DE1804010C3 - Interne Sammelschienenanordnung für einen Mehrphasen-Leistungstransformator - Google Patents

Interne Sammelschienenanordnung für einen Mehrphasen-Leistungstransformator

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Description

3. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnde Spulen (Si — Sb; R\ — Rb) in den Phasenwicklungen (16, 17, 18) in zwei baulich getrennten Sammelschienenanordnungen (N\, N2) in voneinander getrennten Ebenen parallel geschaltet sind und daß die Mittelpunktsleiter von beiden Anordnungen durch eine Saugdrosselspule (!/^induktiv gekoppelt sind.
4. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Saugdrosselspule (TI) Abschnitte der Mittelpunktsleiter (N\S, N\r, N2S, N2r) entgegengesetzt und versetzt derart durch das Fenster eines rahmenförmigen Magnetkerns geführt sind, daß in jedem der Sternpunktleiter eine einzelne elektrische Windung gebildet ist
5. Sammelschienenanordnung nach Anspixich 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen von jeder Phasenwicklung (16, 17, 18) axial in obere (Si-Sb) und untere Gruppen (R]-Rf) unterteilt sind, von denen jede Gruppe wiederum in zwei Abschnitte (S\, S3, S5; S2, S4, Se,; Ri, R3, Rs; R2, Ra, R&) unterteilt ist, wobei abwechselnde Spulen (Su S3, Ss; Ru R3, Rs) in den Phasenwicklungen zu einer koplanaren Anordnung in einer zur Ebene der Phasenwickiiungen parallelen Ebene auf der einen Seite der Phasenwicklungen verbunden sind und die dazwischen liegenden Spulen (S2, S4, S6; R2, R4, Re) zu einer koplanaren Anordnung auf der gegenüberliegenden Seite der Phasenwicklungen verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine interne Sammelschienenanordnung für einen Mehrphasen-Leistungstransfcrmator mit einer Gruppe zylindrischer Pliasenwicklungen, deren Achsen in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet sind und die jeweils zahlreiche getrennte axial beabstandete Spulen aufweisen, und mit Sammelschienenpaaren zum Parallelschalten von Spulen auf wenigstens einem Teil von jeder Phasenwicklung zur Bildung einer Hochstrom-Phasenwicklung. Eine derartige Anordnung ist in der Firmenzeinchrift »Bulletin Oerlikon«, 1966, Nr. 370/371, Seiten 19 und 20 beschrieben.
In Transformatoren mit Sternschaltung, die für einen Betrieb mit hohen Strömen und niedrigen Spannungen ausgelegt sind, wie z. B. die Gleichrichtertransformatoren für die Apparatur elektrochemischer Verfahren, ist es üblich, jede Phasenwicklung in der Weise auszubilden, daß zahlreiche Niederspannungs-Spulen in axialem Abstand auf einem gemeinsamen zylindrischen Wicklungshausatz angeordnet werden. Diese Spulen sind über zwei parallele Sammelleiter parallel geschaltet, die in axialer Richtung entlang der gesamten Wicklungslänge verlaufen. In einem Dreiphasentransformator, dessen Wicklungsachsen vertikal verlaufen, führt ein derartiger Sammeüeiter zu einer überschüssigen Kupfermenge an dem Ende des Sammelleiters, der nur einen geringen Strom führt. Aufgrund seiner räumlichen Anordni ng ist ein derartiger Sammelleiter nicht günstig für eine Verbindung mit den Phasendurchführungen angepaßt, die auf der Seitenwand des Transformators befestigt sind. Da sich die Endpunkte derartiger Sammelleiter am oberen Ende des Transformators befinden, ist es allgemein üblich gewesen, komplexe Sammelleitet-Zwischenverbindungen herzustellen und die Enddurchführungen an dem oberen Ende des Transformators anzuordnen. Hierdurch wird die Höhe der Transformatorgruppe zusätzlich auf unerwünschte Weise erhöht, es treten erhebliche Wirbelstromverluste auf und die Konstruktion von Saugdrosselspulen wird kompliziert. Die komplexen Konstruktionen der bekannten Sarnmelschienenanordnungen beinhalten weiterhin, dal3 die Sammelschienen eine unerwünscht hohe Reaktanz besitzt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine interne Sammelschienenanordnung für einen Mehrphasen-Leistungstransfonnator zu schaffen, bei der die für die Sammelschienen
erforderliche Kupfermenge und die durch die Sammelschienen hervorgerufene Reaktanz verkleinert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Sammelschienei; deren Querschnitte dem jeweilig erforderlichen Stromführungsvermögen entsprechen, wodurch erhebliche Einsparungen an Kupfer als Leitermaterial ermöglicht werden. Darüber hinaus wird die Slreureaktanz der Anordnung wesentlich gesenkt
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und den Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines dreiphasigen Leistungstransformators in Sternschal.ung, in der das Gehäuse und die stromleitenden Spulen durch gestrichelte Linien dargestellt sind.
