DE1166954B - Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenoefen - Google Patents

Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenoefen

Info

Publication number
DE1166954B
DE1166954B DEC25851A DEC0025851A DE1166954B DE 1166954 B DE1166954 B DE 1166954B DE C25851 A DEC25851 A DE C25851A DE C0025851 A DEC0025851 A DE C0025851A DE 1166954 B DE1166954 B DE 1166954B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductors
group
current
conductor
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC25851A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Ploeen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Christiania Spigerverk AS
Original Assignee
Christiania Spigerverk AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christiania Spigerverk AS filed Critical Christiania Spigerverk AS
Publication of DE1166954B publication Critical patent/DE1166954B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/005Electrical diagrams

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenöfen Es ist bekannt, daß man durch eine Anordnung lamellierter Eisenkerne eine gleichmäßige Stromverteilung in parallelen Zuleitungen zu einer oder mehreren Elektroden bei Wechselstrom-Elektrodenöfen erreichen kann. Zu diesem Zweck werden die Leiter bzw. Gruppen von Leitern paarweise in entgegengesetzter Richtung durch einen Eisenkern geführt, derart, daß alle Leiter bzw. Leitergruppen gegebenenfalls mit Ausnahme von zwei Leitern magnetisch mit zwei von den übrigen Leitern bzw. Leitergruppen gekoppelt sind.
  • Wenn die Anzahl der Leiter bzw. Leitergruppen mit n bezeichnet wird, sind für die magnetische Kopplung mindestens n-1 Kerne erforderlich. Diese Eisenkerne können zu einem einzigen Kern zusammengefaßt werden, der mit einem Loch für jedes Leiterpaar bzw. Leitergruppenpaar versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger »Knappsack«-gekoppelter Wechselstrom-Elektrodenöfen, wo die Leiter von den Enden der einzelnen Transformatorphasen bzw. mehreren Wicklungen je Phase elektrisch getrennt direkt oder nahe an die Elektroden geführt werden, derart, daß die Ströme in entgegengesetzter Richtung in nebeneinanderliegenden Leitern fließen.
  • Bei der sogenannten »Knappsack«-Schaltung wird der Strom von den sekundären Wicklungsenden der betreffenden Transformatorphasen direkt zu den Elektroden oder in deren nächste Nähe geführt, derart, daß der Strom in nebeneinanderliegenden Leitern zu jeder Zeit in entgegengesetzter Richtung fließt. Direkt an den Elektroden oder in deren Nähe werden die Leiter so miteinander verbunden, daß das System eine Dreieck- oder Sternschaltung bildet.
  • F i g. 1 der Zeichnung stellt eine solche »Knappsack«-Schaltung dar, in der A, B und C die drei sekundären Phasenwicklungen bedeuten, 21 der Ofen ist und 22, 23 und 24 die drei Elektroden des Ofens sind. Die Leiter von dem einen Ende der Wicklungen führen dann Strom in der einen Richtung (z. B. auf den Ofen hin), während von dem anderen Ende der betreffenden Wicklung Strom in der anderen Richtung fließt (z. B. vom Ofen fort), wie dies mit den Pfeilen in F i g. 1 angedeutet ist.
  • Durch Mischen der Leiter in geeigneter Weise, z. B. abwechselnd Leiter von den beiden Enden der betreffenden Phase, wird der gewünschte Effekt erreicht, daß die durch die Ströme in den einzelnen Leitern verursachten Felder sich gegenseitig annähernd ausgleichen, wodurch die Reaktanz niedrig wird.
  • Der Haupttransformator für derartige Öfen wird im allgemeinen mit mehreren getrennten Wicklungen für jede Phase gebaut.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend genannten Verhältnisse ausgenutzt, um eine wesentliche Vereinfachung der Ausgleichsanordnung zu erzielen. Gemäß der Erfindung wird in an sich bekannter Weise eine Anzahl Eisenkerne verwendet, um eine paarweise magnetische Zusammenkopplung gleich starker, aber entgegengesetzt gerichteter Ströme zu erzielen, wobei aber durch jeden Eisenkern ein Leiter von dem einen Ende einer Wicklung und ein Leiter von dem anderen Ende derselben Wicklung bzw. ein Leiter von dem anderen Ende einer anderen Wicklung derselben Phase geführt werden, in der Weise, daß die Stromrichtung in den beiden Leitern zu jeder Zeit entgegengesetzt ist und die Zahl der Eisenkerne n-m-1 ist, wobei n die Anzahl der Leiter ist und m die Anzahl der getrennten Transformatorwicklungen pro Phase.
