DE8511742U1 - Kratzerförderer - Google Patents

Kratzerförderer

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DE8511742U1
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scraper conveyor
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slide
scraper
station
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DE19858511742
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWALT
- 4 "Kratzerförderer"
Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Förderketten, welche mindestens eine Antriebs- sowie eine Umlenkstation passieren und mit einer Vielzahl von Kratzern zur Untertrumförderung bestückt sind.
Bekannt sind Kratzerförderer der vorstehenden Art, bei denen die regelmäßig von Profilstahlabschnitten gebildeten Kratzer praktisch drehfest mit Gliedern der Förderketten verbunden sind. Werden solche Kratzerförderer z.B. zum Räumen von Rieselgut unterhalb von Gurtförderern eingesetzt, so muß die in Förderrichtung vorn liegende Station des Kratzerförderers außerhalb der Abwurfbahn des Gurtförderers liegen, d.h. die Fördergutabgabestelle des Kratzerförderers in Förderrichtung betrachtet gegenüber der des Gurtförderers nach hinten versetzt sein. Im Hinblick auf die geschilderte Konstellation erweist es sich als schwierig, das geräumte Gut in die Abwurfbahn des Gurtförderers zu überführen. In der Praxis hat man versucht, der Schwierigkeit dadurch Herr zu werden, daß man den Kratzboden des Kratzerförderers über dessen Antriebsstation hinaus verlängerte und gegebenenfalls durch Schrägen für den Weitertransport des Materials hinter der Gutabgabestelle des Kratzerförderers sorgte. Beide Maßnahmen haben sich indessen nicht als voll befriedigend erwiesen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, kommt es bei den bekannten Förderern im Bereich der Gutabgabestelle vielmehr trotz allem häufig zur Bildung von Guthaufen und zur hieraus resultierenden Rückförderung des Gutes. Will man dieser unerwünschten Erscheinung entgegenwirken, so ist bisher ein Freischaufeln der Gutabgabestelle des Kratzerförderers durch das Bedienungspersonal in regelmässigen Zeitabständen unabdingbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kratzerförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei dem eine die Gutrückförderung auslösende Haufenbildung an der Antriebs- oder ge-
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gebenenfalls auch Umlenkstation des Förderers auf besonders einfache und wirkungsvolle Weise vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Kratzer als schwenkbar an den Förderketten gelagerter Ausstoßschieber ausgebildet ist.
Der erfindungsgemässe Kratzerförderer besitzt den Vorteil, ciciß bei ihm im allgemeinen schon bei Vsrv/endunc* nur eines als Ausstoßschieber ausgebildeten Kratzers einer störenden, d.h. Rückfördererscheinungen auslösenden Haufenbildung im Bereich der Richtungsumkehr der Förderketten entgegengewirkt wird. Selbst bei einem konstruktiv unvermeidbaren Versatz zwischen den Achsen von übereinander angeordneten Förderern kann das Fördergut des unten gelegenen Kratzerförderers sicher in die Abwurfbahn des oberen Förderers überführt werden, da der als Ausstoßschieber ausgebildete Kratzer sich bildende Guthaufen automatisch weiter als bisher möglich nach vorn, d.h. in die Abwurfbahn des oberen Förderers schaufelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Antriebsstation eines Kratzerförderers;
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Umlenkstation eines Kratzerförderers;
Fig. 3 eine Teildraufsicht des Obertrums der Antriebsstation des Kratzers gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Teildraufsicht des Untertrums der Umlenkstation des Kratzers gemäß Fig. 2.
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PATENTANWÄLTE
In den Fig. 1-4 ist eine Seite eines Kratzerförderers wiedergegeben, dessen andere Seite symmetrisch zu der gezeichneten Seite ausgebildet ist. Mit 1 ist allgemein eine Antriebsstation und mit 2 allgemein eine Umlenkstation des Kratzerförderers bezeichnet. Im dargestellten Fall erfolgt die Gutabgabe im Bereich der Antriebsstation 1. Es ist aber auch möglich, den Förderer eo zu konzipieren, daß die Gutabgabe im Bereich der Umlenketation 2 stattfindet.
Der als Doppelkettenförderer ausgebildete Kratzerförderer besitzt Förderketten 3, mit denen durch selbstsichernde Steck-Biitnehmer 4 und 5 Kratzer 6 verbunden sind. Die Zahl der Kratzer 6 hängt u.a. vom zu fördernden Gut und der Länge des Kratzerförderers ab. Mit Hilfe der Kratzer wird bei dem bevorzugten Anwendungsfall von einem oberhalb des Kratzerförderers angeordneten nicht dargestellten Gurtförderer fallendes Rieselgut längs äer Kratzbahn 7 in Richtung des Pfeiles 8 befördert. Im Bereich des Obertrums stützen sich die Kratzer auf einer Rücklaufschiene 9 ab. Zur Umlenkung der Förderketten 3 dienen als Zahnkettenräder ausgebildete Antriebsräder 10 und Umlenkrollen 11. Während die Antriebsräder 10 über eine Welle 12 miteinander verbunden sind, sind die Umlenkrollen 11 frei fliegend auf Achsen 13 gelagert. Die frei fliegende Anordnung der Umlenkrollen ermöglicht den Rücklauf von als Ausstoßschieber 14 ausgebildeten Kratzern im Bereich der Umlenkstation 2. Anstelle von Umlenkrollen könnten selbstverständlich auch Umlenkräder verwendet werden.
