DE3511517A1 - Fluessige vollwaschmittelzusammensetzung - Google Patents
Fluessige vollwaschmittelzusammensetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft flüssige Vollwaschinittelzusammensetzungen.
Flüssige nicht wässrige Vollwaschmittelzusammensetzungen sind bekannt. Derartige Zusammensetzungen enthalten z.B.
^Q ein flüssiges nichtionisches Tensid, in dem Teilchen eines
Builders, wie eines Polyphosphatbuilders, dispergiert sind, wie beispielsweise in den US-PSen 4 316 812, 3
630 929, 4 264 466 und den GB-PSen 1 205 711 und 1 270 gezeigt ist.
Es ist bekannt, daß solche Suspensionen gegen Absetzen stabilisiert werden können, indem man ein anorganisches
unlösliches Verdickungsmittel oder Dispergiermittel mit sehr großer Oberfläche zusetzt, wie fein zerteiltes
Siliciumdioxid mit extrem großer Oberfläche (z.B. 5 bis 10 ,um Durchmesser, im Handel unter dem Namen Aerosil
erhältlich) oder die anderen in der US-PS 3 630 929 offenbarten hochvoluminösen anorganischen Trägermaterialien,
oder indem man verschiedene Tone, wie Attapulgit, einverleibt, wie in der US-PS 4 264 466 offenbart. Auch
Mahlen zu sehr kleiner Teilchengröße erhöht die Stabilitat.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Stabilität der Suspension erhöht, indem man ihr eine saure organische
Phosphorverbindung mit einer sauren ΡΟΗ-Gruppe beifügt. Dies kann beispielsweise ein Partialester aus Phosphorsäure
und einem Alkohol wie einem Alkanol sein, das einen lipophilen Charakter hat und z.B. mehr als 5 Kohlenstoffatome,
beispielsweise 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthält. Es wurde gefunden, daß als Folge der Beifügung von recht
kleinen Mengen der sauren organischen Phosphorverbindung die Suspension wesentlich stabiler gegen Absetzen beim
Stehen wird, aber gießfähig bleibt. Wie im folgenden gezeigt wird, erhöht der Zusatz der sauren Phosphorverbindung
den Pließwert der Suspension, aber er erniedrigt ihre plastische Viskosität.
Es wird angenommen, daß die Verwendung der sauren Phosphorverbindung zur Bildung einer hochenergetischen
physikalischen Bindung zwischen dem ΡΟΗ-Teil des Moleküls und der Oberflächen des anorganischen Polyphosphatbuilders
führt, so daß diese Oberflächen einen organischen Charakter annehmen und gegenüber dem nichtionischen Tensid
verträglicher werden.
Die Erfindung ist besonders geeignet zur Anwendung bei Suspensionen, bei denen die Teilchengröße des Polyphosphatbuilders
auf weniger als 10,um erniedrigt ist.
2Q Es wurde gefunden, daß die Suspensionen aus dem Polyphosphatbuilder,
wie Natriumtripolyposphat (TPP) sich in dem nichtionischen Tensid rheologisch im wesentlichen gemäß
der Casson-Gleichung verhalten:
?(- 1/2 1/2 1/2 1/2
χ bedeutet die Schergeschwindigkeit, 0* die Scherspannung, S
die Fließgrenze (oder den Fließwert) und "7IaO die
plastische Viskosität bei unendlicher Schergeschwindigkeit (die gemessen werden kann, indem man die Steigung des
Graphen aus der Quadratwurzel der Scherspannung (als Ordinate) gegen die Quadratwurzel der Schergeschwindigkeit
bestimmt). Der Fließwert ist die minimale Scherspannung, unterhalb der kein Fließen stattfindet (d.h. sie entspricht
dem Ordinatenabschnitt bei einer Schergeschwindigkeit
von 0 des oben erwähnten Graphen). Sie ist demgemäß
35115H
ein Stabilitätskriterium. Die plastische Viskosität ist ein Maß für die Fließfähigkeit, wenn der Fließwert einmal
überwunden ist.
Es ist bevorzugt, daß der Fließwert (gemessen bei 25°C) mindestens etwa 2 Pascal und (wegen der Gießbarkeit und
Abfüllbarkeit) nicht oberhalb etwa 8 Pascal, wie etwa 3 bis 7 Pascal, insbesondere etwa 4 Pascal beträgt.
