AT395169B - Fluessiges nicht-waesseriges grobwaschmittel - Google Patents

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Description

AT395 169 B
Die Erfindung betrifft flüssige Grobwaschmittel auf Basis einer Suspension von Buildersalz in einem flüssigen nicht-ionischen Tensid.
Grobwaschmittel, die flüssig und nicht wäßrig sind, sind hinreichend bekannt, wie z. B. Zusammensetzungen aus einem flüssigen nicht-ionischen Tensid, in dem Builderteilchen dispergiert sind (US-PS 4 316 812; 3 630 929; 5 4 264 466 sowie GB-PS 1205 711 und 1270 040).
Bei automatischen Haushaltswaschmaschinen in Europa ist es üblich, das Waschmittel in eine Abgabeein· richtung, z. B. eine Abgabeschublade, der Maschine zu geben. Wenn dann die Maschine läuft, wird das Waschmittel in der Schublade durch einen Strom kalten Wassers in die Hauptwaschlösung gespült. Im Winter können dabei Probleme auftreten, wenn das Waschmittel und das in die Abgabeeinrichtung eingeleitete Wasser kalt sind, wodurch 10 das Waschmittel während des Waschgangs nicht vollständig aus der Abgabeeinrichtung ausgespült wird und sich mit der Zeit Waschmittelreste ansammeln, so daß man unter Umständen sogar die Abgabeeinrichtung mit heißem Wasser ausspülen muß.
Ein Grund hierfür hat etwas mit dem Verhalten des nichtionischen Tensids beim Vermischen mit kaltem Wasser zutun: SeineViskositätsteigtnämlich beträchtlich, und es bildetsich ein Gel. Das hat zur Folge, daß das Waschmittel 15 nicht leicht oder nicht vollständig aus der Abgabeeinrichtung ausfließt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein flüssiges nicht-wässeriges Grobwaschmittel auf Basis einer Suspension vom Buildersalz in einem flüssigen nicht-ionischen Tensid verfügbar zu machen, das diese Nachteile nicht aufweist und sich auch bei niedrigeren Temperaturen leicht in die Waschlösung einspülen läßt.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein flüssiges nicht-wässeriges Grobwaschmittel vorgeschlagen, das erfindungs-20 gemäß durch einen Gehalt an Polyethercarbonsäure zur Senkung der Temperatur, bei der das Tensid mit Wasser ein
Gel bildet, gekennzeichnet ist, wobei der Mengenanteil an Polyethercarbonsäure 0,5 bis 10 Gew.-Teile -COOH pro 100 Gew.-Teilen des Gemisches aus Polyethercarbonsäure und nicht-ionischem Tensid ausmacht.
Insbesondere enthält die Polyethercarbonsäure eine Gruppierung der Formel 25
-(OCH-CH2)n-Y-Z-COOH 2
R 30 35 40 worin R? fürWasserstoff oder Methyl steht, Y Sauerstoff oder Schwefel ist und Z eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, die an den Sauerstoff oder Schwefel direkt oder über eine Carbonyl- oder Carboximidogruppe gebunden ist, und n für mindestens 3, z. B. 5 bis 25, steht. Es ist bevorzugt, daß die Polyethercarbonsäure ein Halbester einer Dicarbonsäure und eines nicht-ionischen Tensids ist, vor allem von Bemsteinsäure und einem polyethoxylierten höheren Alkanol. Gemäß einer anderen Ausbildungsweise der Erfindung ist die Polyethercarbonsäure von einem nicht-ionischen Tensid abgeleitet
Das Grobwaschmittel der Erfindung enthält vorzugsweise als Buildersalz ein Alkalimetallphosphat und auch ein suspendiertes Peroxidbleichmittel, vor allem Natriumperboratmonohydrat, mit einem Aktivator für dasselbe. Der Aktivator ist vorzugsweise Tetraethylethylendiamin. Die Teilchengröße des suspendierten Buildersalzes ist bevorzugt unter etwa 10 Mikron.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. 45 Beispiel 1 400 g eines C^^-Alkanols, das mit 6 Ethylenoxid· und 3 Propylenoxid-Einheiten pro Alkanol-Einheit alkoxyliert ist, wurden mit 32 g Bemsteinsäureanhydrid vermischt und 7 Stunden lang auf 100 °C erwärmt. Das Gemisch wurde dann gekühlt und zur Entfernung nicht umgesetzten Bemsteinsäurematerials filtriert. Die Infrarotanalyse ergab, daß etwa die Hälfte des nicht-ionischen Tensids in den Halbester desselben übergeführt 50 worden war. Im folgenden werden die Viskositäten und Geltemperaturen des Produkts im Vergleich mit dem nicht- modifizierten nicht-ionischen Tensid angegeben: -2- 55