Die Ausstoßschieber 14 sind auf Zapfen 15 schwenkbar an einer Platte 16 gelagert, die mit einer Platte 17 verschraubt ist, an der die Steckmitnehmer 4 und 5 befestigt sind. Während die normalen Kratzer 6 im wesentlichen drehfest mit den Förderketten 3 verbunden sind, können die Ausstoßschieber 14 also Schwenkbewegungen um den Zapfen 15 ausführen.
Aufgabe der Ausstoßschieber 14 ist es, die Bildung von Guthaufen im Bereich der Antriebsstation 1 des Kettenförderers zu
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verhindern. Um das gesetzte Ziel zu erreichen, haben die Ausstoßschieber 14 eine Kraglänge L, die größer als der Durchmesser D der Antriebsräder 10 für die Förderketten 3 ist.
Durch die Wahl einer hinreichend großen Kraglänge L wird erreicht, daß von den normalen Kratzern gefördertes Gut durch
die Schubfläche 18 der Ausstoßschieber 14 über die Abwurfkante 19 in die durch den Pfeil 20 angedeutete Anwurfbahn des
nicht dargestellten oberhalb des Kratzerförderers angeordneten Gurtförderers überführt wird. Dabei betätigt der Ausstoßschieber 14 eine Pendelklappe 21, die in der Ruhelage gegen
einen Ruheanschlag 22 anliegt. Die Pendelklappe 21 verhindert
u.a., daß sich vom Gurtförderer fallendes Material am Ende der Kratzbahn 7 sammeln kann. Sie gestattet es darüberhinaus, die
von der Achse des Antriebsrades 10 gemessene Ausschublänge gegebenenfalls noch geringfügig zu verlängern.
Im Bereich der Antriebsstation 1 stützt sich der Ausstoßschieber 14 auf einen Stützring 23 ab, der drehbar auf der Welle 12 gelagert oder fest mit diesem verbunden sein kann. Zur Führung der Ausstoßschieber 14 im Bereich der Umlenkstation 2 dienen
Stützorgane 24, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von
Rollen gebildet werden, denen Steuerkurven 25 zugeordnet sind, die, wie gezeigt, fest installiert sein können. Statt fester Steuerkurven 25 lassen sich aber auch von schwenkbaren Umlenkhebeln gebildete Steuerkurven verwenden.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß die als Ausstoßschieber 14 ausgebildeten Kratzer in gleicher Weise mit den Förderketten 3 verbindbar sind wie die gewöhnlichen Kratzer 6. Berücksichtigt man, daß die zur Führung der Ausstoßschieber 14 zusätzlich erforderlichen Teile einfach ausgebildet sind, so
wird deutlich, daß es auch mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich ist, bereits im Betrieb befindliche Kratzerförderer im vorstehend beschriebenen Sinne umzurüsten, indem man einen oder mehrere normale Kratzer 6 gegen von Ausstoßschiebern 14 gebildete Kratzer austauscht und die für die Steuerung der Ausstoß-
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schieber 14 benötigten Bauteile 23 und 25 ergänzt.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Kratzerförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Förderketten, welche mindestens eine Antriebs- sowie eine Umlenkstation passieren und mit einer Vielzahl von Kratzern zur üntertrumförderung bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kratzer (6,14) als schwenkbar an den Förderketten (3) gelagerter Ausstoßschieber (14) ausgebildet ist.
    2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Kraglänge (L) des Ausstoßschiebers (14) größer als der Durchmesser (D) der Antriebsräder (10) für die Förderketten (3) ist.
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    Berliner Bank AG.. Konto Ol 10921 900
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    3. Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß seine Umlenkstation (2) zwei außerhalb der Bewegungsbahn des Ausstoßschiebers (14) angeordnete, fliegend gelagerte Umlenkräder bzw. Umlenkrollen (11) aufweist.
    4. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausstoßschieber (14) mit Stützorganen (24) zu seiner Führung im Bereich J.er Umlenkstation (2) versehen ist.
    5. Kratzerförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützorgane (24) an dem der Schubfläche (18) des Ausstoßschiebers (14) abgewandten Ende des Ausstoßschiebers (14) befestigt sind.
    6· Kratzerförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß den Stützorganen (24) Steuerkurven (25) zum Absenken des Ausstoßschiebers (14) in der Umlenkstation (2) zugeordnet sind.
    7. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausstoßschieber (14) über Steckmitnehmer (4,5) mit den Förderketten (3) verbunden sind.
    8. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er im Bereich der Antriebsstation (1) mit mindestens einem Stützring (23) für die Ausstoßschieber (14) versehen ist.
    9. Kratzerförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützring (23) auf einer die Antriebsräder (11) der Antriebsstation (1) verbindenden Welle (12) gelagert ist.
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    ΙΟ. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an seiner Gutabgabeseite eine durch den Ausstoßschieber (14) betätigbare Pendelklappe (21) angeordnet ist.
    11. Kratzerförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelklappe (21) ein Ruheanschlag ι m^rwA »·» λ+· ■! et +·
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