DE2938793C2 - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine teilbare, aus zwei symmetri
schen Hälften bestehende, als einwindige Flachspule aufgebaute
Induktionsheizspule zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Stäben
aus Halbleitermaterial, insbesondere Silizium, mit Mitteln zur
Flüssigkeitskühlung.
Eine solche Spule ist z. B. in der britischen Patentschrift
14 98 085 beschrieben worden. Eine solche Flachspule hat gegenüber
einer Zylinderspule den Vorteil einer wesentlich geringeren ach
sialen Ausdehnung der Schmelzzone, wodurch eine Erhöhung der
Stabilität der Schmelzzone erreicht wird. Dies ist insbesondere
beim tiegelfreien Zonenschmelzen von Siliziumkristallstäben
mit großen Durchmessern von Bedeutung. Eine Flachspule hat gegen
über einer Ringspule mit einer dem Querschnitt gleichen Höhe
auch eine verminderte Induktivität, die bei gleicher Schmelz
leistung einen geringeren Spannungsabfall an der Heizspule und
damit eine kleinere Überschlagsneigung in einer mit Schutzgas,
beispielsweise Argon, gefüllten Zonenkammer aufweist. Außerdem
hat diese Spule den Vorteil einer gleichmäßigeren Feldverteilung
und einer besseren Stützwirkung für die Schmelzzone.
Beim Ziehen von Halbleiterstäben, die größeren Durchmesser als
der Innendurchmesser der Induktionsheizspule haben, kann man die
Spule am Stabende nur ausfädeln, wenn man den Halbleiterstab am
Stabende auseinander zieht oder bricht. Dies ist dann ungünstig,
wenn mehrere Schmelzzonendurchgänge gemacht werden müssen, wie
es beispielsweise beim Herstellen versetzungsfreier Halbleiter
stäbe der Fall ist. Hier muß entweder vor Ziehbeginn ein Ansatz
stück an das Stabende angeschmolzen werden, das dünner als der
Spuleninnendurchmesser ist oder es muß vor jedem Zonenschmelz
durchgang ein neues Ansatzstück angeschmolzen werden. Beide
Methoden sind sehr umständlich und vor allem bei der Herstellung
von Halbleiterstäben mit großen Durchmessern, d. h. im Bereich
von 60 bis 80 mm und darüber, sehr teuer.
Die erwähnte Induktionsheizspule ist daher in zwei Hälften zer
legbar, die durch Schraubverbindungen und für die Kühlung vorge
sehene Abdichtungen miteinander verbunden sind.
Bei einer Spule der genannten Art ergibt sich jedoch das Problem,
die Trennfuge einwandfrei abzudichten. Dies ist jedoch wegen der
starken thermischen Beanspruchung der Spule nicht zufriedenstel
lend zu lösen.
Die Erfindung hat daher das Ziel, eine Spule der genannten Gat
tung derart weiterzubilden, daß an der Trennfläche keine Dicht
probleme auftreten.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß jede dieser Hälften ihr
eigenes unabhängiges Kühlflüssigkeitskreislaufsystem enthält.
In der britischen Patentschrift 10 02 388 ist zwar eine teilbare
Induktionsheizspule beschrieben, bei denen die einzelnen Teile
individuelle Kühlmittelzuführungen und Abführungen haben. Die
Zu- und Abführungen sind jeweils an den Enden der einzelnen Tei
le angeordnet, so daß diese Teile nur in einer Richtung vom
Kühlmittelstrom durchflossen werden. Die Anordnungen der Zu- und
Abführungen an weit voneinander entfernten Stellen der Teile er
fordert viel Raum und kommt für das tiegelfreie Zonenschmelzen
schon deshalb nicht in Betracht, da dort Strom und Kühlmittel
durch eine vakuum- oder gasdichte Durchführung zugeführt werden
muß. Der gedrängte Aufbau der erfindungsgemäßen Spule mit dicht
beieinanderliegenden Zu- und Abflüssen erlaubt es, diese Spule
mit Vorteil beim tiegelfreien Zonenschmelzen von Stäben aus
Halbleitermaterial zu verwenden.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß neben einer
zuverlässigen Dichtung auch noch eine besonders gute Kühlung bei
großer Hochfrequenzleistung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß
entweder das Flüssigkeitskreislaufsystem in Form von Bohrungen
im Spulenkörper gebildet ist oder durch auf die Flachspule auf
geschweißt oder aufgelötete Kühlschlangen.
Die für die Teilung vorgesehene Trennfuge ist zweckmäßigerweise
senkrecht zur Spulenebene angeordnet.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind an
den Trennflächen Verbindungen aus leitendem Material
vorgesehen. Gemäß einem besonders günstigen Ausführungs
beispiel nach der Lehre der Erfindung bestehen diese Ver
bindungen aus versilbertem Messing und sind durch Hart
löten an den Inneneinsatzhälften befestigt.
Für die Schraubverbindungen sind im gut leitenden Spulen
material vorzugsweise Einsätze aus Stahl geeignet.
Eine besondere Ausführungsform gemäß vorliegender Erfin
dung sieht vor, daß am Außenrand der Spule eine Erdungs
schelle angebracht ist; zweckmäßigerweise ist die Er
dungsschelle in dem den Stromanschlüssen und Kühlwasser
zuführungen gegenüberliegenden Bereich der Spule angeord
net.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen in der Spulenebene liegenden Schnitt durch
die Spule, bei der das Flüssigkeitskreislaufsystem
in Form von Bohrungen im Spulenkörper gebildet ist.
Die aus Kupfer oder Silber gefertigte Spule 1 besteht
aus zwei symmetrisch ausgebildeten Hälften, die über die
Trennfuge 10 miteinander elektrisch und mechanisch ver
bunden sind. Die mechanische Verbindung wird durch die
Verschraubung 5 bewerkstelligt, die gemäß vorliegender
Erfindung keine Wasserführung mehr enthält.
Die Bohrungen im Spulenkörper sind so geführt, daß zwei
voneinander unabhängige Systeme 3 für die eine und 4 für
die andere Spulenhälfte entstehen. Der Flüssigkeitsver
lauf ist durch die Pfeile 8 für das eine bzw. 9 für das
andere System gekennzeichnet.
Die Anschraubklötzchen 2 der Spule 1 sind in Fig. 2 in
der Vorderansicht dargestellt. Sie sind an den Stirn
flächen mit Silber plattiert und weisen im Bereich der
Bohrungen 11 und 12 für das eine und 13 und 14 für das
andere Kühlsystem Gummidichtungen 6 auf. Mit 7 sind die
Befestigungslöcher zum Anschrauben an die HF-Durchfüh
rung bezeichnet.
Die Induktionsheizspulen gemäß der Erfindung können
nicht nur beim tiegelfreien Zonenschmelzen in einer
Schutzgasatmosphäre verwendet werden, sondern mit ähn
lichen Vorteilen auch beim tiegelfreien Zonenschmelzen
im Vakuum. Durch ihre spezielle Ausbildung ist bei ihrer
Verwendung die Möglichkeit gegeben, Siliciumeinkristall
stäbe mit Durchmessern von mehr als 80 mm und Längen
von 100 cm völlig versetzungsfrei herzustellen.
Claims (10)
1. Teilbare, aus zwei symmetrischen Hälften bestehende, als
einwindige Flachspule aufgebaute Induktionsheizspule zum
tiegelfreien Zonenschmelzen von Stäben aus Halbleitermaterial,
insbesondere Silicium, mit Mitteln zur Flüssigkeitskühlung,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede dieser Hälften ihr eigenes unabhängiges Kühlflüssig
keitskreislaufsystem enthält.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigkeitskreislaufsystem in Form von Bohrungen
im Spulenkörper gebildet ist.
3. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigkeitskreislaufsystem aus auf die Flach
spule aufgeschweißten bzw. aufgelöteten Kühlschlangen
besteht.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Teilung vorge
sehene Trennfuge senkrecht zur Spulenebene angeordnet
ist.
5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennflächen Verbin
dungen aus leitendem Material vorgesehen sind.
6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Trennfuge
mit einem Silberbelag versehen ist.
7. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kupfer oder Silber
besteht.
8. Spule nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schraubverbindungen im gut leitenden Spulen
material Einsätze aus Stahl verwendet sind.
9. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Spule eine
Erdungsschelle angebracht ist.
10. Spule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erdungsschelle an dem den Stromanschlüssen und Kühl
wasserzuführungen gegenüberliegenden Bereich der Spule
angeordnet ist.
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- 1979-09-25 DE DE19792938793 patent/DE2938793A1/de active Granted
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