Fig. la ist ein schematisches Schaltbild des Leistungstransformators nach F i g. 1.
Fig.2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Transformator entlang der Linie 2-2 in F i g. 1.
F i g. 3 ist eine Stirnansicht des Transformators in der senkrechten Ebene 3-3 in F i g. 1.
F i g. 4 ist eine Seitenansicht einer im Stern geschalteten Sammelschienenanordnung ähnlich der in den F i g. 1,2 und 3 gezeigten, in der aber die Sternpunktverbindung nicht an eine Außenklemme herausgeführt ist.
Fig.5 und Fig.6 sind eine Draufsicht beziehungsweise eine perspektivische Ansicht einer Saugdrosselspule, die so bemessen ist, daß sie unter Verw endung der gebogenen Sternpunktleiter-Sammelschienen, die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind, einfach und schnell aufzubauen ist.
Fig.6a ist ein schematisches Schaltbild der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Saugdrosselspule.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer von mehreren ähnlichen Sammelschienenanordnungen, die in F i g. 1,2 und 3 gezeigt sind.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein elektrischer Dreiphasen-Transformator für eine niedrige Sekundärspannung dargestellt Der Transformator ist von einer nur gestrichelt dargestellten Verkleidung oder einem Gehäuse 10 umgeben und enthält drei magnetisierbare Eisenkernschenkel 11, 12 und 13, die in vertikaler Richtung in einer Ebene mit Abstand parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind. Die Eisenkernschenkel werden auf ihren oberen und unteren Enden durch horizontale Joche 14 bzw. 15 überbrückt. Jeder Eisenkernschenkel ist mit koaxialen Primär- und Sekundärwicklungen versehen, die insgesamt mit 16,17 und 18 bezeichnet sind. Um die dargestellten gegenseitigen Verbindungen der hohe Ströme führenden Sekundärwicklungen klar zu machen, sind die einzelnen Spulen dieser Wicklungen schematisch eingezeichnet Bei Transformatoren mit einer Sekundärwicklung für eine niedrige Spannung und einen hohen Strom besteht die Hochspannungs-P-n,.; "icklung auf jedem Eisenkernschenkel normalerweise aus einer durchgehenden schraubenförmigen Wicklung in mehreren Schichten, die unmittelbar neben dem Eisenkernschenkel angeordnet sind, wobei die Sekundärwicklungsspulen die Primärwicklung umgeben.
In der dargestellten Ausführungsform enthält jede Sekundärwicklung mehrere getrennte Spulen, die räumlich in axialem Abstand angeordnet und elektrisch über benachbarte Sammelschienenleiter parallel geschaltet sind. Die drei Primärwicklungen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, können entweder im Stern oder im Dreieck geschaltet sein. Wie es in Schaltkreisen zur Speisung von Gleichrichtern üblich ist ist die Sekundärwicklung in zahlreiche im Stern geschaltete Gruppen unterteilt, die über eben oder mehrere Zwischenphasen-Transformatoren zwischen den Sternpunkten verbunden werden können.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Sekundärwicklungen sind in vier im Stern geschalteten dreiphasigen Gruppen untereinander verbunden, wie es schematisch in Fig. la gezeigt ist Jede Gruppe besteht aus einer Phasenwicklung von jeder Wicklungsanordnung 16,17 und 18. Wie aus F i g. la ersichtlich ist, sind die einzelnen Phasenwicklungen an ihren Leitungsenden mit Si, S3 und S5 bezeichnet und zu einem gemeinsamen Sternpunkt zu einer ersten in Stern geschalteten Gruppe zusammengefaßt. Ebenso sind S2, S* und Se zu einer zweiten Gruppe, Ru R3 und R5 zu einer dritten Gruppe und R2, R4 und Rt zu einer vierten Gruppe im Stern zusammengeschaltet Der Sternpunkt der Wicklungsgruppe Si, S3, S5 ist über einen Mittelleiter N mit dem Sternpunkt der Gruppe A1, R3, R5 verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Sternpunkt der in Stern geschalteten Gruppe S2, S4, S6 über einen Leiter N2 mit dem Sternpunkt der in Stern geschalteten Gruppe R2, Rt, Rb verbunden. Die Sternpunktleiter N\ und N2 sind untereinander über eine Saugdrosselspule TI verbunden.
Wie aus dem folgenden deutlicher hervorgehen wird, sind die im Stern geschalteten Wicklungsgruppen R\, Rs, R5, Si, S3. S5 über einen Sammelleiter in einer Ebene auf einer Seite des Transformatorkernes verbunden, und die Wicklungsgruppen R2, Ra, Rb, S2, S», S6 sind über eine in einer Ebene liegenden Sammelleiteranordnung auf der entgegengesetzten Seite des Transformatorkernes verbunden.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind zu Darstellungszwecken auf jedem Kernjoch sechszehn einzelne Sekundärwicklungsspulen schematisch eingezeichnet, wobei jeweils acht Spulen auf dem oberen Abschnitt und acht Spulen auf dem unteren Abschnitt angeordnet sind. Die Wicklungsgruppen Si, S3 und Ss werden dadurch gebildet, daß jede zweite Spule, die auch mit Si, S3 und S5 bezeichnet sind, auf den oberen Abschnitten der drei Phasenwicklungen 16, 17 und 18 parallel verbunden sind, während die Wicklungsgruppen S2, Si und Sb dadurch entstehen, daß die dazwischenliegenden Spulen, die auch mit S2, S4, Se bezeichnet sind, auf den gleichen oberen Wicklungsabschnitten parallel verbunden werden. Auf ähnliche Weise werden die Wicklungsgruppen A1, R3 und R5 durch Parallelschalten jeder zweiten Spule auf den unteren Abschnitten gebildet, und die Wicklungsgruppen R2, R4 und R6 entstehen durch eine parallele Verbindung der dazwischenliegenden Spulen auf den unteren Abschnitten. Die Anordnung wird noch klarer werden, wenn jetzt insbesondere die oberen Wicklungsabschnitte betrachtet werden, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind.
In Fig. 1 ist jede Spule mit der Bezugsziffer der Phasenwicklung bezeichnet, von der sie einen parallelen
Teil bildet. Beispielsweise enthält der obere Abschnitt der Phasenwicklung 16 vier »^«-Spulen, zwischen denen abwechselnd vier »S4«-Spulen angeordnet sind. Ähnlich sind auf dem oberen Abschnitt der mittleren
■ .»,«.»Ίιί.
Phasenwicklung 17 Spulen für die Gruppen 53 und 56 auf gleiche Art angeordnet, und Spulen für die Wicklungsgruppen 5z und Ss sind auf gleiche Art und Weise auf dem oberen Abschnitt der Phasenwicklung 18 verteilt. Entsprechend sind für die Wicklungsgruppen R] und R^ Spulen auf dem unteren Abschnitt der Phasenwicklung 16 angeordnet, und die nicht gezeigten Wicklungsgruppen R3, Ri bzw. R2 und Rs befinden sich auf den unteren Abschnitten der Phasenwicklungen 17 und 18.
Die einzelnen Sekundärwicklungsspulen sind parallel geschaltet, um so jede Phasenwicklung zu bilden, wie sie in Fig. la gezeigt ist. Die Phasenwicklungen sind an ihren Mittelpunkten durch eine interne Sammelschienenanordnung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Stern zusammengeschaltet, wie dies in den Fig. 1, 2 3 und 7 gezeigt ist. Die Sternpunktsammelschienen sind in vier Gruppen entsprechend den vier in Stern geschalteten Gruppen der Phasenwicklungen, wie in Fig. la dargestellt ist, angeordnet, wobei sich zwei Gruppen in einer gemeinsamen Ebene auf jeder Seite des Transformators befinden.
Aus der Betrachtung einer dieser vier Sammelleiterreihen, die nahe den oberen Kernschenkelabschnitten auf der freiliegenden Seite der Ansicht nach F i g. 1 gezeigt ist, geht hervor, daß zwei in einer Linie liegende Paare von Sammelleitern vorgesehen sind, die elektrisch parallel geschaltet in einer gemeinsamen Ebene über praktisch die gesamte Länge eines jeden oberen Wicklungsabschnittes bzw. die obere Hälfte verlaufen. Die fluchtenden Sammeileiterpaare, die an einer Seite des oberen Abschnittes der Phasenwickiung 16 angrenzen, sind mit 20a, 2Oo bzw. 21a, 21 6 bezeichnet. Ganz entsprechend sind die fluchtenden Sammelieiterpaare für den oberen Abschnitt der Phasenwicklung 17 mit 30a, 306 bzw. 31a, 310 und für die Phasenwicklung 18 mit 40a, 4Oi) bzw. 41a und 416 bezeichnet. Eine ähnliche Reihe von sechs fluchtenden Sammelschienenpaaren ist dem unteren Wicklungsabschnitt auf der gleichen Seite des Transformators und in der gleichen gemeinsamen Ebene zugeordnet, wobei zwei fluchtende Leiterpaare mit räumlichem Abstand parallel angeordnet sind und zu dem unteren Abschnitt jeder Phasenwicklung gehören. Diese zu dem unteren Abschnitt der Phasenwicklung 16 gehörenden Sammelieiterpaare sind mit 22a, 226 und 23a. 230 bezeichnet. Die zu dem unteren Abschnitt der Phasenwicklung 17 gehörenden Leiterpaare sind mit 32a, 326 und 33a, 336, und die zu der Phasenwickiung 18 gehörenden Leiterpaare sind mit 42a, 426 und 43a, 436 bezeichnet.
Wie in den F i g. 2,3 und 7 gezeigt ist. sind die vertikal angeordneten, fiuchienden Paare der oben erwähnten Sammelleiter in einer gemeinsamen Ebene auf einer Seite des Transformators angeordnet. Diese Anordnung ist in einer perspektivischen Ansicht in F i g. 7 dargestellt. Eine ähnliche Sammelleiteranordnung befindet sich in einer zweiten gemeinsamen Ebene auf der entgegengesetzten Seite des Transformators und ist insgesamt mit 50 bezeichnet (s. F i g. 2 und 3).
Die vorstehend beschriebenen, vertikal angeordneten, fluchtenden Sammelieiterpaare werden dazu benutzt, die einzelnen Spulen einer jeden Phasenwickiung parallel zu schalten, weiterhin die Sternpunkte jeder Dreiphasengruppe der Wicklungen miteinander zu verbinden und schließlich den Anschluß an eine Leitungsspannungsklemme für jede Phasenwicklung herzustellen. Diese Funktionen gehen auch aus der Zeichnung, insbesondere der Fig. 1, hervor. Es sei
zunächst bemerkt, daß die einzelnen Spulen einer jeden Phasenwicklung zwischen den zwei fluchtenden Sammelleiterpaaren, die entlang der einen Seite des zugehörigen Wicklungsbereiches verlaufen, elektrisch parallel geschaltet sind. Beispielsweise sind die entgegengesetzten Enden der abwechselnden Spulen, die die Wicklungsgruppe 5i bilden, auf entsprechende Weise mit den fluchtenden Leiterpaaren 20a, 20b und 21a, 21 6 verbunden. Die dazwischenliegenden Spulen 5) in der gleichen Phasenwicklung sind auf ähnliche Weise in der entsprechenden Leiteranordnung 50 auf der entgegengesetzten Seite des Transformators elektrisch parallel geschaltet. Auf gleiche Weise ist die Wicklungsgruppe 53 zwischen den fluchtenden Leiterpaaren 30a, 30i> und 31a, 316 elektrisch parallel verbunden, und die Spulen Sb sind auf ähnliche Weise mit der gegenüberliegenden Leiteranordnung 50 verbunden. Schließlich sind die Phasenwicklungsspulen 52 über die Leiterpaare 40a, 40ό und 41a, 41 ö parallel geschaltet, und die Spulen 5s sind auf gleiche Weise mit der gegenüberliegenden Leiteranordnung 50 verbunden.
Es wird nun beschrieben, in welcher Weise die entsprechend der vorstehenden Beschreibung parallel geschalteten Phasenwicklungsspulen zu Gruppen mit Sternschaltung gekoppelt werden.
Betrachtet man noch einmal die in Fig. 1 gezeigte Sammelleiteranordnung des oberen Abschnittes, so ist ersichtlich, daß von den zwei in einer Richtung verlaufenden Sammeileiterpaaren neben dem oberen Abschnitt jeder Phasenwicklung ein fluchtendes Paar im wesentlichen in der Mitte des Kernabschnittes räumlich voneinander getrennt ist. Beispielsweise sind die einander naheliegenden Enden der Leiter 20a, 206 in einem derartigen axialen Abstand gezeigt. Das zu den fluchtenden Sammelleitern parallele Paar, das zu dem gleichen Wicklungsabschnitt gehört, wie z. B. die Leiter 21 a, 21 ο, sind an ihren nahe beieinanderliegenden Enden senkrecht abgewinkelt, zu seitlichen Kontaktflächen zusammengeklappt und durch den Zwischenraum zwischen den Leitern 20a, 20b hindurchgeführt. Die räumlich getrennten Leiter 20a, 206 sind beispielsweise durch einen flexiblen Leiter 20c (Fig. 1) mit einer Leitungsspannung führenden Enddurchführung verbunden, die in den F i g. 2 und 3 mit 5i bezeichnet ist. Die gewinkelten oder gebogenen Sammelleiter 21a, 216, die je einen Mittelleiter bilden, verlaufen senkrecht zu den Wicklungsachsen und erstrecken sich in der Mitte der oberen Wicklungsabschnitte über die gesamte Breite des Transformators und durch ähnliche Abstände zwischen den Hochspannungssammelschienenleitern 30a. 306 und 40a, 406 hindurch. Die Sammelleiter 30a, 306 sind außerhalb der gemeinsamen Ebene flexibel miteinander und mit der Enddurchführung 53 für die Leitungsspannung verbunden, während die Leiter 40a, 406 auf ähnliche Weise an die Enddurchführung 5s für die Leitungsspannung angeschlossen sind. Die in einer Linie liegenden paarigen Leiter 31a, 316 sind auch rechtwinklig abgewinkelt und stehen seitlich in Berührung mit den verlängerten Enden der Sternleiter 21a, 216. Die Leiter 41a, 416 sind auf ähnliche Weise winklig gebogen und entlang den Seiten des Sternleiters zusammengeklappt um so die Wicklungen Su S3 und 5s zu einer in Stern geschalteten Gruppe über einen horizontalen Sternpunktleiter N\s miteinander zu verbinden.
Auf ähnliche Weise verbindet die untere Hälfte der Sammelleiteranordnung auf der gleichen Seite des Transformators entsprechende Spulen zu einer Parallel-
schaltung, um so die Phasenwicklungsgruppen R\, Rj und /?5 zu bilden und diese zu einem Mittelpunktleiter Nt R zu verbinden. Die Mittelpunktleiter Nuund A/|« sind entsprechend der schematischen Darstellung über einen Sternpunktleiter N\ verbunden und stehen über diesen Leiter mit einer äußeren Sternpunktenddurchführung Μ auf einer Stirnwand des Transformators in Verbindung.
Die Sammelschienenanordnung 50 auf der gegenüberliegenden Seite des Transformators verbindet ι ο entsprechend angeordnete Sekundärspulen in gleicher Weise, um die Phasenwicklungsgruppen S2,54, Se sowie R2, Ra und R6 zu bilden, die Gruppen S2, S4 und S6 über einen Sternpunktleiter N2s zu einer im Stern geschalteten Gruppe miteinander zu verbinden und die Gruppen R2, /°4 und Rt über einen Starnpunkticiter N2R zu einer weiteren im Stern geschalteten Gruppe zu verbinden. Die Leiter N2s und N2R sind schematisch so dargestellt, daß sie miteinander verbunden und aus dem Transformator heraus zu einer Sternpunktdurchführung N2 geführt sind.
Zur weiteren Verdeutlichung der einfachen und symmetrischen planaren Anordnung der Sammelleiter ist in F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer in einer Ebene liegenden Anordnung gezeigt, wie sie beispielsweise auch in F i g. 1 dargestellt ist.
Es ist also jede Phasenwicklung aus zwei Gruppen parallel verbundener Spulen zusammengesetzt, und die Spulen jeder Gruppe sind durch ein einzelnes Paar räumlich parallel angeordneter Sammelschienenabschnitte elektrisch parallel geschaltet. Die parallelen Sammelleiter für jede Spulengruppe sind mit den entsprechenden Sternpunkt- und Leitungsspannungsleitern in einer Linie angeordnet, wobei die Sternpunktleiter zur seitlichen Berührung übereinandergelegt sind und zwischen den Leitungsspannungsleitern verlaufen. Auf diese Weise benötigt jeder Leiter nur einen ausreichend großen Querschnitt, um den Strom von einer Hälfte der Spulen irgendeiner Phasenwicklung zu führen, wobei sich der Sternpunktsleiter aus zahlreichen nacheinander zusammenlaufenden Paaren in einer Linie liegender Sternpunktssamrnelschienen zusammensetzt. In dem oben beschriebenen Beispiel sind zwei im Stern geschaltete Anordnungen von Sammelschiener.leitern auf jeder Seite des Transformators angeordnet. Somit entstehen zwei quer angeordnete Sternpunktsammelleiter Μ auf der einen Seite des Transformators und zwei quer angeordnete Stempunktsammelschienen N2 auf der gegenüberliegenden Seite des Transformators.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen räumlichen Zuordnung der Stempunktsammelschienen ist es bei dieser Sammelschienenanordnung besonders zweckmäßig, eine Saugdrosselspule zu bilden. Dies kann dadurch geschehen, daß jeder der Sternpunktleiter Ni& Nw und N2S, N2R um eine einzelne Schleife des Magnetkerns versetzt wird, wie es in den Fig.5 und 6 gezeigt ist. Dadurch wird eine einzelne elektrische Windung der Saugdrosselspule in jedem der vier Sternpunktsleiter zwischengefügt. Die Sternpunktleiter können auf der Ausgangsseite untereinander verbunden sein, wie es schematisch in F i g. 6 gezeigt ist, um einen Gleichstromanschluß für einen Gleichrichterkreis zu bilden, der mit den Hochspannungs-Ausgangsklemmen des Transformators verbunden ist. Die somit gebildete Zwischenphasenverbindung ist schematisch in F i g. 6a gezeigt.