Zur Untersuchung dieses rheologischen Verhaltens sollte man ein Viskosimeter mit gleichbleibender, wohl definierter
Schergeschwindigkeit (entweder mit coaxialen Zylindern oder einer Kegel-Platten-Geometrie) wie ein Rheometrics-Rheometer
verwenden.
Die Suspensionen werden vorzugsweise hergestellt durch Mahlen einer Mischung aus dem nichtionischen Tensid,
Teilchen des Polyphosphatbuildersalzes und der sauren organischen Phosphorverbindung in einer Mühle, die die
Builderteilchen auf Durchmesser unterhalb von 10 ,um zerkleinert. Das Buildersalz wird im allgemeinen in viel
größeren Teilchen mit einem Durchmesser oberhalb etwa 40/um wie 100, 200 oder 400/Um zugeführt. Gegebenenfalls
kann das Buidersalz zuvor mit der sauren organischen Phosphorverbindung vermischt werden (z.B. durch Aufsprühen
der sauren Verbindung, die in Wasser oder einem flüchtigen organischen Lösungsmittel dispergiert oder gelöst ist, auf
das Buildersalz).
Es ist bevorzugt, daß während des Mahlens der Anteil an festen Bestandteilen hoch genug ist (z.B. mindestens etwa
40 % wie ungefähr 50 %), daß die festen Teilchen in Kontakt miteinander sind und nicht wesentlich voneinander
durch die nichtionische Tensidflüssigkeit abgeschirmt werden. Mühlen mit Mahlkugeln (Kugelmühlen) oder ähnlichen
beweglichen Mahlelementen ergeben gute Resultate.Man kann
ein Labormahlwerk für Batchbetrieb mit specksteinartigen Mahlkugeln von 8 mm Durchmesser verwenden. Für Arbeiten im
größeren Maßstab kann eine kontinuierlich arbeitende Mühle verwendet werden, die Mahlkugeln mit 1 mm oder 1,5 mm
Durchmesser aufweist, die in einem sehr kleinen Spalt zwischen einem Stator und einem Rotor arbeiten, der bei
einer relativ hohen Geschwindigkeit betrieben wird (z.B. eine CoBall-Mühle). Bei Verwendung einer solchen Mühle ist
es günstig, die Mischung aus nichtionischem Tensid und Feststoffen zuerst durch eine Mühle zu leiten, die nicht
eine solch feine Mahlung bewirkt (z.B. eine Colloidmühle), um die Teilchengröße auf weniger als 100 ,um (z.B. etwa
40 ,um) zu erniedrigen, bevor die Stufe des Ausmahlens auf einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser unterhalb
1 0 ,um
wird.
10,um in der kontinuierlichen Kugelmühle durchgeführt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert:
20
20
Eine nichtwässrige flüssige Vollwaschmittelzusammensetzung wurde hergestellt, indem man ein nichtionisches Tensid und
Natriumtripolyphosphat (TPP) mit anderen Bestandteilen mit und ohne organische Phosphorverbindung, wie im folgenden
beschrieben, vermischte und dann die Mischung in einer Mühle mahlte (um die Teilchengröße der suspendierten
Bestandteile auf weniger als 10 mm zu erniedrigen). Die
Mahlbedingungen waren in allen Fällen identisch: Eine halbe Stunde Mahlen in einer Mühle, die specksteinartige
Mahlkugeln von 8 mm Durchmesser enthielt (Wieneroto W-1.S
Zerkleinerer, gefüllt mit 2,5 kg der Mischung).
Anteil der sauren organischen 5 Phosphorverbindung (S)
0,2
Fließgrenze (Pascal)
3,2
Plastische Viskosität (Pascalsekunden) 1,1
1,0
Die scheinbare Viskosität bei jeder Schergeschwindigkeit kann berechnet werden, wenn man die Casson-Gleichung und
die folgende Beziehung verwendet: Scheinbare Viskosität gleich Scherspannung geteilt durch Schergeschwindigkeit.
Die saure organische Phosphorverbindung in diesem Beispiel war ein Partialester aus Phosphorsäure und einem C.,- bis
Cjg-Alkanol (Empiphos 5632 von Marchon); sie bestand aus
etwa 35 % Monoester und 65 % Diester.