  • Die Erfindung soll nun zunächst näher beschrieben werden in Verbindung mit einem in der Zeichnung, F i g. 2 und 3, gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • F i g. 2 zeigt ein Schaltungsschema einer Phase eines »Knappsack«-geschalteten Ofens, wo die fünf Transformatorwicklungen getrennt sind und zwei Leiter von jedem Wicklungsende ebenfalls getrennt geführt sind. A 1 bis A 5 sind sekundäre Wicklungen einer Transformatorphase, a-o sind Ausgleichstransformatoren, während 22, 23 und 24 die Elektroden des Ofens bezeichnen: Die Anzahl der Leiter n ist hier gleich 20, während die Anzahl der Kerne für die Ausgleichstransformatoren nicht mehr als 14 ist. Diese Zahl wird gleich n-m-1, wobei n die Anzahl der Leiter ist, und m die Anzahl der Wicklungen pro Phase, im vorliegenden Falle 20 bzw. 5.
  • Wegen der Ausgleichstransformatoren a bzw. f ist 11=I, und 12=I3. Weiter ist I1+13=12+14, weil sie zu derselben Transformatorwicklung gehören. Hieraus folgt: I1=12=13=14.
  • Für die übrigen Wicklungen mit den zugehörigen Leitern findet man in derselben Weise, daß die Ströme in den Leitern, die an eine Wicklung angeschlossen sind, gleich groß werden.
  • Es sind ferner ein Ausgleichstransformator b zwischen einem Leiter von der ersten Wicklung A 1 und einem Leiter von der zweiten Wicklung A 2, ein Ausgleichstransformator c zwischen einem Leiter der zweiten Wicklung und einem Leiter der dritten Wicklung A 3 usw. angeordnet, wodurch erreicht wird, daß sämtliche Leiter denselben Strom führen.
  • Wie ferner mit den Pfeilen in F i g. 2 angedeutet, sind die Leiter in solcher Weise angeordnet, daß in jedem zweiten Leiter Strom in der einen Richtung fließt, während in den übrigen Leitern Strom in der entgegengesetzten Richtung fließt. Aus diesem Grunde können die Leiter direkt parallel und ohne Schleifen durch die Kerne des Ausgleichstransformators geführt werden, wie in F i g. 3 gezeigt.
  • Während bei der vorgenannten bekannten Anordnung mehr als n - 2 Magnetkerne erforderlich sind, wird also deren Anzahl infolge der vorliegenden Erfindung um in (Anzahl der getrennten sekundären Transformatorwicklungen pro Phase) reduziert.
  • Weiter wird eine Vereinfachung dadurch erreicht, daß die Leiter direkt parallel und ohne Schleifen durch die Kerne der Ausgleichstransformatoren geführt werden können. Bei größeren Öfen werden heute gewöhnlich starke Kupferschienen für die Stromleitung von den sekundären Transformatoranschlüssen bis in die Nähe des Ofens benutzt, um mechanische Festigkeit sowie einfache Montage zu erzielen. Um die für die Elektrodenbewegung geforderte Flexibilität zu erreichen, werden für die Verbindung zwischen den Schienen des Transformators und den Schienen oder Rohren am Ofen vieldrähtige Kupferkabel mit relativ kleinem Querschnitt benutzt.
  • Als Beispiel kann ein Ofen mit acht Wicklungen pro sekundäre Transformatorphase dienen, wo jedes Wicklungsende an eine Kupferschiene mit einem Querschnitt von 300 mm - 12 mm angeschlossen wird. Für jede Phase sind es also 16 Schienen. An jeder Schiene sind beim Übergang zum Ofen acht Kabel, jedes mit einem Querschnitt von 500 mm2, angeschlossen. Dies wird insgesamt 16 - 8 = 128 Kabel pro Phase. Wenn man bei allen diesen Kabeln den Strom ausgleichen sollte, würde man für jede Phase 128-8-1=119 Ausgleichstransformatoren benötigen. Diese große Anzahl wird die Anlage komplizieren.
  • Eine erhebliche Vereinfachung der Anlage wird zunächst dadurch erreicht, daß man die Kabel in Gruppen teilt, z. B. eine Kabelgruppe für jede Schiene. Die Stromstärken in allen Schienen werden mit Hilfe von Ausgleichstransformatoren gleich gehalten, wie vorstehend im Anschluß an F i g. 2 erläutert. In dem obenstehenden Beispiel erhält man dann 16-8-1=7 Ausgleichstransformatoren und denselben Strom in allen Kabelgruppen von je acht Kabeln. Der Strom wird sich doch in den acht Kabeln jeder Gruppe nach der Selbstinduktanz der einzelnen Kabel verteilen. Es ist eine bekannte Tatsache, daß der Strom am größten wird in den peripher liegenden Kabeln. Um dieselbe Stromstärke in allen Einzelkabeln zu erhalten, werden gemäß einer Weiterbildung vorliegender Erfindung außer den Ausgleichstransformatoren für die Kabelgruppen Reaktoren in den Einzelkabeln, die sonst den stärksten Strom führen würden, eingesetzt. Wegen der Ausgleichstransformatoren sind die Reaktoren klein und leicht anzubringen.
  • Um einen vollständigen Stromausgleich zu erreichen, würde man theoretisch eine Anzahl Ausgleichtransformatoren, die um 1 weniger ist als die Anzahl Kabel in der Gruppe, brauchen.
  • In der Praxis zeigt sich jedoch, daß auch bei Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden Ausgleichs die Reaktoren für bestimmte Leiter ausgelassen werden können und außerdem ein gemeinsamer Reaktor für zwei oder mehrere der übrigen Leiter verwendet werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird in jeder Gruppe der biegsamen Leiter ein Reaktanzkern um denjenigen Leiter verwendet, der sonst, d. h. ohne Verwendung von Reaktanzkernen, den größten Strom führen würde.
  • Vorteilhaft sind für jede Gruppe biegsamer Leiter Reaktanzkerne um diejenigen Leiter angeordnet, die sonst einen wesentlich größeren Strom als die mitlere Stromstärke in den biegsamen Leitern der betreffenden Gruppe führen würden.
  • Die Reaktoren können als lamellierte Eisenkerne mit Luftspalt, die rund um die Leiter geklemmt werden, ausgeführt werden.
  • F i g. 4 und 5 zeigen eine derartige Anordnung. In F i g. 4 sind A 6, A 7 und A 8 die drei getrennten sekundären Wicklungen einer Transformatorphase. 1 bis 12 sind die Leiter von den beiden Enden der Wicklungen. Diese Leiter sind z. B. als Kupferschienen ausgeführt. p, q, r, s, t, u, v, w sind Ausgleichstransformatoren, die bewirken, daß die Stromstärken in den Leitungen 1 bis 12 gleich groß werden. Die Stromrichtung in den Leitern ist durch Pfeile angedeutet.
  • An jedem dieser Leiter (Schienen) 1 bis 12 sind acht Kabel angeschlossen, die den flexiblen Übergang zum Ofen bilden. Bei jeder solchen Kabelgruppe von acht Leitern muß somit die Stromstärke dieselbe sein.
  • In F i g. 4 ist der Deutlichkeit halber nur die Kabelgruppe eingezeichnet, die an die Leitung 5 angeschlossen ist. Die Kabel dieser Gruppe sind mit 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 58 bezeichnet. Von diesen Kabeln können zwei nebeneinander und vier übereinander angeordnet werden.
  • Ein Schnitt durch die Gruppe wird in F i g. 5 gezeigt. Wenn alle Kabelgruppen nebeneinander angeordnet sind, werden die Kabel 51, 52, 57 und 58 die stärksten Ströme führen, wenn nichts unternowmen wird, um die Ströme auszugleichen. Durch Einführung der Reaktanzen 61, 62, 63 und 64 (F i g. 4) kann jedoch der Strom in den genannten Kabeln so weit reduziert werden, daß er dem Strom in den anderen Kabeln gleich wird. Wegen der Symmetrie erreicht man eine genügende Ausgleichung, wenn die Reaktanzen gleich gemacht werden, wie bei F i g. 5 gezeigt wird. Die Reaktanz kann deshalb eingeführt werden als gemeinsame Kerne mit Luftspalt je rund um die Kabel 51 und 52 bzw. 57 und 58 in Gestalt der Eisenkerne 65 und 66.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger »Knappsack«-gekoppelter Wechselstrom-Elektrodenöfen, wo die Leiter von den Enden der einzelnen Transformatorphasen bzw. mehreren Wicklungen je Phase elektrisch getrennt direkt oder nahe an die Elektroden geführt werden, derart, daß die Ströme in entgegengesetzter Richtung in nebeneinanderliegenden Leitern fließen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise eine Anzahl Eisenkerne verwendet wird, um eine paarweise magnetische Zusammenkopplung gleich starker, aber entgegengesetzt gerichteter Ströme zu erzielen, wobei aber durch jeden Eisenkern ein Leiter von dem einen Ende einer Wicklung und ein Leiter von dem anderen Ende derselben Wicklung bzw. ein Leiter von dem anderen Ende einer anderen Wicklung derselben Phase geführt werden, in der Weise, daß die Stromrichtungen in den beiden Leitern zu jeder Zeit entgegengesetzt sind und die Zahl der Eisenkerne gleich n-m-1 ist, wobei h die Anzahl der Leiter ist und m die Anzahl der getrennten Transformatorwicklungen pro Phase.
  2. 2. Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger »Knappsack«-gekoppelter Wechselstrom-Elektrodenöfen, welche Zuleitungen zwei Abschnitte umfassen, und zwar einen ersten Abschnitt von Zuleitungen, die derart angeordnet und magnetisch zusammengekoppelt sind, wie im Anspruch 1 angegeben ist, welcher erste Abschnitt z. B. aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von elektrisch getrennten steifen Leitern besteht, und einen zweiten Abschnitt, der z. B. aus einer verhältnismäßig großen Anzahl biegsamer, elektrisch getrennter Leiter besteht, die in eine der Anzahl von Leitern im ersten Abschnitt entsprechende Anzahl Gruppen aufgeteilt sind, wobei die Leiter in jeder Gruppe parallel miteinander und in Reihe mit einem Leiter im ersten Abschnitt und einer Elektrode gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktanzkern um den Leiter in jeder Gruppe angeordnet ist, der sonst einen stärkeren Strom führen würde als die übrigen Leiter in derselben Gruppe.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe der Leiter im anderen Abschnitt Reaktanzkerne um die Leiter, die sonst wesentlich stärkeren Strom als die mittlere Stromstärke in den Leitern der betreffenden Gruppe führen würden, angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe der Leiter im anderen Abschnitt gemeinsame Reaktanzkerne um die Leiter, die ohne Verwendung von Reaktanzkernen stärkeren Strom als die mittlere Stromstärke in den Leitern der betreffenden Gruppe führen würden, angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schwedische Patentschrift Nr. 32 174; französische Patentschrift Nr. 622 850; schweizerische Patentschrift Nr. 123 054; österreichische Patentschrift Nr. 132 694; britische Patentschrift Nr. 259 958.
DEC25851A 1961-01-07 1961-12-28 Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenoefen Pending DE1166954B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO1166954X 1961-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1166954B true DE1166954B (de) 1964-04-02

Family

ID=19908254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC25851A Pending DE1166954B (de) 1961-01-07 1961-12-28 Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1166954B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808049A1 (de) * 2005-10-26 2007-07-18 SMS Demag AG Steuervorrichtung für wechselstrom-reduktionsöfen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR622850A (fr) * 1925-10-14 1927-06-08 Fu R Stickstoffdunger Ag Conduite de canalisations sur les transformateurs utilisés pour alimenter des fours polyphasés
CH123054A (de) * 1925-10-14 1927-10-17 Stickstoffduenger Ag Elektrothermischer Mehrphasenstromofen mit kompensierten Niederspannungsleitungen.
