Ebenso wie in Fig. 1 und 2 wird die vertikale
Kreuzung der Leiter deutlich. Leiter 3a ist mit Leiter 6b und Leiter 3b mit Leiter 6a verbunden. Die
Verbindung des Leiters 6b mit dem Leiter 3a erstreckt sich über einen Steg 13, wobei dieser lediglich mechanisch
am starren Leiter 3b befestigt, jedoch galvanisch durch ein Isolierstück 12 von diesem getrennt ist.
Der flexible Leiter 6a wird über ein nach oben gerichtetes Verlängerungsstück 9 an den Leiter 3b geführt..
Dieses Verlängerungsstück 9 gleicht den notwendigen vertikalen Versatz der Seilanschlußpunkte, im vorliegenden
Falle beträgt er ca. 1.8a, im Sinne kleinstmöglicher Verbindungs länge von den Anschlüssen der starren Leiter
3a, 3b zu den Sekundäranschlüssen des Transformators aus. Bei dem zur mittleren Elektrode 1b führenden Leiterpaar
ist ebenfalls eine Kreuzung gemäß Fig. 6 vorgesehen. Da die Verbindungs länge von den starr geführten Leitern
4a, 4b zu den Sekundärklemmen des Transformators durch die nach außen versetzten Seilanschlüsse etwas größer
ist als die in den äußeren Leitern, wird hier bei Verwendung gleichlanger Seile bei allen Leitern ein Längenausgleich
dadurch erzielt, daß der in Ziffer 6 dargestellte Steg kleiner ausgestaltet ist bzw. ggf- entfällt.
- 16 -
Bei Verwendung nur eines Rohres als Leitung zur mittleren Elektrode 1b erfolgt, die galvanische Verbindung
der beiden Seilanschlüsse mit dem Rohr in der nach dem Stand der Technik bekannten üblichen
Weise. Die in Fig. 2 dargestellte Kreuzung der Leiter auf der Transformatorseite entspricht in allen
drei Strängen der Darstellung in. Fig. 6.
Abweichend von der in Fig. 5 dargestellten geometrischen Anordnung werden im Bereich der weitgehend vertikal
verlaufenden Enden der flexiblen Leiter 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b die Leiter soweit verschoben, daß die
Mittellinie 14 der beiden flexiblen Leiter 7a, 7b des
mittleren Stranges auf gleicher Höhe mit den unteren flexiblen Leitern 6b und 8b der äußeren Stränge liegt.
- 17 -
Claims (13)
- Ansprüche( 1.1 Elektroden- und Leiteranordnung eines dreiphasigen ν—/ Lichtbogenofens mit senkrecht oder schräg nach unten in den Ofen ragenden, an Tragarmen gehalterten Elektroden, die über fest mit den Tragarmen verbundene, gegebenenfalls als Rohr starr geführte Leiter sowie daran anschließende flexible Leiter an einem Transformator angeschlossen sind, wobei die mit den in bezug auf die Leiterlängsachse äußeren Elektroden verbundenen, die sogenannten äußeren Stränge bildenden Leiter jeweils vertikal übereinander und die mit der mittleren Elektrode verbundenen, den mittleren Strang bildenden Leiter achsensymmetrisch und raittig dazu sowie dicht übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Elektrode (1a, 1b, 1c) unter konstruktiv geringstmöglichem seitlichen Abstand voneinander nur zwei im wesentlichen parallel zueinander laufende Leiter (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) bzw. Leiterbündel· (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) angeschlossen sind, deren Vertikalabstand an den äußeren Elektroden (1a, 1c) größer ist als das Maß, um das die Elektroden aufgrund ungleichen Abbrandes und/ oder technisch bedingter Einspannung maximal aus der in bezug auir die elektrische Symmetrie geforderten, durch gleiche Einspannlänge aller Elektroden charakterisierten Lage gegeneinander verschoben sind und daß zur Erzielung einer· elektrischen Symmetrie und minimaler Leitungsinduktivitäten die mit dem mittleren Strang verbundene Elektrode (1b) an einem Tragarm auf größerem Abstand von der Transformatorseite angeordnet ist als die mit den beidenEV S4/8O - 1 -Vc, "λ eäußeren Strängen verbundenen Elektroden (1a, 1c) .
