DE351479C - Elektrizitaetszaehler mit Belastungspruefer - Google Patents

Elektrizitaetszaehler mit Belastungspruefer

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DE351479C
DE351479C DE1921351479D DE351479DD DE351479C DE 351479 C DE351479 C DE 351479C DE 1921351479 D DE1921351479 D DE 1921351479D DE 351479D D DE351479D D DE 351479DD DE 351479 C DE351479 C DE 351479C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Elektrizitätszähler mit Belastungsprüfer. Gegenstand der Erfindung ist ein Elektrizitätszähler mit einem vom Zähleranker b8einflußten Getriebe zum Prüfen der Zählerbelastung. Das Getriebe ist so beschaffen, daß es eine Schaltvorrichtung zum Ansprechen bringt, wenn die Drehgeschwindigkeit des Zählerankers einen bestimmten Betrag, die »Grenzgeschwindigkeit«, zu überschreiten beginnt, der einer festgesetzten Belastung, der »Grenzbelastungcc des Zählers, entspricht. Durch das Ansprechen der Schaltvorrichtung kann dann irgendeine Wirkung ausgelöst werden, die man an die Überschreitung der Grenzbelastung knüpfen will. Beispielsweise kann die Schaltvorrichtung ein elektrischer Schalter in einem Signalstromkreis sein und als Wirkung Signale auslösen, die den Wärter der Anlage an die Verminderung der Belastung mahnen sollen, oder die Schaltvorrichtung kann mechanischer Natur sein und auf ein Zählwerk einwirken, das den Verbrauch bei überschrittener Grenzbelastung anzeigen soll. Im ersten Fall wirkt der Belastungsprüfer als Leistungsbegrenzer, im zweiten Fall macht er den Zähler zu einem Spitzenzähler.
  • Der Belastungsprüfer hat mit einer bei Subtraktionszählern bekannten Einrichtung gemeinsam, daß ein mit dem Zähleranker verbundener, auf den Griff eines Spannwerkes wirkender Mitnehmer stoßweise das Spannwerk auflädt. Während aber bei dem Spannwerk des bekannten Subtraktionszählers die träge Masse nach Möglichkeit ferngehalten, jedenfalls nicht mit ihrem Beharrungsvermögen ausgenutzt -wird, wird beim Gegenstand der Erfindung ein Spannwerk mit einer Schwungmasse in solcher Verbindung mit dem Griff und mit der genannten Schaltvorrichtung verwendet, daß die Schwungmasse bei Steigerung der Mitnehmergeschwindigkeit über den der Grenzgeschwindigkeit des Ankers entsprechenden Betrag durch ihr Beharrungsvermögen dass Ansprechen der Schaltvorrichtung bewirkt.
  • In den Abb. i bis 4. der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Die Abb. 5 und 6 zeigen eine baulich durchgebildete Ausführung, die dem Schema Abb. i entspricht.
  • In Abb. i besteht das Spannwerk aus einem Pendel mit der Linse i an einer Stange 2, das an einem festen Punkt 3 aufgehangen ist und j sich in der Ruhelage mit der Verlängerung 4. der Stange 2 an einen festen Anschlag 5 anlegt. . Die Verlängerung ¢ dient als Griff des Spannwerkes. Den Mitnehmer bildet ein Arm 6, dessen Achse 7 vom nichtgezeichneten Zähleranker entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Der Mitnehmer stößt bei jeder Umdrehung an den Griff 4 und nimmt dabei das Pendel mit bis in seine mit gestrichelten Linien gezeichnete 7>Entl,.upplungsstellung«, in der der Mitnehmer vom Ende des Griffes 4. abgleitet. Die Pendellinse trägt eine Nase 8; in ihrer Schwingungsbahn ist ein elektrischer Schalter g mit den beiden an einem Stück io aus Isoliermaterial befestigten Kontaktfedern 11, 12 so angeordnet, daß er von der Nase 8 bei der Entkupplungsstellung des Pendels noch nicht berührt wird.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: '' Wenn der Mitnehmer langsam umläuft, so erreicht das Pendel die Entkupplungsstellung mit kleiner Geschwindigkeit. Es hat darum im Augenblick der Entkupplung auch nur kleine lebendige Kraft, durch die es nur wenig über die EntkLtpplungsstellung hinausgeführt wird. Steigt aber die Umlaufsgeschwindigkeit des Mitnehmers, so wächst die dem Pendel erteilte lebendige Kraft, und bei einer bestimmten Umlaufsgeschwindigkeit wird diese Kraft ausreichen, das Pendel bis zur Berührung und Schließung des Schalters g weiterzuführen. Durch Veränderung der Stellung des Schalters g oder durch Änderung der Spannkraft der Kontaktfeiler 12 kann man es erreichen, daß die Schließung des Schalters bei einer bestimmten Umlaufsgeschwindigkeit des Mitnehmers eintritt.