AT395 169 B
Nicht-modifiziertes
Produkt nicht-ionisches Tensid
Viskosität bei 20 °C 138 cP 60 cP Geltemperatur eines 40/60 Gemischs mit Wasser (das ist ein 60 % Wasser enthaltendes Gemisch) 7°C 20 °C Viskosität des 40/60 Gemischs mit Wasser bei 25 °C 60 cP 189 cP bei 20 °C 100 cP 445 cP
Es ist zu ersehen, daß, auch wenn das Produkt (das wie oben angegeben ein Gemisch etwa gleicher Teile nicht-modifizierten nicht-ionischen Tensids und dessen saurem Halbesterist) einehöhere Viskosität als das nicht-modifizierte Tensid besitzt, seineViskosität bei Verdünnen mitWasser ebenso wie seine Geltemperatur (Gelbildungstemperatur) beträchtlich geringer ist.
Beispiel 2 522g des Ethoxylierungsprodukts eines C 15-Alkanols mit etwa 7 Ethylenoxid-Einheiten pro Alkanolmolekül (Dobanol 25-7) als nicht-ionisches Tensid wurden mit 100 g Bemsteinsäureanhydrid und 0,1 g Pyridin, das hier als Veresterungskatalysator dient, vermischt und 2 Stunden auf 60 °C erwärmt, abgekühlt und zur Entfernung nicht umgesetzten Bemsteinsäureausgangsmaterials filtriert Die Infrarotanalyse zeigte an, daß im wesentlichen alle freien Hydroxylgruppen des Tensids reagiert hatten.
Anstelle von oderim Gemisch mit dem Pyridin können andere Veresterungskatalysatoren verwendet werden, wie beispielsweise ein Alkalimetallalkoxid (z. B. Natriummethoxid). P.tispM-3.
Beispiel 2 wurde wiederholt unter Anwendung von 1000g des Ethoxylierungsprodukts eines Cg. j j-Alkanols mit etwa 5 Ethylenoxid-Einheiten pro Alkanolmolekül (Dobanol 91-5) und 265 g Bansteinsäureanhydrid.
Beispiel 4
Es wurde ein nicht wäßriges Grobwaschmittel aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Mengenanteilen formuliert. 35 % nicht-ionisches Tensid aus einem Gemisch gleicher Teile von (a) einem relativ wasserlöslichen, nicht-ionischen Tensid, das beim Vermischen mit Wasser bei 25 °C ein Gel bildet, insbesondere einem C^^-Alkanol, das mit 10 Ethylenoxid- und 5 Propylenoxid-Einheiten pro Alkanol-Einheit alkoxyliert ist, und (b) einem weniger wasserlöslichen, nicht-ionischen Tensid, insbesondere einem C^.^-Alkanol, das mit 4 Ethylenoxid- und 7 Propylenoxid-Einheiten pro Alkanol-Einheit alkoxyliert ist. 12 % des Produkts von Beispiel 3. 31,2 % Natriumtripolyphosphat. 9 % Natriumperboratmonohydrat. 4,5 % Tetraacetylethylendiamin als Aktivator für das Natriumperborat. 4 % Copolymer von etwa gleichen Molen Methacrylsäuie und Maleinsäureanhydrid, das vollständig neutralisiert ist und als Nalriumsalz vorliegt (Sokalan CP5), zur Verhinderung von Inkrustation oder Ablagerung, wie z. B. durch Bildung von Dicalciumphosphat. 1 % Natriumsalz von Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP), 1 % Aufschlämmung von proteolytischem Enzym in nichtionischem Tensid (Esperase) 1 % Gemisch aus Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxymethylcellulose als Mittel zur Verhinderung der Wiederausfällung) (Relatin DM4096). 0,5 % Duftstoff 0,5 % optischer Aufheller vom Stilben-4-Typ 03 % Teilester von Phosphorsäure und einem Cjg.jg-Alkanol, in dem etwa 1/3 als Monoester und 2/3 als Diester vorliegen (Empiphos 5632). -3-
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Man vennengte die Bestandteile miteinander, gab vorzugsweise den Phosphorsäureester und dann das Natriumtripolyphosphat zuletzt zu, und ließ sie eine Kolloidmühle durchlaufen, um die Teilchengröße der festen Bestandteile auf weniger als 100 pm, z. B. auf etwa 40 pm, zu verringern. Dann wurde das Gemisch zur Zerkleinerung der Teilchengrößen der suspendierten Feststoffe auf weniger als 10 pm, z. B. auf etwa 2 bis 10 pm, wobei weniger als etwa 10 % der Feststoffe Teilchengrößen über etwa 10 pm aufweisen, vermahlen.
