DE3513325A1 - Haftverschluss - Google Patents

Haftverschluss

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DE3513325A1
DE3513325A1 DE19853513325 DE3513325A DE3513325A1 DE 3513325 A1 DE3513325 A1 DE 3513325A1 DE 19853513325 DE19853513325 DE 19853513325 DE 3513325 A DE3513325 A DE 3513325A DE 3513325 A1 DE3513325 A1 DE 3513325A1
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Axel Dipl.-Ing. Dr. 7038 Holzgerlingen Schulte
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Gottlieb Binder GmbH and Co KG
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Haftverschluß, der aus einem Schlaufenteil und einem Hakenteil besteht, wobei die Haken des Hakenteils aus Draht gebildet sind.
In der Regel besteht sowohl der Schlaufenteil als auch der Hakenieil eines Haftverschlusses aus Kunststoffäden oder -garnen. Die Flammfestigkeit dieser Haftver-Schlüsse ist jedoch relativ gering. Für solche Anwendungsfälle, bei denen eine höhere Flammfestigkeit erwünscht oder erforderlich ist, wurde deshalb ein Haftverschluß entwickelt, der vollständig aus Metalldrähten besteht. Hiermit läßt sich zwar eine Flammfestigkeit erreichen, die erheblich über der Flammfestigkeit von Kunststoff liegt. Damit der Haftverschluß auch eine ausreichende Biegsamkeit hat, müssen jedoch sehr dünne Metalldrähte verwendet werden, wodurch der Fertigungsaufwand erheblich über demjenigen der Haftver-Schlüsse aus Kunststoffäden oder- garnen liegt. Vor allem haben aber diese aus Metalldrähten bestehenden Haftverschlüsse keinen textlien Charakter mehr und können deshalb beispielsweise nicht mehr an ein Trägermaterial angenäht werden, was die Einsatzmöglichkeit in vielen Fällen ausschließt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Haftverschluß zu schaffen, der nicht nur eine hohe, über 500° C liegende Flammfestigkeit, sondern auch einen textlien Charakter hat. Diese Aufgabe löst ein Haft-Verschluß mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der Carbonfasern liegt die Flammfestigkeit des erfindungsgemäßen Haftverschlusses über 1000° C. Dennoch ist der textile Charakter in vollem Umfange gewährleistet, da die Carbonfasern in Form von Fäden oder Garnen zur Verfügung stehen, deren textiler Charakter mit demjenigen von textlien Fäden und Garnen weitgehend übereinstimmt, weshalb auch die gleichen Fertigungsverfahren angewendet werden können nach denen textile Haftverschlüsse hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Haftverschluß kann daher in der gleichen Weise wie textile Haftverschlüsse verarbeitet, insbesondere problemlos angenäht werden. Dies ist für eine hochautomatisierte Fügetechnik von großer Bedeutung. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Haftverschlusses ist seine chemische Reinigbarkeit. Im Vergleich zu einem Haftverschluß, der vollständig aus Metalldrähten besteht, sind ferner die wesentlich geringeren Herstellungskosten ein wichtiger Vorteil.
Da die Haken des Hakenteils aus Draht, vorzugsweise einem nicht rostenden Federstahlmaterial bestehen, wäre es möglich, auch das Grundmaterial des Hakenteils aus Metalldrähten herzustellen, also den vollständig aus Carbonfasern bestehenden Schlaufenteil zusammen mit einem Hakenteil zu verwenden, dessen Grundmaterial aus Drähten besteht oder Drähte enthält. Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Vorteile, welche sich mit den Carbonfasern erreichen lassen, ist es jedoch in der Regel vorteilhafter, auch das herzu Grundmaterial des Hakenteils ausschließlich aus Carbonfasern herzustellen.
Sowohl aus Fertigungsgründen als auch im Hinblick auf den textlien Charakter des flächenhaften Hakenverschlußes werden die Carbonfasern vorzugsweise in Form von Garnen verarbeitet. Sowohl der Schlaufenteil als auch der Hakenteil lassen sich dann beispielsweise nach der üblichen Webetechnik herstellen, bei welcher die Schlaufen und Haken mit Hilfe von Polfäden gebildet werden, deren Schlingen beim Hakenteil zur Bildung der Haken seitlich aufgeschnitten werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Abschnitt eines bandförmigen Schlaufenteils,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Abschnitt des zugehörigen, bandförmigen Hakenteils,
Fig. 3 einen vergrößert sowie perspektivisch und schematisch dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößert sowie perspektivisch und schematisch dargestellten Ausschnitt aus Fig. 2.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Schlaufenteil eines bandförmigen Haftverschlußes besteht aus einem Grundgewebe 2 sowie über die eine Seite dieses Grundgewebes überstehenden Schlaufen 3. Das Grundgewebe 2 ist in einer bei Haftverschlüßen üblichen Webetechnik unter Bildung je eines Nährandes 4 hergestellt. In Fig. 3 sind die Kettfäden mit 5, die Schußfäden mit 6 bezeichnet. Zwischen den beiden Nährändern 4 in Richtung der Kettfäden 5 verlaufende Polkettfäden bilden die Schlaufen 3, welche, wie Fig. 1 zeigt, im Ausführungsbeispiel in Doppelreihen angeordnet sind, welche sich vom einen zum anderen Nährand 4 in Schußrichtung erstrecken. Der in Kettrichtung gemessene Abstand zweier benachbarter Doppelreihen ist größer als der Abstand zwischen den beiden eine Doppelreihe bildenden Schlaufenreihen.
Sowohl die Kettfäden 5 als auch die Schußfäden 6 und die die Schlaufen 3 bildenden Polkettfäden bestehen aus einem Carbonfasergarn, beispielsweise einem unter dem Warenzeichen "SIGRAFIL-SPO" auf dem Markt erhältlichen gezwirnten Garn.
Der zugehörige Hakenteil 7 hat ein Grundgewebe 8, das wie das Grundgewebe 2 des Schlaufenteils 1 unter Bildung je eines Nährandes 9 nach einer bekannten Webtechnik hergestellt ist, wobei ebenso wie bei dem Schlaufenteil sowohl die Kettfäden 10 als auch die Schußfäden 11 aus einem Carbonfasergarn bestehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um das gleiche
Garn, aus dem der Schlaufenteil 1 gewebt ist.
Zwischen den beiden Nährändern 9 verlaufen in Kettrichtung Polkettfäden, die aus einem nicht rostenden Federstahl bestehen und zunächst Schlaufen bilden, die anschließend zur Bildung von Haken 12 im Bereich des einen Schlaufenschenkels aufgeschnitten werden. Die Haken 12 sind wie die Schlaufen 3 jeweils in Doppelreihen angeordnet, die sich in Schußrichtung vom einen zum anderen Nährand 9 erstrecken, und auch hier ist der Abstand zwischen benachbarten Doppelreihen größer als zwischen den beiden Hakenreinen, welche jeweils eine Doppelreihe bilden.
Sowohl der Schlaufenteil 1 als auch der Hakenteil 7 haben einen textilen Charakter, so daß sie wie textile Haftverschlüsse verarbeitet, insbesondere angenäht werden können. Ihre Flammfestigkeit liegt jedoch weit über derjenigen von textilen Haftverschlüssen, nämlich über 10000C.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonderes hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Haftverschluß, der aus einem Schlaufenteil und einem Hakenteil besteht, wobei die Haken des Hakenteils aus Draht gebildet sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß sowohl die Schlaufen (3) als auch das Grundmaterial (2) des Schlaufenteils (1), aus dem die Schlaufen (3) herausragen, aus Carbonfasern bestehen.
2. Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (8) des Hakenteils (7), aus dem die Haken (12) herausragen, aus Carbonfasern besteht.
3. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonfasern ein Garn bilden.
4. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haken (12) bildende Draht aus einem nicht rostenden Federstahlmaterial besteht.
5. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schlaufenteil (1) als auch der Hakenteil (7) ein Gewebe mit Polfäden ist, wobei die von den Polfäden gebildeten Schlaufen beim Hakenteil (7) zur Bildung der Haken (12) seitlich aufgeschnitten sind.
DE19853513325 1985-04-13 1985-04-13 Haftverschluss Granted DE3513325A1 (de)

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