DE3512088A1 - Werkstueck-rueckschlagsicherung - Google Patents

Werkstueck-rueckschlagsicherung

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DE3512088A1
DE3512088A1 DE19853512088 DE3512088A DE3512088A1 DE 3512088 A1 DE3512088 A1 DE 3512088A1 DE 19853512088 DE19853512088 DE 19853512088 DE 3512088 A DE3512088 A DE 3512088A DE 3512088 A1 DE3512088 A1 DE 3512088A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Werk#t#ck-R'¾ksc-hla#s#-.cherung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Rückschlagsicherung für Holzkreissägen, insbesondere für Präzisions-Formatkreissägen und Radialkreissägen.
  • Beim Durchschneiden von Brettern oder Platten mit Kreissägen wirkt der Vorschubkraft eines solchen Werkstücks eine Kraft entgegen, die von dem Sägeblatt auf das Werkstück übertragen wird, und zwar handelt es sich hierbei nicht nur um die Kraft, die vom mit dem Holz in Berührung befindlichen Umfangsabschnitt des Sägeblatts auf das Werkstück übertragen wird, sondern es wird zusätzlich eine Kraftkomponente durch die Reibung zwischen den Seitenflächen des Sägeblatts und den diesen zugewandten Schnittflächen des Werkstücks erzeugt.
  • Wird beispielsweise mit einer Kreissäge eine relativ große Platte in zwei etwa gleich große Stücke zerschnitten, so ist die erwähnte zusätzliche Kraftkomponente nicht groß genug, um nach Durchschneiden der Platte das abgeschnittene Stück entgegen der Vorschubrichtung zu bewegen, da die Reibung zwischen Platte und Maschinentisch relativ groß ist.
  • Beim Schneiden von schmalen Leisten, wie zum Beispiel Umleimern, ist die erwähnte, entgegen der Vorschubrichtung wirkende Kraftkomponente im Vergleich zu der Reibungskraft zwischen Leiste und Maschinentisch relativ groß, so daß die abgeschnittene Leiste von dem Sägeblatt entgegen der eigentlichen Vorschubrichtung des Werkstücks gestoßen wird. Je nach Beschaffenheit des Sägeblatts, Größe und Gewicht der abgeschnittenen Leiste sowie Einstellung der Maschine werden die abgeschnittenen Leisten mit erheblicher Geschwindigkeit zurückgeschleudert. Der Schreiner oder Tischler kann sich zwar vor Verletzungen dadurch schützen, daß er sich nicht in die "Flugbahn" der Leiste stellt, jedoch wird hierdurch die Handhabung des Werkstücks stark beeinträchtigt. Außerdem besteht die Gefahr, daß zurückgeschleuderte Leisten andere im Bereich der Kreissäge befindliche Personen verletzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück-Rückschlagsicherung zu schaffen, mit der bei Holzkreissägen sichergestellt wird, daß abgeschnittene Werkstücke nicht entgegen der Vorschubrichtung zurückgeschleudert werden.
  • Hierzu schafft die Erfindung eine Werkstück-Rückschlagsicherung für Holzkreissägen, insbesondere Präzisionsformatkreissägen und Radialkreissägen, die gekennzeichnet ist durch eine Haltevorrichtung, die eine auf das Werkstück vorgespannte und senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstücks gegen die Vorspannkraft bewegliche Lagerung hält, welche eine nur in eine Richtung drehbare Andrückrolle lagert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung wird die Andrückrolle also während des Vorschubs des Werkstücks gegen dessen Oberfläche gepreßt, und zwar in Vorschubrichtung hinter dem Sägeblatt, so daß das Werkstück zumindest in dem abzuschneidenden Teil beaufschlagt wird.
  • Wenn das abzusägende Stück vollständig von dem übrigen Teil des Werkstücks getrennt ist, kann es nicht in die zur Vorschubrichtung entgegengesetzte Richtung bewegt werden, weil die Andrückrolle nur in eine Richtung drehbar ist. Je nach Verwendung der erfindungsgemäßen Rückschlag sicherung (Präzisions-Formatkreissäge oder Radialkreissäge) wird die Andrückrolle so eingestellt, daß sie sich zusammen mit dem vorgeschobenen Werkstück leicht zu drehen vermag.
  • Rollenlager, die nur eine einzige Drehrichtung der gelagerten Rolle zulassen, eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung jedoch verhindern, sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Da solche Lagerungen selbst nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, wird auf ihre detaillierte Erläuterung hier verzichtet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung einen an der Kreissäge montierbaren Fuß, ein darin gelagertes, vertikales Führungsrohr, ein auf dem Führungsrohr höhenverstellbar angeordnetes Verbindungsstück, ein in dem Verbindungsstück horizontal gelagertes und verstellbares Halterohr und eine an einem Ende des Halterohrs befestigte Führungshülse, die die Lagerung aufnimmt, aufweist. Bei der so ausgebildeten Rückschlagsicherung besteht die Möglichkeit, die Haltevorrichtung an einer geeigneten Stelle der Maschine mit Hilfe des Fußes zu befestigen, wobei dennoch gewährleistet ist, daß die Andrückrolle in der gewünschten Stellung positioniert werden kann. Die Einstellung der Andrückrolle kann mit wenigen Handgriffen erfolgen, wozu die einzelnen Teile der Haltevorrichtung mittels an sich bekannter Klemmeinrichtungen fixiert werden.
  • Eine besonders einfache Lagerung der Andrückrolle wird dadurch erreicht, daß die Lagerung ein in einer vertikalen Führungshülse der Haltevorrichtung verschieblich aufgenommenes Tragrohr und einen an dessen unterem Ende befestigten, die Andrückrolle aufnehmenden Achsstummel aufweist.
  • Die Vorspannkraft zum Andrücken der Andrückrolle an die Oberfläche des Werkstücks wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß sich in der Führungshülse eine Vorspannfeder befindet, deren eines Ende an der in der Führungshülse befindlichen Stirnseite des Tragrohrs anliegt, und daß das Tragrohr durch einen Stift gesichert ist, der radial von dem Tragrohr absteht und ein Langloch der Führungshülse durchsetzt. Der Stift verhindert in Verbindung mit dem Langloch in der Führungshülse ein Herausfallen des Tragrohrs, d.h., der Stift liegt im unbenutzten Zustand der Rückschlagsicherung am unteren Ende des Langlochs an.
  • Da die Andrückrolle bestimmte Kräfte aufnimmt, ist es zweckmäßig, die Haltevorrichtung so auszugestalten, daß sich die Andrückrolle nicht aus ihrer Soll-Lage herausbewegt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Führungsrohr und das Halterohr jeweils ein Langloch aufweisen, in die in dem Verbindungsstück befindliche Zapfen zur Verdrehsicherung eingreifen. Die in der Haltevorrichtung vorgesehenen Rohrstücke können sich also nicht um ihre Längsachse drehen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Andrückrolle mit einem Reibungsbelag ausgestattet, der zum Beispiel aus Gummi besteht.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Werkstück-Rückschlagsicherung in Verbindung mit einem bereits teilweise in Längsrichtung durchschnittenen Holzbrett, wobei die Kreissäge nur angedeutet ist.
  • Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Rückschlagsicherung ist auf einer hier nicht näher dargestellten Präzisions-Formatkreissäge fest montiert. Auf dem Maschinentisch wird in Vorschubrichtung V ein Holzbrett H geschoben, wobei ein Sägeblatt S, welches sich in der angegebenen Pfeilrichtung dreht, von dem Holzbrett H eine Leiste L abschneidet. Hierbei wird ein Sägespalt N gebildet.
  • An der Oberfläche der bereits teilweise abgeschnittenen Leiste L liegt hinter dem Sägeblatt S eine mit einem Gummibelag versehene Andrückrolle 2 an, die sich nur in eine Richtung zu drehen vermag, nämlich in der Pfeilrichtung D. Ein Drehen der Andrückrolle 2 in die entgegengesetzte Richtung ist nicht möglich. Dies wird erreicht durch ein an sich bekanntes spezielles Lager.
  • Die Andrückrolle 2 ist auf einem an einem vertikalen Tragrohr 3 an dessen Unterseite befestigten Achsstummel 4 gelagert.
  • Das Tragrohr 3 ist in Richtung des Doppelpfeils P vertikal bewegbar. Hierzu wird das obere Ende des Tragrohrs 3 in einer Führungshülse 5 aufgenommen, die Teil einer noch näher zu beschreibenden Haltevorrichtung ist. In dem Tragrohr 3 steckt ein Haltestift 6, der ein Langloch 7 der Führungshülse 5 durchsetzt.
  • Die in der Führungshülse 5 befindliche obere Stirnseite des Tragrohrs 3 nimmt das untere Ende einer Vorspannfeder 8 auf, deren oberes Ende an einer von einem Stift in der Führungshülse 5 gehaltenen Scheibe anliegt. Wenn sich kein Werkstück unter der Andrückrolle 2 befindet, drückt die Vorspannfeder 8 das Tragrohr so weit nach unten, bis der Stift 6 an dem unteren Ende des Langlochs 7 anliegt.
  • Die Haltevorrichtung enthält außer der vertikalen Führungshülse 5 ein parallel dazu in einem Fuß 9 gelagertes Führungsrohr 10, ein darauf höhenverstellbar gelagertes Verbindungsstück 11 und ein darin horizontal verstellbar gelagertes Halterohr 12.
  • Das Verbindungsstück 11 besitzt zur Lagerung des Führungsrohrs 10 bzw. des Halterohrs 12 zwei Klemm-Aufnehmungen, mit deren Hilfe die beiden Rohre in der gewünschten Stellung festgeklemmt werden können. Langlöcher 13 bzw. 14 indem Führungsrohr 10 bzw. dem Halterohr 12 dienen zur Sicherung gegen Verdrehen, wozu in diese beiden Langlöcher jeweils ein Stift eingreift. Diese Stifte sind in das Verbindungsstück 11 von außen eingeschraubt.
  • Die gesamte Haltevorrichtung mit darin gelagerter Andrückrolle 2 kann um die Längsachse des Führungsrohrs 10 gedreht werden, wobei die jeweilige Lage mit einer Klemmschraube 15 fixiert wird. Die Klemmschraube 15 durchsetzt eine Aufnahmehülse 16 des Fußes 9. Die Aufnahmehülse 16 ist auf einem horizontalen Schenkel eines Winkeleisens 17 festgeschweißt. Die beiden Schenkel des Winkeleisens 17 besitzen jeweils zwei Langlöcher zur verstellbaren Anbringung an einem bestimmten Teil der Kreissäge, zum Beispiel auf dem Maschinentisch oder an einem Anschlag.
  • Wird die erfindungsgemäße Rückschlagsicherung bei einer Radialkreissäge eingesetzt, so wird die in der Figur dargestellte Anordnung so umgebaut, daß sich die Andrückrolle 2 nur in eine Richtung bewegen kann, die der in der Figur dargestellten Richtung entgegengesetzt ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. "Werkstück-Rückschlagsicherung" Ansprüche 1. Werkstück-Rückschlagsicherung für Holzkreissägen, insbesondere für Präzisions-Formatkreissägen und Radialkreissägen, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Haltevorrichtung (9, 10, 12, 5), die eine auf das Werkstück (H) vorgespannte und senkrecht zur Vorschubrichtung (V) des Werkstücks (H) gegen die Vorspannkraft bewegliche Lagerung (3, 4, 8) hält, welche eine nur in eine Richtung (D) drehbare Andrückrolle (2) lagert.
  2. 2. Rückschlagsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen an der Kreissäge montierbaren Fuß (9), ein darin gelagertes, vertikales Führungsrohr (10), ein auf dem Führungsrohr (10) höhenverstellbar angeordnetes Verbindungsstück (11), ein in dem Verbindungsstück (11) horizontal gelagertes und verstellbares Halterohr (12) und eine an einem Ende des Halterohrs befestigte Führungshülse (5), die die Lagerung (3, 4, 8) aufnimmt, aufweist.
  3. 3. Rückschlagsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (3, 4, 8) ein in einer vertikalen Führungshülse (4) der Haltevorrichtung verschieblich aufgenommenes Tragrohr (3) und einen an dessen unterem Ende befestigten, die Andrückrolle (2) aufnehmenden Achsstummel (4,) aufweist.
  4. 4. Rückschlagsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Führungshülse (5) eine Vorspannfeder (8) befindet, deren eines Ende an der in der Führungshülse (5) befindlichen Stirnseite des Tragrohrs (3) anliegt, und daß das Tragrohr (3) durch einen Stift (6) gesichert ist, der radial von dem Tragrohr (3) absteht und ein Langloch (7) der Führungshülse (5) durchsetzt.
  5. 5. Rückschlagsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (10) und das Halterohr (12) jeweils ein Langloch (13, 14) aufweisen, in die in dem Verbindungsstück (11) befindliche Zapfen zur Verdrehsicherung eingreifen.
  6. 6. Rückschlagsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (2) einen Reibungsbelag, zum Beispiel aus Gummi, trägt.
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