Die Bestandteile und Bedingungen wurden so gewählt, daß der Gesamtgehalt an nicht gebundenem Wasser der Zusammensetzung geringer als 2 %, vorzugsweise geringer als 1 %, beispielsweise etwa 1/2 % oder weniger, war.
Das Gemisch besaß ein spezifisches Gewicht von etwa 1,25 und eine hohe Viskosität, ließ sich jedoch leicht mit kaltem Wasser in der automatischen Waschmaschine verteilen. Es ergab hervorragende Waschergebnisse, wenn es in einer Menge von etwa 100 g pro Waschgang (gegenüber 170 g pro Waschgang bei üblichen pulverförmigen Grobwaschmitteln)in Waschmaschinen, wie sie inEuropaüblichsind und dieetwamit20 Liter Wasser im Waschbad arbeiten, angewandt weiden.
In den obigen Beispielen wurde ein Carbonsäurerest mit einem nicht-ionischen Tensid über eine Carbonsäureesterverknüpfung gebunden. Anstelle eines Bemsteinsäurerests können andere Polycarbonsäurereste Verwendung finden, wie z. B. von Maleinsäure, Glutarsäure, Malonsäure, Phthalsäure, Zitronensäure, etc. Darüber hinaus können andere Verknüpfungen angewandt werden, wie Ether-, Thioether- oder Urethanverknüpfungen, die durch an sich bekannte Reaktionen hergestellt werden. Zur Ausbildung einer Etherbindung kann das nicht-ionische Tensid beispielsweise mit einer starken Base behandelt (um seine OH-Gruppen z. B. in eine ONa-Grappe zu überführen) und dann mit einer Halogencarbonsäure, wie Chloressigsäure oder Chlorpropionsäure oder der entsprechenden Bromverbindung, umgesetzt werden. Die entstehende Caibonsäure kann somit die Formel R-Y-ZCOOH aufweisen, worin R der Rest eines nicht-ionischen Tensids nach Entfernung einer endständigen OH-Gruppe ist, Y Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und Z für eine organische Verknüpfung, wie eine Kohlenwasserstoffgruppe von etwa 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, steht, die an den Sauerstoff oder Schwefel der angegebenen Formel direkt oder über eine Zwischenveiknüpfung, wie eine sauerstoffhaltige Gruppe, z. B. eine
o O •C- oder -C-NH (das ist eine Carbonyl- oder Caiboximidogruppe) verknüpft sein kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsweise der Erfindung kann die Caibonsäure aus einem Polyether hergestellt werden, der kein nicht-ionisches Tensid ist, beispielsweise durch Umsetzung einer Polyalkoxyveibindung, wie Polyethylenglykol oder einem Monoester oder Monoether desselben, der nicht das Charakteristikum der langen Alkylkette wie die nichtionischen Tenside aufweist. R kann daher die Formel R1 (OCH-CH2)n-besitzen, worin R2 für Wasserstoff oder Methyl steht, R1 Alkylphenyl oder Alkyl oder eine andere Kettenendgruppe bedeutet und n mindestens 3 ist, wiez. B. 5 bis 25. Wenn das Alkyl von R^ ein höheres Alkyl ist, istR ein Resteines nicht-ionischen Tensids. Wie oben angedeutet, kann R1 stattdessen Wasserstoff oder niederes Alkyl (z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl) oder niederes Acyl (z. B. Acetyl ecL) sein. Die saure Polyetherverbindung ist in dem Waschmittel vorzugsweise als Lösung in dem nicht-ionischen Tensid anwesend.