  • Bei dieser Ausführung wird das Beharrungsvermögen der Schwungmasse i als lebendige Kraft- ausgenutzt, bei den Ausführungen nach Abb. 2 bis 4 hingegen als Widerstand gegen Beschleunigung. In Abb. 2 bildet den Griff 4 eine Feder, die über ein Stück 14 aus Isoliermaterial mit der Verlängerung 13 der Pendelstange 2 verbunden ist. Die Teile 4 und 13 sind mit Kontakten versehen und bilden zugleich einen elektrischen Schalter. Durch eine leicht biegsame Zuleitung 15 zur Feder 4 und eine Zuleitung 16 zum Aufhängepunkt 3 des Pendels ist der Schalter in den nichtgezeichneten Stromkreis gebracht.
  • Die Stärke der Feder 4 ist so bemessen, daß der Schalter 4, 13 durch das Gewicht des Pendels nicht geschlossen wird, wenn das Pendel in der gestrichelt gezeichneten Entkupplungsstellung durch den Mitnehmer gestützt wird. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, so muß der Mitnehmer erst eine. bestimmte Umlaufsgeschwindigkeit annehmen, damit die Feder 4 an der zu beschleunigenden Schwungmasse i den Widerstand findet, der für ihre Durch= biegung bis zum Schalterschluß erforderlich ist. Durch Änderung des Schaltweges oder der Spannkraft der Feder 4 kann die Umlaufsgeschwindigkeit des Mitnehmers, bei der der Schalterschluß stattfindet, eingestellt werden.
  • Die Anordnung des Schalters an der Schwungmasse kann durch die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Ausführung vermieden werden. Der Griff 4 bildet hier den einen Arm eines Winkelhebels. Er ist an einem Zapfen 17 an der Pendellinse i gelagert. Der andere Hebelarm 18 steht (bei Ruhestellung des Pendels) mit seinem Ende über dem Schalter g. Der Winkelhebel wird durch eine Feder ig, die mit einem Ende 2o an der Linse i befestigt ist, in eine durch den Anschlag 21 bestimmte Ruhelage relativ zur Linse i gezogen.
  • Die Feder ig ist so stark gespannt, daß der Winkelhebel gar nicht oder nur wenig aus seiner Ruhelage gegen die Pendellinse abgelenkt wird wenn das Pendel in seiner gestrichelt gezeichneten Entkupplungsstellung durch den Mitnehmer 6 unterstützt wird. Ist diese Bedingung erfüllt, so beschreibt das Ende des Hebelarmes 18 eine in der Hauptsache seitlich verlaufende Bewegung, ohne den Schalter g zu berühren, wenn der Mitnehmer 6 langsam umläuft. Bei großer Umlaufsgeschwindigkeit des Mitnehmers entfernt sich aber die Pendellinse nur wenig aus ihrer Ruhestellung. Die Bewegung des Winkelhebels 4, 18 besteht in der Hauptsache in einer Drehung um den Zapfen 17 unter Spannung der Feder ig; dabei- beschreibt das Ende des Hebelarmes 18 eine im wesentlichen abwärts gerichtete Bewegung und schließt dabei den Schalter g. In Abb. 4 ist die Stellung des Winkelhebels für den Augenblick der Entkupplung dargestellt. Bei allmählicher Steigerung der Umlaufsgeschwindigkeit des Mitnehmers geht die Bewegurig des Winkelhebels 4, 18 mehr und mehr aus der seitlichen Verschiebung gemäß Abb.3 in die Drehung gemäß Abb. q. über, und es gibt offenbär eine bestimmte Umlaufsgeschwindigkeit, bei der der Schalter g anfängt, geschlossen zu werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5, 6 ist die Schwungmasse in die Scheibe i eines Schwungrades mit der Achse 22 verlegt. Der Griff 4 besteht aus einem in den- Rand der Scheibe i eingelassenen Stahlplättchen, der Mitnehmer 6 aus einem Stift an einem Arm 23, der auf der Ankerachse 24 des Zählers befestigt ist. Die Achsen 22 und 24 sind parallel nebeneinander angeordnet, die Achse 24 geht durch einen Bogenschlitz 25 in der Scheibe i hindurch. Eine Feder 26, die am Gerüst befestigt ist, legt sich gegen einen in die Scheibe i eingesetzten Stift 27 und drückt die Scheibe mit einer Nase 28 gegen einen Anschlag 5, der am Gerüst befestigt ist und die Ruhelage der Scheibe i bestimmt. Die Scheibe r trägt noch einen Stift 8, in seine Bahn ragt das Ende eines Hebels 29 hinein, der die eine Kontaktfeder i2 des Schalters 9 trägt. Die zweite Kontaktfeder ii und das Gelenk 3o des Hebels 29 sind an klemmentragenden Metallstücken 31, 32 befestigt, die in einen am Gerüst befestigten Block io aus Isoliermaterial eingesetzt sind. Der Hebel 29 ist durch eine Feder 33 mit dem Arm 34 eines Winkelhebels verbunden, der um eine am Gerüst befestigte Achse 35 drehbar ist und mit dem Ende seines längeren Armes 36 über einer Skala 37 spielt. Unter dem Zug der Feder 33 legt sich der Hebel 29 gegen einen festen Anschlag 38; die Federspannung kann durch Verstellung des Winkelhebels 34, 36 verändert werden.