- 2. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand der an den äußeren Elektroden (1a, 1c) angeschlossenen Leiter (3a, 3b, 5a, 5b) zwei- bis dreimal so groß ist wie das Maß, um das die Elektroden aufgrund ungleichen Abbrandes und/oder technisch bedingter Einspannung maximal aus der in bezug auf die elektrische Symmetrie geforderten Lage verschoben sind.
- 3. Leiteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand der flexiblen Leiter (6a, 6b; 8a, 8b) in den äußeren Strängen jenseits der starr geführten Leiter (3a, 3b, 5a, 5b) einer Elektrode etwa 4O bis 6O %, vorzugsweise halb so groß ist wie der Vertikalabstand der starr geführten Leiter (3a, 3b; 5a, 5b) .
- 4. Leiteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter einer jeden Elektrode (1a, 1b, 1c), zumindest der äußeren Elektrode (1a, 1c), in vertikaler Richtung mindestens einmal gekreuzt werden.
- 5. Leiteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzungspunkt in Höhe des Anschlußpunktes der flexiblen Leitungen (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) an die auf den Tragarmen gehalterten Leiter (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) liegt.
- 6. Leiteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzungspunkt in Höhe des Anschlußpunktes der flexiblen Leitungen (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) an die transformatorseitigen, fest verlegten Leiter (10) -liegt..3 -
- 7. Leiteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren flexiblen Leiter (6b, 7b, 8b) , die mit den oberen starr geführten Leitern (3a, 4a, 5a) verbunden sind, an den unteren starren Leitern (3b, 4b, 5b) auf den Tragarmen bzw. auf der Trafoseite der betreffenden Elektrode über Isolierstücke (12) geführt werden, so daß die beiden Leiter, die zu derselben Elektrode führen, an der Kreuzungsstelle nicht miteinander elektrisch verbunden sind.
- 8. Leiteranordnung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Kreuzung der Leiter durch die unterschiedliche Höhenanordnung der flexiblen Leiter bedingte vertikale Versatz durch Einfügen eines entsprechend langen, an dem unteren oder oberen festen Leiter auf dem Tragarm befestigten Verlängerungsstückes (9) ausgeglichen ist.
- 9. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starr geführten Leiter (3a, 3b, 5a, 5b) in den äußeren Strängen dünnwandige Rohre sind und einen großen Außendurchmesser aufweisen.
- 10. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mittelleiter (4a, 4b) einen möglichst kleinen Außendurchmesser aufweisen,
- 11. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand der Leiter (4a, 4b, 7a, 7b) bzw. der Außendurchmesser des Leiters im mittleren Strang gegenüber derjenigen Konfiguration, bei welcher elektrische Symmetrie des dreisträngigen Systems erreicht wird, so verringert und dadurch die Induktivität der zu der mittleren Elektrode (1b) führenden Leiter (4a, 4b,-H -7a, 7b) vergrößert wird, vorzugsweise etwa 5 %, daß dadurch die maximale Unsymmetrie, die innerhalb der zugelassenen Höhenstandsabweichungen auftritt, minimiert wird.
- 12. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der weitgehend vertikal verlaufenden Enden der flexiblen Leiter (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) die Konfiguration des Querschnitts der drei Stränge zur Erzielung weiterer Verbesserungen der Gleichverteilung der Teil leiter ströme gegenüber einer horizontal und senkrecht zu den Strombahnen verlaufenden ursprünglichen Symmetrieachse zu einer unsymmetrischen Konfiguration verschoben wird, vorzugsweise soweit, daß die Mittel-(14)
linie der beiden flexiblen Leiter (7a, 7b) des mittleren Stranges auf gleicher Höhe mit den unteren flexiblen Leitern (6b, 8b) der äußeren Stränge liegt. - 13. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannorte der Tragarme für die Elektroden (1a, 1b, 1c) in einer horizontalen Ebene in gleichem Abstand zueinander und jeweils gleichem Abstand von der Vertikalachse (11) des Ofens liegen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106827 DE3106827A1 (de) | 1981-02-24 | 1981-02-24 | "elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens" |