Die Zusammensetzung enthielt die folgenden Bestandteile in den angegebenen Anteilen.
35 % nichtionisches Tensid, enthaltend eine Mischung aus gleichen Teilen von:
(a) einem relativ wasserlöslichen nichtionischen Tensid, das ein Gel bildet, wenn es mit Wasser bei 25°C vermischt
wird, genauer einem C1-,- bis C1 ,.-Alkanol, das alkoxyliert
worden ist, um 10 Ethylenoxid- und 5 Propylenoxideinheiten je Alkoholeinheit einführen, und
(b) einem weniger wasserlösliches nichtionischen Tensid, genauer einem C13- bis C^-Alkanol, das alkoxyliert
worden ist, um 4 Ethylenoxid- und 7 Propylenoxideinheiten je Alkanoleinheit einzuführen.
12 % einer Reaktionsproduktes, das hergestellt worden war, indem man 100 g Bernsteinsäureanhydrid mit 522 g eines
nichtionischen Tensids, das als Dobanol 25-7 bekannt ist und durch Ethoxylierung eines C^2- bis C. ,--Alkanols
erhalten wurde, wobei das Produkt etwa 7 Ethylenoxideinheiten je Alkano!molekül enthält, und 0,1 g Pyridin, das
hier als Veresterungskatalysator wirkt, vermische; zwei Stunden auf 60 C erhitzte; abkühlte und filterte, um nicht
reagiertes Bernsteinsäurematerial zu entfernen; Infrarot-.J0
analyse zeigte, daß im wesentlichen alle freien Hydroxygruppen des Tensids reagiert hatten, wobei ein saurer
Halbester gebildet wurde, bei dem die OH-Gruppe des nichtionischen Tensids mit einer Carboxylgruppe des
Bernsteinsäureanhydrids verestert worden war.
31,5 % TPP in Formulierung A; 31,4 % in Formulierung B; 31,3 % in C und 31,2 % in D.
9 % Natriumperboratmonohydrat, NaBO3.H3O.
4,5 % Tetraacety!ethylendiamin, das ein Aktivator für das
Natriumperborat ist.
4 % eines Copolymeren aus etwa gleichen molaren Anteilen von Methacrylsäure und Maleinsäure, das unter Bildung des
Natriumsalzes vollständig neutralisiert war (Sokalan CP5); es dient zur Verhinderung der Krustenbildung, etwa durch
Bildung von Dicalciumphosphat.
1 % Diethylendiaminpentaethylenphosphonsäure-Natriumsalz;
dies ist ein Sequestrierungsmittel mit einer hohen Stabilitätskonstante der Komplexbildung.
1 % einer Aufschlämmung eines proteolytischen Enzyms z.B.
Esperasey in einem nichtionischen Tensid.
1 % einer Mischung aus Natrxumcarboxymethylcellulose und Hydroxymethylcellulose als Mittel gegen Neuablagerungen;
(Relatin DM 4050).
0,5 % Parfüm.
0,5 % optischer Aufheller (vom Typ Silbene 4).
0,5 % optischer Aufheller (vom Typ Silbene 4).
Das TPP ist vorzugsweise ein wasserfreies Material, das eine kleine Menge von TPP-Hexahydrat enthält (z.B. eine
solche Menge, daß der Gehalt an chemisch gebundenem Wasser etwa 3 % beträgt, was etwa einem Molekül H2O je Molekülpentanatriumtripolyphosphat
entspricht). Ein solches TPP kann hergestellt werden, in dem man wasserfreies TPP mit
einer beschränkten Menge Wasser behandelt. Die Gegenwart des Hexahydrates verlangsamt die ansonsten hohe Lösungsgeschwindigkeit
des TPP in der Waschlösung und verhindert das Zusammenbacken. TPP in einer geeigneten Qualität ist
im Handel unter dem Namen Thermphos NW erhältlich; dieses TPP wird mit einer Teilchengröße in der Gegend von 400 ,um
geliefert, sein Gehalt an Phase I beträgt etwa 60 %.