GB259958A (en) * 1925-10-14 1928-01-11 Stickstoffduenger Ag Improvements in the transmission of polyphase currents from transformers to electrothermic furnaces
AT132694B (de) * 1928-02-03 1933-04-10 Stickstoffduenger Ag Elektrothermischer Schmelzofen für Mehrphasenströme.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR622850A (fr) * 1925-10-14 1927-06-08 Fu R Stickstoffdunger Ag Conduite de canalisations sur les transformateurs utilisés pour alimenter des fours polyphasés
CH123054A (de) * 1925-10-14 1927-10-17 Stickstoffduenger Ag Elektrothermischer Mehrphasenstromofen mit kompensierten Niederspannungsleitungen.
GB259958A (en) * 1925-10-14 1928-01-11 Stickstoffduenger Ag Improvements in the transmission of polyphase currents from transformers to electrothermic furnaces
AT132694B (de) * 1928-02-03 1933-04-10 Stickstoffduenger Ag Elektrothermischer Schmelzofen für Mehrphasenströme.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808049A1 (de) * 2005-10-26 2007-07-18 SMS Demag AG Steuervorrichtung für wechselstrom-reduktionsöfen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110126A1 (de) Verdrillter Gitterstab fur elek tnsche Maschinen
DE2110128A1 (de) Verdrillter Gitterstab fur elek tnsche Maschinen
DE1166954B (de) Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung in den Zuleitungen zu den Elektroden mehrphasiger Wechselstrom-Elektrodenoefen
DE1950319C3 (de) Elektrisches Schaltgerät mit parallelgeschalteten Strombahnen
DE1804010C3 (de) Interne Sammelschienenanordnung für einen Mehrphasen-Leistungstransformator
CH387770A (de) Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen
DE935265C (de) Anordnung zur verlustarmen Fortleitung hoher elektrischer Wechselstroeme fuer Drehstrom-Lichtbogenoefen
DE3106827A1 (de) "elektroden- und leiteranordnung eines dreiphasigen lichtbogenofens"
DE1015156B (de) Anordnung zum Ausgleichen der Stroeme in den Zuleitungen zu den Elektroden in Elektrooefen fuer Wechselstrom
DE102018216771B3 (de) Schienenanordnung einer Sammelschiene
AT228324B (de) Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Generatoren mit aus Hohlleitern aufgebauten verdrillten Leiterstäben
DE328357C (de) Schaltung fuer elektrische OEfen, bei welchen die Elektroden mit transformiertem Mehrphasenwechselstrom gespeist werden
DE618804C (de) Ein- oder Mehrfachwicklung fuer elektrische Maschinen mit Zwischenverbindungen
DE1563355C (de) Stromrichteranlage mit mehreren parallel arbeitenden Zellen
DE661543C (de) Elektrothermischer Schmelzofen fuer moeglichst induktionsfreie Stromzufuhr zu den einzelnen Elektroden
DE2515391C3 (de) Anordnung von auf gegenseitigem Abstand Hegenden Halbleiter-Gleichrichtern
DE481634C (de) Induzierte Wicklung mit gegenueber der grossen Polteilung verlaengertem oder verkuerztem Wickelschritt fuer Ein- und Mehrphasenmaschinen mit zwei ver-schiedenpoligen Magnetfeldern
DE1204321B (de) Anordnung von die Leistungsumsetzung von Drehstromlichtbogenoefen symmetrierenden Zusatzimpedanzen in der Ofenanlage
DE1488094C3 (de) Stromrichteranordnung mit mehreren parallel geschalteten Stromrichterelementen
DE1464415C (de) Spulen oder Wicklungsanordnung zum Erzeugen eines magnetischen Feldes fur magnetohydrodynamische Einrichtungen
DE1165740B (de) Fluessigkeitsgekuehlte Staenderwicklung mit aus Hohlleitern bestehenden, verdrillten Leiterstaeben fuer elektrische Maschinen, insbesondere Wechselstromgeneratoren
DE260019C (de)
DE3213883C2 (de) Schaltleitungsbündel für Transformatoren
DE882876C (de) Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische Maschinen
DE1128542B (de) Fluessigkeitsgekuehlte Wicklung fuer elektrische Maschinen mit zwischen den Teilleiterreihen angeordneten Einzelkuehlkanaelen