SE8200924A SE8200924L (sv) | 1981-02-24 | 1982-02-16 | Elektro- och ledaranordning for en trefasig ljusbagsugn |
IT19740/82A IT1153445B (it) | 1981-02-24 | 1982-02-19 | Disposizione degli elettrodi e conduttori di un forno ad arco trifase |
BR8200918A BR8200918A (pt) | 1981-02-24 | 1982-02-19 | Conjunto de eletrodios e condutores de um forno de arco voltaico trifasico |
GB8205191A GB2093669A (en) | 1981-02-24 | 1982-02-22 | Arrangement of electrodes and conductors of a three-phase arc furnace |
ES509829A ES8400216A1 (es) | 1981-02-24 | 1982-02-23 | "disposicion de electrodos y conductores de un horno de arco electrico trifasico". |
LU83964A LU83964A1 (de) | 1981-02-24 | 1982-02-23 | Elektroden -und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens |
US06/351,733 US4425658A (en) | 1981-02-24 | 1982-02-23 | Conductor arrangement for a three-phase electric arc furnace |
JP57027565A JPS57154793A (en) | 1981-02-24 | 1982-02-24 | Electrode-conductor composition in 3-phase ac arc furance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106827 DE3106827A1 (de) | 1981-02-24 | 1981-02-24 | "elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106827A1 true DE3106827A1 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6125619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106827 Withdrawn DE3106827A1 (de) | 1981-02-24 | 1981-02-24 | "elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens" |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4425658A (de) |
JP (1) | JPS57154793A (de) |
BR (1) | BR8200918A (de) |
DE (1) | DE3106827A1 (de) |
ES (1) | ES8400216A1 (de) |
GB (1) | GB2093669A (de) |
IT (1) | IT1153445B (de) |
LU (1) | LU83964A1 (de) |
SE (1) | SE8200924L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225514C1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-03-22 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Hochstromzufuehrung fuer einen Lichtbogen-Doppelherdofen |
SE452542B (sv) * | 1983-04-21 | 1987-11-30 | Asea Ab | Likstroms-ljusbagsugn |
JPS63128692U (de) * | 1987-02-14 | 1988-08-23 | ||
IT1280159B1 (it) * | 1995-04-14 | 1998-01-05 | Danieli Off Mecc | Circuito secondario ad impedenza variabile per forno elettrico ad arco |
DE19621672A1 (de) * | 1996-05-30 | 1997-12-04 | Km Europa Metal Ag | Anordnung zur Übertragung der elektrischen Energie von einem Ofentransformator zu den Elektroden eines Drehstrom-Lichtbogenofens |
ES2242699T3 (es) * | 2001-11-28 | 2005-11-16 | Ipsen International Gmbh | Procedimiento para el calentamiento electrico de hornos para el tratamiento termico de piezas de trabajo metalicas. |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1435256A (en) * | 1918-07-10 | 1922-11-14 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Conductor for electric furnaces |
DE1806504A1 (de) * | 1967-11-02 | 1970-02-12 | Ass Elect Ind | Elektroden- und Leiteranordnung fuer einen Lichtbogenofen |
DE1765526A1 (de) * | 1967-06-06 | 1972-01-13 | United Steel Co Ltd | Dreiphasen-Lichtbogenofen |
DE1565406B2 (de) * | 1965-11-30 | 1972-09-14 | Allmänna Svenska Elektriska AB, Västeraas (Schweden) | Dreiphasiger Lichtbogenofen |
DE2129767A1 (de) * | 1971-05-26 | 1972-12-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur laufenden Symmetrierung der Zuleitungsreaktanz von dreiphasig angespeisten Lichtbogenoefen |
DE2501106A1 (de) * | 1974-01-14 | 1975-07-17 | Uss Eng & Consult | Dreieckschaltungsanordnung fuer einen elektrischen dreiphasen-lichtbogenofen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3366725A (en) | 1964-12-21 | 1968-01-30 | Watteredge Co | Balancing a three-phase power transmission system for an electric arc furnace |
SU762215A1 (ru) | 1978-02-08 | 1980-09-07 | Ch Metall Z | Короткая сеть трехфазной дуговой ’ д· электропечи —хд. .22 1 |
-
1981
- 1981-02-24 DE DE19813106827 patent/DE3106827A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-02-16 SE SE8200924A patent/SE8200924L/ not_active Application Discontinuation