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise Der Mitnehmerstift 6 durchläuft gegen den Uhrzeigersinn die in Abb. 6 zu einem Teile gestrichelt gezeichnete Kreisbahn 39. Er stößt dabei auf den Griff 4 und nimmt durch ihn die Scheibe x reit bis in die Entkupplungsstellung, bei der die Teile 4, 6 und 8 die in Abb. 6 mit 4', 6', 8' bezeichneten Stellungen haben. Der Stift 8 berührt bei dieser Stellung noch nicht den Hebel 29. Ist -aber die Drehgeschwindigkeit der Scheibe im Augenblick der Entkupplung groß genug, so dreht sie sich durch ihre lebendige Kraft weiter, bis nach dem Anschlagen des Stiftes 8 an den Hebel 29 durch Verstellung des Hebels unter Dehnung der Feder 33 die lebendige Kraft aufgezehrt wird. War sie groß genug, so wird dabei der Schalter 9 geschlossen. Die Scheibe r kehrt schließlich ihre Bewegungsrichtung um und wird teils durch die Rückwirkung des Hebels 29 auf den Stift 8, teils durch den Druck der Feder 26 gegen den Stift 27 in ihre Ruhelage zurückgeführt. Die Grenzgeschwindigkeit der Ankerbewegung, bei deren Überschreitung der Schalter 9 geschlossen wird, ist durch die Stellung des Winkelhebels 34, 36 bestimmt und durch ihre Veränderung regelbar.
  • Bei dieser Ausführung kann das Spannwerk, das durch die Feder 26 gebildet wird, so schwach gemacht werden, daß nur. ein verschwindender Bruchteil der Arbeit, die der Zähleranker auf die Schwungscheibe überträgt, in das Spannwerk hineingeladen, der weit überwiegende Teil dieser Arbeit aber in nutzbare lebendige Kraft der Schwungscheibe umgesetzt wird. Die Feder braucht nur bei der Rückkehr der Schwungscheibe in ihre Ruhelage die Reibung der Achse 22 zu überwinden.
  • Wenn die Schwungscheibe ein Zählwerk: fortschalten soll, so wird der Hebel 29 mit einem das Zählwerk antreibenden Klinkwerk verbunden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Elektrizitätszähler mit Belastungsprüfer, bei dem ein mit dem Zähleranker verbundener, auf den Griff eines Spannwerkes wirkender Mitnehmer stoßweise das Spannwerk auflädt, gekennzeichnet durch ein Spannwerk mit einer Schwungmasse (i) in solcher Verbindung mit dem Griff (4) und mit einer Schaltvorrichtung (9), daß die Schwungmasse bei Steigerung der Mitnehmergeschwindigkeit über einen bestimmten Grenzwert durch ihr Beharrungsvermögen das Ansprechen der Schaltvorrichtung bewirkt.
  2. 2. Elektrizitätszähler mit Belastungsprüfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle der Schaltvorrichtung für die Schwungmasse weiter wie die Entkupplungsstellung der Schwungmasse von der Ruhestellung der Schwungmasse abliegt, so daß die Schwungmasse nur durch ihre lebendige Kraft die Schaltvorrichtung zum Ansprechen bringen kann (Abb. i, 6).
  3. 3. Elektrizitätszähler mit Belastungsprüfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) federnd mit der Schwungmasse (i) varbunden, das Ansprechen der Schaltvorrichtung (9) von einer bestimmten Verstellung des Griffes gegen die Schwungmasse abhängig gemacht und die Spannkraft der Feder (i9) zwischen Griff und Schwungmasse so bemessen ist, daß bei ruhender Ablenkung der Schwung= masse durch den Mitnehmer (6) bis zur Entkupplungsstellung die Verstellung des Griffes gegen die Schwungmasse den für das Ansprechen der Schaltvorrichtung erforderlichen Betrag nicht erreicht (Abb. 3).
DE1921351479D 1921-02-01 1921-02-01 Elektrizitaetszaehler mit Belastungspruefer Expired DE351479C (de)

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