Die angewandte Carbonsäureverbindung kann auch ein Polyalkoxycarboxylat oder N-Acylsarcosinat sein, wie es von Kirk-Othmer, in „Encyclopedia of Chemical Technology“, 3. Ausgabe, Band 22 (1983), Seiten 348-349, beschrieben ist.
Die nicht-ionischen Tenside zeichnen sich bekanntlich durch Anwesenheit einer organischen hydrophoben und ein»' organischen hydrophilen Gruppe aus. Sie werden meist durch Kondensation einer organischen aliphatischen oder alkylaromatischen hydrophoben Verbindung mit Ethylenoxid (das seiner Natur nach hydrophil ist) hergestellt. Praktisch kann jede hydrophobe Verbindung, die eine Carboxy-, Hydroxy-, Amino- oder Amidogruppe mit einem an den Stickstoff gebundenen freien Wasserstoff besitzt, mit Ethylenoxid oder dem Polyhydratationsprodukt desselben, Polyethylenglykol, unter Bildung eines nicht-ionischen Tensids kondensiert werden. Die Länge der hydrophilen bzw. Polyoxyethylenkette kann leicht so eingestellt werden, daß das erwünschte Gleichgewicht -4-
AT 395169 B zwischen den hydrophoben und hydrophilen Gruppen erhalten wird. Typische geeignete nicht-ionische Tenside sind beispielsweise in den US-PS 4 316 812 und 3 630 929 beschrieben sowie bei Kirk-Othmer a. a. O. Seiten 360-379.
Die Waschmittel enthalten vorzugsweise feinteilige, in dem nicht-ionischen Tensid dispergierte Builder. Geeignet sind anorganische und organische Buildersalze, wie die Phosphate, Carbonate, Silikate, Phosphonate, Polyhydrosulfonate, Polycarboxylate und dergleichen. Typische geeignete Builder sind in den US-PS 4 316 812,4 264 466 und 3 630 929 beschrieben.
Da wie in Beispiel 4 gezeigt, die »findungsgemäßen Waschmittel in verhältnismäßig geringen Konzentrationen anwendbar sind, ist es »wünscht, etwa anwesenden Phosphatbuilder (wie z. B. Natriumtripolyphosphat) durch einen zusätzlichen Builder zu ergänzen,wie z. B. eine polymere Carbonsäure mit ein» hohen Calciumbindekapazität, und zwar in ein» Menge von etwa 1 bis 10 % des Waschmittels, um Inkrustationen od» Ablagerungen zu verhindern, die andernfalls durch Bildung unlöslichen Calciumphosphats entstehen könnten. Solche Hilfsbuilder sind dem Fachmann hinreichend bekannt.
Das Waschmittel enthält vorzugsweise ein P»sau»stoffbleichmittel. Das kann eine Peroxyverbindung sein, wie ein Alkaliperborat, -percarbonat oder -perphosphat. Eine besonders geeignete Verbindung ist Natriumperboratmonohydrat. Die Pereauerstoffv»bindung wird bevorzugt im Gemisch mit einem Aktivator für dieselbe eingesetzt. Geeignete Aktivatoren sind in US-PS 4 264 466 oder in Spalte 1 von US-PS 4 430 244 beschrieben. Polyacylierte Verbindungen sindbevorzugte Aktivatoren, von diesen sind Verbindungen wieTetraacetylethylendiamin (TAED) und Pentaglucose besonders bevorzugt
Der Aktivator und die Persauerstoffverbindung wirken aufeinander ein unt» Bildung eines Peroxysäure-Bleichmittels in dem Waschwasser. Vorzugsweise wird ein Sequestrierungsmittel mit einem hohen Komplexbindevermögen zur V»hindenmg unerwünscht» Reaktionen zwischen einer solchen Peroxysäure und Wasserstoffperoxid in der Waschlösung in Anwesenheit von Metallionen eingebaut. Ein solches Sequestrierungsmittel ist eine organische Verbindung, die zur Bildung eines Komplexes mit Ctr+ Ionen befähigt ist, wobei die Stabilitätskonstante (pK) d» Komplexbildung gleich od» größer als 6 bei 25 °C in Wasser einer Ionenstärke von 0,1 Mol/Liter ist, und wobei pK in üblich» Weise durch die Formel pK = -logK definiert ist, worin K die Gleichgewichtskonstante bedeutet So sind z. B. die pK-Werte für die Komplexierung von Kupferionen mit NTA und EDTA bei den festgesetzten Bedingungen jeweils 12,7 und 18,8. Geeignete Sequestrierungsmittel sind unt» anderem die Natriumsalze von Nitrilotriessigsäure (NTA); Ethylendiamintetraessisäure (EDTA); Diethylentriaminpentaessigsäure (DETPA); Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP); und Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDITEMPA).
Ferner können Enzyme (beispielsweise Proteasen, Amylasen, Lipasen od» Mischungen d»selben), optische Aufheller, Mittel zum V»hindem der Wiederausfällung, färbende Substanz»i (z. B. Pigmente od» Farbstoffe) etc. eingebaut w»den.
Außerdem kann das Waschmittel ein anorganisches unlösliches Verdickungsmittel od» Dispersionsmittel mit sehr großer Oberfläche, wie feinteiliges Siliciumdioxid mit äußerst kleiner Teilchengröße (z. B. 5 bis 100 Millimikron Durchmesser wie das als Aerosil verkaufte) od» andere höchst voluminöse anorganische Trägersubstanzen,wie in US-PS 3 630 929 beschrieben in Mengen von 0,1 bis 10 %, z. B. 1 bis 5 %, enthalten. Vorzugsweise jedoch sind Waschmittel, die in dem Waschbad P»oxysäuren bilden (z. B. Waschmittel, die eine Persauerstoffverbindung mit einem Aktiva!» enthalten) im wesentlichen frei von d»artigen Verbindungen und anderen Silikaten. Es wurde nämlich gefunden, daß beispielsweise Siliciumdioxid und Silikate die unerwünschte Zersetzung der Peroxysäure begünstigen.
Gemäß ein» bevorzugten Ausbildung d» Erfindung wird das Gemisch aus flüssigem nicht-ionischem Tensid und festen Bestandteilen einer Behandlung in einer Reibmühle unt»worfen, wobei die Teilchen d» festen Bestandteile auf Größen unter etwa 10 pm, z. B. auf eine durchschnittliche Teilch»igFöße von 2 bis 10 Mikron oder sogar darunter (z. B. 1 pm), zerkleinert werden. Waschmittel mit dispergierten Teilchen solcher Größe zeigen eine verbesserte Stabilität gegen Separation oder Absetzen beim Lagern. Es hat sich gezeigt, daß die saure Polyetherverbindung die Fließspannung solch» Dispersionen senken kann, was die Verteilbarkeit desselben ohne entsprechende Abnahme ihrer Stabilität gegen Absetzen fördert.
Das Gemisch kann Bestandteile zum Verhindern des Absetzens enthaltende einen Teilest» von Phosphorsäure mit einem höh»en Alkanol, die in geringen Mengen, wie weniger als 1 %, z. B. unter 1/2 %, während des Vermahlens anwesend sind. Es können statt dessen auch andere Phosphatestertenside verwendet werden, wie die von Kirk-Othmer a. a. O. Seiten 359-361 beschriebenen.
Bei dem Vermahlen ist es bevorzugt, daß die Menge an festen Bestandteilen groß genug ist, beispielsweise mindestens etwa 40 %, z. B. etwa 50 %, daß die festen Teilchen in Kontakt miteinander und nicht wesentlich voneinand» durch das nicht-ionische Tensid äbgeschirmt sind. Mühlen, die mit Mahlkugeln (Kugelmühlen) od» ähnlichen beweglichen Mahlelementen arbeiten, haben sehr gute Ergebnisse erzielt. So kann man eine Laborreibmühle mit Mahlkugeln aus Steatit mit einem Durchmess» von 8 mm anwenden. Für Arbeiten im größerem Maßstab -5-

Claims (11)

  1. AT395 169 B kann man einekontinuierlich arbeitende Mühle einsetzen, in der Mahlkugeln mit einem Durchmesser von 1 oder 1,5 mm in einen sehr kleinem Zwischenraum zwischen einem Stator und einem Rotor arbeiten, der mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit betrieben wird (z. B. eine Co-Kugelmühle). Bei Anwendung einer solchen Mühle ist es erwünscht, das Gemisch aus nichtionischem Tensid und Feststoffen zuerst durch eine Mühle laufen zu lassen, die 5 nicht so fein vermahlt (z. B, eine Kolloidmühle), um die Teilchengröße auf weniger als 100 μπι (z. B. auf etwa 40 μπι) zu verkleinern, bevor auf einen durchschnittlich«! Teilchendurchmesser unter etwa 10 μπι in der kontinuierlich arbeitenden Kugelmühle vermahlen wird. In den erfindungsgemäßen Waschmitteln sind folgende Mengenanteile der Komponenten typisch: Der suspendierte Builderin Mengen von etwal0bis60%, wie etwa20bis50%,z.Betwa25bis40%.Die