- 1982-02-19 BR BR8200918A patent/BR8200918A/pt unknown
- 1982-02-19 IT IT19740/82A patent/IT1153445B/it active
- 1982-02-22 GB GB8205191A patent/GB2093669A/en not_active Withdrawn
- 1982-02-23 LU LU83964A patent/LU83964A1/de unknown
- 1982-02-23 US US06/351,733 patent/US4425658A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-02-23 ES ES509829A patent/ES8400216A1/es not_active Expired
- 1982-02-24 JP JP57027565A patent/JPS57154793A/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1435256A (en) * | 1918-07-10 | 1922-11-14 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Conductor for electric furnaces |
DE1565406B2 (de) * | 1965-11-30 | 1972-09-14 | Allmänna Svenska Elektriska AB, Västeraas (Schweden) | Dreiphasiger Lichtbogenofen |
DE1765526A1 (de) * | 1967-06-06 | 1972-01-13 | United Steel Co Ltd | Dreiphasen-Lichtbogenofen |
DE1806504A1 (de) * | 1967-11-02 | 1970-02-12 | Ass Elect Ind | Elektroden- und Leiteranordnung fuer einen Lichtbogenofen |
DE2129767A1 (de) * | 1971-05-26 | 1972-12-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur laufenden Symmetrierung der Zuleitungsreaktanz von dreiphasig angespeisten Lichtbogenoefen |
DE2501106A1 (de) * | 1974-01-14 | 1975-07-17 | Uss Eng & Consult | Dreieckschaltungsanordnung fuer einen elektrischen dreiphasen-lichtbogenofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU83964A1 (de) | 1982-07-08 |
ES509829A0 (es) | 1983-02-01 |
ES8400216A1 (es) | 1983-02-01 |
IT8219740A0 (it) | 1982-02-19 |
BR8200918A (pt) | 1982-12-28 |
GB2093669A (en) | 1982-09-02 |
IT1153445B (it) | 1987-01-14 |
JPS57154793A (en) | 1982-09-24 |
SE8200924L (sv) | 1982-08-25 |
US4425658A (en) | 1984-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69105673T2 (de) | Transformator. | |
DE2110126A1 (de) | Verdrillter Gitterstab fur elek tnsche Maschinen | |
EP0184140B1 (de) | Lichtbogenofen | |
DE3106827A1 (de) | "elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens" | |
DE2831888C2 (de) | Aus miteinander verdrillten Teilleitern bestehende Zweischichtwicklung für elektrische Maschinen | |
DE2358765A1 (de) | Verfahren zur herstellung von spulen fuer elektrische maschinen, deren spulenseiten als roebelstaebe aufgebaut sind | |
EP0111474B1 (de) | Elektrische Vielpunkt-Widerstandsschweissmaschine, insbesondere zur Herstellung von geschweissten Gittern | |
DE69130005T2 (de) | Supraleitender Draht | |
DE68914851T2 (de) | Litzenartiger elektrischer leiter mit einem flachen drahtkern. | |
DE2417125C3 (de) | Leistungstransformator | |
EP0030934B1 (de) | Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Vielpunkt-Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus Längs- und Querdrähten | |
EP0001548B1 (de) | Hochleistungsstromrichter mit gekühlten parallelgeschalteten Stromrichterventilen | |
DE3027406C2 (de) | Vorrichtung zum zugfesten, elektrisch isolierenden Verbinden von zwei Abschnitten des Fahrdrahtes einer Oberleitung | |
DE3516940C3 (de) | Lichtbogenofen mit Reaktanzschleife im Hochstromleiter | |
EP0606641B1 (de) | Hochspannungsleitungssystem | |
CH387770A (de) | Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen | |
DE1950319A1 (de) | Elektrisches Schaltgeraet mit parallelgeschalteten Strombahnen | |
DE1804010A1 (de) | Sammelschienenverbindung fuer hohe Stroeme fuehrende Transformatoren in Sternschaltung | |
DE3741377C1 (en) | Method and device for bridge welding | |
DE1015156B (de) | Anordnung zum Ausgleichen der Stroeme in den Zuleitungen zu den Elektroden in Elektrooefen fuer Wechselstrom | |
DE2521311C3 (de) | Dehnungsverbinder | |
DE1166954B (de) | Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenoefen | |
DE4025760A1 (de) | Dipolare spule vom satteltyp, die nur sechspolige anteile des magnetischen feldes beseitigt | |
DE461949C (de) | Verfahren zur Verdrillung von dreiphasigen elektrischen Leitungen | |
DE2452153B2 (de) | Einrichtung zum Unterpulver-Verbindungsschweißen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |