DE3514273A1 - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

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DE3514273A1 DE19853514273 DE3514273A DE3514273A1 DE 3514273 A1 DE3514273 A1 DE 3514273A1 DE 19853514273 DE19853514273 DE 19853514273 DE 3514273 A DE3514273 A DE 3514273A DE 3514273 A1 DE3514273 A1 DE 3514273A1
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Horst Ing.(grad.) Elsässer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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PAIlNrANWAlIl JO I T Z / J
- 4 "Kratzerförderer"
Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Förderketten, welche mindestens eine Antriebs- sowie eine Umlenkstation passieren und mit einer Vielzahl von Kratzern zur Untertrumförderung bestückt sind.
Bekannt sind Kratzerförderer der vorstehenden Art, bei denen die regelmässig von Profilstahlabschnitten gebildeten Kratzer praktisch drehfest mit Gliedern der Förderketten verbunden sind. Werden solche Kratzerförderer z.B. zum Räumen von Rieselgut unterhalb von Gurtförderern eingesetzt, so muß die in Förderrichtung vorn liegende Station des Kratzerförderers außerhalb der Abwurfbahn des Gurtförderers liegen, d.h. die Fördergutabgabestelle des Kratzerförderers in Förderrichtung betrachtet gegenüber der des Gurtförderers nach hinten versetzt sein. Im Hinblick auf die geschilderte Konstellation erweist es sich als schwierig, das geräumte Gut in die Abwurfbahn des Gurtförderers zu überführen. In der Praxis hat man versucht, der Schwierigkeit dadurch Herr zu werden, daß man den Kratzboden des Kratzerförderers über dessen Antriebsstätion hinaus verlängerte und gegebenenfalls durch Schrägen für den Weitertransport des Materials hinter der Gutabgabestelle des Kratzerförderers sorgte. Beide Maßnahmen haben sich indessen nicht als voll befriedigend erwiesen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, kommt es bei den bekannten Förderern im Bereich der Gutabgabestelle vielmehr trotz allem häufig zur Bildung von Guthaufen und zur hieraus resultierenden Rückforderung des Gutes. Will man dieser unerwünschten Erscheinung entgegenwirken, so ist bisher ein Freischaufeln der Gutabgabestelle des Kratzerförderers durch das Bedienungspersonal ίη regelmässigen Zeitabständen unabdingbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kratzerförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei dem eine die Gutruckförderung auslösende Haufenbildung an der Antriebs- oder ge-
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gebenenfalls auch Umlenkstation des Förderers auf besonders einfache und wirkungsvolle Weise vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Kratzer als schwenkbar an den Förderketten gelagerter Ausstoßschieber ausgebildet ist.
Der erfindungsgemässe Kratzerförderer besitzt den Vorteil, daß bei ihm im allgemeinen schon bei Verwendung nur eines als Ausstoßschieber ausgebildeten Kratzers einer störenden, d.h. Rückfördererscheinungen auslösenden Haufenbildung im Bereich der Richtungsumkehr der Förderketten entgegengewirkt wird. Selbst bei einem konstruktiv unvermeidbaren Versatz zwischen den Achsen von übereinander angeordneten Förderern kann das Fördergut des unten gelegenen Kratzerförderers sicher in die Abwurfbahn des oberen Förderers überführt werden, da der als Ausstoßschieber ausgebildete Kratzer sich bildende Guthaufen automatisch weiter als bisher möglich nach vorn, d.h. in die Abwurfbahn des oberen Förderers schaufelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Antriebsstation eines Kratzerförderers;
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Umlenkstation eines Kratzerförderers;
Fig. 3 eine Teildraufsicht des Obertrums der Antriebsstation des Kratzers gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Teildraufsicht des Untertrums der Umlenkstation des Kratzers gemäß Fig. 2.
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In den Fig. 1-4 ist eine Seite eines Kratzerförderers wiedergegeben, dessen andere Seite symmetrisch zu der gezeichneten Seite ausgebildet ist. Mit 1 ist allgemein eine Antriebsstation und mit 2 allgemein eine Umlenkstation des Kratzerförderers bezeichnet. Im dargestellten Fall erfolgt die Gutabgabe im Bereich der Antriebsstation 1. Es ist aber auch möglich, den Förderer so zu konzipieren, daß die Gutabgabe im Bereich der Umlenkstation 2 stattfindet.
Der als Doppelkettenförderer ausgebildete Kratzerförderer besitzt Förderketten 3, mit denen durch selbstsichernde Steckmitnehmer 4 und 5 Kratzer 6 verbunden sind. Die Zahl der Kratzer 6 hängt u.a. vom zu fördernden Gut und der Länge des Kratzerförderers ab. Mit Hilfe der Kratzer wird bei dem bevorzugten Anwendungsfall von einem oberhalb des Kratzerförderers angeordneten nicht dargestellten Gurtförderer fallendes Rieselgut längs der Kratzbahn 7 in Richtung des Pfeiles 8 befördert. Im Bereich des Obertrums stützten sich die Kratzer auf einer Rücklaufschiene 9 ab. Zur Umlenkung der Förderketten 3 dienen als Zahnkettenräder ausgebildete Antriebsräder 10 und Umlenkrollen 11. Während die Antriebsräder 10 über eine Welle 12 miteinander verbunden sind, sind die Umlenkrollen 11 frei fliegend auf Achsen 13 gelagert. Die freifliegende Anordnung der Umlenkrollen ermöglicht den Rücklauf von als Ausstoßschieber 14 ausgebildeten Kratzern im Bereich der Umlenkstation 2. Anstelle von Umlenkrollen könnten selbstverständlich auch Umlenkräder verwendet werden.
Die Ausstoßschieber 14 sind auf Zapfen 15 schwenkbar an einer Platte 16 gelagert, die mit einer Platte 17 verschraubt ist, an der die Steckmitnehmer 4 und 5 befestigt sind. Während die normalen Kratzer 6 im wesentlichen drehfest mit den Förderketten 3 verbunden sind, können die Ausstoßschieber 14 also Schwenkbevvegungen um den Zapfen 15 ausführen.
Aufgabe der Ausstoßschieber 14 ist es, die Bildung von Guthaufen im Bereich der Antriebsstation 1 des Kettenförderers zu
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PATtNIANWAiIi J W I H t / O
verhindern. Um das gesetzte Ziel zu erreichen, haben die Ausstoßschieber 14 eine Kraglänge L, die größer als der Durchmesser D der Antriebsräder 10 für die Förderketten 3 ist. Durch die Wahl einer hinreichend großen Kraglänge L wird erreicht, daß von den normalen Kratzern gefördertes Gut durch die Schubfläche 18 der Ausstoßschieber 14 über die Abwurfkante 19 in die durch den Pfeil 20 angedeutete Anwurfbahn des nicht dargestellten oberhalb des Kratzerförderers angeordneten Gurtförderers überführt wird. Dabei betätigt der Ausstoßschieber 14 eine Pendelklappe 21, die in der Ruhelage gegen einen Ruheanschlag 22 anliegt. Die Pendelklappe 21 verhindert u.a., daß sich vom Gurtförderer fallendes Material am Ende der Kratzbahn 7 sammeln kann. Sie gestattet es darüberhinaus, die von der Achse des Antriebsrades 10 gemessene Ausschublänge gegebenenfalls noch geringfügig zu verlängern.
^m Bereich der Antriebsstation 1 stützt sich der Ausstoßschieber 14 auf einen Stützring 23 ab, der drehbar auf der Welle 12 gelagert oder fest mit diesem verbunden sein kann. Zur Führung der Ausstoßschieber 14 im Bereich der Umlenkstation 2 dienen Stützorgane 24, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von Rollen gebildet werden, denen Steuerkurven 25 zugeordnet sind, die,wie gezeigt^ fest installiert sein können. Statt fester Steuerkurven 25 lassen sich aber auch von schwenkbaren Umlenkhebeln gebildete Steuerkurven verwenden.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß die als Aus-Btoßschieber 14 ausgebildeten Kratzer in gleicher Weise mit den Körderketten 3 verbindbar sind wie die gewöhnlichen Kratzer 6. Berücksichtigt man, daß die zur Führung der Ausstoßschieber 14 zusätzlich erforderlichen Teile einfach ausgebildet sind, so wird deutlich, daß es auch mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich ist, bereits im Betrieb befindliche Kratzerförderer im vorstehend beschriebenen Sinne umzurüsten, indem man einen oder mehrere normale Kratzer 6 gegen von Ausstoßschiebern 14 gebildete Kratzer austauscht und die für die Steuerung der Ausstoß-
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schieber 14 benötigten Bauteile 23 und 25 ergänzt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Kratzerförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten FÖ.-derketten, welche mindestens eine Antriebs- sowie eine Umlenkstation passieren und mit einer Vielzahl von Kratzern zur Un · ertrumförderung bestückt sind, dadurch gekennzeichn ■ t , daß mindestens einer der Kratzer (6,14) als schwenkbar an den Förderketten (3) gelagerter Ausstoßschieber (14) ausgebildet ist.
    2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich η (? t , daß die Kraglänge (L) des Ausstoßschiebers (14) größer als der Durchmesser (D) der Antriebsräder (10) für die Förderkettoti (3) ist.
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    3. Kratzerförderer nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Urnlenkstation (2) zwei außerhalb der Bewegungsbahn des Ausstoßschiebers (14) angeordnete, fliegend gelagerte Umlenkräder bzw. Umlenkrollen (11) a jfweist.
    4. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (14) ;r. it Stützorganen (24) zu seiner Führung im Bereich der I'm lenkstation (2) versehen ist.
    5. Kratzerförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützorgane (24) an dem der Schubfläche (18) des Ausstoßschiebers (14) abgewandten Ende des A.jsstoßschiebers (14) befestigt sind.
    6. Kratzerförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , c.aß den Stützorganen (24) Steuerkur--en (25) /. ;ir. Absenken des Ausstoßschiebers (14) in der Umlenkstation (2) ζ igeordnet sind.
    ". Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch jekennzc ichnet, daß die Ausstoßschieber (14) über S .eckmitnehmer (4,5) mit den Förderketten (3) verbunden sind.
    S. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er im Bereich der Antriebsseation (1) mit mindestens einem Stützring (23) für die Aussroßschieber (14) versehen ist.
    9. Kratzerförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützring (23) auf einer die Ant .'iebsräder (U) der Antriebsstation (1) verbindenden Welle (12) gelagert ι st.
    - 3 BAD GRKaINAL
    ΡΙΠ. INOOlHtR IANI)[K DR INO ΜΛΜ HHJ 8ONlNQ
    1ΰ. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an seiner Gutabgabeseite eine durch den Ausstoßschieber (14) betätigbare Pendelklappe
    (21) angeordnet ist.
    11. Kratzerförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Pendelklappe (21) ein Ruheanschlag
    (22) zugeordnet ist.
    BAD
DE19853514273 1985-04-17 1985-04-17 Kratzerfoerderer Granted DE3514273A1 (de)

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DE3514273C2 DE3514273C2 (de) 1987-11-12

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