Die Mischung wird mit kaltem Wasser leicht im Waschautomaten verteilt. Ihr spezifisches Gewicht beträgt etwa 1,25
und sie liefert ausgezeichnete Waschresultate, wenn sie in einer Dosierung von 100 g je Wäschefüllung (im Vergleich
zu etwa 170 g je Wäschefüllung für gewöhnliche Vollwaschmittelpulver) in konventionellen europäischen Haushaltswaschmaschinen (die etwa 20 Liter Wasser für die Waschlauge
verwenden) verwendet wird.
Es ist bekannt, daß die Partialester der Phosporsäure als Schaumunterdrücker wirken, und zu diesem Zweck sind sie in
der US-PS 4 264 466 (Spalte 33, Zeilen 34 bis 45) erwähnt. Die Zusammensetzungen dieses Beispiels sind jedoch vom
wenig schäumenden Typ, wenn sie verwendet werden, um konventionelle Wäschefüllungen in typischen europäischen,
z.B. deutschen Frontladewaschmaschinen zu waschen. Sie zeigen sogar in Abwesenheit des Partialesters der
Phosphorsäure wenig Schaumbildung und benötigen daher gar keinen Schaumunterdrücker.
Die saure organische Phosphorverbindung kann aus einer großen Vielzahl von Materialien ausgewählt werden,
zusätzlich zu den oben erwähnten Partialestern aus Phosphorsäure und Alkanolen. Man kann einen Partialester
aus Phosphorsäure oder phosphoriger Säure mit einem ein- oder mehrwertigen Alkohol wie Hexylenglykol, Ethylenglykol,
Di- oder Triethylenglykol oder höherem Polyethylenglykol,
Polypropylenglykol, Glycerin, Sorbit, Mono- oder Diglyceriden von Fettsäuren usw. verwenden, bei denen
eine, zwei oder mehr der alkoholischen OH-Gruppen des Moleküls mit der phosphorhaltigen Säure verestert sein
können. Der Alkohol kann ein nichtionisches Tensid wie ein ethoxyliertes oder ein ethoxyliertes und propoxyliertes
höheres Alkanol, höheres Alkylphenol oder höheres Alkylamid sein. Die ΡΟΗ-Gruppe braucht nicht durch eine
Esterbindung an den organischen Teil des Moleküls gebunden sein; statt dessen kann sie direkt an Kohlenstoff gebunden
sein (wie bei einer Phosphonsäure, etwa einem Polystyrol, bei dem einige der aromatischen Ringe Phosphonsäure- oder
Phosphinsäuregruppen tragen; oder wie bei einer Alkylphosphonsäure,
etwa Propyl- oder Laurylphosphonsäure) oder sie kann mit dem Kohlenstoff durch andere dazwischenliegende
Verknüpfungen verbunden sein (etwa Verknüpfungen durch 0, S oder N-Atome). Vorzugsweise beträgt das
Kohlenstoff:Phosphor-Atomverhältnis in der organischen
Phosphorverbindung mindestens 3:1, etwa 5:1, 10:1, 20:1,
30:1 oder 40:1. Geeignete Verbindungen sind u.a. die Phosphatestertenside, die in Kirk-Othmer "Encyclopedia of
Chemical Technology", 3. Auflage, Band 22 (1983), Seiten 359 bis 361 beschrieben und aufgezählt sind.
Der spezielle Partialester aus Phosphorsäure und dem C1ßbis
Cjg-Alkanol, der in dem vorhergehenden Beispiel
beschrieben wurde, ist ein Feststoff, der im allgemeinen in dem nichtionischen Tensid quillt, aber sich nicht
auflöst. Er wird als Pulver geliefert. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise, die in diesem Beispiel verwendet wurde,
wird das TPP zuletzt zugegeben (nachdem die anderen festen Bestandteile zu der flüssigen Mischung aus nichtionischem
._ Tensid und Reaktionsprodukt aus Bernsteinsäureanhydrid und
nichtionischem Tensid gegeben worden sind) und das Pulver aus dem Partialester der Phosphorsäure wird eben vor dem
TPP zugegeben. Saure organische Phosphorverbindungen, die in dem nichtionischen Tensid löslich sind, können auch
2Q eingesetzt werden.