In F i g. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem die Sternpunktverbindung einer einzelnen in Stern geschalteten dreiphasigen Spulengruppe innerhalb des Transformators vorgenommen und nicht zu einer Durchführung des Sternpunktanschlusses nach außen herausgeführt ist. Zum Zwecke einer einfachen Darstellung ist eine einzelne, im Stern geschaltete Anordnung von Sammelschienen gezeigt, die beispielsweise dem oberen Abschnitt der in F i g. 1 gezeigten Anordnung entspricht. Der Aufbau der in einer Reihe liegenden Sammelschienenpaare, die den Hochspannungs- und Sternpunktleiterabschnitt bilden, ist der gleiche wie in Fig. 1, außer, daß die quer verlaufenden Enden der Sternpunktleiterpaare 21a, 216 und 31a, 31 ft sich in entgegengesetzter Richtung zueinander erstrecken und somit tatsächlich zwei Sammelleiterpaare bilden, die von einem Ende zum anderen U-förmig sind. Das Sternpunktleiterpaar der Sammelschienen 41a, 416 für die dritte Phase ist umgebogen und verläuft in Richtung auf die mittlere Phase und bildet einen Kontakt mit den Sternpunktleitern 21a, 2tb, 31a, 3ib. Somit sind alle Mittelpunktleiter der in F i g. 4 gezeigten internen Sternpunktanordnung am Mittelpunkt eines jeden Phasenwicklungsabschnittes umgebogen oder senkrecht abgewinkelt und verlaufen quer zu den Wicklungsachsen in eine parallele, kontaktbildende Lage. Sie führen aber nicht über ein Ende der Anordnung nach außen wie in F i g. 1, um einen externen Sternpunktanschluß zu bilden.
Die Sternschaltung kann auch mit einer beliebigen Anzahl von Phasenwicklungen in gleicher Weise erfolgen, indem lediglich mehrere phasenbezogene Sammelschienenpaare hinzugefügt werden, um so die Schienenanordnung seitlich zu vergrößern, während alle Stempunktsammelschienen auf ihrer Länge seitlich in Kontakt stehend zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Interne Sammelschienenanordnung für einen Mehrphasen-Leistungstransformator mit einer Gruppe zylindrischer Phasenwicklungen, deren Achsen in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet sind und die jeweils zahlreiche getrennte axial beabstandete Spulen aufweisen, und mit Sammelschienenpaaren zum Parallelschalten von Spulen auf wenigstens einem Teil von jeder Phasenwicklung zur Bildung einer Hochstrom-Phasenwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare fluchtender Sammelschienenabschnitle (20a, 20b; 21a, 2ib) in einer gemeinsamen Ebene und parallel zu den Wicklungsachsen der Spulen (Si, 54) entlang jedem Wicklungsabschnitt verlaufen, von denen die Abschnitte des ersten Paares 12Qa, 20b; 30a, 30ό; 40a, 40Z>;eiwa iu der Mitte des zugehörigen Wicklungsabschnittes axial beabstandet und elektrisch außerhalb der gemeinsamen Ebene mit einer Netzspannungsklemme verbunden sind und die Sammelschienen des zweiten Sammelschienenpaares (21a, 2ib; 31a, 3ib usw.) etwa in der Mitte ihres zugehörigen Wicklungsabschnittes im rechten Winkel gebogen sind und in der gemeinsamen Ebene quer zu den Wicklungsachsen zwischen den axial beabstandeten Abschnitten des ersten Paares hindurch weiter verlaufen und sich unter Bildung eines zusammengesetzten Mittelpunktleiters mit den im rechten Winkel abgebogenen Sammelschienen der zweiten Paare benachbarter Wicklungsabschnitte vereinigen.
2. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 1 für einen Dreiphasen-Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sammelschienenpaare (21a, 210; 31a, 3ib) von benachbarten Phasenwicklungen (16, 17) miteinander verbunden sind und zwei parallele, im Abstand angeordnete und quer verlaufende Mittelschienen bilden und das dritte Sammelschienenpaar (41a, 41 £>^ in Richtung auf die Mittelschienen verlaufen und in dem Abstand zwischen diesen angeordnet und mit diesen in Kontakt ist und daß der somit gebildete Mittelpunktsleiter (N\s) zu einem gemeinsamen Mittelpunktsanschlußpunkt (N\) auf der einen Seite der Wicklungsgruppe führt, wobei die quer verlaufenden Enden (41a, 416,) von der entferntesten Phasenwicklung miteinander in Kontakt stehen und parallel zueinander angeordnet sind zur Bildung eines Teils des Mittelpunktsleiters (N^s) und die quer verlaufenden Enden von allen anderen Phasenwicklungen (21a, 21ö; 31a, 316; aufeinanderfolgend auf entgegengesetzten Seiten des Mittelpunktsleiters angeordnet sind und mit diesem in Kontakt stehen zur Bildung eines vollständigen Mittelpunktsleiters
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