DE426603C - Als Ausloesevorrichtung dienende, mit ihren Enden eingespannte Feder - Google Patents

Als Ausloesevorrichtung dienende, mit ihren Enden eingespannte Feder

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DE426603C
DE426603C DEA42405D DEA0042405D DE426603C DE 426603 C DE426603 C DE 426603C DE A42405 D DEA42405 D DE A42405D DE A0042405 D DEA0042405 D DE A0042405D DE 426603 C DE426603 C DE 426603C
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DE
Germany
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wave
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wave spring
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Expired
Application number
DEA42405D
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English (en)
Inventor
Ernst Besag
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PATENTVERWERTUNG AG F
Original Assignee
PATENTVERWERTUNG AG F
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/14Mechanisms with only two stable positions, e.g. acting at definite angular positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Als Auslösevorriohtung dienende, mit ihren Enden eingespannte Feder. Es ist bekannt, als Auslösevorrichtung eine mit ihren Enden eingespannte durchgebogene Feder zu verwenden, die beim Druck auf die Ausbauchung über die Mittellage hinweg in die andere mögliche Durchbiegungslage springt, aus der sie dann durch Druck von der anderen Seite wieder in' die erste Stellung zurückschnellen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die Feder ursprünglich in labiler Wellenform eingestellt, in welcher sie durch einen einseitigen Anschlag gehalten wird. Aus dieser labilen wellenförmigen Lage springt die Feder bei einem beliebig kleinen Anstoß in die Bauchform über, wobei die zum Spannen der Feder aufgewandte Arbeit zur beliebigen Verwendung frei wird. Die Wellenform, in welcher die Feder ursprünglich eingestellt wird, kann die Sinusform sein, braucht es aber nicht zu sein, vielmehr können die beiden Wellenteile unter sich ganz verschieden sein, indem der eine Wellenbauch größer, der andere kleiner ist. Die Einstellung der Feder in der labilen Wellenlänge hat den Vorteil, daß sie schon durch einen beliebig kleinen Anstoß, beispielsweise durch Anhauchen, in die Auslöselage überspringt, während bei den bekannten Auslösevorrichtungen mit Feder diese aus der einen Bauchform in die andere Bauchform hinübergedrückt werden muß.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß von mehreren Wellenfedern die Auslösung der einen den Anstoß zur Auslösung der anderen gibt. Es kann dies beispielsweise so durchgeführt werden, daß an jeder Feder ein kleiner Haken oder Anschlag vorgesehen ist, welcher bei Auslösung der Feder gegen die nächste Feder stößt und dadurch diese zur Auslösung bringt. Vorteilhaft sind bei Anordnung mehrerer Federn diese der Reihe nach stärker, und die Auslösung der in der Reihe vorgehenden schwächeren Feder gibt den Anstoß zur Auslösung der nachfolgenden stärkeren. Man kann also, indem man eine schwache, ganz empfindliche Feder anstößt, eine starke Feder zur Auslösung bringen und somit eine große Kraft ausüben. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß mehrere Wellenfedern, die gleichzeitig oder nacheinander durch Auslösung einer Feder ausgelöst werden, ihre Druckkraftsumme an die zu beeinflussende Stelle abgeben. Die Federn sind dann so eingespannt, daß der Druck der Wellenbäuche nach Auslösung auf dieselbe Stelle drückt.
  • Die Auflösung kann in beliebiger Weise erfolgen. Wie schon erwähnt, kann die Feder so labil eingestellt werden, daß schon ein Hauch zu ihrer Auslösung genügt. Alle Vorgänge, bei denen Schwingungs- oder Strömungsenergie auftritt oder eine Änderung der Druckverhältnisse eintritt, oder elektrische, mechanische, chemische Vorgänge können den Anstoß zur Auslösung der Wellenfeder bilden. Beispielsweise kann die Feder ausgelöst werden durch das Schmelzen von Chlorcalcium, welches unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit zergeht. Auch kann die Auslösung erfolgen durch ein thermisch beeinflußtes Organ, welches beispielsweise die Form einer U-förmig gespaltenen Bimetallfeder besitzen kann, deren Schenkel die Zu- und Ableitung für einen elektrischen Strom bilden. Beim Durchgang des Stromes durch die U-förmigen Schenkel der Bimetallfeder biegt sich diese und stößt gegen die Wellenfeder.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die durch die Wellenfeder ausgelöste Kraft die Wellenfeder sofort wieder in ihre labile Lage zurückführt.
  • In Abb. r der Zeichnung ist die Ausgangsform der Wellenfeder dargestellt.
  • Abb. 2 und 3 zeigen im Grundriß und Seitenansicht, wie die Auslösung bewirkt wird durch eine U-förmig gespaltene stromdurchflossene Bimetallfeder.
  • Abb. 4: zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die durch die Wellenfeder ausgelöste Kraft dazu dient, die Wellenfeder sofort wieder in ihre labile Lage zurückzuführen.
  • Dasselbe zeigt die Abb. 5, nur mit dem Unterschied, daß hier zwei verschieden starke Federn benutzt sind, von denen die schwächere die stärkere auslöst.
  • Abb. 6 zeigt die elektrische Auslösung der Wellenfeder und die Benutzung der Auslösung zur Abgabe eines Signalzeichens.
  • Nach Abb. r sind auf der Grundplatte r die beiden Böckchen 2 befestigt. Auf diesen ist die Feder 3 mittels der Schrauben 4 festgeschraubt. An dem einen Böckchen ist ein Anschlagleisten 5 mit Einstellschraube 6 befestigt, gegen welche sich die Feder 3 stützt. Die Anschlagschraube 6 wird so eingestellt, daß sich die Feder 3, wenn sie gegen die Schraube durchgedrückt ist, in der labilen Lage befindet, in welcher sich die Kraftkomponenten der beiden Wellenbäuche vollständig oder nahezu das Gleichgewicht halten. Die Feder springt dann schon beim geringsten Anstoß in die gestrichelte bauchförmige Lage. Will man die Feder wieder einstellen bzw. wieder spannen, so drückt man sie aus der gestrichelten Lage in die vollausgezogene Lage, wobei sie immer wieder genau die gleiche Stellung einnimmt.
  • Es ist zweckmäßig, an den Einspannstellen der Feder durch Anordnung von Führungsstücken 7 beiderseits der Feder dafür zu sorgen, daß die Kurve der Feder an den Enden abgeflacht verläuft und die Biegungskurve genau bestimmt ist. Selbstverständlich kann dies auch dadurch erreicht werden, daß man die Köpfe der Böckchen 2 und die Unterseite der Schraubenköpfe 4 entsprechend formt.
  • Nach Abb. 2 und 3 ist über bzw. vor der Wellenfeder eine U-förmig gespaltene Bimetallfeder 8 angeordnet. Die beiden Schenkel dieser Feder bilden die Zu- und Ableitung eines elektrischen Stromes. Tritt infolge Durchganges des elektrischen Stromes Erwärmung der Bimetallfeder ein, so biegt sie sich durch und stößt gegen die Wellenfeder 3, welche dadurch in die gestrichelte Bauchform überspringt.
  • Wird die Wellenfeder 3 der Abb. ¢ ausgelöst, so daß sie in die gestrichelte Lage zurückspringt, dann stößt sie gegen den unteren Teil einer bei 9 drehbar gelagerten Scheibe io. Der seitlich der Scheibe io angeordnete obere Knaggen ii dreht sich infolgedessen nach rechts, so daß das Ende 12 des Hebels 13 von dem Knaggen i i abgleitet. Unter der Wirkung der Feder 1d. wird der bei 15 drehbar gelagerte Hebel 13 nach unten gezogen, und seine Nase 16 schlägt gegen den Anschlag 17 an der Scheibe io, wodurch diese nach links herumgedreht wird, so daß ihr unterer Teil gegen die Wellenfeder 3 drückt und diese wieder in die labile Lage zurückdrängt, so daß dieselbe wieder zur Auslösung bereit ist. Der Hebel 13 und die Scheibe io können in beliebiger Weise in ihre Anfangslage zurückgeführt werden.
  • Nach Abb.5 ist außer der schwächeren Wellenfeder 3 noch eine stärkere Feder 18 vorgesehen. Bei Auslösung der Feder 3 wird von dieser mittels eines an ihr sitzenden Anschlages a die stärkere Feder 18 angestoßen, welche nun ihrerseits die Auslösevorrichtung io, 13 betätigt.
  • Nach Abb.6 erfolgt die Auslösung der Wellenfeder 3, welche an dem Anschlag 6 anliegt, durch den Anker i9 des Elektromagneten 2o. An der Wellenfeder ist ein Signalzeichen 2.1 befestigt, welches bei Auslösung der Feder hinter die öffnung 22 des Gehäuses 23 springt und dadurch ein Signal gibt. Durch den bei 24 drehbar gelagerten Haken 25 und den Seilzug 26 kann die Feder in die labile Lage zurückgedrückt werden.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Als Auslösevorrichtung dienende, mit ihren Enden eingespannte Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) durch einen einseitigen Anschlag (6) in labiler Wellenform gehalten wird, in welcher sich die Kraftkomponenten der beiden Wellenteile nahezu das Gleichgewicht halten und aus welcher sie durch einen beliebig kleinen Anstoß in die Bauchform überspringt und dadurch die zum Spannen der Feder aufgewandte Arbeit zu beliebiger Verwendung freimacht.
  2. 2. Auslösev orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei oder mehreren Wellenfedern (3, 18) die Auslösung der einen den Anstoß zur Auslösung der-anderen gibt.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenfedern der Reihe nach stärker sind und die Auslösung jeder in der Reihe vorhergehenden Feder den Anstoß zur Auslösung der nachfolgenden stärkeren gibt.
  4. 4. Auslösevorrichtung nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wellenfedern, die gleichzeitig oder nacheinander durch Auslösung einer Feder ausgelöst werden, ihre Druckkraftsumme insgesamt an die zu beeinflussende Stelle abgeben.
  5. 5. Auslösevorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung erfolgt durch ein thermisch beeinflußtes Organ, .welches beispielsweise die Form einer U-förmig gespaltenen Bimetallfeder (8) besitzt, deren Schenkel die Zu- und Ableitung für einen elektrischen Strom bilden.
  6. 6. Auslösev orrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Wellenfeder durch Schwingungs- oder Strömungsenergie oder durch Änderung der Druckverhältnisse auf elektrischem, mechanischem oder chemischem Wege erfolgt.
  7. 7. Auslösevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Wellenfeder ausgelöste Kraft dazu dient, die Wellenfeder sofort wieder in ihre labile Lage zurückzuführen. B.
  8. Auslösev orrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wellenfeder ein Signalzeichen (2i) verbunden ist, «-elches beim Auslösen derselben seine'Lage ändert.
  9. 9. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhaltens einer bestimmten, an den Enden abgeflachten Biegekurve der Wellenfeder die Halter (2, 4.) für die Wellenfeder nach der Seite der Wellenfeder allmählich abgeflacht oder mit allmählich abfallenden bzw. ansteigenden Führungsleisten (7) versehen sind.
DEA42405D 1924-06-07 1924-06-07 Als Ausloesevorrichtung dienende, mit ihren Enden eingespannte Feder Expired DE426603C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027481B (de) * 1953-04-06 1958-04-03 Meteor Ag Vorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung
DE1087225B (de) * 1958-07-08 1960-08-18 Bertold Hurler Druckschalter
DE1111719B (de) * 1957-12-02 1961-07-27 Claude Deyrail Sicherungsautomat
US3530415A (en) * 1966-11-15 1970-09-22 Foerderung Forschung Gmbh Electrodynamic snap-acting actuator
EP0073742A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-09 Battelle Memorial Institute Auslösemechanismus für einen Schalter

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