Bekanntermaßen sind die nichtionischen Tenside durch die
Gegenwart einer organischen hydrophoben Gruppe und einer organischen hydrophilen Gruppe gekennzeichnet, und sie
P5 werden typischerweise hergestellt durch Kondensation einer
organischen aliphatischen oder alkylaromatischen hydrophoben Verbindung mit Ethylenoxid (das eine hydrophile Natur
aufweist). Praktisch jede hydrophobe Verbindung mit einer Carboxy-, Hydroxy-, Amido- oder Aminogruppe mit einem an
den Stickstoff gebundenen freien Wasserstoff kann mit Ethylenoxid oder dessen Polykondensationsprodukt mit
Wasser, Polyethylenglykol, kondensiert werden, um ein
nichtionisches Detergens zu bilden. Die Länge der hydrophilen oder der Polyoxyethylenkette kann leicht
eingestellt werden, um den angestrebten Ausgleich zwischen hydrophoben und hydrophilen Gruppen zu erzielen. Typische
geeignete nichtionische Tenside sind die in den üS-PSen 4 316 812 und 3 630 929 offenbarten, wie auch diejenigen,
die in der Diskussion nichtionischer Tenside in Kirk-Othmer "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Auflage,
Band 22 (1983), Seiten 360 bis 379 beschrieben und aufgezählt sind.
Nichtionische Tenside neigen oft dazu, mit beschränkten Mengen an kaltem Wasser Gele zu bilden; dies kann manchmal
bei der vollständigen Freigabe der Zusammensetzung aus den üblichen Spenderbehältern, die die in Europa verwendeten
konventionellen Haushaltswaschmaschinen aufweisen, stören. Zur Erniedrigung der Geliertemperatur und damit zur
Erleichterung der Freigabe kann der Zusammensetzung ein Carbonsäure-Antigeliermittel beigefügt werden. Ein
bevorzugter Typ eines Mittels dieser Art ist eine Verbindung, die eine Carbonsäureeinheit gebunden an den
Rest eines nichtionischen Tensides aufweist, z.B. ein Halbester der Bernsteinsäure oder eine andere Dicarbonsäure,
bei dem die OH-Gruppe des nichtionischen Tensides mit einer Carboxylgruppe der Säure verestert ist. Dieses
Material liegt vorzugsweise als Lösung in nichtionischem Tensid vor.
Das Polyphosphatbuildersalz ist vorzugsweise ein Alkalimetall- (z.B. Na oder K) Tripolyphosphat, Pyrophosphat
(z.B. Tetranatriumpyrophosphat) oder Hexamethaphosphat. Es
ist bevorzugt, daß diese in weitgehend wasserfreier Form vorliegen. Mischungen aus 2 oder mehreren verschiedenen
Polyphosphaten können verwendet werden.Das Polyphosphat kann auch in Mischungen mit einem oder mehreren anderen
wasserlöslichen Detegensbuildern verwendet werden.
Zu den geeigneten Buildern gehören anorganische und auch organische Buildersalze wie Phosphate, Carbonate,
Silikate, Phosphonate, Polyhydroxysulfonate, Polycarboxylate
und dergleichen. Typische geeignete Builder sind die in den US-PSen 4 316 812, 4 264 466 und 3 630 929
offenbarten.
Da die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, wie in dem
Beispiel angegeben, in relativ niedrigen Dosierungen verwendet werden können, ist es wünschenswert, den
allfälligen Phosphat- oder Phosphat bildenden Builder (wie Natriumtripolyphosphat) mit einem Hilfsbuilder zu
ergänzen, wie einer polymeren Carbonsäuren mit hoher Calciumbindungskapazität, und zwar in einer Menge im
Bereich von beispielsweise etwa 1 bis 10 % der Zusammensetzung, um Krustenbildung zu verhindern, die anderenfalls
durch Bildung eines unlöslichen Calciumphosphats verursacht werden könnte. Solche Hilfsbuilder sind bekannt.
Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise ein Persauerstoff
bleichmittel. Dieses kann eine Persauerstoffverbindung
wie ein Alkalimetallperborat, -percarbonat und -perphosphat sein. Ein besonders geeignetes Material ist
Natriumperboratmonohydrat. Die Persauerstoffverbindung
wird vorzugsweise als Mischung mit einem für sie geeigneten Aktivator verwendet. Geeignete Aktivatoren sind
die in der US-PS 4 264 466 oder in Spalte 1 der US-PS 4 430 244 offenbarten. Polyacylierte Verbindungen sind
bevorzugte Aktivatoreny von diesen sind Verbindungen wie Tetraacetylethylendiamin (TAED) und Glukosepentaacetat
besonders bevorzugt.