flüssige 10 Phase, die das nicht-ionische Tensid und die gelöste, gelverhindemde Carbonsäureverbindung enthält, in Mengen von etwa 30 bis 70 %, z. B. etwa 40 bis 60 %, wobei diese Phase auch ein Verdünnungsmittel, wie ein Glykol, umfassen kann, beispielsweise Polyethylenglykol (z. B. PEG 400) oder Hexylenglykol. Die gelverhindemde Carbonsäureverbindung in einer Menge, die etwa 0,5 bis 10 Teile (beispielsweise etwa 1 bis 6 Teile, z. B. 2 bis 5 Teile) COOH (Molekulargewicht 45) pro 100 Teilen Gemisch aus dieser sauren Verbindung und dem nicht-ionischen 15 Tensid gewährleistet (In Beispiel 4 sind etwa 3 Teile COOH pro 100 Teilen dieses Gemischs verfügbar.) Die Menge an Carbonsäureverbindung liegt meist in dem Bereich von 0,01 bis 1 Teil pro Teil nicht-ionischem Tensid, beispielsweise beietwa0,05bis0,6Teilen,z.B.etwa0,2 bisO,5 Teilen. DiePersauerstoffverbindung (beispielsweise Natriumperboratmonohydrat) in Mengen von etwa 2 bis 15 %, beispielsweise etwa 4 bis 10 %; der Aktivator in Mengen von etwa 1 bis 8 %, beispielsweise etwa 3 bis 6 %. Ein Sequestrierungsmittel mit einem hohen 20 Komplexbindungsvermögen in Mengen von etwa 1/4 bis 3 %, beispielsweise etwa 1/2 bis 2 %. Wenn nicht anders angegeben, sind die Mengen in der vorliegenden Beschreibung Gewichtsmengen und der Druck ist Atmosphärendruck. 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Flüssiges nicht-wässeriges Grobwaschmittel auf Basis einer Suspension von Buildersalz in einem flüssigen nichtionischen Tensid, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polyethercaibonsäuie zur Senkung der Temperatur, bei der das Tensid mit Wasser ein Gel bildet, wobei der Mengenanteil an Polyethercarbonsäure 0,5 bis 10 Gew.-Teile
    35 -COOH pro 100 Gew.-Teilen des Gemisches aus Polyethercarbonsäure und nicht-ionischem Tensid ausmacht.
  2. 2. Grobwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyethercarbonsäure eine Gruppe der Formel 40 (och-ch2)n-Y-Z-COOH 45 O enthält, worin R für Wasserstoff oder Methyl steht, Y Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, Z eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, die an den Sauerstoff oder Schwefel direkt oder über eine Carbonyl- oder 50 Carboximidogruppe gebunden ist, und n für mindestens 3, z. B. 5 bis 25, steht.
  3. 3. Grobwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyethercarbonsäure ein Halbester ein«1 Dicarbonsäure und eines nicht-ionischen Tensids ist
  4. 4. Grobwaschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyethercarbonsäure von einem nicht- ionischen Tensid abgeleitet ist. -6- AT 395 169 B
  5. 5. Grobwaschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonsäure Bemsteinsäure ist.
  6. 6. Grobwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung ein Teilest»' einer Polycarbonsäure und eines polyethoxylierten höheren Alkanols ist 5
  7. 7. Grobwaschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buildersalz ein Alkalipolyphosphat ist.
  8. 8. Grobwaschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auch suspendiertes Peroxidbleichmittel enthält 10
  9. 9. Grobwaschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel Natriumperboratmonohydrat und einen Aktivator für dasselbe enthält
  10. 10. Grobwaschmittel nach Anbruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator Tetraacetylethylendiamin enthält
  11. 11. Grobwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des suspendierten Buildersalzes unter etwa 10 μτη liegt. -7-
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