Gewöhnlich tritt der Aktivator mit der Persauerstoffverbindung
in Wechselwirkung, wobei ein Peroxysäurebleichmittel in dem Waschwasser gebildet wird. Es ist bevorzugt,
ein Sequestrierungsmittel mit hoher Komplexierungskraft
beizufügen, um jegliche unerwünschte Reaktion zwischen einer solchen Persäure und Wasserstoffperoxid in der
Waschlösung in Gegenwart von Metallionen zu verhindern.
Ein solches Sequestrierungsmittel ist eine organische
2+ Verbindung, die in der Lage ist, mit Cu -Ionen einen
Komplex zu bilden, wobei die Stabilitätskonstante (pK) der Komplexierung gleich oder größer als 6 bei 25°C in Wasser
mit einer Ionenstärke von 0,1 Mol/l ist. Der pK-Wert ist durch die Formel: pK = - log K definiert, in der K die
-IQ Gleichgewichtskonstante bedeutet. Beispielsweise betragen
die pK-Werte für die Komplexierung von Kupferionen mit NTA und EDTA bei den genannten Bedingungen 12,7 bzw. 18,8. Zu
den geeigneten Sequestrierungsmitteln gehören die Natriumsalze von Nitrilotriessigsäure (NTA); Ethylendiamintetraessigsäure
(EDTA); Diethylentriaminpentaessigsäure (DETPA); Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure
(DTPMP); und Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDITEMPA).
2Q Weitere Bestandteile, die den Zusammensetzungen beigefügt
werden können, sind Enzyme (z.B. Proteasen, Amylasen, Lipasen oder Mischungen derselben), optische Aufheller,
Mittel gegen Neuablagerungen, Färbemittel (z.B. Pigmente oder Farbstoffe) usw.
Die Zusammensetzung kann auch ein unlösliches anorganisches Verdickungsmittel oder Dispersionsmittel mit sehr
großer Oberfläche enthalten, wie fein zerteiltes Siliciumdioxid von extrem kleiner Teilchengröße (z.B. 5 bis 100
Nanometer Durchmesser, im Handel erhältlich unter dem Namen Aerosil) oder die anderen hochvoluminösen anorganischem
Trägermaterialien, die in der US-PS 3 630 929 offenbart sind, und zwar in Anteilen von 0,1 bis 10 %,
z.B. 1 bis 5 %. Zur Erzielung bester Ergebnisse ist jedoch
„ι- bevorzugt, daß Zusammensetzungen, die in den Waschbädern
Persäuren bilden ( z.B. Zusammensetzungen, die eine
Persauerstoffverbindung und einen zugehörigen Aktivator enthalten) im wesentlichen frei von solchen Verbindungen
und anderen Silikaten sind; es wurde beispielsweise gefunden, daß Siliciumdioxid und Silikate die unerwünschte
Zersetzung der Peroxysäure fördern. Außerdem kann die Verwendung dieser wasserunlöslichen anorganischen
Materialien weitere Probleme in dem System hervorrufen. Erfindungsgemäß wird kein voluminöses Siliciumdioxid oder
Ton von Kettenstrukturtyp benötigt und die Zusammensetzung ist vorzugsweise im wesentlichen frei von solchen
Materialien.
Zwar ist bei den bevorzugten Zusammensetzungen die durchschnittliche Teilchengröße der Feststoffe auf weniger
als etwa 10,um erniedrigt (z.B. haben typischerweise nur etwa 5 bis 10 % des Feststoffgehaltes eine Teilchengröße
oberhalb von 10,um), aber die Erfindung kann auch auf Zusammensetzungen angewandt werden, die nicht so fein
gemahlen sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die feinere Zermahlung die Stabilität der Zusammensetzung gegen
Absetzen beim Stehenlassen erhöht; nach dem Gesetz von Stokes ist die Sedimentationsgeschwindigkeit um so
geringer, je kleiner die Teilchengröße ist. Durch Erhöhungen des Fließwertes, der für einen gegebenen
Mahlgrad erhalten wird, kann die Verwendung der sauren Phosphorverbindung eine Erhöhung der Stabilität von
Zusammensetzungen möglich machen, bei denen der durchschnittliche Teilchendurchmesser z.B. 15, 20 oder 25 ,um
beträgt, und zwar durch Verwendung erhöhter Mengen der sauren Phosphorverbindung, um den angestrebten Fließwert
von mindestens etwa 2 Pascal erzielen.
Für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind im folgenden typische Anteile der Bestandteile angegeben:
35
Suspendierter Detergensbuilder im Bereich von etwa 10 bis 60 %, insbesondere 20 bis 50 %, z.B. etwa 25 bis 40 %.
Flüssige Phase, die das nichtionische Tensid (und gegebenenfalls darin gelöst den Carbonsäure-Gelbildungshemmer
enthält) im Bereich von etwa 30 bis 70 %, insbesondere 40 bis 60 %; diese Phase kann auch einen Verdünner
wie ein Glykol, z.B. Polyethylenglykol (z.B. "PEG 400") oder Hexylenglykol enthalten.
10
10
Ein Carbonsaureantxgeliermittel in einer Menge, die im Bereich von etwa 0,5 bis 10 Teilen (z.B. etwa 1 bis 6
Teilen, insbesondere etwa 2 bis 5 Teilen) -COOH (MG. 45) je 100 Teile der Mischung aus dieser Verbindung und dem
nichtionischen Tensid liefert; typischerweise liegt die Menge dieses Antigeliermittels im Bereich von etwa 0,01
bis 1 Teil je Teil nichtionisches Tensid, insbesondere etwa 0,05 bis 0,6 Teile, z.B. etwa 0,2 bis 0,5 Teile;
Persauerstoffverbindung (wie Natriumperboratmonohydrat) im
Bereich von etwa 2 bis 15 %, insbesondere etwa 4 bis 10 %;
Aktivator im Bereich von etwa 1 bis 8 %, insbesondere etwa 3 bis 6 %;
25
25
Sequestrierungsmittel mit hoher Komplexierungskraft im
Bereich von etwa 1/4 bis 3 %, insbesondere etwa 1/2 bis 2 %.
Saure organische POH-Verbindung im Bereich von 0,01 bis
5 %, insbesondere etwa 0,05 bis 2 %, z.B. etwa 0,1 bis 1 %.
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich in dieser
Anmeldung alle Anteile auf das Gewicht. Wenn nicht anders angegeben, wurde in den Beispielen unter Atmosphärendruck
gearbeitet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die obige detaillierte Beschreibung nur der Veranschaulichung dient und daß
Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (15)
1. Flüssige Vollwaschmittelzusamniens etzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Suspension eines alkalischen
Metallphosphatbuildersalzes in einem flüssigen nichtionischen Tensid und eine organische Phosphorverbindung
mit einer sauren ΡΟΗ-Gruppe enthält, wobei die Verbindung in einer zur Erhöhung des Fließwertes der Zusammensetzung
wirksamen Menge vorhanden ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung im wesentlichen nicht wässrig ist und einen Fließwert im Bereich von etwa 2 bis 8 hat.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung sogar in Abwesenheit der organischen Phosphorverbindung vom wenig schäumenden Typ
ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphosphatsalz Natriumtripolyphosphat ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchengröße des suspendierten Buildersalzes
weniger als etwa 10 ,um beträgt.
weniger als etwa 10 ,um beträgt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das atomare Verhältnis C:P in der Phosphorverbindung mindestens etwa 3:1 beträgt.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Phosphorverbindung ein partieller
Ester aus einem Alkanol und Phosphorsäure ist.
Ester aus einem Alkanol und Phosphorsäure ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanol ein höheres Alkanol ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
daß sie hergestellt ist durch Mahlen der Suspension, bis die Teilchengröße des suspendierten Buildersalzes weniger
als etwa 10/um beträgt.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen wasserfrei ist und ein Persauerstoff
bleichmittel enthält.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Persauerstoffbleichmittel Natriumperborat und
einen dafür geeigneten Aktivator enthält.
einen dafür geeigneten Aktivator enthält.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator Tetraacetylethylendiamin ist.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen frei von Siliciumdioxid- und
Silikat-Verdickungsmitteln ist.
Silikat-Verdickungsmitteln ist.
14. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im wesentlichen frei von Ton des Kettenstrukturtyps ist.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Carbonsäure-Antigeliermittel enthält.
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